26. Das Haus und die Folgen
Demnach ich von uns beiden ja eher die kreative Ader hatte, begann ich sofort mit Zeichnungen der einzelnen Räume. In dem großen Wohn-Esszimmer sollte eine Couchgarnitur mit Bigsofas und ein wuchtiger Vollholzesstisch für acht Personen Platz finden. Die Küche war ja voll ausgestattet, lediglich den normalen Hochkühlschrank wollte ich gegen einen amerikanischen Side by Side mit Eiswürfler ersetzen. Das Büro von Christian überließ ich weitestgehend ihm, er wollte einen Hochschreibtisch und eine kleine Sitzgarnitur darin haben. Das Schlafzimmer war wieder ganz meines. Ich wollte unbedingt ein Himmelbett aus einer Stahlkonstruktion mit oben eingelassenem Spiegel. An allen vier Ecken plante ich Ösen mit ein, und die Wasserbettmatratze war dann die Krönung. Von der Mastersuite führte durch einen begehbaren Kasten ein Weg ins große Badezimmer. Hier brauchte ich nichts zu verändern, es war wunderschön gefliest und war mit Dusche und einer frei stehenden Badewanne ausgestattet. Für die Wanddekoration im Schlafzimmer wollte ich Christian eine Überraschung bereiten, aber dazu später. Im Wohnzimmer fand noch ein offenes Bücherregal als optischer Raumteiler seinen Platz und etliche tropische Grünpflanzen. Das Grundkonzept war nun geschaffen, online suchten wir uns noch passende Sessel und eben die Sofas aus und bestellten sie sogleich. Die restlichen Möbel wollte Christian selbst bauen, er war ja durchaus sehr handwerklich begabt.
Am Montag ging es auch dann gleich los. Mein Weg führte mich wieder in die Arbeit, und Christian begann, die Möbel auf dem Computer zu zeichnen und zu berechnen. Am Abend hatte er die gesamte Materialliste zusammen. Ich sorgte untertags dafür, die Überraschung für das Schlafzimmer zu organisieren. Dazu suchte ich im Internet einen Fotografen, der Aktfotografie machte. Als ich einen gefunden hatte, kontaktierte ich ihn und schon am Telefon war er mir sehr sympathisch. Schon am Donnerstag sollte ich bei ihm einen ersten Besprechungstermin haben. Am Dienstag machte sich Christian zum Baumarkt auf und besorgte und bestellte das nötige Material für unsere Möbel. Für den Ess- und Couchtisch hatte er sich etwas Besonderes ausgedacht. Er nahm geschnittene Baumstämme einer Eiche und fügte diese zu einem Tisch zusammen, beim Esstisch arbeitete er in der Mitte einen Epoxid Streifen ein und erzeugte damit einen sogenannten Rivertisch. Die Füße waren aus Rohstahl und passten perfekt dazu. Auch die restlichen Möbel fertigte er aus Echtholz, und das Ergebnis konnte sich vier Wochen später wirklich sehen lassen. Seine Schreibtischplatte hatte er komplett aus Epoxidharz gegossen, dazu Dollarscheine und Aktien eingearbeitet. Alles in allem gab es nur Einzelstücke in unserem Haus, und es sah einfach wunderbar aus. Im Wohnzimmer entschieden wir uns für leicht beige Wände, die zum Esszimmer dann in einem zarten Blau mündeten. Das Schlafzimmer wurde in einem Rotton an den Wänden gestrichen und das Büro wurde hellgrau. Das dritte Zimmer ließen wir anfangs leer, wir dachten dabei an ein etwaiges Kinderzimmer. In der Garage richtete sich Christian noch eine Werkstatt ein und so konnten wir fünf Wochen, nachdem ich das Haus das erste Mal gesehen hatte, in unser neues Domizil einziehen.
