Erotische Geschichten

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Dagmars Französichkurs

5 von 5 Sternen
Vor langer Zeit , als ich meinen ersten Job in Berlin angenommen hatte, trennte sich mein langjährige Freundin von mir. Nach einigen depressiven Wochen entschloss ich mich in einem Tanzkurs anzumelden. Am ersten Abend sah es fast schon so aus, dass ich ohne feste Tanzpartnerin beginnen sollte bis sich doch noch nachträglich eine -für mich ältere Dame ( Anfang 40, ich war 26) - angemeldet hatte. Zuerst war ich weinig enttäuscht, doch im verlauf des Abends bemerkte ich, dass sie- Dagmar- eine recht patente Frau war. geschmackvoll gekleidet, Brille und große braune Augen mit dunkelblonden kurzen Haaren. Je öfter ich sie ansah desto attraktiver wurde sie in meinen Augen.

Wir gingen nach den nächsten Tanzabenden jeweils in eine Kneipe und konnten uns so angeregt unterhalten, dass die Zeit bzw. der Abend wir im Flug verging. Dabei erfuhr ich, dass sie Lehrerin war und seit rund einem halben Jahr geschieden war. Von meinem "Unglück" erfuhr sie auch. Unbewusst -wohlmöglich auch nicht- kamen wir auch darauf zu sprechen, dass wir beide sein einer gewissen Zeit auch nicht mehr "sexuell aktiv" waren.


