„Im Auto“ war schon immer so ne Phantasie von ihm gewesen. Ihr Ding war es nicht so sehr; aber die beiden hatten schon so viel geiles Neues zusammen entdeckt und erlebt, dass sie sich dachte „Och, Auto wäre auch mal ganz nett“.
Die beiden waren maximal angef*ckt. Die angefangene Nummer in der Sauna die so abrupt endete spukte beiden noch gehörig im Kopf herum.
Die Sauna, die Hitze, die Dusche, ihre Schönheit, sein Schwanz, ihre Muschi, die Dusche, seine Finger, ihre Hand … beiden gingen die exakt gleichen Gedanken im exakt gleichen Moment durch den Kopf.
Er fuhr. Das war so bei den beiden. Es war nix patriachalisches, schließlich war es ihr Auto, aber es war einfach so. Seit jeher.
Es war wenig Verkehr - außer in ihren Köpfen - aber auf der Straße war es recht ruhig. Und so wurde sie ungeduldig.
Sie griff zu ihm rüber, strich ihm über den rechten Oberschenkel, gleitete nach oben.
Er merkte sofort was Sache war. Sein Dicker meldete sich binnen Sekunden und drückte, fast schmerzhaft, von innen gegen die Jeans.
Als ihre Hand oben, nach nur wenigen Sekunden, angekommen war, war sein Schwanz schon hart, aber eingeklemmt.
„Oh!“ - „Ja.“
Sie strich wieder über die Beule der Jeans.
„OH!“ - „oh JA!“
Sie streichelte, und er musste unwillkürlich einatmen.
„Konzentrier dich auf den Verkehr.“ - „wie denn??“ hörte er sich denken.
Er griff nach unten und öffnete in seiner Not den obersten Knopf der Jeans.
„Beide Hände ans Lenkrad!“ ermahnte sie ihn streng. „Jaahaa, sei streng zu mir, du Biest …. NE! hör auf jetzt!“ dachte es laut in seinem Kopf.
„EY! Trägst du keinen Slip?“ - „Ne, keine Zeit.“ sagte er …“und keinen Platz in der Hose“ dachte er.
Sie fummelte weiter und zog langsam den Reißverschluss runter. Sein Dicker, endlich Platz!, kam blitzartig aus der Hose geschnellt und schwang ihr direkt entgegen. Sie griff danach.
„Ey, ich fahre! Wenn du mir jetzt einen runterholst, dann landen wir am nächsten Baum!“ - „OK! Dann fahr rechts ran.“ - „Mitten in der Stadt?“ - „Dann fahr halt einfach nur herum und such uns nen ruhigen Platz.“ - „leichter gesagt als getan hier“ dachte er.
Sie ließ tatsächlich von ihm ab. Aber der Ständer blieb, was sie immer wieder für einen Blick oder einen Grabscher nutzte.
Er fuhr auf die Autobahn. „Was machst du?!“ - „Ich such ein ruhiges Plätzchen.“ - „Nen Autobahnparkplatz? Mann, du guckst echt zu viele schlechte Pornos.“ - „Kein Autobahnrastplatz! Nur fahren.“
Er wusste, dass diese Autobahn relativ leer sein würde. LKWs ohne Ende, aber nur wenig PKWs. Er beschleunigte nicht wie üblich, sondern fuhr konstant zwischen zwei LKWs mit konstanter Geschwindigkeit.
„Warum fährst du so langsam?“ - „Damit nix passiert.“ - „Und jetzt?“ Sie griff nach seinem Schwanz, drehte sich in alle Richtungen um und fragte „Die LKWs können uns nicht überholen?“ - „Nein. Unmöglich.“ - „Und andere Autos?“ - „Die können nichts oberhalb des Fahrerfensters sehen.“ - „Sicher?“ - „Sicher!“ Das gesagt beugte sie sich rüber, direkt über die Mittelkonsole des Autos, lehnte ihren Kopf gegen seinen Bauch und schob sich seinen dicken harten Schwanz in den Mund. Sie blies ihm einen. Im Auto. Beim fahren. Wahnsinn!
„Hör auf, zu gefährlich!“ Er meinte ihren Unmut zu spüren als sich ihre Lippen von seinem Schaft lösten. „Na gut, ist wohl besser so. Wohl echt zu gefährlich. Aber mächtig geil, das sag ich Dir.“
Es vergingen wenige Sekunden, die beiden wir Ewigkeiten vorkamen, dann griff er zwischen ihre Beine. Unvermittelt. Fast grob. Und obwohl sie eine Jeans und scheinbar auch einen Slip trug, spürte er ihre Hitze und Feuchte durch den dicken Stoff. „Ey, beide Hände ans Lenkrad“ - „Nö! Ich kann auch einhändig fahren.“
Er schob die Hand nach oben, öffnete den Knopf, schob die Jeans ein Stück nach unten, spürte den oberen Rand ihres Slips — und vergrub seine Finger.