Eines habe ich jetzt noch vergessen, der Besprechungstermin mit dem Fotografen war sehr aufschlussreich und er verstand sofort, was ich meinte. Ich wollte erotische schwarz-weiß Fotos von mir, die groß ausgearbeitet und mit Schatten überlegt werden sollten. Alles sollte zu sehen sein, aber doch eher schemenhaft. Wir machten uns dann gleich einen Sessiontermin für den darauffolgenden Dienstag aus. Sylvia war zwar nicht begeistert, dass ich wieder einen Tag fehlte, zeigte aber doch Verständnis, nachdem ich ihr erzählte, was ich vorhatte. Ich fand mich also am besagten Dienstag in dem Studio des Fotografen ein. Er hatte ein Bett, einen Sessel und eine Chaiselongue aufgebaut. Die ersten Fotos machte er, da war ich noch angezogen, dadurch konnte er Ausleuchtung und Belichtung genau bestimmen. Dann zog ich mich aus und drapierte mich erst aufs Bett. Anfangs war ich witzigerweise etwas schüchtern. Verstand ich selbst nicht, immerhin hatten mich schon etliche Menschen nicht nur nackt gesehen, sondern auch in Aktion beim Sex. Doch mit jedem Foto wurde ich lockerer. Die Anweisungen des Fotografen waren auch sehr eindeutig und gut, und schon bald fand ich mich in einem Rausch von Erotik wieder. Je mehr Fotos er schoss, desto weniger Anweisungen kamen von ihm, weil ich mich ganz fallen ließ und meine Geilheit auch immer mehr anwuchs. Am Bett rekelte ich mich und spreizte meine Beine weit, streichelte mich an Brüsten und Muschi und zeigte ganz offen meine Löcher. Auf den Sessel setzte ich mich verkehrt drauf und gab so nun wieder durch die Streben der Lehne den Blick frei auf mein beringtes Paradies. Die Lehne der Chaiselongue nutzte ich dazu, um einen Arm und ein Bein abzulegen, und somit stand wieder alles weit offen. Immer mehr Saft produzierte mein F…chen und ich wollte jetzt wirklich schnell einen F*ck. Beim Blick zum Fotografen entdeckte ich, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas rührte und danach lechzte, befreit zu werden. Als gut zweihundert Fotos geschossen waren, sagte er: „Alles im Kasten“, und kam zu mir her, um mir die letzten auf dem Display der Kamera zu zeigen. Ich saß noch auf der Chaiselongue, während er mit dem Cursor durch die Fotos tippte. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, ich griff an seinen Hosenstall und öffnete seinen Reißverschluss. Mit meiner Hand griff ich in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus. Schnell steckte ich ihn in meinen Mund und begann herzhaft zu blasen. Er legte die Kamera ab und seine Hände auf meinen Kopf. Nachdem ich ihn richtig schön hart geblasen hatte, sagte ich zu ihm aufschauend: „F*ck mich, gleich hier und jetzt.“ Diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen. Schnell hatte er seine Hose ausgezogen und lag auf mir. Sein Schwert versenkte er in einem Rutsch in meiner nassen F…ze und begann mich gleich richtig zu stoßen. Immer härter f*ckte er mich und ich spürte schon, wie der Orgasmus in mir aufstieg. Auch kein Wunder, die Fotosession hatte gut vier Stunden gedauert und nach den ersten dreißig Minuten begann meine Geilheit immer mehr zu steigen. Keine fünf Stöße später schrie ich meinen Höhepunkt heraus und spr*tzte ihm auf seinen Unterleib. Das war zu viel für ihn, und er versenkte seine Ladung tief in meinem Lustkanal. Nach etwas verschnaufen erhob er sich von mir und ich blieb mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen liegen. Dann hörte ich das Klicken der Kamera. Ich schaute auf und er fotografierte direkt in meine Spalte, aus der sein Saft rannte, und unter meinem Po war ein nasser Fleck von meinem Squirt. Ich ließ es geschehen, legte mich zurück und atmete mal richtig durch. Nach weiteren zehn Minuten, in denen die Kamera unaufhörlich klickte, meinte er dann: „Geschafft.“ Langsam erhob ich mich, er gab mir Taschentücher, um mich trockenzulegen, und dann zog ich mich an. Beim Verabschieden sagte er mir noch, dass er mir in drei bis vier Tagen einen Link schickt, über den ich dann die bearbeiteten Bilder ansehen kann, um auszuwählen, welche ich wollte.
