Erotische Geschichten

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DAS MISTSTÜCK IN DER UMKLEIDEKABINE

4,5 von 5 Sternen
der Wecker klingelt früh, zu früh…es ist 6 uhr morgens, am Samstag! Ich hasse diese Tage wo es warm ist und alle möglichen Leute in überfüllten Eiscafes sitzen oder gar die Badestrände belagern. und ich? Ich muss arbeiten. Heute bin ich sogar allein, weil die Kollegin, mit der ich sonst immer zusammen Schicht habe, krank feiert! Ich verfluche sie und ramme mir die Zahnbürste in den Mund…ich schrubbe die Zähne während ich dabei sichtlich nörgele aber auch das ganze Meckern bringt nichts und ich muss los.
Am Laden angekommen, trete ich die Zigarette aus und schliesse die Tür auf. Ich schaue auf die Uhr und denke mir das der ganze Mist in knapp einer Stunde los geht und ausgerechnet heute kommen neue Lieferungen von Klamotten. Ich trete die Lagertür auf, gehe zur Musikanlage, die den ganzen Tag im Laden dudeln sollte und dreh laut auf.
 Dabei streife ich mir meine Jacke von den Schultern und werfe sie in die Ecke. Dann entdecke ich einen Zettel auf dem meine Chefin folgenden Satz geschrieben hat: „Leo, die
 Lieferung der neuen Unterwäsche ist schon früher gekommen als vereinbart. "Bitte räume sie doch in den Verkaufsraum“ …. man, so ein Scheiss!! Meine Laune ist auf dem absoluten Tiefpunkt
 als ich mit dem Karton zu der Unterwäsche-Abteilung stiefele. Ich reisse den Karton auf und hole die Wäsche heraus..“Oha, Leo-look zum zuschnüren“… auch nich schlecht, aber bei den ganzen Muttis die hier einkaufen gehen wird sich der ganze Kram sich sicher nicht verkaufen lassen.
Nachdem ich dann mit den Vorbereitungen fertig bin begebe ich mich ins Lager und trink bei ner Zigarette noch ganz entspannt einen Kaffee um wenigstens ein wenig auf Touren zu kommen!
 dann….9 Uhr…Öffnungszeit….ich geh nach vorne und öffne die Tore und Türen zum Klamotten-Laden in dem ich Angestellter bin.
Die Stunden vergehn und es ist bei diesem Wetter auch nicht wirklich viel los…eigentlich ist
 es sogar langweilig..nur Laufkundschaft. Einzelne Frauen, jedes Alters..sie kommen und gucken
 dann verschwinden sie wieder! meist sogar grußlos..naja, ich denke mir meinen Teil und widme
 mich wieder dem gelangweilten Warten auf den Feierabend!!
Gerade als ich Mittagspause machen wollte, weil der Laden leer war, ertönte das gewohnte „bing
 bong“ an der Tür. Ich lukte zwischen dem Türspalt vom Lager nach vorne und sah sie…lange
 blonde haare bis zum Hintern, blaugraue Augen, ein zierlicher aber doch hocherotischer Körper,
 sie trug einen mini Rock dazu passende High Heels und ein Top das so eng war das man ihre
 großen, festen Brüste schon im Vorfeld erahnen kann. „endlich mal was fürs Auge“..dachte ich mir!
ich ging zum Kassenbereich und begrüsste sie standard gemäß mit einem lächeln auf den
 Lippen. Trotz meiner Laune fiel mir das auf einmal nicht schwer. Sie schaute mich an und begrüßte
 mich ebenfalls. Die nächsten Augenblicke musterte ich sie noch einmal von oben bis unten und
 bekam so natürlich auch mit das sie in die Unterwäscheabteilung geht….
Ich lief zu ihr, stellte mich vor und fragte ob ich hier helfen könnte. Ich erfuhr ihren Namen. Ramona,
 wie süss! Sie war auf der Suche nach neuer Unterwäsche und ich wies sie auf die gerade eingetroffenen „Leo-Strings“ hin. Sie nahm sich ihre Größe und ging zur Umkleidekabine.
