Durch den Spion äugte ich jeden Samstag sehr erregt, wenn sich das Damenkränzchen in der Wohnung gegenüber zum munteren Geplauder bei Kaffee, Kuchen und Likörchen einfand. In diesem Haus wohnte ich seit 3 Monaten, hatte mich bei Frau Schlemper, der Nachbarin, nett und freundlich vorgestellt, war kurz bei ihr in der Wohnung, hatte einen ersten Eindruck von ihr. Witwe, 75 Jahre, kräftig, mit rundlichen Altweiberwaden und üppigem Hängebusen, mit einem kleinen Schnauzbart und weißen Haaren. Sie wirkte kernig und sehr munter, zweifels- frei lebenslustig und sehr umgänglich.
Bald hatte ich raus, dass sich die Damen jeden Samstag bei Alwine trafen. Erregung kam aber dadurch auf, dass eine der beiden Besucherinnen immer viel Bein zeigte, und diese Beine so ganz und gar meinem Ideal entsprachen. Für diese Momentaufnahme, wenige Sekunden nur und durchaus keine 6 aufmerksame Blicke lang, stand ich parat und wartete, *****end, jetzt, mehr als bereit zum Ab********, auf diese scharfe, alte Matrone mit den irren Beinen. Meine Güte, was für Beine! Kräftig, derb, sehr hart im Wadenbereich, ich erahnte massive Schenkel und eine herrlich scharf ausgeprägte Schienbeinregion, die ich ja leider nie sehen konnte. Ich sah diese Beine immer nur von hinten. Wenn sie geht, diese wunderbare Großmutter, das ist durch die Wände nicht zu hören. Ist es dann soweit, komme ich zu spät. Und mal geht sie um 19 Uhr, mal erst um 22 Uhr. Da lohnt es nicht, am Spion zu warten.
Die Besuche fanden immer um 14 Uhr statt. Die beiden Besucherinnen, sicherlich gute, alte Bekannte oder besser gesagt Freundinnen, schätzte ich auf ebenfalls Mitte bis Ende 70. Wie geilte mich diese Frau auf! Ich kann es gar nicht in Worte kleiden. Immer war ich massiv und extrem erregt, wenn es auf 14 Uhr zuging. Mit herunter gelassener Hose, herab gezogenem Slip, heftig pumpend, stand ich da, Einwegtaschentuch in der linken Hand, wollüstig erregt in der Erwartung der „Hammer-Beine“, und starrte durch den Spion.
Die Damen waren immer pünktlich. Und daher war mein Timing auch großartig: Wenn diese Beine aufliefen, dann *******e ich ab! Und oft konnte ich ein heftiges Stöhnen absolut nicht unterdrücken, so gewaltig kam es mir. An einem Samstag drehte sich die „Bein-Frau“ nach mir um, ganz plötzlich. Und so sahen wir uns kurz an. Beziehungsweise ich glotzte sie direkt an. Sie grinste. Also wussten die Frauen….? Sie wussten es? Um Himmels willen! Ich konnte spüren, wie ich abwechselnd blass und knallrot wurde. Wie hatten die das herausgefunden?
Als ich Alwine Schlemper im Treppenhaus traf, bei der Treppenwoche, grinste sie doch recht eigentümlich. „Kommen Sie mal zu mir, nachher“, meinte sie, ein wenig spöttisch. Warum in aller Welt sollte ich zu ihr kommen? Ich ging, bangen Herzens, hin. Darauf gefasst, etwas für mich Peinliches zu hören. Wir setzten uns, sie schenkte frisch aufgebrühten Kaffee ein. Noch hatte sie ihr übliches „Putz-Outfit“ an, Schürze und Kopftuch. Frau Schlemper sagte: „Wissen Sie, wir drei, meine Freundinnen und ich, sind Ihnen auf die Schliche gekommen. Wir kennen Ihr kleines Geheimnis!“ Ich wurde rot, sehr verlegen, sah zu Boden und murmelte: „Sie… äh, Sie meinen, ähm…“ „Genau DAS“, fiel sie mir ins Wort. „Wir wissen, dass Sie meinen beiden Damen vom Kränzchen regelrecht auflauern und sich dabei, nun ja, vergnügen…“ Das sagte sie so spitzbübisch, so erfrischend knuffig-frech, dass ich nicht böse sein konnte. Ich gestand.