Gesagt, getan, bekam ich schon am Freitagnachmittag eine E-Mail von ihm mit besagtem Link. Die Fotos waren echt der Hammer. Alles lag, wie unter einem dünnen Schleier, aber alle Konturen zeichneten sich ab. Auch meine Piercings kamen perfekt zur Geltung und blitzten wie kleine Sterne. Mir fiel es echt schwer, mich für drei Fotos zu entscheiden, aber mehr wollte ich nicht im Schlafzimmer aufhängen. Erst am Montag darauf traf ich eine Entscheidung und teilte sie dem Fotografen dann mit. Das erste Foto zeigte mich auf dem Bett am Rücken liegend, mit durchgedrückter Wirbelsäule wie eine Brücke. Der Blick kam von schräg vorn zwischen meine Beine und meine Ringe in den Schamlippen wie auch in den Nippeln kamen perfekt zur Geltung. Mein Lächeln war gerade noch zwischen den Hügeln zu sehen. Das zweite Bild zeigte mich am Sessel verkehrt sitzend, die Beine links und rechts neben der Lehne hinter meine Schultern gelegt, mit einem breiten Grinsen. Jeder kann sich den Anblick wohl vorstellen. Beim dritten Bild entschied ich mich für eines, bei dem man sah, wie das ****** aus meiner Spalte bis zu meiner Rosette rann und den nassen Fleck am Sitzbezug. Mit meiner Wahl war ich sehr zufrieden.
Jetzt musste ich sie nur noch ins Haus schaffen und aufhängen, ohne dass Christian es mitbekam. Er teilte mir dann unseren Umzugstermin mit und so konnte ich alles perfekt timen. Einen Tag davor fuhr ich zum Haus und hängte die Bilder auf und machte das Bett. Christian war abwesend, er hatte geschäftlich zu tun. Dann sperrte ich das Schlafzimmer ab und freute mich schon auf seine großen Augen.
Dann war der große Tag da, schon tagelang hatten wir eingepackt und uns auf das Siedeln vorbereitet. Als der Wagen von der Spedition dann kam, wanderte ein Karton nach dem anderen aus der Wohnung in den Lkw. Den ganzen Tag dauerte es, bis alles in unserem neuen Haus war. Christian wunderte sich zwar, warum das Schlafzimmer abgesperrt war, weil dadurch unsere Kleidung nicht gleich im begehbaren Schrank verstaut werden konnte, aber er fand sich mit einem Lächeln meinerseits damit ab.
Am Abend war es dann so weit, ich verband Christian die Augen und führte ihn ins Schlafzimmer. Stellte ihn mittig hin, bevor ich die Augenbinde entfernte. Erst blinzelte er etwas wegen des abrupten Lichts, doch dann wurden seine Augen immer größer. Von drei Wänden strahlten ihn Bilder von mir in einer Größe von hundertdreißig mal achtzig Zentimeter an. Er war paff und nahm mich dann ganz herzlich und innig in die Arme.
Es dauerte nicht lange und wir waren aus unseren Klamotten raus, ob wohl wir von der ganzen Schufterei noch etwas verschwitzt waren, fielen wir übereinander her. Der erste F*ck in unserem neuen Bett war heftig, wild und fast schon etwas animalisch, und natürlich spr*tzte ich gleich das neue Leintuch voll. Wohlweislich hatten wir darunter wieder das Latex gespannt. Nach dieser ersten Erlösung lehnten wir uns im Bett zurück und Christian betrachtete die Bilder genauer. Zum Schluss blieb sein Blick natürlich am ******bild hängen. „Hast als Dankeschön mit den Fotografen gef*ckt?“, fragte er mich. Ich grinste ihn an und sagte: „Ja klar, wie hätte sonst das geile Bild entstehen sollen?“ Wir lachten beide und fielen uns wieder in die Arme. Ich schnappte mir dann mein Handy und zeigte ihm auch die ganzen anderen Fotos. Natürlich hatte ich alle noch einmal auch auf einem USB-Stick vom Fotografen bekommen. Beim Durchschauen wurden wir beide wieder richtig heiß. Die zweite Runde war wieder äußerst zärtlich und, wie ich es von Christian kannte, sehr einfühlsam. Immer wieder brachte er mich mit nur zarten Berührungen zum Höhepunkt, und der letzte, mit seinem Schwanz in mir, war wieder so heftig, dass ich fast die Besinnung verlor. Zusammen setzten wir uns dann in die Badewanne und genossen unser neues Heim.
