Erotische Geschichten

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DU!

4,5 von 5 Sternen
„Heute bist Du dran!“ hat Er gesagt.
Sein unverschämtes lächeln ließ keinen Zweifel was Er meinte.
Die letzten Male habe ich ihn verwöhnt. Keine Frage - Ich mag das! Ich mag es wenn Er ganz mir gehört, wenn ich es, buchstäblich, in der Hand habe wann Er kommt. Wenn es ihn wahnsinnig macht wenn ich ihn blase, *****, mit der Hand an seinem Schwanz reibe, seine Eier kraule. Langsam erst den Kopf hebe und senke, später die Hand, mal schneller, intensiver, fester … und dann wieder langsamer … bis er nur noch schwer atmet, den Kopf in den Nacken wirft, stöhnt, zuckt und jede Bewegung gierig aufnimmt, wenn er ruft „mir kommt´s“ und Sekunden später sein ganzer Körper krampft, sein Becken wippt, sein Schwanz pulsiert, stößt, sein Schwanz nochmal anschwillt, und er dann unkontrolliert kommt, spr*tzt … und ich jeden Tropfen genieße.
Ein Solo.

Während ich das schreibe, sehe ich ihn praktisch vor mir. Ihn, und seinen harten Schwanz. Das macht mich echt an. Ich spüre, wie ich auf dem Bürostuhl zappelig hin und her rutsche, wie ich beim Gedanken an seinen Schwanz in meiner Hand und meinem Mund unruhig werden. Ich bin geil. Ich bin feucht. Wenn ich mir jetzt schnell … Nein! Er hat gesagt „Heute bist Du dran!“ und so sehr ich mir und meiner Muschi jetzt eine kurze Entspannung verschaffen sollte, so sehr will ich mich jetzt zurückhalten und auf Ihn, seine Hände, seinen Mund und seinen Schwanz warten.

Heute also bin ich dran, hat Er versprochen. Was Er wohl vorhat?
Ich hoffe, Er massiert mich. Ich liebe seine weichen Hände auf meinem Körper. Zuerst werde ich mich auf den Bauch legen. Er wird dann das Öl nehmen und meist lässt er es aus einiger Höhe auf meinen nackten Körper tropfen, ich spüre den Moment des Aufpralls des Tropfens, und spüre, wie die Flüssigkeit sich auf mir verteilt. Er streichelt mich mal sanft, mal fester. Seine Hände gleiten über meinen Rücken. Bis zum Poansatz. Und wieder hoch. An der Seite entlang, knapp am Busenansatz vorbei, bis zu den Achseln, die Schultern. Er pustet in meinen Nacken, meine kleinen Härchen stellen sich unverzüglich auf. Wieder runter Richtung Po. Eine Hand bleibt oben, eine gleitet nach unten. Die Hände tauschen, der Weg führt sie wieder entlang der Taille, diesmal ein paar Millimeter knapper am Busenansatz vorbei „Man, greif doch rum und streichel meine Nippel!“ schießt es mir durch den Kopf.
Er kann Gedanken lesen!? Oh mein Gott. Seine warmen weichen ölfeuchten Hände greifen unter mich, greifen nach meinen Brüsten, nach meinen Nippeln … aaaahhhh .. mach weiter! Jaa, genau da genau soo … hhmmmhhh … geil.

Ich spüre, wie ich tief einatme und mich ihm entgegenstrecke. Und kaum will ich mehr davon, verschwinden die Hände wieder Richtung Rücken. „Dann jetzt nach unten!“ denke ich; und wieder hat Er meinen Wunsch erraten. „Wie macht Er das?“ will ich kurz denken, da spüre ich, wie seine Hände meinen Po erreichen, wie der Griff fester wird, wie der Poansatz massiert wird, wie ein wenig Öl entlang meiner Poritze läuft, wie das Öl sich seinen Weg bahnt, wie es meine empfindlichste Stelle trifft.
Seine Finger spreizen sich und ziehen sanft meine Pobacken auseinander. Ich wüsste allzu gerne was Er jetzt sieht. Und ich frage mich, ob Er seinen Harten schon aus dem Slip befreit hat.
Ich versuche nach hinten zu greifen, versuche, seinen Schwanz in meine Hand zu bekommen. Aber Er weicht zurück. „Heute bist Du dran!“ … Ich kann es kaum noch erwarten dass Er mir endlich die Beine sanft auseinander drückt, Er mir endlich zwischen die Beine greift, Er endlich meinen Kitzler berührt, Er endlich meine Schamlippen entlang streichelt, Er endlich meine Muschi befingert. OK! Ich gebe ihm einen kleinen Hinweis indem ich die Beine ein wenig öffne …