„Ja, stimmt schon… Ich finde die Beine der größeren Frau so toll… Das ist schon eine Art von Besessenheit geworden, diese herrlich kräftigen, stämmigen Waden nur kurz sehen, so kurz nur bewundern zu dürfen, jeden Samstag. Es ist mir sehr peinlich, dass diese Marotte Ihnen allen aufgefallen ist…“ Frau Schlemper sagte schelmisch: „Kein Wunder, wenn Sie so stöhnen dabei, oder?“ Wieder wurde ich puterrot. „Keine Bange“, hörte ich zu meiner Beruhigung, „in uns dreien haben Sie eine verlässliche Gemeinschaft, die nichts, aber auch gar nichts, in die Öffentlichkeit trägt. Hier im Haus habe ich keinen Umgang, diese beiden Freundinnen – das sind die einzigen Menschen, die ich hier habe, seit mein Sohn, gleich nach meinem Mann im Jahr 1998, sehr krank wurde und verstarb. Wir drei haben uns entschlossen, Ihnen unser Wissen mitzuteilen und Sie am nächsten Samstag um die Ihnen ja mehr als bekannte Zeit zu uns zu bitten, am Kränzchen teilzunehmen, nur, wenn Sie mögen natürlich…“ Ich, überrascht und gleichzeitig beruhigt, sagte sofort zu. „Gerne komme ich, bin pünktlich da…“
Am Samstag hatte ich 1 Flasche eines guten Likörs und Pralinen dabei, zudem 1 Sträußchen Blumen, als ich die Wohnung der Witwe Schlemper ein zweites Mal betrat. Die zwei Frauen saßen bereits auf der Couch, betrachteten mich sehr neugierig, und meine Nachbarin, Frau Schlemper, geleitete in ihrer kecken Art ihren Gast ins Wohnzimmer. Sie stellte mich vor, ich verneigte mich kurz, stellte und legte die Mitbringsel ab. Nun bekam ich die Namen der zwei alten Frauen zu hören: „Also dies hier“, meinte Frau Schlemper kokett, „das ist Ihre heimlich und dennoch kaum versteckt gehaltene Leidenschaft, Gudrun Bechtold“ und zeigte auf eine der Damen, die gerade die Beine in fast schon aufreizender, nahezu obszöner Art und Weise übereinander geschlagen hatte, was ihre linke Wade in ordinärer Form herauspresste. Mein Schwanz pochte in der Hose, die Eier kribbelten. Gudrun Bechtold wusste, wie sie meinem Fetisch Zucker zu geben hatte. Wow, ich war hin und weg, hätte die „Beine-Frau“ aber auch sofort und auf der Stelle erraten. Das wäre nicht schwer gewesen.
„Das ist meine andere Freundin, Ute Friedrichs“. Brav schüttelte ich die Hände der Alten, ich hatte leicht feuchte Hände. Auf Ute konnte ich mich kaum konzentrieren, immer mal wieder schweifte mein Blick ab und fiel auf die voluminösen Schenkel der drallen Gudrun.
Nachdem wir Kaffee getrunken und Kuchen gemampft hatten, musste ich erzählen. Es wurde nochmals drauf hingewiesen, dass keiner meiner Sätze diese Wohnung verlassen würde. Ich entschloss mich daher, tabula rasa zu versuchen. Daher ließ ich zunächst die 3 Damen wissen (und sie sahen mich enorm interessiert dabei an), dass ich Liebhaber von kräftigen Frauen u. entsprechend von mächtigen Frauen–Beinen sei. Und wenn die dann auch noch so behaart, so überzogen mit herrlich vielen Härchen sind wie bei Gudrun (dabei gönnte ich mir längere Blicke auf Gudruns Beine), dann könne ich gar nicht anders, als das extrem geil zu finden. Im Spion sei das nur ein kurzes Vergnügen gewesen. Aber es habe ausgereicht, dabei zu ******** (hier leckte sich Gudrun kurz über die Oberlippe). Gudrun, ließ ich wissen, sei eine Sexgöttin wie weiland die Protagonistinnen in den Russ Meyer-Filmen, allesamt dralle, dickbusige und herrlich kurvenreiche Frauen.
