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Daddys neuer Sklave: Teil 1

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Meine Freundin war mit ihrer Familie im Urlaub und ich war allein. Auf einer Seite für Schwule und Gays habe ich mit einer ganzen Reihe von Kerlen geschrieben. Zuvor hatte ich nur etwas, war immer aktiv gewesen, hatte immer gesagt, wo es lang geht. Nun wollte ich mit endlich mal selbst fallen lassen können.
So habe ich Peter kennen gerlernt, er ist 45, verheiratet und hat zwei Kinder. Er suchte nach einem devoten Sexsklaven. Wir haben zunächst nur miteinander geschrieben. Er sagte mir für meine Dienste ein recht üpiges TG zu versprechen, er war Markler und schien viel Geld zu haben.
Weder er noch ich wolltet das jemals sonst wer etwas davon erfährt.
Er wollte nudes von mir, ich habe ihm welche geschickt, dann wollte er nacktvideos, ich habe ihm auch die geschickt. Ich mochte es mich zu entblößen und mir war klar welche Macht er mit den Bildern über mich hatte, doch ich vertraute ihm.
Freitags abends trafen wir uns das erste mal. Ich ließ mein Auto zuhause und fuhr mit dem Bus ins nächste Dorf. Dort warte er am Waldrand in seinem Auto auf mich. Es gribbelte ihm ganzen Körper als ich ihn da stehen sah und auf den Wagen zu lief. Wir waren völlige fremde und doch hatte er alles von mir gesehen, kannte mein tiefstes geheimnis, meine verborgensten wünsche.
Ich stieg ein. Peter begrüßte mich herzlich und fuhr mit mir tiefer in den Wald. Ich war sehr ruhig während der fahrt, aber Peter schien zu wissen, was er tat. Er war schließlich 20 Jahre älter, als ich.
Wir hielten an einer weggabelung und liefen auf einen freien Acker, auf dem man das ganze Tal überblicken konnte. Er legte eine Decke auf den Boden. Und machte ein Bild von mir. "Für den vorher / nacher vergleich" meinte er. Ich ließ ihn machen, schließlich wollte ich ihm Dienen. Er lief auf mich zu und begann zwischen meine Beine zu fassen. Ich ließ ihn machen. Ich wusste dass seine Kinder fast in meinem Alter waren, aber das schreckte mich nicht davon ab, ihm zu gehorchen.
"Mir haben deine Videos gefallen" flüsterte er mir zu. "Mir hat es auch gefallen."
"Du musst sicher durstig sein", meinte er und hielt mir ein Glass hin. Ich wusste, was er wollte. "Ja" sagte ich. "Dann zieh dich aus"
Nervös öffnete ich meine Jacke. Ich wusste, dass er direkt war, aber so direkt überraschte selbst mich. Dennoch tat ich was er befahl. Ich stand oberkörperfrei vor ihm und zog meinen Gürtel aus. "Du bist ein toller Junge, wir hätten uns viel früher kennen lernen müssen."
Ich zog Hose und Schuhe aus. Nur noch in Boxershorts stand ich vor ihm. Mitten auf dem Acker, mittem im Nirgendwo, meine Freundin ahnte nichts davon.
Peter griff meinen Hintern und zog mich zu ihm heran. "Damit das klar ist, ab jetzt gehörts du mir. Du tust, was ich sage, du willst, was ich verlange und dich erregt, was mir gefällt. Ich nickte.
Langsam begann er meine Shorts hinunterzuziehen. Mein harte Schwanz schnellte ihm entgegen, als könne er es kaum erwarten mir zu dienen.
"So ist es brav" sagte er als ich vollständig entblößt vor ihm stand. Nichtmal mehr Socken trug ich. Ich hatte nichts mehr an mir. Meine Klamotten verstaute er in einem Rucksack. "Die bekommst du nur zurück, wenn du brav bist." Ich nickte.
Das kalte Glass berührte meine Eichel. Ich sollte es nehmen. "Du hast getan, was ich dir gesagt habe?" Ich sollte vorher Wasser trinken, so viel wie ich konnte. Die ganze Zeit über drückte es mir auf der blase, doch ich sollte es bis zu diesen Moment drinnen halten.
"Ich möchte, dass du in das Glass p*sst und deinen eigenen Urin trinkst."
"Ja, das will ich" Ich hielt meinen Schwanz in das Glass und schaute Peter tief in die Augen. Dann begann es zu laufen. Ich begann zu pinkeln. Der warme Urin schoss in das Glas und sprenkelte gegen meinen schwanz und meine Beine. Das Glass fühlte sich sekundenschnell. Es lief über, ich musste mir die Blase kneifen, konnte es kaum weiter drinnen halten, doch erst musste ich tun, was er verlangte. "Jetzt trinke es." Ich hob das glass mit der warmen Flüssigkeit an und legte es an die Lippen. Meine Freundin musste es schon oft tun, noch nie aber ich selbst. "Na los" grinste Peter "oder willst du ganz nackt nach Hause laufen."
Sein Kommentar spornte mich an. Ich hob das Glass und ließ die warme Flüssigkeit in meinen Rachen laufen. Ich musste es mir unterdrücken zu würgen. Nach zwei schlucken musste ich absetzen. "Ich kann nicht" "doch du kannst", spornte mich Peter an, "ich hatte schon einen 18 jährigen der es in einem zug geschafft hatte."
Ich überwand meine Reflexe. Ich hob das Glass erneut. Doch dieses Mal setzte ich nicht hab. Ich trank es, egal wie warm oder unangenehm es auch war. Die Tatsache komplett entblößt vor einem wildfremden Mann zu stehen und ihm zu gehorchen machte mich geil. Das Glass leerte sich. Meine blase drückte noch immer doch ich bezweifelte dieses Mal sie erneut so gut kontrolieren zu können.
"Leg dich hin" meinte Peter und deutete auf die Decke. Ich legte mich auf den Rücken. Er packte meine Beine und hob sie an. Ich hob mein ganzen Becken, sodass mein Schanz über meinem Bauch und Gesicht baumelte. "Jetzt las es laufen."
Der druck war stark, die erniedriegung gewaltig, das Gefühl unbeschreiblich. Langsam lockerte sich der Muskel. Die p*sse schoss aus meinem Schwanz. Verteilte sich auf meinem Bauch, der Decke, meinem Gesicht, einfach überall. Ich öffnete den Mund und sammelte so viel saft wie nur möglich ein. Er kam schneller als ich schlucken konnte, ich musste husten, wodurch sich der Urin nur noch weiter verteilte.
Als die letzten Tropfen meinen Schwanz verließen war ich klatsch nass. Ich rang nach Luft und roch nach *****. Peter stellte sich über mich und schoss ein paar Bilder von mir.
"Aus dir mache ich noch einen richtigen Sexsklaven..."
Der Abend war noch Jung und ich bereits komplett entmachtet. Ich konnte nicht ahnen, welche Aufgaben noch alles auf mich zukommen würden. Alles was ich wusste war, dass ich unbedingt meinem neuen daddy dienen wollte.
  • Geschrieben von Cumsub00
  • Veröffentlicht am 16.06.2025
  • Gelesen: 3886 mal

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