Die nächsten Tage brachten wir nach der Arbeit damit zu, alles an Ort und Stelle zu räumen und Bilder aufzuhängen. Es dauerte etwas länger als bei anderen Paaren vielleicht, aber immer wieder überkam es uns und wir trieben es. Dass ich natürlich auch beim Ausräumen der Kartons immer nackt war, tat sicher seines dazu. Nach zehn Tagen war aber dann klar Schiff, alle Kartons leer, das Altpapier entsorgt und das Wohnen in unseren neuen vier Wänden begann so richtig. Nun dachte ich, es wäre alles erledigt und nach dem ganzen Stress und Aufregungen würde nun etwas Ruhe einkehren. Weit gefällt sollte ich am folgenden Freitag feststellen.
Zu Mittag teilte mir Sylvia mit, dass Nadine sich angemeldet hatte und fast zum Ladenschluss kommen wollte. Ich dachte mir nichts dabei, das passierte gerade bei ihr schon öfter mal. Wir saßen dann meist noch bei einem Glas Sekt zusammen und ich kam dann halt etwas später raus. Diesen Umstand machte sich Christian zunutze, aber dies wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Nadine brachte sogar Brötchen mit und so kam es, dass es schon finster war, als ich den Laden verließ und nach Hause fuhr. Als ich um die Ecke vor unserem Haus bog, sah ich, dass der ganze Weg zur Haustür mit Kerzen gesäumt war. ‘Ach, Christian hat wieder eine Überraschung für mich’, dachte ich so bei mir und ging zur Eingangstür. Der Kerzenweg führte hinter der Tür weiter, durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Dort brannte in der von Christian gebauten Feuerstelle ein großes Holzfeuer, und im Pool waren unzählige Schwimmkerzen. Ganz alleine stand ich nun auf der Terrasse und schaute mich um. Da kam von der Seite Christian in einem wunderschönen schwarzen Anzug auf mich zu und kniete sich nieder. In der Hand hielt er eine Samtschachtel, die er bei den Worten: „Willst du meine Frau werden“, öffnete. Ein wunderschöner Diamantring mit einem Unendlichkeitssymbol blitzte mich an und mir kamen die Tränen. Mit schluchzender Stimme sagte ich: „Ja.“ In dem Moment tauchten von allen Seiten meine Mädels auf. Sylvia, Nadine, Claudia, Celine, Elke und selbst Carmen waren da. Sylvia reichte mir einen überdimensionalen Rosenstrauß und Nadine öffnete eine Flasche Champagner. Claudia hatte auf einem Tablett Gläser, die sogleich eingegossen wurden. Nacheinander umarmten mich alle und wünschten mir Glück und dann prosteten wir uns alle zu.
Wir setzten uns dann auf die Gartensitzgarnitur und von jeder Einzelnen bekam ich ein kleines Geschenk. Sylvia gab mir eine Zwirnrolle, in der auch das Unendlichkeitssymbol mit zwei Herzen eingearbeitet war. Von Nadine bekam ich ein schwarzes Negligé, welches aus Spitze bestand und somit komplett durchsichtig war. Claudia schenkte mir ein Paar Hauspatschen High Heels und Elke zwei Piercingringe für meine Nippel, in denen ein Herz und das Unendlichkeitssymbol eingearbeitet war. Carmen reichte mit ein Paar herzförmige Handschellen. Ich war überglücklich und konnte es gar nicht fassen. Christian, saß nur ganz still neben mir und beobachtete mich. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass dies erst der Anfang der Verlobungsparty war, hätte ich seinen Blick vielleicht besser deuten können.