Nach einigen weiteren gemeinsamen Tanzabenden lud sich mich nach der Lokaltour für einen kleinen Absacker nach Hause ein. Ihre Vierzimmer-Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Direkt an der Eingangstür begann ihr Wohnzimmer, das mit einer offenen, sehr modern ausgestatteten Küche verbunden war. Sie bot mir ein Glas Wein an und bat mich die Flasche zu entkorken. Wir unterhielten uns, dabei bemerkte ich schon eine gewisse knisternde Stimmung, die uns umgab. Unser Erfahrungsaustausch in der Kneipe bezüglich unserer Ex-Partner hatte die Wirkung nicht verfehlt. Während ich den Versuch unternahm die Flasche zu entkorken, trat sie näher an mich heran. Wortlos näherte sich ihr Gesicht meinem. Mein Unterleib kochte vor Erwartungsvoller Spannung. Sie schloss ihre Augen und drückte ihre Lippen meine. Spielerisch wanderte ihre Zunge auf meine Lippen, streichelte sie. Unser Atem wurde schneller und plötzlich drang ihre Zunge in meinem Mund ein und suchte meine Zungenspitze, die sie nun züngelnd liebkoste. Ihr Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde fordernder. Immer tiefer drückte sie meine Zunge zurück und eroberte mit wilder Gier meinen gesamten Mundraum. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Unterkörper drückte sich immer fester gegen meine Lenden. Sie muss meine beginnende Härte im Schritt bemerkt haben. Nach einigen wilden Sekunden zog sie sich zurück und lächelte zufrieden. Sie sagte, dass sie schon den ganzen Abend nass vor Lust sei. Sie war sich bis eben noch nicht sicher, dass es mir genauso ginge. Nun sei Sie fest davon überzeugt, dass wir diesen Abend gemeinsam genießen sollten.
Ich war innerlich hochgradig erregt, versuchte aber den „abgeklärten Mann“ zu markieren und trat an sie heran. Noch war ich mir noch nicht sicher, was sie mit „gemeinsam genießen „ meinte. Ihre Stimme und ihre Ausstrahlung versprühten eine gewisse Dominanz, die ich mir nur mit ihren Beruf als Lehrerin erklären konnte. Englisch ausgerechnet eine Englisch-Lehrerin, dachte ich. Genau das Fach, das mir am meisten zu schaffen machte als Schüler. Merkwürdig, mit was ich mich alles beschäftigte, während eine wesentlich reifere und attraktive FRAU den Versuch startete, mich zu verführen. Jetzt drang ich in ihre Mundhöhle ein und versuchte mit meiner Zunge ein Feuerwerk zu entfachen. Wild schnaufend tanzten unsere Zungen einen wilden Lambada der Lust, dabei zog sie mich herunter auf den Boden direkt auf ihren Köper. Meine Lenden wurden von ihren Schenkeln umschlungen und unsere Unterköper rieben sich an den intensivsten Stellen. Wild küssend bewegten sich unsere Körper im Einklang und Rhythmus eines imaginären Koitus. Nach wenigen Momenten begann ich sie zu entkleiden und ihren BH zu öffnen. Ihre Brüste waren vergleichsweise klein, aber ihre Brustnippel reckten sich steil nach oben und hoben sich in einer unglaublich sinnlichen Form von ihren schlanken Körper ab.
Ich ließ meinen Mund und meine Lippen zärtlich an ihrem Hals rauf und runter wandern , meine Lippen liebkosten ihren Mund und wandern dann langsam ihrem Oberkörper hinab. Meine Zunge kreiste über ihre steifen Brustwarzen und küssend leckte ich ihren Körper hinab. Ich war noch immer angezogen, aber mein Schwanz bebte und kribbelt vor Erregung. Laut stöhnend genoss sie meine sanften Bisse, mit denen ich ihre hartgewachsenen Brustwarzen reizte. Hochgradig erregt saugte ich sie in meinem Mund und ließ meine Zunge auf abwechselnd auf beide Zitzen tanzen. Meine Hose beulte sich weiter aus. Sie begann mit ihrer linken Hand meinen Hosenschlitz zu öffnen. In ihrer Erregung hatte selbst diese reife und sexuell erfahrene Frau damit ihre Schwierigkeiten. Nach einigen Fehlversuchen bat sie mich, mich meiner Kleider zu entledigen. Während ich mich im Affentempo auszog, zog sie ihr nasses Höschen aus und hielt es mir vor die Nase. Erwartungsfroh beobachtete sie mich. Wunderbare süsslichen Düfte ihres aufgesprühten Parfums vermengt mit ihrem verruchten Geruch ihres reifen Vaginalsekret machten die besondere, sehr erregende Note aus. Das Buquett ihren reifen Frucht waberte in meine Nase und verteilte sich sinnbildlich in meinem Gehirn.
Ihre Pheromone reizten mich, und machten aus mir einen hemmungslos wilden Hengst, der nur noch eins wollte, was sie mir aber vorerst verwehrte. Sie stand auf, griff meine hartgereckten Schaft und zog mich in ihr Schlafzimmer. Ich sah auf ihren Nachttisch diverse "Spielsachen", mit der sie sich scheinbar oft selbst vergnügen breitete. "Hier ist es doch ein wenig behaglicher," raunte sie mir zu. Als sie bemerkte, dass ich noch immer fasziniert auf ihren Nachttisch starrte, fing sie an zu lachen. "Ja, eine Frau wie ich braucht auch viel sexuellen Ausgleich...notfalls auch so. „Liebst du die französiche Küche?