Er versteht sofort! Seine Hand gleitet vom Po auf den Oberschenkel, runter fast bis zum Knie … und auf der Innenseite langsam, sanft und druckvoll zugleich, nach oben. Jaa, weiter! Weiter! Schneller! Los mach schon! Ich bin feucht! Und seine Hand wandert wieder zum Po. Booaaarrr, wie lange willst Du mich noch hinhalten? Oh! Da! hatte ich seine Hand jetzt nicht erwartet. Oh! Ooohhh … ääähhhmm … jjaaaa … haalllooo?!
Oh mein Gott. Er streichelt meine empfindlichste Stelle, sanft, extrem sanft.

Augenblicklich zuckt meine Muschi von innen. Ich bin jetzt so nass, dass es ihm doch auffallen muss. Und gleichzeitig massiert Er weiter meinen hinteren Eingang. Ich halte es nicht mehr aus! Ich dreh mich jetzt um!

Ich liege endlich auf dem Rücken. Breitbeinig, denn die Gelegenheit, die Beine beim rumdrehen zu spreizen, wollte ich nicht ungenutzt lassen. Er soll sehen was Er angerichtet hat. Mit Sicherheit triefe ich schon vor Muschisaft.
Seine Augen weiten sich. Er schaut intensiv zwischen meine Beine. Es scheint ihm zu gefallen. Jetzt endlich sehe ich, dass sein Schwanz hart von ihm absteht. Ich will danach greifen, aber er zieht zurück. „Heute bist Du dran!“ scheint Er echt ernst zu nehmen. Ich lehne mich ein wenig zurück,drücke meinen Rücken ein wenig durch. Er greift mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten und umschließt sie, berührt die aufstehenden Nippel, streichelt sie. Er senkt seinen Kopf. Endlich. Ich spüre seinen Atem an meinen Oberschenkelinnenseiten. „Ja. Leck mich!“. Und wieder hört Er meine Gedanken. Seine Zunge berührt meinen Kitzler leicht. Ich bin schon so geil, mir kommt`s schon fast. Ich höre mich tief atmen, höre mich stöhnen. Seine Zunge beginnt sich langsam zu bewegen. Oh mein Gott! Mir kommt´s gleich. Ja. Jaa. „Mir kommt´s! Jaaahhh!!“ Ich zucke! Ich zappel! Ich stöhne! Ich schreie! Ich komme! Ich spr*tze in seinen Mund! Und Er hört einfach nicht auf. Was?! Ich … ich … aaaahhhh, ich komme direkt nochmal … „Saug fester! Beiß zu!
JJJAAHHHH!!“

Es vergeht eine Ewigkeit bis ich wieder zurück bin auf dieser Welt. Ich spüre wie meine Muschi zuckt, wie sie pocht. Und ich spüre seinen Finger in mir. Und die andere Hand an meinen Kitzler. Und wo kommt die dritte …? WAS? Das ist nicht sein Finger an meinem Po! Das ist … mein! Spielzeug, meine Hilfe in einsamen Nächten ohne seinen Schwanz aber mit einer gehörigen Portion Lust. „Wann hat Er den denn rausgekramt?“ und wieso liegt der jetzt dort hinten? Ooohhh, gaannzz leichter Druck … oooohhh, ganz leicht kreisender Finger auf dem Kitzler …. Ooooohhhhoooo, der Finger drückt von innen an den magischen Punkt … OH mein Gott!! seine Zunge ist wieder da wo ich sie am liebsten habe … Finger! Zauberstab! Zunge! Ein Lusttrio! „Du alte Sau!“ denke ich und gebe mich endgültig hin. Mir egal was er jetzt mit mir macht, Hauptsache Er macht es!

„ICH WILL DEINEN SCHWANZ!“ schießt es mit durch den Kopf. „GIB HER!“ schreie ich stumm in Gedanken. Ich greife. „Diesmal entkommst Du mir nicht!“. Ich bin schneller als sein Becken. Endlich! Sein Harter ist in meiner Hand. Das macht mich noch mehr an. Die Zunge! Der Finger! Der Zauberstab in verbotener Stellung! Sein Schwanz in meiner Hand! Ich komme! Schon wieder! Heftiger und lauter als zuvor, länger anhaltend und intensiver als eben. Ich schreie es aus mir heraus. „JJAAAHHH!!!“ Und während ich komme w*chse ich seinen Schwanz unkontrolliert. Auch Er stöhnt auf. Und zieht seinen Schwanz entschlossen aus meiner kraftlosen Hand.

