Erotische Geschichten

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DER WEG IST DAS ZIEL oder eine Reise nach Amsterda

3,3 von 5 Sternen
Mein Name ist Daniela, ich bin 45 Jahre alt, Mutter eines erwachsenen Sohnes und nach langjähriger Ehe eigentlich ganz glücklich geschieden. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und hier auch ein paar Worte über mich und mein besonderes Hobby erzählen. Fotografieren ist in den letzten Jahren zu einem meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen geworden. Nachdem ich mich erst zaghaft an dieses interessante Hobby herangewagt hatte, sind nun Blende, Verschlusszeit und Belichtung alltägliche Begriffe für mich. Und dabei stehe ich nicht nur leidenschaftlich gerne hinter der Kamera, sondern posiere inzwischen auch als recht aufgeschlossenes Amateurmodell vor der Kamera. Denn ich liebe nicht nur die Landschaft- und Reisefotografie, sondern mittlerweile auch die prickelnde Aktfotografie. Viele meiner Fotos wurden schon in Ausstellungen gezeigt. Besonders stolz bin ich darauf, dass eine meiner Fotocollagen im berühmten Kinsey Institute for Research in Sex, Gender and Reproduction dauerhaft ausgestellt wird. Die meisten der entstandenen freizügigen Bilder veröffentliche ich seit einiger Zeit in meinem eigenen Foto-Blog. Meine zwei digitalen Spiegelreflexkameras begleiten mich eigentlich überall hin. Um schöne Fotomotive zu bekommen und um interessante Menschen kennenzulernen, reise ich daher auch sehr gerne. Dazu muss ich aber nicht immer wochenlange Touren unternehmen. Ab und An fahre ich auch gerne mal mit guten Freunden auf einen Wochenendausflug.

Vor kurzem habe ich daher mit meiner besten Freundin ein verlängertes Wochenende in Amsterdam verbracht. Amsterdam ist berühmt für seine Grachten und man findet dort ein breites Spektrum an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Auch das Nachtleben bietet eine ganz besondere Atmosphäre, die mir sehr gefällt. Wer kennt sie nicht, die rotbeleuchteten Fenster, hinter denen Frauen fast jeden Alters Sex gegen Geld anbieten. Amsterdam ist von Wien aus mit dem Bus sehr gut zu erreichen. Ich wohne in der direkten Umgebung von Wien und bin mit der U-Bahnlinie U3/Erdberg zum VIB (dem internationalen Busterminal in Wien) gefahren. Dort habe mich mit meiner Freundin getroffen, die direkt in einer wunderschönen kleinen Wohnung in der Wiener City lebt. Der Bus fährt über Nacht nach Amsterdam, so dass man gegen Mittag dort ankommt.

So eine Busfahrt von Österreich in die Niederlande ist ja schon sehr anstrengend. Nachdem wir alle weiteren Haltestationen abgefahren waren und auch alle Mitreisenden ihre Plätze gefunden hatten, stellten wir daher erfreut fest, dass der Bus letztlich nur knapp halb gefüllt war und noch etliche Plätze im hinteren Bereich frei waren. So konnten wir über die Nacht jeder eine eigene Sitzreihe belegen und es uns dort für die Nachtruhe gemütlich machen. Wir unterhielten uns am Anfang der Fahrt prächtig, ich trug meine bequemen Lieblingsjeans und da ich nicht wusste, wie warm es über Nacht im Bus ist, einen kuscheligen warmen Pullover. Wir hatten unsere kleinen Koffer im Gepäckraum des Busses verstaut und ich hatte im Bus nur meinen Reiserucksack dabei. Der Rucksack war gefüllt mit etwas Reiseproviant, aber vor allem mit ein paar *****ren Fläschchen Prosecco, meiner Lieblingsdigitalkamera, meinem iPad, meiner Leselektüre und einem kleinen aufblasbaren Kissen. Und wo fröhliche Menschen zusammen sind, ist bei uns meist auch der „Kleine Feigling“ nicht weit. Kennt ihr diese Spirituose mit den lustigen Augen? Na ja, während der ersten Stunden im Bus hatten wir zwei jedenfalls eine Menge Spaß zusammen und wir war auch schon ein wenig angetrunken, als der Busfahrer irgendwann erklärte, dass er in knapp einer Stunde das Licht dimmen wird, damit die Fahrgäste dann auch ein wenig schlafen können.