Da seien oft entsprechend geile Beine dabei gewesen, so mein Vortrag. „Ob das jetzt als Kompliment aufgefasst werden kann, lasse ich mal dahingestellt“, Frau Schlemper lächelte vielsagend. „Was sagst Du dazu, Gudrun?“
Gudrun lächelte mild. „Das Geständnis unseres Besuchers ist eine sehr mutige Tat. Vielleicht sollten wir ihn dafür belohnen?“ Die anderen beiden alten Damen nickten. Ohne Zweifel, da war ich mir ganz sicher, hatte man bereits entsprechende Überlegungen angestellt. Und ich wurde jetzt darüber informiert. Gudrun übernahm das:
„Also, zunächst mal haben wir beschlossen, dass wir uns alle duzen. Was meinst Du?“ Nicken von meiner Seite. „Ich heiße Jan.“ „Also, Jan, von mir weißt Du, ich heiße Gudrun. Das hier ist Deine Nachbarin Alwine, und das ist die gute Ute. Unser Alter darfst Du auch erfahren. Mein Alter ist 77, Ute ist 79, unser Nesthäkchen, Alwine, ist erst 75 Jahre jung. Und Du?“ „Ich habe soeben mein 24. Lebensjahr vollendet.“ „So so, ein Jungspund also. Nun, umso besser. Denn wir haben ein Angebot. Viele sexuelle Abenteuer haben so alte Spalten wie wir es sind nicht mehr, das kannst Du Dir denken. Wenn Du also etwas für uns tust, dann können wir sicher – sofern Du einverstanden bist, auch etwas für Dich tun. Also zum Beispiel auf Deinen Fetisch, Frauenbeine, eingehen. Du darfst uns dann die Beine streicheln und küssen, gern auch *****n.“
FORTSETZUNG FOLGT
Bald hatte ich raus, dass sich die Damen jeden Samstag bei Alwine trafen. Erregung kam aber dadurch auf, dass eine der beiden Besucherinnen immer viel Bein zeigte, und diese Beine so ganz und gar meinem Ideal entsprachen. Für diese Momentaufnahme, wenige Sekunden nur und durchaus keine 6 aufmerksame Blicke lang, stand ich parat und wartete, *****end, jetzt, mehr als bereit zum Ab********, auf diese scharfe, alte Matrone mit den irren Beinen. Meine Güte, was für Beine! Kräftig, derb, sehr hart im Wadenbereich, ich erahnte massive Schenkel und eine herrlich scharf ausgeprägte Schienbeinregion, die ich ja leider nie sehen konnte. Ich sah diese Beine immer nur von hinten. Wenn sie geht, diese wunderbare Großmutter, das ist durch die Wände nicht zu hören. Ist es dann soweit, komme ich zu spät. Und mal geht sie um 19 Uhr, mal erst um 22 Uhr. Da lohnt es nicht, am Spion zu warten.
Die Besuche fanden immer um 14 Uhr statt. Die beiden Besucherinnen, sicherlich gute, alte Bekannte oder besser gesagt Freundinnen, schätzte ich auf ebenfalls Mitte bis Ende 70. Wie geilte mich diese Frau auf! Ich kann es gar nicht in Worte kleiden. Immer war ich massiv und extrem erregt, wenn es auf 14 Uhr zuging. Mit herunter gelassener Hose, herab gezogenem Slip, heftig pumpend, stand ich da, Einwegtaschentuch in der linken Hand, wollüstig erregt in der Erwartung der „Hammer-Beine“, und starrte durch den Spion.
