DOM - Der Anfang

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Heute würde sie ihn das erste mal treffen. Das erste mal würde sie ihm gegenüberstehen. Sich das erste Mal ihm unterwerfen. Sie wartete im Hotelzimmer wie er es ihr befohlen hatte. Nervös zupfte sie an ihrem Kleid herum. Ob sie ihm gefiel? Sie hoffte es so sehr. Plötzlich ging die Tür auf und da stand er. Groß, dunkel, bedrohlich. Vor Schreck sprang sie auf, ihr Herz raste. Seine dunklen Augen musterten sie von oben bis unten. Sein Blick war missbilligend. Er schloss die Tür und kam langsam auf sie zu. Mit der Eleganz einer Raubkatze bewegte er sich, jeden Augenblick zum Absprung bereit. Er schritt um sie herum und blieb hinter ihr stehen.
"Dein Kleid gefällt mir nicht", zieh es aus, sofort. Seine Stimme war hart und herrisch und duldete keinen Widerspruch. Mit zittrigen Händen versuchte sie den Reisverschluss an der Seite zu lösen, aber sie war einfach zu nervös.
"Lass mich", zischte er sie an. Er riss an ihrem Kleid und mit einem Riss war es kaputt. Das schöne Kleid. Er packte sie am Hinterkopf und zog ihren Kopf zu ihm hin.
"Heute Nacht gehörst du mir. Hast du das verstanden?"
Sie schluckte.
"Ja"
Er riss etwas fester an ihren Haaren. "Ja Herr heißt das."
Sie begann zu zittern obwohl es nicht kalt war "Ja Herr", wiederholte sie.
Er lächelte "Gut so, du lernst schnell meine kleine Sub"
Mit seiner freien Hand riss er ihr das Kleid runter und ließ es zu Boden gleiten. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihr. Er schubste sie ein wenig weiter in den Raum, sodass sie sich im großen Spiegel beobachten konnten.
"Schau dich an", befahl er ihr.
Es war ihr etwas unangenehm, aber trotzdem war sie fasziniert von dem Anblick wie seine Hand langsam über ihren Körper glitt. Er zog ihren linken BH-Träger von der Schulter und entblößte ihre Brust. Ihr Nippel war steinhart und schrie förmlich danach berührt zu werden. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog dran. Sie schrie auf und folgte mit ihrem Körper seiner Bewegung.
"Halt still sonst wird es noch schlimmer." Er drehte den Nippel zwischen seinen Fingern hin und her.
Sie biss sich auf den Lippen und wimmerte. Tränen traten in ihre Augen. Der Schmerz wurde immer heftiger und sie musste kräftig durchatmen. Dann ließ er plötzlich los und drehte sie zu sich rum, beugte seinen Kopf runter und nahm ihr Brustwarze in den Mund. Er ließ seine Zunge darüber gleiten uns saugte an ihrem harten Nippel. Das Gefühl das es in ihr auslöste, war pure Erotik. Sie wollte ihn. Sie würde alles tun was er von ihr verlangte. Egal was es war, sie gehörte ihm, ihm ganz allein....

Er ließ von ihrer Brust ab umfasste ihr Kinn und zwang sie ihn anzuschauen. Sein Blick war bohrend und arrogant. Um seine Lippen lag ein süffisantes Grinsen, aber auch seine Gier konnte er nicht ganz verbergen. Für einen kurzen Augenblick hatte sie Zeit ihn zu betrachten. Er sah besser aus als sie sich ihn vorgestellt hatte. Seine schwarzen Haare trug er in einem angesagten Schnitt, an den Seiten kurz und der Rest länger den er nach hinten gekämmt hatte. Sein Drei-Tage-Bart ließ ihn unglaublich sexy und geheimnisvoll wirken. Erneut lief ihr ein Schauer über den Körper.
"Ist dir kalt?" Seine Stimme hatte fast einen zärtlichen Unterton.
"Nein", antwortete sie ehrlich.
Sein Blick wurde gleich wieder strenger.
"Nein Herr, heißt das."
Sie musste schlucken. Ihre Lippen waren ganz trocken und sie befeuchtete sie mit ihrer Zunge.
"Nein Herr", wiederholte sie krächzend.
Fasziniert beobachtete er ihre Mimik, der Wechsel zwischen Angst, Neugier und Erregung.
"Öffne deinen Mund!"
Sie tat wie er ihr befahl. Leicht öffnete sie ihr Lippen und starrte ihn an. Langsam schob er seinen Daumen in ihren warmen Mund.
"Saug"
Dieser eine Befehl klang so obszön das es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Langsam fing sie an an seinem Daumen zu saugen. Er bewegte ihn leicht und das verursachte ein kribbeln, das durch ihren ganzen Körper ging.
"Erregt dich das?"
Sie konnte nur nickten, da sie ja immer noch an seinem Daumen saugte. Er zog ihn langsam aus ihrem Mund und ließ ihn über ihre Lippen gleiten. Ihr Atem wurde kürzer und kam nur noch abgehackt. Er kam etwas näher mit seinem Gesicht. Seine Lippen waren nur noch Millimeter
von ihren getrennt. Sie konnte sein würziges Aftershave riechen und es erregte sie noch mehr.
"Heute Nacht gehörst du mir und ich werde mit dir machen was ich will bis du mich immer wieder anbettelst dich zu erlösen."
Diese Worte waren zu fiel für sie. Ihr wurde heiß und kalt, in ihrem Kopf drehte sich alles und ein heftiges Ziehen ging durch ihren Unterleib. Sie war sich sicher wenn er ihr jetzt zwischen die Beine langen würde, wäre er zutiefst erfreut wie nass sie schon war. Seine Lippen streiften ihre und sie war irritiert von dieser Zärtlichkeit, aber im nächsten Moment küsste er sie mit einer Heftigkeit aus der alles zärtliche gewichen war. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein umspielte ihre, saugte daran und biss ihr in die Unterlippe. Diese Kuss spiegelte die reine Gier in ihm wieder und ließ erahnen was ihr heute Nacht noch bevorstand.