Meine Freundin blieb auf ihrem Platz sitzen, ich selber nahm meinen Rucksack und mein Kissen und verzog mich auf die komplett leere hintere Rücksitzbank des Busses. Nachdem ich es mir dort eini-germaßen bequem gemacht hatte, kam ein junger Mann ebenfalls nach hinten und setzte sich auf die andere Seite des Rücksitzes. Erst fand ich das gar nicht gut. Schließlich wollte ich ja meine Ruhe hier hinten haben. Wir begrüßen uns nur kurz, kamen dann aber doch in ein Gespräch. Er erzählte mir unter anderem, dass er vor kurzem 18 Jahre alt geworden ist und mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester zu diesem „blöden Ausflug nach Amsterdam“ gezwungen wurde. Er wäre nämlich viel lieber alleine zu Hause geblieben und mit seinen Freunden abends in die Disco gegangen. Nach kurzer Zeit kam seine Mutter zu uns nach hinten in den Bus. Wir waren fast im gleichen Alter, wir nickten uns freundlich zu und sie fragte ihren Sohn, ob er für die Nacht noch etwas bräuchte. Nach kurzer Zeit verabschiedete sie sich dann aber wieder und ging auf ihren Platz zurück zu ihrer Familie.
Der junge Mann rückte näher zu mir heran, wir beide waren eigentlich noch gar nicht müde und wollten uns nur etwas unterhalten. Unsere Diskussion war sehr entspannt, das Thema drehte sich irgendwann nur noch um die Sexualität im Allgemeinen. Er hatte spürbar viel Spaß daran, sehr anzüglich zu sprechen. Ich war etwas beschwipst, er war mitten in der Pubertät, das kannte ich ja auch noch von meinem eigenen Sohn vor einigen Jahren. Er war groß und schlaksig und hatte ein hübsches Gesicht mit dunklen Haaren, die er stetig nach oben schob, da sie ihm ständig über seine Augen fielen. Er sah älter aus als 18 Jahre, hatte lässig eine Flasche Wasser in der Hand, aus dem er gelegentlich trank. Irgendwie fand ich diesen Jungen ganz süß. Mittlerweile hatte der Fahrer das Buslicht ausgeschaltet und nur noch kleine gedimmte Lämpchen erhellten ein wenig das Businnere.

Wir flüsterten jetzt nur noch, um die anderen Fahrgäste nicht zu stören. Das Gespräch verlief inzwi-schen schon ganz lustig, wir sprachen sogar ganz ungezwungen über seine eigenen sexuellen Erfahrungen. Er sagte mir grinsend, dass er mit Frauen und Mädchen selber noch keine richtigen Erfahrung hätte, sich im Internet aber ganz gerne geile Pornovideos anschaut und dabei auch Spaß hätte. Über so viel Offenheit war ich dann doch erst mal etwas irritiert. Er erzählte auch, dass er noch nicht einmal Petting gemacht habe, ganz anders als die meisten seiner Freunde. Er berichtete mir, dass er natürlich gerne eine Freundin hätte und auch auf der Suche nach einer Freundin wäre. Ich fühlte mich vom Alkohol und der entspannten Atmosphäre angetörnt und legte nun einfach wie unbeabsichtigt meine Hand auf sein Bein. Der Junge gefiel mir irgendwie, der Alkohol enthemmte mich und ich wollte mal sehen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich spürte an seinem Atem, dass es ihm gefiel und streichelte nun ganz sanft über seine Jeans. „Gefällt Dir das etwa?“ fragte ich ihn. „Ja. Sehr!“ schluckte er. Er versuchte auf seinem Sitz in eine andere Position zu rutschen, aber im schummrigen Licht der gedimmten Busbeleuchtung konnte ich trotzdem deutlich sehen, dass er eine Erektion bekam. Wie süß, das ihm diese doch eigentlich natürliche Reaktion wohl sehr peinlich war und er dies vor mir verbergen wollte. Ich streichelte weiter langsam über sein Bein, ließ aber die Stelle mit der deutlichen Schwellung in seiner Jeans erst aus und tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte. Ich streichelte immer dichter an die offensichtliche Ausbeulung heran. Schließlich landete meine Hand dann doch wie zufällig auf der ausgeprägten Wölbung in seiner Hose. Ich musste schmunzeln, als er daraufhin ein paarmal heftig schluckte. „Upps, was haben wir denn hier?“ flüsterte ich ihm zu. Er vergaß fast zu atmen! „Soll ich etwa weitermachen?“ fragte ich. „Ja bitte, hör nicht auf damit!“ sagte er ganz leise.

