Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Dagmar vor der Hochzeit

3,1 von 5 Sternen
Als ich ungefähr knapp 30 war hatte ich eine nette Arbeitskollegin Dagmar, die mit ihrem Freund seit geraumer Zeit zusammenlebte. Sie war sehr schlank und hatte ganz kleine Brüste (AA). Sie flirtete gerne, aber nicht nur mit mir und war eine richtig nette und lustige Frau von 25 Jahren, So manches Mal gelang mir ein Blick in ihren Ausschnitt auf die kleinen sehr erregenden Brüste mit den ausgeprägten Brustwarzen. Mit der Zeit wurde ich immer schärfer auf sie. Dann plante sie ihre Hochzeit und erzählte auch mir davon.

Bei einem Kaffee mit ihr alleine sagte sie mir, dass ihr zukünftiger Mann der bislang einzige Mann in ihrem Leben war. Auch berichtete sie, dass dieser sie mit 17 einfach genommen hätte. Er wäre in guter Kerl, aber auch danach wäre er stets ohne Vorspiel in sie eingedrungen und war immer schnell fertig. Diese Beichte steigerte mein Verlangen nach ihr enorm. Oft träumte ich von Dagmar.

Auf einer Betriebsparty kurz vor ihrer Hochzeit tanzten wir ausgiebig. Bei den langsamen Tänzen, dem Blues, waren wir eng umschlungen. Als sie dann die Beine spreizte so dass mein Knie zwischen ihre Schenkel rutschte, war es dann so langsam um mich geschehen. Eine Erektion liess sich nicht vermeiden. Wir spielten dieses erregende Spiel einige Songs lang und wurden ziemlich erregt dabei. Ich sagte ihr, dass ich sie wolle, dass ich mit ihr schlafen möchte. „Ich möchte auch mit Dir, aber …“ waren ihre Worte. Mein Glied rieb dabei durch unsere Kleidung an ihrem Venushügel, immer wieder. Ich zog sie in mein Büro, einen Gang weiter, umarmte sie, küsste sie und schob ihren Rock hoch und fasste auf dem Slip zwischen ihre Schenkel. Doch sie wehrte sich, liess es nicht zu. Dann liess ich leider mit einer vollen Erektion von ihr ab.

Wir tanzten weiter und ich sagte ihr nur mehrfach „schade“. Ich liess nicht locker und sagte ihr, wie schön ein einzelnes Erlebnis vor der Hochzeit sein könnte. Sie sollte es sich nochmals überlegen. Sie war an dem Abend nicht zu überreden, sagte mir aber zu nochmals nachzudenken und mir in den nächsten Tagen Bescheid zu geben. Zwei Tage später beichtete sie mir, dass sie unglaublich erregt war durch unser Treiben. Wenn ich ihr zusagen würde, dass es einmalig wäre und wir uns „nur“ streicheln würden ohne, dass ich in sie eindringe, dann würde sie es gerne erleben wollen. Natürlich sagte ich ihr das zu. Ihr zukünftiger Mann war ein paar Tage auf einer Fortbildung in der kommenden Woche. Da es hochsommerlich warm war verabredeten wir uns für abends an einem nicht einsehbaren und ganz einsamen Abschnitt am Rhein.