“ Ich begriff erst gar nicht, dann aber doch , dass Dagmars Frage auf Oralsex abzielte, den sie besonders schätzte. "Ich liebe es von einer flinken Zunge geleckt zu werden." flüsterte sie mir zu. "Willst du mir dabei zu Diensten sein?" Ihre Wortwahl war für mich ein wenig Gewöhnungsbedürftig, entsprach aber unserem Altersunterschied. Da ich auf ihre Frage noch immer nicht geantwortet hatte, fragte sie mich , ob ich schon mal eine Frau mit meiner Zunge verwöhnt hätte. Ich bejahte dies, sagte aber auch, dass meine Exfreundin, diese oralen Genüsse nicht so sehr mochte. Sie trat auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge glitt wieder in meinem Mund und liebkoste meine Zungenspitze mit wilden zuckenden Stössen. "Und ?", fragte sie.."könntest du dir vorstellen mich mit deiner Zunge so zu verwöhnen wie ich es gerade gemacht habe?" Erregt und ein wenig verwirrt über diese Situation bejahte ich es. "Ich will es genauso, wie ich es dir gerade mit meiner Zunge gezeigt habe. Die gleichen Stösse...und die gleichen intensiven Reibungen an meiner Klitoris." So wie sie es sagte, in dieser leichten Dominanz in ihrer Stimme, erregte es mich sehr und ich begann mich vor ihr niederzuknien. Sie streichelte mir übers Haar und spreizte langsam ihre Schenkel. Ihre Liebesspalte war leicht bewaltet, aber ich konnte ihre roten schimmernde Schamlippen erkennen. Der mir schon bekannte Höschenduft drang in deutlich größerer Intensität in meine Nase ein. Sie drückte meinen Kopf ein wenig näher an ihre Liebespforte. Ich genoss diesen wild- erotisch anmutenden Duft ihrer reifen Frucht. Voller Vorfreude öfnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausgleiten. Ich bemerkte in ihren Schamhaaren sanft schimmernde Lusttröpfchen, die bei meiner Ergründung ihres Lustwaldes meine Zunge benetzten. Salzig-süsser Nektar ihrer Fraulichkeit stimulierten meine Geschmacksknospen und forderten mich auf, Dagmars Vorgarten weiter zu erkunden. Ich blickte hoch und sah ihre Brustwarzen steif von ihren schlauchigen Brüsten abstehen. Genussvolles leichtes Stöhnen zeigten mir ihre Erregungen . Ihre Augen waren geschlossen. Meine Zunge hatte ihre Schamlippen erreicht und begann ihre Ränder zu liebkosen. Meine Nasenspitze stieß dabei an ihre Klitoris, was sie mit einem kurzen spitzen Aufschrei beantwortete.
Sie ließ sich langsam in ihr Bett zurückfallen und zog mich wortlos, aber lustvoll jauchzent mit. " Weiter....jaaa weiter..." Ihr Körper wand sich vor Lust. Ihre sich lustvoll vergrößernden Schamlippenblätter wurden aus ihrer Scheide mit Nektar ihrer Liebesfrucht bewässert. Ihre Liebesspalte füllte sich zu einem kleinen Fluss der Wollust und Dagmars Stimme überschlug sich mit spitzen euphorischen Schreien, die mich erregten und antrieben. Genauso, wie sie es mir bei ihren wilden Zungenküssen gezeigt hatte begann meine Zungenspitze mit kleinen heftigen Stössen ihre Liebesloch zu begatten während meine Nase ihre Lustperle rieb. Ihr Unterkörper begann sich langsam bebend auf und ab zu heben. Kreisend versucht sie ihre Lustolive an meiner Zunge zu reiben. Dagmars Schreie wurden schriller als meine Zungenschläge schneller wurden und ihre Klitoris hart an meine Zungenspitze stieß.
Ihre Brustwarzen standen steif und dunkelrot von ihren kleinen Brüsten ab. Ich leckte ihre Spalte immer schneller und saugte immer wilder an ihrer Lustperle, die immer größer wurde und zwischen ihren Schamlippen knallrot hervorlugte. Verrückt vor unglaublicher Geilheit biss ich sanft mit meinen Zähnen in ihre Lustperle und leckte ihre Klitorisspitze mit meiner Zungenspitze. Dagmar stöhnte laut auf zog ihre Hand zurück und biss in Ihre geballte Faust um weitere Lustexplosionen ihres Mundes zu unterdrücken. Ein kleines Bächlein Muschisaft sickerte aus ihrer Lustgrotte , welches ich genussvoll aufsaugte. Der Geschmack ihres Quellsaftes war unglaublich. Dagmar wurde die erste Frau im meinem Leben, deren Lustnektar ich genießen durfte. Und ich genoss es mit voller Inbrunst, während sie laut stöhnend um Fassung rang.
Ihre Muschi schwamm vor Geilheit und irre Wonneschauer ließen ihre Finger in meiner Schulter verkrallen. Mit gieriger Wollust versuchte ich meine Zungenspitze in ihr kleines Loch zu bohren und konnte dabei ihr lustvolles Wimmern hören, während ihre vibrierende Lustspalte von ihrer Lustsoße überschwemmt wurde.
Hemmungslos schreiend zuckte ihr ganzer Körper im Lustrausch. Ein wilder Orgasmus flutete ihren schwitzenden Körper und sie zog mein Gesicht an ihre Brustwarzen, um mich an ihnen saugen zu lassen. Meine Eichelspitze berührte dabei abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Im Rausch der Sinne drückte ich mein Gesicht an Ihres und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Gemeinsam genossen wir den Geschmack ihrer Lust und küssten uns in wilder Leidenschaft.
Im Rausch der Sinne drückte ich mein Gesicht an Ihres und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Gemeinsam genossen wir den Geschmack ihrer Lust und küssten uns in wilder Leidenschaft. Nach einigen Minuten der intensiven Küsse flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie nun dran sei, mich zu verwöhnen.