Sie atmete tief ein, rutschte auf ihrem Sitz herum, schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, hob ihren Po und schob Jeans und Slip einige Zentimeter nach unten.
Er konnte nun tief in den Slip greifen, schob seine zwei Finger auf ihren Kitzler und rieb.
Sie stöhnte; schnell und laut. Er rieb ihren Kitzler, schnell und heftig.
Das größte Problem war, dass er sich auch auf den Verkehr konzentrieren musste. Aber die Abstände der LKW vor und hinter ihm blieben gleich, ebenso wie seine Geschwindigkeit. Er war überrascht, dass das ging, denn ausprobiert hatte er das noch nie.
Er rieb, aber sie schob seine Hand bald zur Seite. „Beide Hände ans Lenkrad, bitte. Den Rest übernehme ich selbst.“
Sie rubbelte sich einen, dann noch einen.
Sie stöhnte leicht, und einmal griff sie unwillkürlich nach seinem Harten, der immer noch einsam von ihm abstand.
Er nahm die übernächste Abfahrt, drehte den Wagen und fuhr die Strecke die sie gekommen waren auf der Gegenspur wieder zurück. Diesmal mit höherem Tempo.
Sie fummelte in der Zeit an ihrem Slip und der Jeans und zog sich mühselig an.
„Jetzt du!“ - „Ich fahre“ - „Wohin?“ - „Nach Hause“ - „Und dann?“
Er ersparte sich eine Antwort. Er wusste, dass sie sich mit den zwei kleinen selbstgemachten Orgasmen nicht ernsthaft zufrieden geben würde. Und sein Schwanz stand weiterhin lanzenartig von ihm ab. Den ganzen langen Weg bis nach Hause. Kurz vor der Haustür zog er an einer roten Ampel mühsam die Jeans hoch und quetschte seinen Schwanz hinein. Knopf zu.
„Nu isser wech.“ - „Keine Sorge. Den hol ich gleich wieder raus und dann kannst du was erleben.“
Was dann aber zu Hause passierte … das erzähle ich dir ein anderes Mal!
Die beiden waren maximal angef*ckt. Die angefangene Nummer in der Sauna die so abrupt endete spukte beiden noch gehörig im Kopf herum.
Die Sauna, die Hitze, die Dusche, ihre Schönheit, sein Schwanz, ihre Muschi, die Dusche, seine Finger, ihre Hand … beiden gingen die exakt gleichen Gedanken im exakt gleichen Moment durch den Kopf.
Er fuhr. Das war so bei den beiden. Es war nix patriachalisches, schließlich war es ihr Auto, aber es war einfach so. Seit jeher.
Es war wenig Verkehr - außer in ihren Köpfen - aber auf der Straße war es recht ruhig. Und so wurde sie ungeduldig.
Sie griff zu ihm rüber, strich ihm über den rechten Oberschenkel, gleitete nach oben.
Er merkte sofort was Sache war. Sein Dicker meldete sich binnen Sekunden und drückte, fast schmerzhaft, von innen gegen die Jeans.
Als ihre Hand oben, nach nur wenigen Sekunden, angekommen war, war sein Schwanz schon hart, aber eingeklemmt.
„Oh!“ - „Ja.“
Sie strich wieder über die Beule der Jeans.
„OH!“ - „oh JA!“
Sie streichelte, und er musste unwillkürlich einatmen.
„Konzentrier dich auf den Verkehr.“ - „wie denn??“ hörte er sich denken.
Er griff nach unten und öffnete in seiner Not den obersten Knopf der Jeans.
„Beide Hände ans Lenkrad!“ ermahnte sie ihn streng. „Jaahaa, sei streng zu mir, du Biest …. NE! hör auf jetzt!“ dachte es laut in seinem Kopf.
„EY! Trägst du keinen Slip?“ - „Ne, keine Zeit.“ sagte er …“und keinen Platz in der Hose“ dachte er.
Sie fummelte weiter und zog langsam den Reißverschluss runter. Sein Dicker, endlich Platz!, kam blitzartig aus der Hose geschnellt und schwang ihr direkt entgegen. Sie griff danach.