Als wir uns an einem Parkplatz trafen hatte sie eine weite Sommerbluse an und einen weiten Rock. Sie sah erregend aus und während wir gingen bekam ich ein ganz hartes Glied. Ich nahm ihre Hand und legte sie darauf, rieb sie daran. Ich fasste ihr durch den Rock an ihre Scham, rieb sie auch ein wenig. So waren wir beide erregt, ziemlich sogar. Wir erreichten die Stelle, die ich im Vorfeld erkundet hatte und setzen uns auf das große Handtuch. Dagmar schaute sich mehrfach um, ob niemand da war, niemand uns sehen konnte. Als sie sich beruhigt hatte, sagte ich ihr, dass wir uns Zeit lassen für uns.
Wir legten uns nebeneinander und küssten uns zaghaft, aber sehr zärtlich. Wir streichelten uns über Rücken und Arme, schmiegten uns aneinander. Langsam wanderten meine Hände über ihre Bluse, ja auch an die kleinen Brüste. Ich spürte wie sich die Brustwarzen verhärteten unter der Bluse. Dann streichelte ich ihren Po, drückte sie immer wieder gegen mich, rieb sie an mir. Meine Hand wanderte auf dem Rock an ihren Venushügel und weiter zwischen ihre Beine. Zart rieb ich sie so. An ihren Augen sah ich, dass es ihr gefiel. Ich öffnete den Reissverschluss des Rocks und streifte ihn hinab. Ich sah ihren Slip, ihre leicht geöffneten Schenkel und am Sliprand ein paar zarte Schamhaare. Als ich ihre Hände unter meinem T-Shirt wahrnahm, richtete ich mich auf und entkleidete mich bis auf die Shorts. Dagmar blickte auf mein sich abzeichnendes Glied und strich sanft mit der Hand darüber. Wir küssten uns zart, aufregend und dabei zog ich ihre Bluse aus.

Seitlich liegend berührten sich unsere nackten Oberkörper und ich spürte ihre kleinen Brüste an mir. Mein Glied rieb sich an ihrem Venushügel, stiess gegen ihn. Wir wurden immer erregter. Ich legte Dagmar auf den Rücken, sagte ihr, dass sie ganz passiv sein soll. Dann zog ich meine Shorts aus und mein Glied berührte ihre Hüfte. Meine rechte Hand wanderte den Bauch hinunter in ihren Slip hinein. Zart rieb ich ihre Schamhaare und langsam spürte ich ihre Feuchte, ihre stark angeschwollenen Schamlippen. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ihr Gesichtsausdruck wurde lustvoller bei geschlossenen Augen. Ihre rechte Hand strich immer mal wieder über mein stahlhartes Glied. Langsam streifte ich ihren Slip herunter und mein Zeigefinger glitt in ihrer sehr feuchten Scham, zwischen ihren Schamlippen. Langsam und zart umrieb ich ihren Kitzler, drückte ihn immer wieder. Dagmars Lust wuchs an und in der feuchten Spalte drang mein Finger in sie ein, tiefer und tiefer, während ich ihre Brustwarzen saugte, ihren geilen Atem spürte. So rieb ich sie bis zum multiplen Orgasmus, der kaum enden wollte. Die Feuchtigkeit strömte aus ihr, Ihre Lustlaute vernahm ich, wie auch ihr Aufbäumen, ihre teils wilden Reaktionen der Lust. Langsam klang es ab, dieser Vulkan. Zart, mit lustvollem Blick in den Augen strich sie über mein Glied. Ich sagte ihr noch mache langsam und so geschah es auch. Mein Glied lag auf der Innenseite ihres Oberschenkels und zielte auf die Schamlippen. Ihr Daumen und Zeigefinger bildeten einen Kreis um meinen Penis. Dann kam es mir auch von ganz unten heraus und ich entlud mich auch ihrem Oberschenkel, ihren Schamhaaren und ihrem Bauch.
Wir blieben so eine Weile liegen und genossen das Abklingen. Wir säuberten uns notdürftig von unserer Lust. Dann küsste ich Dagmar leidenschaftlich, fasste zwischen ihre Schenkel. Plötzlich sagte sie „Ich will Dich ganz“. Mein Glied war augenblicklich wieder groß.

Sie lag auf dem Rücken. Seitlich kam ich zu ihr und führte mein Glied halb von hinten in ihre enge Scheide ein. Ich bewegte mich sanft in ihr und nahm ihre erneut aufkommende Lust wahr. Das Eindringen in sie weckte in mir bei jedem Mal eine Welle der Lust. Ihre Scheide umklammerte mich förmlich. Dann ging ich aus ihr hinaus und kam zwischen ihre erregenden Schenkel. Ihre Hüfte hob ich ein wenig an und glitt mit der Unterseite meines Gliedes durch ihre feuchten Schamlippen ohne einzudringen. Die Eichel massierte dabei ihren Kitzler. Sie schrie in Lust versunken „Du machst mich wahnsinnig“! Nach einer lustvollen Weile, die uns sehr erregte, liess ich mein Glied in sie eindringen. Ganz tief drang ich in sie ein und bewegte mich etwas schneller in ihr. Dann wurde die Scheide eng, Dagmar stöhnte, bäumte sich unter mir auf und mir kam es auch beim Eindringen in Sie. Wir zerflossen in unserer Lust und blieben verschwitzt aufeinander liegen.

