Erotische Geschichten

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DORNRÖSCHEN

4 von 5 Sternen
DORNRÖSCHEN

Der Prinz hatte sich durch sengende Hitze und eisige Kälte gekämpft, hatte Drachen und Dornen besiegt, war in das höchste Zimmer des höchsten Turms geklettert und da liegt sie endlich vor ihm:
Die Prinzessin.
Das lange Haar lag ausgebreitet neben ihr, das Gesicht ruhig, die Augen geschlossen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass sie schläft, hätte er angenommen dass sie tot ist. Auf Zehenspitzen nähert er sich ihrem Lager, um sie nicht zu erschrecken, nicht zu wecken. Behutsam greift er nach der Beule in seiner Hose und massiert sie vorsichtig. Er riecht den Staub in der Luft und die Rosen, die vor dem Zimmerfensters ranken.
Schläft sie wirklich?

<<Ich schwitze, spüre die Anspannung in meinem Körper und das Grinsen in meinem Gesicht. Mein Blick schweift zum Fenster, ich sehe das Bild des Turmzimmers vor meinem inneren Auge, sehe die grauen Steinmauern.>>

Waren die Geschichten wahr, die man sich erzählte? War sie nicht doch tot?

<<Ein Schweißtropfen löst sich aus meiner linken Achselhöhle, ich spüre wie er meine Seite runterläuft. Ich spüre, wie meine Yoni stärker durchblutet wird, reibe die Schenkel aneinander.>>

Egal, so lange hatte er gebraucht um hierher zu kommen, nun konnte er sich auch ruhig nehmen, was er sich so lange vorgestellt hatte. Seinen Preis, seine Belohnung.

<<Ich schlucke, grinse, spüre die Anspannung in meinem Rücken. Es läuft Techno von Victor Ruiz. >>

Jetzt steht er vor ihr, direkt vor ihrem Bett. Sie ist so schön. Vorsichtig schiebt er ihren Rock hoch. Ganz schön altmodisch, aber wen kümmert das schon. Er spürt die zarte Haut ihrer Schenkel, den weichen Flaum der Härchen. Er greift wieder nach seinem Schwanz, so hart, er drängt sich gegen den Stoff seiner Hose. Es ist schon fast unangenehm, WIE hart er ist. Er schiebt den Rock weiter hoch und stutzt, schmunzelt, schüttelt den Kopf. So ein Luder, die hat ja noch nicht mal nen Schlüpfer an. Die will das doch, die hat das so geplant. Oder hat man damals etwa keine Unterwäsche getragen? Er schaut nach oben, zu ihrem Gesicht. Sie bewegt sich immer noch nicht, keine Regung.
Er öffnet seinen Hosenknopf, spürt das glatte Metall und das raue Material der Hose unter seinen zittrigen Fingern, er hört wie sein Atem stoßweise geht. Er spürt wie das Blut pulsiert in seinem Schwanz, als er ihn endlich rausholt, mit festem Griff umschließt, die Vorhaut vor- und zurück schiebt. Wie angenehm, sich das anfühlt, anregend, erlösend wenn er die Eichel massiert durch die Haut durch.
Wie schön sie ist.
Er kniet zwischen ihren Beinen, drückt ihre Schenkel noch ein Stück weiter auf. Sieht ihre Muschi? *****? Yoni? Wie soll er sie nennen? Hm, Dornröschen wird sie genannt. Er gluckst. Vielleicht Dornmöschen? Ja, Möschen, das gefällt ihm. Er betrachtet ihr Möschen einen Augenblick, sieht den Spalt zwischen ihren Schamlippen, wie es rosa glitzert dazwischen, eine Spur von Feuchtigkeit. Hat sie ihn erwartet? Ist sie auch scharf auf ihn? Na egal, er spuckt sich auf den Schwanz, spuckt sich auf die Finger und reibt sie an ihrem Eingang. Erwartungsvoll platziert er seine Schwanzspitze an ihrer Pforte. Er grinst bei dem Gedanken an ‚Pforte’. Ein ungewöhnliches Wort für ihn, aber jetzt gerade erscheint es ihm passend.
Er lässt sich nach vorne fallen, stützt sich mit einer Hand neben ihr ab, mit der anderen justiert er seinen Schwanz in ihren leblosen Körper, in ihr Möschen. Er drückt ihre Schenkel noch ein Stück weiter auf mit seinen Knien, so dass er es bequem hat, schiebt seinen Schwanz noch ein Stück weiter rein, verharrt. Ob sie es wohl schon mal gemacht hat? Damals? Sie ist so eng. Der Gedanke, ihr Erster zu sein, erregt ihn noch mehr. Sie bewegt sich nicht. Liegt ganz still da. Ihr Gesicht, ihre glatte Haut, die langen Wimpern. So schön.
Er zieht sich wieder zurück, nur ein Stück, um ihr gleich darauf seinen Schwanz noch tiefer reinzuschieben. So gut fühlt sich das. Er spürt den Widerstand ihres Gewebes an verschiedenen Stellen seines Schwanzes.
Er findet langsam seinen Rhythmus, zieht sich zurück, stößt wieder in ihren Körper, schließt die Augen, genießt das Gefühl der Reibung an seinem Schwanz, keucht. Ihm wird langsam warm in seinem Umhang und den Stiefeln, mit seinem Schwanz in dieser legendären Prinzessin.
Da plötzlich merkt er, wie sich eben jene unter ihm zu regen beginnt, anfängt zu atmen, tiefer zu atmen, sich windet. Ihr Becken drückt sich gegen seines, ihr Kopf bewegt sich hin und her, ein leises Stöhnen entweicht ihrer Kehle. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen heftiger, ihre Fingerspitzen finden den Weg zu ihren Nippeln, reiben und drücken sie durch den festen Stoff ihres Kleides. Er beugt sich weiter über sie, spürt ihren Atem, öffnet seine Lippen, trinkt ihren Atem. Er hört, wie sie heiser wispert: ‚Träume ich? Träume ich noch immer? Das fühlt sich so echt an .... ‚