Demnach ich von uns beiden ja eher die kreative Ader hatte, begann ich sofort mit Zeichnungen der einzelnen Räume. In dem großen Wohn-Esszimmer sollte eine Couchgarnitur mit Bigsofas und ein wuchtiger Vollholzesstisch für acht Personen Platz finden. Die Küche war ja voll ausgestattet, lediglich den normalen Hochkühlschrank wollte ich gegen einen amerikanischen Side by Side mit Eiswürfler ersetzen. Das Büro von Christian überließ ich weitestgehend ihm, er wollte einen Hochschreibtisch und eine kleine Sitzgarnitur darin haben. Das Schlafzimmer war wieder ganz meines. Ich wollte unbedingt ein Himmelbett aus einer Stahlkonstruktion mit oben eingelassenem Spiegel. An allen vier Ecken plante ich Ösen mit ein, und die Wasserbettmatratze war dann die Krönung. Von der Mastersuite führte durch einen begehbaren Kasten ein Weg ins große Badezimmer. Hier brauchte ich nichts zu verändern, es war wunderschön gefliest und war mit Dusche und einer frei stehenden Badewanne ausgestattet. Für die Wanddekoration im Schlafzimmer wollte ich Christian eine Überraschung bereiten, aber dazu später. Im Wohnzimmer fand noch ein offenes Bücherregal als optischer Raumteiler seinen Platz und etliche tropische Grünpflanzen. Das Grundkonzept war nun geschaffen, online suchten wir uns noch passende Sessel und eben die Sofas aus und bestellten sie sogleich. Die restlichen Möbel wollte Christian selbst bauen, er war ja durchaus sehr handwerklich begabt.
Am Montag ging es auch dann gleich los. Mein Weg führte mich wieder in die Arbeit, und Christian begann, die Möbel auf dem Computer zu zeichnen und zu berechnen. Am Abend hatte er die gesamte Materialliste zusammen. Ich sorgte untertags dafür, die Überraschung für das Schlafzimmer zu organisieren. Dazu suchte ich im Internet einen Fotografen, der Aktfotografie machte. Als ich einen gefunden hatte, kontaktierte ich ihn und schon am Telefon war er mir sehr sympathisch. Schon am Donnerstag sollte ich bei ihm einen ersten Besprechungstermin haben. Am Dienstag machte sich Christian zum Baumarkt auf und besorgte und bestellte das nötige Material für unsere Möbel. Für den Ess- und Couchtisch hatte er sich etwas Besonderes ausgedacht. Er nahm geschnittene Baumstämme einer Eiche und fügte diese zu einem Tisch zusammen, beim Esstisch arbeitete er in der Mitte einen Epoxid Streifen ein und erzeugte damit einen sogenannten Rivertisch. Die Füße waren aus Rohstahl und passten perfekt dazu. Auch die restlichen Möbel fertigte er aus Echtholz, und das Ergebnis konnte sich vier Wochen später wirklich sehen lassen. Seine Schreibtischplatte hatte er komplett aus Epoxidharz gegossen, dazu Dollarscheine und Aktien eingearbeitet. Alles in allem gab es nur Einzelstücke in unserem Haus, und es sah einfach wunderbar aus. Im Wohnzimmer entschieden wir uns für leicht beige Wände, die zum Esszimmer dann in einem zarten Blau mündeten. Das Schlafzimmer wurde in einem Rotton an den Wänden gestrichen und das Büro wurde hellgrau. Das dritte Zimmer ließen wir anfangs leer, wir dachten dabei an ein etwaiges Kinderzimmer. In der Garage richtete sich Christian noch eine Werkstatt ein und so konnten wir fünf Wochen, nachdem ich das Haus das erste Mal gesehen hatte, in unser neues Domizil einziehen.