Die Damen waren immer pünktlich. Und daher war mein Timing auch großartig: Wenn diese Beine aufliefen, dann *******e ich ab! Und oft konnte ich ein heftiges Stöhnen absolut nicht unterdrücken, so gewaltig kam es mir. An einem Samstag drehte sich die „Bein-Frau“ nach mir um, ganz plötzlich. Und so sahen wir uns kurz an. Beziehungsweise ich glotzte sie direkt an. Sie grinste. Also wussten die Frauen….? Sie wussten es? Um Himmels willen! Ich konnte spüren, wie ich abwechselnd blass und knallrot wurde. Wie hatten die das herausgefunden?
Als ich Alwine Schlemper im Treppenhaus traf, bei der Treppenwoche, grinste sie doch recht eigentümlich. „Kommen Sie mal zu mir, nachher“, meinte sie, ein wenig spöttisch. Warum in aller Welt sollte ich zu ihr kommen? Ich ging, bangen Herzens, hin. Darauf gefasst, etwas für mich Peinliches zu hören. Wir setzten uns, sie schenkte frisch aufgebrühten Kaffee ein. Noch hatte sie ihr übliches „Putz-Outfit“ an, Schürze und Kopftuch. Frau Schlemper sagte: „Wissen Sie, wir drei, meine Freundinnen und ich, sind Ihnen auf die Schliche gekommen. Wir kennen Ihr kleines Geheimnis!“ Ich wurde rot, sehr verlegen, sah zu Boden und murmelte: „Sie… äh, Sie meinen, ähm…“ „Genau DAS“, fiel sie mir ins Wort. „Wir wissen, dass Sie meinen beiden Damen vom Kränzchen regelrecht auflauern und sich dabei, nun ja, vergnügen…“ Das sagte sie so spitzbübisch, so erfrischend knuffig-frech, dass ich nicht böse sein konnte. Ich gestand.
„Ja, stimmt schon… Ich finde die Beine der größeren Frau so toll… Das ist schon eine Art von Besessenheit geworden, diese herrlich kräftigen, stämmigen Waden nur kurz sehen, so kurz nur bewundern zu dürfen, jeden Samstag. Es ist mir sehr peinlich, dass diese Marotte Ihnen allen aufgefallen ist…“ Frau Schlemper sagte schelmisch: „Kein Wunder, wenn Sie so stöhnen dabei, oder?“ Wieder wurde ich puterrot. „Keine Bange“, hörte ich zu meiner Beruhigung, „in uns dreien haben Sie eine verlässliche Gemeinschaft, die nichts, aber auch gar nichts, in die Öffentlichkeit trägt. Hier im Haus habe ich keinen Umgang, diese beiden Freundinnen – das sind die einzigen Menschen, die ich hier habe, seit mein Sohn, gleich nach meinem Mann im Jahr 1998, sehr krank wurde und verstarb. Wir drei haben uns entschlossen, Ihnen unser Wissen mitzuteilen und Sie am nächsten Samstag um die Ihnen ja mehr als bekannte Zeit zu uns zu bitten, am Kränzchen teilzunehmen, nur, wenn Sie mögen natürlich…“ Ich, überrascht und gleichzeitig beruhigt, sagte sofort zu. „Gerne komme ich, bin pünktlich da…“
Am Samstag hatte ich 1 Flasche eines guten Likörs und Pralinen dabei, zudem 1 Sträußchen Blumen, als ich die Wohnung der Witwe Schlemper ein zweites Mal betrat. Die zwei Frauen saßen bereits auf der Couch, betrachteten mich sehr neugierig, und meine Nachbarin, Frau Schlemper, geleitete in ihrer kecken Art ihren Gast ins Wohnzimmer. Sie stellte mich vor, ich verneigte mich kurz, stellte und legte die Mitbringsel ab. Nun bekam ich die Namen der zwei alten Frauen zu hören: „Also dies hier“, meinte Frau Schlemper kokett, „das ist Ihre heimlich und dennoch kaum versteckt gehaltene Leidenschaft, Gudrun Bechtold“ und zeigte auf eine der Damen, die gerade die Beine in fast schon aufreizender, nahezu obszöner Art und Weise übereinander geschlagen hatte, was ihre linke Wade in ordinärer Form herauspresste. Mein Schwanz pochte in der Hose, die Eier kribbelten. Gudrun Bechtold wusste, wie sie meinem Fetisch Zucker zu geben hatte. Wow, ich war hin und weg, hätte die „Beine-Frau“ aber auch sofort und auf der Stelle erraten. Das wäre nicht schwer gewesen.