Kurz darauf rief sie nach mir und ich stellte mich vor den geschlossen Vorhang. „könnten sie mir eine
 Nummer kleiner besorgen“…natürlich erfüllte ich ihr den wusch. mit der richtigen Größe kam ich
 zurück und hielt die Wäsche durch den Vorhang. „sie können ruhig gucken sagte sie“ und dabei
 riss sie den vorhang zurück. Oh mein Gott…sie stand nackt vor mir und ich bekam kein Wort heraus.
 Mein Herz pochte und mein blut wanderte in richtung Schwanz der ebenfalls sein Eigenleben entwickelte.
Sie winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich und somit in die Umkleidekabine. Hinter mir zog sie den
 Vorhang zu. „ich habe dich schon seit Tagen im Auge und auf den richtigen Augenblick gewartet“
 sagte sie. Ramona sah mich an und ging auf die Knie, sie biss sich auf die Unterlippe und öffnete
 den Gürtel meiner Hose. Langsam holte sie meinen Schwanz heraus und nahm ihn nachdem sie
 ihn kurz ge*****t hatte in ihren geöffneten Mund. Ich genoss ihre Berührungen mit ihrer sanften Zunge
 und beobachte sie seitlich auch im Spiegel und schaute ihr zu wie sie meinen mittlerweile
 harten Schwanz immer tiefer in sich aufnahm. Es schmatzte als er wieder in ihr verschwindet!
 Zuerst langsam und dann immer fordernder und hemmungsloser. Ich habe endlich meine nervösität abgelegt und ergriff die Initiative und nachdem ich ihr Kopf ergriffen hatte, stieß ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis zum Anschlag und als er komplett in ihr verschwand, würgte sie und ich sog ihn wieder heraus. Das Geräusch mag ich sehr und tat und noch einige Male. Dann hob ich sie hoch
 und setzte sie mit einem leichten Schubs auf die Bank hinter ihr. Ich stand vor ihr mit geöffneter
 Hose. Ramona schaute mich gierig an und ich genoss ihre Blicke während ich mich vor ihr auszog.
 Nun stand ich nackt vor ihr und fiel auf die Knie, meine Hände spreizten ihre Beine und mein Kopf
 senkte sich zwischen ihre heissen Schenkel. Ich liess sie anfangs nur meinen heissen Atem spüren.
 Ganz nah an ihrer Pussy die schon gewaltig schimmerte vor Geilheit. Ganz leicht berührten meine
 Lippen ihren Kitzler, fast unmerklich, das macht sie schier wahnsinnig so dass sie ihr Becken anhob um mehr von mir zu erhaschen. Aber ich zog immer im richtigen moment meinem Kopf zurück.
 Das ganze Spiel machte ich einige Augenblicke und ich wusste das es Ramona nervt. denn sie wollte
 mehr. Sie wollte mich und nicht nur heisse Luft und gerade als sie ihren Mund und öffnen wollte um sich zu
 beschweren, erlöste ich sie. Meine Zungenspitze schnellte hervor und berührte ihren Kitzler. Ein erlösender Aufschrei zuckte durch ihren mehr als geilen Körper. Ich saugte an ihrem Kitzler, biss sanft
 hinein und nahm meine Finger zur Hilfe. Ich glitt durch ihre nasse Pussy und versenkte schliesslich
 zwei Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Nun leckte ich sie und fingerte sie mit heftigen F*ckbewegungen. Ramona war so unendlich geil nass und …..meine Zunge verabschiedete sich von ihrer
 Pussy und ich stand auf. Ich nahm ihre Handgelenke und zog sie hoch. Dann ertaste ich unter wilden
 leidenschaftlichen Küssen ihr Becken und drehte sie herum. Ein Bein stellte Ramona auf die Bank und