Er schaut mir in die kaum geöffneten Augen. Ich sehe seine Lust in seinem Gesicht. Sehe an ihm runter und sehe seinen Dicken, keck in meine Richtung zeigend, auf Augenhöhe. Er schiebt sich näher an mich heran, greift um meinen Nacken, fest und bestimmt, aber dennoch sanft und drückt meinen Kopf nachdrücklich Richtung Schwanz. Ich öffne den Mund und schon spüre und schmecke ich ihn. Seine Hand bleibt im Nacken und erlaubt es mir kaum meinen Kopf zu bewegen. Ich bin gefangen zwischen seinen Hüften mit seinem Schwanz zwischen seinen Lippen und seiner Hand an meinem Hinterkopf. Er macht keine Anstalten, an dieser Position etwas zu ändern. Im Gegenteil. Der Schraubstockgriff seiner Hand wird fester und bestimmter und er fängt an, sein Becken zu bewegen. Normalerweise hebe ich senke ich meinen Kopf wenn ich blase, aber jetzt kann ich mich nicht rühren. Er f*ckt mich buchstäblich in den Mund. Meine Zunge kann kaum so schnell zucken wie Er in mich gleitet, und wieder zurück. Meine Lippen sind fest um seinen Schaft geschlossen, ich muss durch die Nase atmen, was angesichts meines weiterhin schweren Atems durchaus schwierig ist, manchmal muss ich den Lippendruck verringern, den Mund ein wenig öffnen und einen tiefen Atemzug nehmen. Und jedesmal wenn ich das mache, drückt seine Hand meinen Kopf. Irgendwie geil!

Nach einigen weiteren F*ckstößen tief in meinen Mund lässt der Druck nach und gibt meinen Kopf frei. Aber bevor Er jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund nimmt, schließe ich die Lippen, sauge intensiv und blase seinen Schwanz mit meinen Kopfbewegungen weiter. „So einfach kommst Du mir nicht weg!“ denke ich und schmatze förmlich seinen Schwanz.

Aber Er scheint etwas anderes im Sinn zu haben. Er zieht sich zurück, dreht mich auf den Bauch, greift von hinten unter mich, erwischt den Kitzler mit seiner Hand und ich spüre, wie sein heißer stöhnender Atem meinen Rücken trifft. Er liegt fast auf mir, seine Hand kreist über meinen Kitzler und seine Zunge berührt den obersten Rand meiner Poritze, da, wo sich die Härchen unverzüglich aufstellen und ich, wenn ich es nicht schon seit gefühlten Ewigkeiten wäre, sofort unendlich geil werde. Er dreht mich in seine Richtung, und ich spüre, wie sein Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter meiner erwartungsvoll *********n Muschi nähert. „Endlich f*ckt Er mich!“ denke ich und in genau diesem Moment dringt Er tief in mich ein. Sofort trifft seine Schwanzspitze meinen Punkt, sofort stöhne ich auf, sofort schießt ein lautes „JJAA!!“ durch meinen Kopf. Ich greife unter mir durch nach unten, schiebe seine Hand sanft zur Seite … und rubbel meinen Kitzler bis es mir leicht und schnell kommt. Er stößt derweil zu, hart, tief, immer den Punkt treffend. Ich glühe! Ich komme!

Ich kann nicht mehr.
Ich liege still und völlig ausgepumpt auf dem Bett und kann mich nicht mehr regen. „Atme!“ höre ich mich zu mir selbst denken. Er liegt neben mir. Ich bin völlig fertig und liege einfach nur auf der Seite.
„Und was ist jetzt mit dir?“
In diesem Moment greift Er nach meiner Taille, zieht mich zu sich hin … und schiebt mir seinen weiterhin harten dicken Schwanz in Löffelchen bis zum Anschlag in mich. „Mach Dir um mich keine Sorgen..“ ist das letzte, was ich bei klarem Verstand höre … „Heute bin ich dran!“ schießt es mir durch den Kopf, bevor Er mich fast bis zur Besinnungslosigkeit einfach weiter f*ckt …
  • Geschrieben von charmant
  • Veröffentlicht am 01.10.2024
  • Gelesen: 17450 mal
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