Es war für uns beide so wie wir es erhofft hatten. Dagmar betonte nochmals die Einmaligkeit des Gewesenen, was ich ihr nochmals zusicherte. 2 Wochen später heiratete sie und bekam etwas später 2 Kinder.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 11.05.2021
  • Gelesen: 23259 mal

Kommentare

  • ZUHOERERIN (nicht registriert) 08.01.2018 01:36

    Das ist wieder soo geil was ich hier geschrieben habe, oh pardon, wollte sagen, was du hier geschrieben hast. Ich bekam schon nach der ersten Zeile die Finger nicht mehr aus mir heraus!

  • Max08.01.2018 08:19

    Hat sich hier jemand verplappert, nur dass es bei Punkten klappert?
    Die Art und Weise wäre schlecht
    und die Bewertung wär' nicht echt.

  • Max08.01.2018 08:35

    Gut erdacht und schön geschrieben.
    Dafür drei Punkte bleiben liegen.

  • michael471108.01.2018 23:25

    Ich kann nur beipflichten und die starke Vermutung äußern, dass die Kommentarfunktion durch einen nicht registrierten Nutzer nicht im Sinne der Sache genutzt wurde, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dies ist nur eine Anmerkung.

  • michael471108.01.2018 23:25

    Danke Max für Deinen Kommentar und die Punkte!

  • ZUHOERERIN (nicht registriert) 08.01.2018 23:31

    Warum vermuten? Du weißt doch, dass "ZUHOERERIN" eigentlich dein eigener Account ist, mit dem du dir ständig positive Kommentare und Bewertungen auf deine Geschichten gibst!? Ich wollte dir nur die Arbeit abnehmen! :-)

  • michael471108.01.2018 23:37

    Durch solche Aktionen (s.o.) wird mir die Lust genommen weiter zu schreiben, vielleicht sogar meine Geschichten löschen zu lassen. Schade, aber ...!

  • doreen12.01.2018 08:00

    Ich finde deine Geschichten die du schreibst gut.
    Aber auf der anderen Seite bin ich auch enttäuscht darüber wenn es stimmen sollte was man über den Account der Zuhörerin liest.
    Muss man wirklich schummeln was die Bewertung der Geschichten betrifft ?

    Lg

  • michael471112.01.2018 23:56

    Liebe Doreen, danke für Deinen Kommentar und Deine Bewertung! LG

  • CSV14.01.2018 21:51

    Zuhöhrerin..... oder nicht!
    Ich finde diese Geschichte ...gut!!!! Das zählt!!
    Es gibt diesen Wehmut-Abschieds-Sex....Wahr?? Kann sein, oder nicht sein??!! Siehe auch Nr.143 Das rote Minikleid

    (Ja, .. ein paar werbliche Übertreibungen müssen ja erlaubt sein!)

    Witsand /südlich von „Heidelberg“ an der Breede River Mündung /Ost -Kap-Provinz/ South Africa, Wasser 22c, Sonnenaufgang um Ortszeit 5.50 Uhr. Wer immer auf die Idee kommt wie ich, 3 Stunden am langen Strand ohne Hut zu laufen, wird um 17. Uhr ins Bett sinken mit einem Sonnenstich und eine lange Tiefschlafnacht haben.

  • michael471114.01.2018 23:47

    Danke CS für Dein Kompliment zur Geschichte!

  • michael471124.05.2021 22:37

    Vielen lieben Dank für die sehr guten Bewertungen!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.141