Ich behielt die anderen Mitreisenden vor mir im Blick. Einige unterhielten sich flüsternd, andere hatten es sich bequem gemacht und versuchten, ein wenig zu schlafen. Niemand kam nach hinten oder kümmerte sich irgendwie um uns. Wir waren sehr leise und versuchten, uns ganz unauffällig zu verhalten. Zärtlich streichelte ich nun über sein unter der Jeans verborgenes Geschlechtsteil, ich konnte trotz des dicken Stoffes deutlich bemerken, wie hart sein Schwanz mittlerweile schon war. Ich streichelte immer wieder über die Innenseite seiner Oberschenkel, dabei ließ ich meine Hand ganz ungeniert über die jetzt klar erkennbare Erhebung in der Jeans gleiten. Jedes Mal, wenn ich sein steifes Geschlechtsorgan berührte, durchzuckte es ihn, so als ob er einen leichten elektrischen Schlag bekam. Okay, wenn er es gerne so wollte konnte ich jetzt ja auch mutiger werden. Ganz langsam öffnete ich nun seinen Gürtel und nach einer Weile knöpfte ich einfach seine Jeans auf. Und dann schob ich meine Hand in den geöffneten Hosenschlitz und streichelte sanft über seine Boxershorts. Durch den dünnen Stoff konnte ich jetzt viel besser die Konturen seines jungen steifen Schwanzes spüren. Nach einer Weile zog ich die Shorts dann ganz nach unten, nahm sachte seine Hoden in die eine Hand und legte sie über seine Boxershorts.

Der Hosenschlitz war jetzt weit geöffnet, so dass sein harter Schwanz und die Eier für mich frei zugänglich waren. Im schummerigen Licht betrachtete ich seine aufgerichtete Männlichkeit. Sein Schaft und die Hoden waren glatt rasiert, wahrscheinlich hatte er dies so in diversen Jugendzeitschriften wie der „Bravo“ gesehen. Seine Schambehaarung war dicht und dunkel und ich strich mit den Fingern durch seine Schamhaare, die sich ganz weich und zart anfühlten. Ich betrachtete seinen großen steifen Penis, der leicht gebogen und mit dünnen Äderchen durchzogen war. Er hatte einen hübschen Schwanz, aber mir gefielen ganz besonders seine nicht sehr großen, runden und prallen Eier. Es gefällt mir wirklich sehr, wenn der Hodensack eines Mannes nicht schlaff ist, sondern im Gegenteil schön fest und dick. Er war plötzlich doch etwas schüchtern und wusste wohl auch nicht, wie mir sein Penis gefallen würde. Ich sagte ihm, dass dieser wunderhübsche Schwanz ja ganz bestimmt noch ganz viele Frauen glücklich machen wird, und er reckte mir daraufhin stolz seinen erigierten Schwanz entgegen.
Er war nicht beschnitten und seine Vorhaut war bereits von alleine über die glatte dunkle Eichel gerutscht. Ich nahm seinen harten Schaft in die Hand und begann ihn langsam zu masturbieren, spürte aber sofort an seinem heftigen Atem, dass er so viel zu schnell zum Orgasmus kommen würde. Also streichelte ich jetzt erst mal ganz langsam seinen Penisschaft und die prallen Hoden, strich mit meinen Fingern langsam über seine harte Eichel. Er schluckte dabei ständig, sein Atem ging ganz schwer. Im Bus wurde es mit der Zeit immer stiller, zum Glück waren die hinteren Plätze aber ja nicht belegt, so dass keiner der anderen Gäste etwas von unserem Tun bemerkte. Auch den Autofahrern, die tief unter uns am großen Bus vorbeihuschten, konnte nichts auffallen. Ob vielleicht ein paar Lastwagenfahrer etwas sehen konnten? Das war uns aber in diesem Moment egal. Ich hätte seinen Schwanz auch gerne zwischendurch mal in den Mund genommen, aber ich wagte nicht, meinen Kopf zu senken. In dieser Position hatte ich den gesamten Bus in meinem Blickfeld. Wenn jemand plötzlich und spontan in den hinteren Teil des Busses gekommen wäre, hätte ich einfach seine Jacke, die neben ihm lag, über die geöffnete Jeans und seine entblößte Männlichkeit gezogen.