Eines habe ich jetzt noch vergessen, der Besprechungstermin mit dem Fotografen war sehr aufschlussreich und er verstand sofort, was ich meinte. Ich wollte erotische schwarz-weiß Fotos von mir, die groß ausgearbeitet und mit Schatten überlegt werden sollten. Alles sollte zu sehen sein, aber doch eher schemenhaft. Wir machten uns dann gleich einen Sessiontermin für den darauffolgenden Dienstag aus. Sylvia war zwar nicht begeistert, dass ich wieder einen Tag fehlte, zeigte aber doch Verständnis, nachdem ich ihr erzählte, was ich vorhatte. Ich fand mich also am besagten Dienstag in dem Studio des Fotografen ein. Er hatte ein Bett, einen Sessel und eine Chaiselongue aufgebaut. Die ersten Fotos machte er, da war ich noch angezogen, dadurch konnte er Ausleuchtung und Belichtung genau bestimmen. Dann zog ich mich aus und drapierte mich erst aufs Bett. Anfangs war ich witzigerweise etwas schüchtern. Verstand ich selbst nicht, immerhin hatten mich schon etliche Menschen nicht nur nackt gesehen, sondern auch in Aktion beim Sex. Doch mit jedem Foto wurde ich lockerer. Die Anweisungen des Fotografen waren auch sehr eindeutig und gut, und schon bald fand ich mich in einem Rausch von Erotik wieder. Je mehr Fotos er schoss, desto weniger Anweisungen kamen von ihm, weil ich mich ganz fallen ließ und meine Geilheit auch immer mehr anwuchs. Am Bett rekelte ich mich und spreizte meine Beine weit, streichelte mich an Brüsten und Muschi und zeigte ganz offen meine Löcher. Auf den Sessel setzte ich mich verkehrt drauf und gab so nun wieder durch die Streben der Lehne den Blick frei auf mein beringtes Paradies. Die Lehne der Chaiselongue nutzte ich dazu, um einen Arm und ein Bein abzulegen, und somit stand wieder alles weit offen. Immer mehr Saft produzierte mein F…chen und ich wollte jetzt wirklich schnell einen F*ck. Beim Blick zum Fotografen entdeckte ich, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas rührte und danach lechzte, befreit zu werden. Als gut zweihundert Fotos geschossen waren, sagte er: „Alles im Kasten“, und kam zu mir her, um mir die letzten auf dem Display der Kamera zu zeigen. Ich saß noch auf der Chaiselongue, während er mit dem Cursor durch die Fotos tippte. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, ich griff an seinen Hosenstall und öffnete seinen Reißverschluss. Mit meiner Hand griff ich in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus. Schnell steckte ich ihn in meinen Mund und begann herzhaft zu blasen. Er legte die Kamera ab und seine Hände auf meinen Kopf. Nachdem ich ihn richtig schön hart geblasen hatte, sagte ich zu ihm aufschauend: „F*ck mich, gleich hier und jetzt.“ Diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen. Schnell hatte er seine Hose ausgezogen und lag auf mir. Sein Schwert versenkte er in einem Rutsch in meiner nassen F…ze und begann mich gleich richtig zu stoßen. Immer härter f*ckte er mich und ich spürte schon, wie der Orgasmus in mir aufstieg. Auch kein Wunder, die Fotosession hatte gut vier Stunden gedauert und nach den ersten dreißig Minuten begann meine Geilheit immer mehr zu steigen. Keine fünf Stöße später schrie ich meinen Höhepunkt heraus und spr*tzte ihm auf seinen Unterleib. Das war zu viel für ihn, und er versenkte seine Ladung tief in meinem Lustkanal. Nach etwas verschnaufen erhob er sich von mir und ich blieb mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen liegen. Dann hörte ich das Klicken der Kamera. Ich schaute auf und er fotografierte direkt in meine Spalte, aus der sein Saft rannte, und unter meinem Po war ein nasser Fleck von meinem Squirt. Ich ließ es geschehen, legte mich zurück und atmete mal richtig durch. Nach weiteren zehn Minuten, in denen die Kamera unaufhörlich klickte, meinte er dann: „Geschafft.“ Langsam erhob ich mich, er gab mir Taschentücher, um mich trockenzulegen, und dann zog ich mich an. Beim Verabschieden sagte er mir noch, dass er mir in drei bis vier Tagen einen Link schickt, über den ich dann die bearbeiteten Bilder ansehen kann, um auszuwählen, welche ich wollte.
