Erotische Geschichten

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Damals war´s

4 von 5 Sternen
Es war Ende September, mein zweites Lehrjahr war vorbei und wir mussten in die Betriebe zum Arbeiten.
Schnell hatte man sich in das Kollektiv eingefügt, auch die Mechanikerlehrlinge waren ganz brauchbare Typen. Schnell bildeten sich kleine Grüppchen, auch bedingt durch die Schichten. Freitags nach der Mittagschicht ging auf den Moppet der Jungs in Tanzcafé.
Es war ein heißer Spätsommer. Klimaanlage? Nein in der Zone Fehlanzeige. Die gab es nicht. Nur mit Slip und Baumwollschürze standen wir am Zuschnittautomat.
Anfang September hieß es Betriebsversammlung. Wir wurden Aufgeklärt das französische Monteure kommen, die die neuen Automaten aufbauten und die Legestrecken einrichteten. Jeder bekam ein Schreiben das wir mit den Monteuren nicht zusprechen haben wegen der „Werksspionage“. Wir waren jung, uns scherte das nicht. Und dann kamen sie, drei Franzosen, ein junger, hagerer so um die 20, ein dunkelhaariger etwas untersetzter Anfang 30 und einer 42 jähriger, groß nicht ganz schlank und blonde Locken.
Gaggernd wie die Hühner standen wir an den Maschinen, wir waren gerade 18 Jahre und machten uns darüber wenig Gedanken. Wie von Ungefähr fiehl da gerade die Schere runter und das bücken viel besonders tief aus, wenn die Drei in der Nähe waren. Es dauerte nicht lange und sie gingen mit uns mit Rauchen und luden uns nach der Schicht ein. Heimlich trafen wir uns im Tanzkaffee nach der Schicht.
Schnell hatte sich meine Freundin den Jungen gekrallt. Sie wusste wie sie die Männer um den Finger wickeln konnte. Ich blieb immer im Hintergrund. Ein zartes Wesen mit Zöpfen das fiel nicht auf. So dachte ich zu mindest. Es dauerte nicht lange und Hügo ( Hugo ), der 42 jährige war gewordene Traum, eines jeden weib.Teens, wich nicht mehr von meiner Seite.
Neckisch zog er mir an den Zöpfen, die fast schwarz waren, und mir damals noch bis zum PO reichten. Im Vorbeigehen gab es einen Klaps auf dem PO. Und manchmal rutschte seine Hand tiefer. Sehr viel Erfahrung hatte ich nicht mit Männern. So lief ich also jedes Mal rot an, was ihn nur noch mehr anstachelte.
Sommers gingen wir nachts zum Rauchen unter das Vordach. Es war dunkel und ich hatte noch eine halbe Stunde bis der Bus kam. Da spürte ich ein schweres Atmen, in meinem Nacken. Ein wohliger Schauer überlief mich. War es Angst? Nein, denn der Schauer endete zwischen meinen Schenkel. “ Hallo kleiner schwarzer Engel“, sagte eine sanfte weiche Männerstimme „Lass mich dich berühren“. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Er strich mir das Top von den Schultern, seine Hände streichelten und kneteten meine kleinen festen Brüste.
ES war warm aber mich fröstelte, so glaubte ich zu mindest. Meine Nippel stellten sich auf und Hugo begann mit ihnen zu spielen, er drehte mich um und lächelte mich an. Dann kam mein Bus. Er küsste mich auf die Nase und entließ mich mit einem Klaps auf den hintern. „ Ich muss dich haben Engelchen“ flüsterte er mir nach, als ich mit hochrotem Kopf davon rannte um den Bus zu erwischen.