Ich ließ langsam meine Fingerspitzen über seine zarte empfindliche Eichel kreisen, es machte mir sehr viel Spaß, ihn auf diese spielerische Weise zu peinigen. Diese „Qual“ genoss er allerdings sehr. Er saß neben mir, hatte inzwischen eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, mit der anderen Hand umklammerte er immer noch fest seine Wasserflasche, seine Augen waren geschlossen. Sein Atem ging schwer und ungleichmäßig, er versuchte dabei aber sehr leise zu sein. Ich nahm seine Eier in meine Hände und fing an, sie langsam tastend und streichelnd zu erforschen, rollte die Hoden zwischen meinen Fingern herum und quetschte sie dabei auch ganz leicht. Aus der Penisöffnung ließ mittlerweile ein kleiner Rinnsal von transparenten Liebeströpfchen auf seine dunkelrote Eichel. Mit dem Daumen oder meiner Handfläche verrieb ich regelmäßig dieses wunderbare Gleitmittel auf der Vorderseite seiner Penisspitze. Er stöhnte dabei immer wieder laut und lustvoll auf! Bitte sei leise dabei, dachte ich dann bei mir, konnte aber einfach nicht mit diesen neckischen Spielen aufhören. in unregelmäßigen Abständen musste ich zwischenzeitlich eine kurze Pause einlegen, um seinen drohenden Orgasmus zu verzögern. In dieser Zeit streichelte ich seinen festen strammen Bauch oder strich mit meinen Fingern durch sein weiches Schamhaar. Ganz langsam massierte ich auch immer wieder seine wunderbaren strammen Eier.

Die ganze Zeit über ruhte seine Hand auf meinem Bein, er hatte mich bisher nicht wirklich berührt und genoss lediglich den engen Kontakt und die Gefühle, die ich ihm gab. Nur ein einziges Mal be-rührten seine Finger den Jeansstoff über meiner Muschi wie unabsichtlich. Ich wusste, dass ich bestimmt schon ganz feucht war. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er seine Hand in meine Jeans gesteckt hätte und meine erregte Klitoris berührt hätte. Ich hätte im Moment auch gerne seine Lippen an meinen Brüsten gespürt. Leider machte er keinerlei Anstalten in diese Richtung. So betrachtete ich die ganze Zeit über sein Gesicht im Halbdunkel, beobachte jede seiner Reaktionen. Im Bus war es heuer sehr still, trotzdem wurde keiner der anderen Fahrgäste auf uns aufmerksam. Ich hätte in diesem wundervollen Augenblick gerne ein paar Fotos von ihm geschossen, meine Kamera lag ja in greifbarer Nähe. Leider war es für gelungene Aufnahmen aber leider viel zu dunkel im Bus. Und auf den Kamerablitz wollte ich in dieser Situation dann doch lieber verzichten, die Mitreisenden hätten sich bestimmt über das helle Licht gewundert. Als kleine Erinnerung wären diese Fotos aber dessen ungeachtet natürlich sehr schön gewesen.