Sie nahm meine erigierten Penis in die Hand und stülpte ihren Mund über meine Brustwarzen. Sanft saugend und neckisch knabbernd erzeugte sie ein wildes Kribbeln in meinen Nippeln, während sie ihr Hand an meinem harten Schaft hin und her wanderte. Mein Schwanz wurde immer praller, größer, fester und aus der kleinen Öffnung drang ein wenig durchsichtiger Vorsaft heraus. Ihr Kopf glitt weiter herunter und sie stülpte ihren Mund über meine Eichelspitze.
Dagmar lutschte und leckte mal sanft , mal etwas fester an meiner Spitze , ließ ihre Zähne sanft über meine Eichel streifen und nahm ihn dann in ihren Mund. Weich , fest und hart zugleich spielte ihre Zunge mit meinem dunkelroten Lustkopf und ließ ihre Zungenspitze sanft um meine Eichel kreisen. Ich stöhnte laut und genoss es mit zuckenden Unterkörper. Ich spürte ihren Atem an meiner harten Speerspitze und spürte wie Dagmar versuchte ihre Zungenspitze genüsslich in mein kleines Penislöchlein zu drücken. Wonneschauer durchzuckten mich und ich wühlte wild keuchend in ihren Haaren. Während sie meine Schwanzspitze mit ihren Mund verwöhnte, begann sie meine Hoden zu kneten. Wilder , fester, fordernder massierte sie meine anschwellenden Eier. So fest, dass ich nur noch Sterne sah. Meine Beherrschung war kurz vor dem Ende und ich wollte sie von mir wegdrücken, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie meinen ****** in ihren Mund ejakuliert haben wollte. Aber Dagmar schob meinen Penis noch tiefer in ihren Mund und umklammerte mein Schaftende ganz fest, um die bald vorbeiströmenden Samenschübe an ihren Fingern spüren zu können. Laut stöhnend schoss meine Lustsahne aus meinem Penisloch in vier – fünf Stössen in ihren Mund. Dagmar schluckte ( was ich nie erwartet hätte) laut stöhnend und gurgelnd meinen heißen frisch ejakulierten ******, richtete sich auf und gab mir einen wilden zügellosen Zungenkuss. In unseren Mündern vermengten sich ihr von mir vor kurzen gekosteten Vaginalnektar mit dem heißen in ihren Mund explodierten ******. Nach einigen intensiven Küssen tranken wir den Wein und unterhielten uns über unseren gemeinsam gerade erlebte Oralverkehr. Sie bat mich über Nacht zu bleiben, was ich sehr gerne auch tat. Wir schliefen gemeinsam ein. Unseren ersten gemeinsamen wirklichen Geschlechtsverkehr erlebten wir in der frühen Morgenstunde, als wir –noch schlaftrunken- übereinander herfielen und uns ganz konservativ mit Missionarsstellung intensiv –noch immer mit dem Geschmack unseres Lustcocktails in unseren Mündern- liebten.



Dagmar und ich wurden in dieser Nacht kein Paar im klassischen Sinne, sondern Symbionten gemeinsamer Lust. Unser Liebesspiele wurden in den nächsten 1 ½ Jahre unseres gemeinsamen Weges immer wilder, hemmungsloser und manchmal auch bizarrer. Und in dieser Zeit lernte ich von ihr meine Lust in vollen Zügen auszukosten und zu genießen, und mich in der Wollust gehen zu lassen. Da sie auch sehr kultiviert war, begann ich durch Sie mit klassische Musik und Theaterbesuche zu beschäftigen. Sie wurde in vielen Dingen meine Lehrmeisterin .......
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 17.05.2019
  • Gelesen: 26376 mal

Kommentare

  • CSV19.05.2019 11:21

    Hier hat jemand schon die 5 Sternchen gegeben.
    Inhaltlich sehr gut: die erfahrene Frau, die sich holt, was sie braucht!

  • Ossi29.05.2019 05:10

    Profilbild von Ossi

    Gute Geschichten sind einfach gut wenn unser Kopfkino direkt mit abspringt ;)
    Sehr gut geschrieben 5+

  • Mausi0227.05.2022 06:55

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    Sehr schöne Geschichte. Bin nun richtig scharf.

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