Es folgte eine heisse Woche in der Frühschicht, flüchtige Berührungen, alles sagende Blicke und immer wieder diese Gefühl zwischen den Schenkel. Sollte ich, sollte ich nicht.. es wird eh nicht von Dauer sein. In ein paar Wochen sind sie fertig und verlassen das Land wieder. Und er war doch ein „alter“ Mann . Anders als die jungen Kerle die sich vor einem Jahr an mir Vergangen hatten und mir die Lust am Sex gründlich verdorben hatten.
Wir trafen uns beim Eis essen und zum Baden am Waldsee. Nie gingen seine Berührungen über ein sanftes Streicheln hinaus. Ich spürte wie er mich beobachtete, bei jeder seiner Berührung und genau meine Reaktionen darauf, einschätzte. So verging auch diese Woche wie im Flug. In der Mittagsschicht musst ich dann zum Brigadeführer der mir eindringlich ans Herz legte, mich vom „Klassenfeind „ fern zu halten.
„Jetzt erst recht“!!! Das Verbot steigerte mein Verlangen noch mehr. Jeden Abend trafen wir uns nun wieder und warteten zusammen bis mein Schichtbus kam. Hugo zog ich an sich heran. „Mein kleiner schwarzer Engel komm mit ins Hotel“. Ich sagte: „ Gib mir Zeit bis Freitag.“ Er nickte und drängte mich nicht weiter. Ich wollte wissen wie es war von einem Mann geliebt zu werden. Franzose hin oder her. Sein Streicheln, sein fester Griff wenn er meinen kleinen Brüste verwöhnte all das lies mich am Freitag sagen „Ja, ich komm mit“.
Nun kam der Freitag und wie immer gingen wir nach der Schicht zum Tanzen. Kurzer Stufenrock und ein Top ist alles was ich trug. BH? Nein, den brauchte ich nicht und den Slip, sagen wir mal, den hatte ich nach dem Duschen nicht mehr angezogen. Heute sollte* der Abend *werden. Eigentlich war es wohl der erste* richtige* Sex den ich haben würde.
Wir fuhren also mit dem Bus nach Aue und dort trafen wir uns im Cafe. Hugo war schon da und kam mir mit strahlenden Augen entgegen. Er zog mich an sich während wir tanzten, seine Hand rutschte tiefer und als er spürte das ich keinen Slip trug sah er mich an. “ Ohhh petit, darf ich dich spüren? “ Es war duster und während wir schmusten griff er mir unter das Top und schob den Rock hoch. Es war schummerig im Cafe, ich musste keine Angst haben das Uns einer sah. ER war zart und doch fordernd und ich war heiss und verdammt Feucht.
Unbemerkt von den Anderen schlichen wir uns weg und gingen auf sein Zimmer. Er öffnete mir die Zöpfe die ich immer trug und die langen schwarzen Haare, vielen in Wellen über einen Rücken. Ich war bereit. Oh ja, das war ich. Hugo zog mir das Top aus und kniete vor mir nieder. Er küsste meine Brüste, saugte an den Nippel während er mich genau beobachtete. Er schob den Rock hoch und begann mich zu verwöhnen. Er leckte meinen Kitzler und saugte sanft daran. Das kannte ich nicht. Weder das was er tat, noch das Gefühl was Das in mir auslöste. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt.
Er wusste dass er *fast*der Erste war. Auch wusste Hugo was mit zugestoßen war. Sanft hob er mich hoch und trug mich auf das Bett. „Ich werde dir nicht weh tun, Kleines“ sagte er lächelnd. So sanft wie er mich streichelte, führte er einen Finger nach dem Anderen ein. Ich konnte ein aufstöhnen nicht vermeiden. Er hilt kurz Inne und sah mich fragend an. Ich nahm seine Hand und legte Sie wieder dahin wo er sie weggezogen. Während dessen spielte ich mit seinem Penis. Er zog die Hose ganz aus und kam zu mir.
Er sagte „ Überlass dich ganz mir“. Ich konnte nur nicken. Ich war noch ganz trunken von seinen Berührungen. Er kam zwischen meine Beine, fasste meine Hüften und zog mich zu sich. Ich bekam doch ein bisschen Angst , sanft legte er meine Beine auf seine Schultern und drang in mich ein. Was ihm offenbar keine Mühe bereitete weil ich sehr feucht war, von seinen Streicheleien . Was alles geschah weiss ich nicht mehr so genau ich weiss nur es war wunderschön ,sanft zärtlich und doch fordernd und so kam es das es für uns beide in einem fantastischen Orgasmus endete .. wir lagen noch eine Weile beisammen und redeten, was wäre wenn. Träumen kann man ja. Uns blieben noch zwei Wochen die wir in vollen Zügen genossen und dann kam der Tag an dem sich unsere Wege wieder trennten. Ja schön war es „Damals war´s“
Wenn ich mir das jetzt so überlege, war das der erste *richtige * Sex den ich hatte.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 12.01.2013
  • Gelesen: 7153 mal

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 17.01.2013 18:54

    geil

  • Silvester14009.12.2013 00:03

    Profilbild von Silvester140

    Gut geschrieben. Freue mich auf weitere Geschichten von Dir.

  • Silvester14009.12.2013 00:03

    Profilbild von Silvester140

    Gut geschrieben. Freue mich auf weitere Geschichten von Dir.

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