Nach etwa 20 Minuten geiler Berührungen und intensiver Streicheleinheiten spürte ich plötzlich, dass er seinen Orgasmus nun nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er würde gleich ejakulieren, egal was jetzt auch passieren würde, das konnte ich ganz deutlich spüren. Ich umklammerte mit einer Hand seinen Schaft, zog dabei seine Vorhaut weit nach unten gegen seine Hoden und wartete in dieser Position einige Sekunden. Konnte er es doch noch hinauszögern? Sein Schwanz war steinhart und zuckte unkontrolliert, seine Eichel war sehr dick, dunkelrot und zum Bersten angespannt. Es war ganz offensichtlich, er konnte nicht mehr länger durchhalten! Ich hielt seinen harten Schaft weiterhin mit einer Hand fest umklammert, rieb nun mit den Fingern meiner anderen Hand gleichmäßig seine nasse pochende Eichel. Ich hielt für einige Sekunden den Atem an und wartete darauf, dass sein Schwanz gleich explodieren würde! Und dann war es soweit, der erste Strahl seines weißen warmen ******s spritze in hohem Bogen aus seiner Penisöffnung heraus. Ich konnte gerade noch meine Hand darüber halten und eine kleine Überschwemmungskatastrophe im Bus verhindern! Ich hielt den Schaft immer noch fest in der anderen Hand und *****te nun mit schnellen Auf- und Abbewegungen seinen aufgerichteten Schwanz, während ich mit der anderen Hand weiterhin versuchte, sein kraftvoll herausgeschleudertes ****** abzufangen. Vier- oder fünfmal spritze eine riesige Samenfontäne aus seinem zuckenden Schwanz heraus. Ich konnte seinen Herzschlag und seinen schweren Atem hören. Wow, was war das für ein geiler starker Abgang, unglaublich! Wir haben natürlich versucht auch weiterhin keine auffälligen Geräusche machen. Glücklicherweise brummten der Dieselmotor und die Klimaanlage gleichmäßig vor sich hin und die Reifen summten auf dem Asphalt und niemand bemerkte, was bei uns auf der hinteren Sitzbank in diesem Moment passierte!

Es war wunderschön, diesen jungen starken Schwanz so hemmungslos und unkontrolliert Ab******** zu sehen! Unwillkürlich dachte ich dabei auch an meinen eigenen Sohn. Ob es bei ihm wohl genauso heraus******** würde? Was für lustige Gedanken durch meinen Kopf gingen… Ich masturbierte rücksichtslos schnell und hart seinen Schwanz und dann klatschte ein letzter kleiner ******strahl auf seinen Bauch. Ich lockerte meinen festen Griff und *****te jetzt seinen Schwanz immer langsamer, der sich nun entspannte und dabei immer schlaffer wurde. Für etwa eine Minute schob ich seine Vorhaut langsam über die ******nasse Eichel hin und her. Noch immer lief Samenflüssigkeit ganz gemächlich aus seinem erschlaffenden Penis, und ich wollte jeden Tropfen heraus massieren. Hoffentlich kommt jetzt niemand auf die Idee, nach hinten in den Bus zu kommen, dachte ich mir. Meine Hände waren mit seinem warmen ****** bedeckt und es wäre unmöglich gewesen, dieses auf die Schnelle irgendwie zu verbergen. Sein dunkles Schamhaar war ebenfalls mit seinem Samen durchtränkt, an den Haarspitzen klebten kleine weiße ******tropfen. Sein Penis und sein Hodensack glänzten nass im schummerigen Licht des Busses. Und auch der Saum eines meiner Ärmel wurde leider nicht vor einer Ladung seines zähflüssigen ******s verschont! Ich spürte den Duft seines Samens in meiner Nase, das ****** roch sehr angenehm und süßlich, ich liebe diesen wunderbaren erotischen Geruch von frischem ****** sehr.
Nachdem er nun wieder einigermaßen zur Ruhe kam, bat ich ihn, aus meinem Rucksack ein Paket neuer Papiertaschentücher zu fischen. Mit meinen klebrigen Händen konnte ich selber nicht in meinem Rucksack wühlen, ohne dabei alles zu verschmieren. Wir benötigten fast die gesamten Taschentücher, um die große Menge seiner ergossenen Samenflüssigkeit einigermaßen ordentlich aufzuwischen. Die gebrauchten und durchnässten Tücher verstaute ich einfach in einer Seitentasche meines Rucksacks. Und wir mussten dabei so leise sein!