Er stößt ein bisschen fester und entlockt ihr ein weiteres Stöhnen.
Ihre Augenlider flattern, ihre langen Wimpern öffnen sich einen Spalt, ihre Augen werden groß, als sie sein Gesicht so nah vor ihrem sieht.

Er schaut sie an, beobachtet genau ihre Regungen, entdeckt einen Hauch Entsetzen, eine Spur ungläubige Überraschung und eine große Portion tiefe, dunkle Lust. Er stößt wieder in sie und sie stöhnt auf.
‚Wer wer bist du’? keucht sie zwischen zwei lustvollen Seufzern.
Er stützt sich mit seinem Ellbogen neben ihrem Kopf ab, verdeckt ihre Augen mit seiner Handfläche, beugt sich über ihr Ohr und flüstert: ‚Psst, schlaf weiter Prinzessin’


  • Geschrieben von storyteller101
  • Veröffentlicht am 27.04.2020
  • Gelesen: 5403 mal

Kommentare

  • CSV30.04.2020 03:36

    Diese Story ist eigentlich eine nette Idee.
    Die 1058 Leser bisher haben keine Sternchen vergeben.
    Das liegt vermutlich an den "Zwischengedanken" , die das
    Verstehen der Story stören. Ich würde die Story voll darauf konzentrieren, wie er sie lustvoll. aus ihrer Prinzessinnen- kleidung pellt. ihren Anblick genießt, am ganzen Körper küßt und versucht sie mit Vorspiel und Cunnilingus zum Erwachen zu bringen. Ihr Körper beginnt seiner Zunge entgegen zu arbeiten, er nimmt sie, mit ihrem heftigen O erwacht sie.
    .. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann "lieben" sie sich noch heute.
    Sie können diese Story doch einfach noch einmal neu schreiben. Sie können sich auch vom Verlag die Story in den Entwurfsspeicher zum Bearbeiten oder "ruhen" zurückstellen lassen: info(at) stephenson(punkt)de
    Nr.291 Dornröschens sexuelles Erwachen, ich las die Story gerade noch einmal durch. Nicht wirklich hilfreich für Ihre Story!

  • ChrisHH03.05.2020 17:37

    Die Geschichte gefällt mir gut.
    Jedoch kannst du sie noch verfeinern. CS hat dafür gute Hinweise gegeben.
    Ich freue mich auf die Überarbeitung oder die nächste märchenhafte Geschichte von dir!
    vier Sterne!

  • storyteller10106.05.2020 10:01

    Hi CS, danke für deine Anmerkungen!
    Die 'Zwischengedanken' waren ein Experiment, da hab ich einfach aufgeschrieben, was ICH in dem Moment des Schreibens wahrnehme. Die Geschichte ist so natürlich nicht vorbei. Wie kann ich sie bearbeiten?
    Das klingt auch nett, was du schreibst von Cunnilingus und Orgasmus-Erwachen, aber das ist ne andere Geschichte, nicht diese hier.

  • storyteller10106.05.2020 10:02

    Hi ChrisHH,
    Danke für deinen Kommentar! Freue mich sehr, dass die Geschichte dir gefallen hat und über die Sterne :)

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