 mit den händen stützte sie sich an den Wänden ab. Sie streckte mir ihren Po entgegen schaute mich
 an und sagte mit lüsterndem Blick..“f*ck mich durch, ich brauch jetzt deinen dicken h*rten schwanz“..
 „ok du kleines Miststück, dann halt dich fest“..entgegnete ich. Dann nahm ich meinen Schwanz massierte
 damit nochmal kurz ihre Pussy und setzte an. Mit einem erlösendem Schrei beiderseits verschwand
 mein Schwanz in ihre enge Pussy. Bis zum Anschlag führe ich ihn ein und halte dann einige Augenblicke
 inne um das Gefühl zu geniessen. Ich kralle mich dann an ihrem Becken fest und stoße erneut zu..
 fester und fester….wir stöhnen im gleichen Rhythmus und auf unseren Körper ensteht ein leichter
 Schweissfilm. Ramona grifft von vorne an ihren Kitzler und massierte ihn zusätzlich. Das törnte mich
 noch mehr an und ich vergass alles um mich herum. Alles was in diesem Augenblick zählte war der
 f*ick des Jahres. Meine Eier klatschten an ihre Schenkel so sehr stiess ich mittlerweile zu. Immer
 wieder rein und raus…ohne Gnade…ihre straffen Titten wippten im takt meiner Stöße. Ramona keuchte
 und seufzte vor sich hin als ich mein Tempo verlangsamte und zielsicher auf ihr einladendes
 P*loch spuckte um es so anzufeuchten.
Ein lautes „ahhhhh“ entwich ihr als ich meinen steinharten Schwanz an ihr Hintertürchen ansetzte. Meine
 Güte, sie war so eng das ich aufpassen musste nich vorzeitig zu explodieren. Also stiess ich
 behutsam zu und als ich mich daran gewöhnte f*ckte ich ihren Po wieder einmal in heftigen
 Stößen. Wir wurden lauter und schreiten unsere Geilheit hinaus. Unsere Körper sind mittlerweile
 total verschwitzt und Ramona fing zusätzlich an zu beben. Sie war kurz vorm Orgasmus und nach
 ein paar heftigen Stößen schrie sie laut auf, warf ihren Kopf in den Nacken, reitete auf einer Welle
 von Orgasmen. Ich hörte nicht auf sie zu f*cken und somit brach die Welle auch nicht ab. Nun merkte
 ich das ich soweit bin. Mein Muskeln spannten sich an und mein Schwanz war knüppelhart. Ich zog
 ihn raus, umschloss ihn mit der hand und w*chste ihn. Ramona drehte sich um und kniete wieder,
 wie am Anfang vor mir und machte ihren gierigen mund auf. Ich brauchte nicht lange und ich w*chste
 meinen Schwanz in hohem tempo vor ihren Augen. Es ist soweit, ich verkrampfe mich und nachdem
 sich wieder alles in mir löst spr*tze ich meinem heissem miststück ins Gesicht. Ich versuchte ihren Mund
 zu treffen, aber ich versprühte fontänen artig meinen Saft und traf nur selten ihren Mund. Ich keuchte und
 hatte butterweiche Knie als ich fertig war. Ramona schaute mich lüstern an während sie mit ihren Fingern
 meinen Saft aus ihrem hübschen Gesicht zu ihren Lippen schob.
sie grinste schelmisch und sagte: „der Leo-Look gefällt mir“…..:-)
ENDE
  • Geschrieben von Teflon1977
  • Veröffentlicht am 23.07.2024
  • Gelesen: 29311 mal
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Kommentare

  • CSV24.07.2024 23:44

    ein geiler Traum, der selten wahr wird!
    Anfang der 60er hörte ich mal von einem deutschen Sprachschüler ... fahrendes Auto ... die FR-Bekanntschaft saugte ihn auf der Rückbank ... leer!

  • ThomasI21.12.2024 23:11

    Profilbild von ThomasI

    Eine richtig schöne erotische Geschichte. Sie hat mir sehr gefallen.

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