Wir wechselten noch flüsternd einige Worte, er machte es sich dabei bequem auf der linken Rücksitzbank und schlief dann einfach völlig erschöpft ein. Seine zerzausten Haare hingen ihm ins Gesicht und er sah nun mehr aus wie ein kleiner Lausbub und nicht wie ein junger Mann mit einem süßen kräftigen Schwanz, der noch vor wenigen Augenblicken so herrlich abge******* hatte. Ich machte es mir auf meiner Seite der Bank mit meinem Kissen ebenfalls gemütlich, kuschelte mich unter meine Jacke, viele verschiedene Gedanken gingen mir durch den Kopf und letztendlich konnte ich dann unruhig auch ein wenig Schlaf finden. In Österreich beginnt die Mündigkeit von Jugendlichen übrigens mit vierzehn Jahren. Alle Formen des sexuellen Kontaktes, mit denen natürlich beide einverstanden sein müssen, sind dann prinzipiell erlaubt. Ich persönlich denke, dass dies für ihn eine interessante, spannende und auch lehrreiche sexuelle Erfahrung war und wir schließlich in diesem Moment beide sehr viel Spaß dabei hatten.

Am nächsten Morgen erreichten wir sehr früh unser Reiseziel und im aufkommenden Trubel und der Hektik verloren wir uns auch ganz schnell aus den Augen. Ich entsorgte noch schnell und unbemerkt die gut gefüllten Papiertücher aus meinem Rucksack in einem Aschenkübel, der in der Nähe stand. In Amsterdam hatten wir ein anderes Hotel gebucht als der junge Mann und seine Familie. Letztlich bemerkte ich leider, dass ich ja nicht mal seinen Namen kannte. Und auch auf der Rückfahrt sahen wir uns nicht wieder, da meine Freundin und ich einen Tag länger in den Niederlanden blieben als er.

Wir verbrachten einige wunderschöne Tage und Nächte in Amsterdam. Wir hatten uns dort ein günstiges und komfortables Hotel ausgesucht. Das schwimmende „Amstel Botel“ befindet sich nahe am Stadtzentrum und ist von überall mit einer kostenlosen Fähre zu erreichen. Auf dem Hotelschiff hat man eine Atmosphäre wie auf einem kleinen Kreuzfahrtdampfer. Ich habe in Amsterdam natürlich noch viele wunderschöne Fotomotive gefunden. Und jeder Leser ist selbstverständlich herzlich eingeladen, meine Fotoseite bei „Deviantart“ zu besuchen.
  • Geschrieben von Daniela
  • Veröffentlicht am 11.01.2013
  • Gelesen: 6689 mal
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Kommentare

  • radocci14.01.2013 17:05

    Sehr schön geschrieben. Hat mich total berührt. Bin ganz gespannt auf neue Geschichten von Dir.

  • daydream4u04.02.2013 20:35

    Liebe Daniela, dem Jungen hast du ein Erlebnis beschert, das er sicher nie mehr vergessen wird. Danke auch für die Offenheit, mit der du die Geschichte geschrieben hat. Dabei viel mir ein ähnliches Abenteuer mit einer jungen Frau in Rom ein. Bei Gelegenheit schreibe ich sie hier mal nieder.

  • Marioot07.02.2013 18:59

    Daniela...

    ...sexy Geschichte. Welcher Mann wäre da nicht gerne der Mitreisende gewesen

    Mario

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