„Ey, ich fahre! Wenn du mir jetzt einen runterholst, dann landen wir am nächsten Baum!“ - „OK! Dann fahr rechts ran.“ - „Mitten in der Stadt?“ - „Dann fahr halt einfach nur herum und such uns nen ruhigen Platz.“ - „leichter gesagt als getan hier“ dachte er.
Sie ließ tatsächlich von ihm ab. Aber der Ständer blieb, was sie immer wieder für einen Blick oder einen Grabscher nutzte.
Er fuhr auf die Autobahn. „Was machst du?!“ - „Ich such ein ruhiges Plätzchen.“ - „Nen Autobahnparkplatz? Mann, du guckst echt zu viele schlechte Pornos.“ - „Kein Autobahnrastplatz! Nur fahren.“
Er wusste, dass diese Autobahn relativ leer sein würde. LKWs ohne Ende, aber nur wenig PKWs. Er beschleunigte nicht wie üblich, sondern fuhr konstant zwischen zwei LKWs mit konstanter Geschwindigkeit.
„Warum fährst du so langsam?“ - „Damit nix passiert.“ - „Und jetzt?“ Sie griff nach seinem Schwanz, drehte sich in alle Richtungen um und fragte „Die LKWs können uns nicht überholen?“ - „Nein. Unmöglich.“ - „Und andere Autos?“ - „Die können nichts oberhalb des Fahrerfensters sehen.“ - „Sicher?“ - „Sicher!“ Das gesagt beugte sie sich rüber, direkt über die Mittelkonsole des Autos, lehnte ihren Kopf gegen seinen Bauch und schob sich seinen dicken harten Schwanz in den Mund. Sie blies ihm einen. Im Auto. Beim fahren. Wahnsinn!
„Hör auf, zu gefährlich!“ Er meinte ihren Unmut zu spüren als sich ihre Lippen von seinem Schaft lösten. „Na gut, ist wohl besser so. Wohl echt zu gefährlich. Aber mächtig geil, das sag ich Dir.“
Es vergingen wenige Sekunden, die beiden wir Ewigkeiten vorkamen, dann griff er zwischen ihre Beine. Unvermittelt. Fast grob. Und obwohl sie eine Jeans und scheinbar auch einen Slip trug, spürte er ihre Hitze und Feuchte durch den dicken Stoff. „Ey, beide Hände ans Lenkrad“ - „Nö! Ich kann auch einhändig fahren.“
Er schob die Hand nach oben, öffnete den Knopf, schob die Jeans ein Stück nach unten, spürte den oberen Rand ihres Slips — und vergrub seine Finger.
Sie atmete tief ein, rutschte auf ihrem Sitz herum, schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, hob ihren Po und schob Jeans und Slip einige Zentimeter nach unten.
Er konnte nun tief in den Slip greifen, schob seine zwei Finger auf ihren Kitzler und rieb.
Sie stöhnte; schnell und laut. Er rieb ihren Kitzler, schnell und heftig.
Das größte Problem war, dass er sich auch auf den Verkehr konzentrieren musste. Aber die Abstände der LKW vor und hinter ihm blieben gleich, ebenso wie seine Geschwindigkeit. Er war überrascht, dass das ging, denn ausprobiert hatte er das noch nie.
Er rieb, aber sie schob seine Hand bald zur Seite. „Beide Hände ans Lenkrad, bitte. Den Rest übernehme ich selbst.“
Sie rubbelte sich einen, dann noch einen.
Sie stöhnte leicht, und einmal griff sie unwillkürlich nach seinem Harten, der immer noch einsam von ihm abstand.
Er nahm die übernächste Abfahrt, drehte den Wagen und fuhr die Strecke die sie gekommen waren auf der Gegenspur wieder zurück. Diesmal mit höherem Tempo.
Sie fummelte in der Zeit an ihrem Slip und der Jeans und zog sich mühselig an.
„Jetzt du!“ - „Ich fahre“ - „Wohin?“ - „Nach Hause“ - „Und dann?“
Er ersparte sich eine Antwort. Er wusste, dass sie sich mit den zwei kleinen selbstgemachten Orgasmen nicht ernsthaft zufrieden geben würde. Und sein Schwanz stand weiterhin lanzenartig von ihm ab. Den ganzen langen Weg bis nach Hause. Kurz vor der Haustür zog er an einer roten Ampel mühsam die Jeans hoch und quetschte seinen Schwanz hinein. Knopf zu.
„Nu isser wech.“ - „Keine Sorge. Den hol ich gleich wieder raus und dann kannst du was erleben.“
Was dann aber zu Hause passierte … das erzähle ich dir ein anderes Mal!
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