„Das ist meine andere Freundin, Ute Friedrichs“. Brav schüttelte ich die Hände der Alten, ich hatte leicht feuchte Hände. Auf Ute konnte ich mich kaum konzentrieren, immer mal wieder schweifte mein Blick ab und fiel auf die voluminösen Schenkel der drallen Gudrun.
Nachdem wir Kaffee getrunken und Kuchen gemampft hatten, musste ich erzählen. Es wurde nochmals drauf hingewiesen, dass keiner meiner Sätze diese Wohnung verlassen würde. Ich entschloss mich daher, tabula rasa zu versuchen. Daher ließ ich zunächst die 3 Damen wissen (und sie sahen mich enorm interessiert dabei an), dass ich Liebhaber von kräftigen Frauen u. entsprechend von mächtigen Frauen–Beinen sei. Und wenn die dann auch noch so behaart, so überzogen mit herrlich vielen Härchen sind wie bei Gudrun (dabei gönnte ich mir längere Blicke auf Gudruns Beine), dann könne ich gar nicht anders, als das extrem geil zu finden. Im Spion sei das nur ein kurzes Vergnügen gewesen. Aber es habe ausgereicht, dabei zu ******** (hier leckte sich Gudrun kurz über die Oberlippe). Gudrun, ließ ich wissen, sei eine Sexgöttin wie weiland die Protagonistinnen in den Russ Meyer-Filmen, allesamt dralle, dickbusige und herrlich kurvenreiche Frauen.
Da seien oft entsprechend geile Beine dabei gewesen, so mein Vortrag. „Ob das jetzt als Kompliment aufgefasst werden kann, lasse ich mal dahingestellt“, Frau Schlemper lächelte vielsagend. „Was sagst Du dazu, Gudrun?“
Gudrun lächelte mild. „Das Geständnis unseres Besuchers ist eine sehr mutige Tat. Vielleicht sollten wir ihn dafür belohnen?“ Die anderen beiden alten Damen nickten. Ohne Zweifel, da war ich mir ganz sicher, hatte man bereits entsprechende Überlegungen angestellt. Und ich wurde jetzt darüber informiert. Gudrun übernahm das:
„Also, zunächst mal haben wir beschlossen, dass wir uns alle duzen. Was meinst Du?“ Nicken von meiner Seite. „Ich heiße Jan.“ „Also, Jan, von mir weißt Du, ich heiße Gudrun. Das hier ist Deine Nachbarin Alwine, und das ist die gute Ute. Unser Alter darfst Du auch erfahren. Mein Alter ist 77, Ute ist 79, unser Nesthäkchen, Alwine, ist erst 75 Jahre jung. Und Du?“ „Ich habe soeben mein 24. Lebensjahr vollendet.“ „So so, ein Jungspund also. Nun, umso besser. Denn wir haben ein Angebot. Viele sexuelle Abenteuer haben so alte Spalten wie wir es sind nicht mehr, das kannst Du Dir denken. Wenn Du also etwas für uns tust, dann können wir sicher – sofern Du einverstanden bist, auch etwas für Dich tun. Also zum Beispiel auf Deinen Fetisch, Frauenbeine, eingehen. Du darfst uns dann die Beine streicheln und küssen, gern auch *****n.“
FORTSETZUNG FOLGT
Kommentare
Silvester14018.11.2013 18:13
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
klaus42alt (nicht registriert) 02.01.2015 10:46
vielversprechender Beginn...
macht neugierig, wie hemmungslos alte Frauen wohl werden können
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