Gesagt, getan, bekam ich schon am Freitagnachmittag eine E-Mail von ihm mit besagtem Link. Die Fotos waren echt der Hammer. Alles lag, wie unter einem dünnen Schleier, aber alle Konturen zeichneten sich ab. Auch meine Piercings kamen perfekt zur Geltung und blitzten wie kleine Sterne. Mir fiel es echt schwer, mich für drei Fotos zu entscheiden, aber mehr wollte ich nicht im Schlafzimmer aufhängen. Erst am Montag darauf traf ich eine Entscheidung und teilte sie dem Fotografen dann mit. Das erste Foto zeigte mich auf dem Bett am Rücken liegend, mit durchgedrückter Wirbelsäule wie eine Brücke. Der Blick kam von schräg vorn zwischen meine Beine und meine Ringe in den Schamlippen wie auch in den Nippeln kamen perfekt zur Geltung. Mein Lächeln war gerade noch zwischen den Hügeln zu sehen. Das zweite Bild zeigte mich am Sessel verkehrt sitzend, die Beine links und rechts neben der Lehne hinter meine Schultern gelegt, mit einem breiten Grinsen. Jeder kann sich den Anblick wohl vorstellen. Beim dritten Bild entschied ich mich für eines, bei dem man sah, wie das ****** aus meiner Spalte bis zu meiner Rosette rann und den nassen Fleck am Sitzbezug. Mit meiner Wahl war ich sehr zufrieden.
Jetzt musste ich sie nur noch ins Haus schaffen und aufhängen, ohne dass Christian es mitbekam. Er teilte mir dann unseren Umzugstermin mit und so konnte ich alles perfekt timen. Einen Tag davor fuhr ich zum Haus und hängte die Bilder auf und machte das Bett. Christian war abwesend, er hatte geschäftlich zu tun. Dann sperrte ich das Schlafzimmer ab und freute mich schon auf seine großen Augen.
Dann war der große Tag da, schon tagelang hatten wir eingepackt und uns auf das Siedeln vorbereitet. Als der Wagen von der Spedition dann kam, wanderte ein Karton nach dem anderen aus der Wohnung in den Lkw. Den ganzen Tag dauerte es, bis alles in unserem neuen Haus war. Christian wunderte sich zwar, warum das Schlafzimmer abgesperrt war, weil dadurch unsere Kleidung nicht gleich im begehbaren Schrank verstaut werden konnte, aber er fand sich mit einem Lächeln meinerseits damit ab.
Am Abend war es dann so weit, ich verband Christian die Augen und führte ihn ins Schlafzimmer. Stellte ihn mittig hin, bevor ich die Augenbinde entfernte. Erst blinzelte er etwas wegen des abrupten Lichts, doch dann wurden seine Augen immer größer. Von drei Wänden strahlten ihn Bilder von mir in einer Größe von hundertdreißig mal achtzig Zentimeter an. Er war paff und nahm mich dann ganz herzlich und innig in die Arme.
Es dauerte nicht lange und wir waren aus unseren Klamotten raus, ob wohl wir von der ganzen Schufterei noch etwas verschwitzt waren, fielen wir übereinander her. Der erste F*ck in unserem neuen Bett war heftig, wild und fast schon etwas animalisch, und natürlich spr*tzte ich gleich das neue Leintuch voll. Wohlweislich hatten wir darunter wieder das Latex gespannt. Nach dieser ersten Erlösung lehnten wir uns im Bett zurück und Christian betrachtete die Bilder genauer. Zum Schluss blieb sein Blick natürlich am ******bild hängen. „Hast als Dankeschön mit den Fotografen gef*ckt?“, fragte er mich. Ich grinste ihn an und sagte: „Ja klar, wie hätte sonst das geile Bild entstehen sollen?“ Wir lachten beide und fielen uns wieder in die Arme. Ich schnappte mir dann mein Handy und zeigte ihm auch die ganzen anderen Fotos. Natürlich hatte ich alle noch einmal auch auf einem USB-Stick vom Fotografen bekommen. Beim Durchschauen wurden wir beide wieder richtig heiß. Die zweite Runde war wieder äußerst zärtlich und, wie ich es von Christian kannte, sehr einfühlsam. Immer wieder brachte er mich mit nur zarten Berührungen zum Höhepunkt, und der letzte, mit seinem Schwanz in mir, war wieder so heftig, dass ich fast die Besinnung verlor. Zusammen setzten wir uns dann in die Badewanne und genossen unser neues Heim.
Die nächsten Tage brachten wir nach der Arbeit damit zu, alles an Ort und Stelle zu räumen und Bilder aufzuhängen. Es dauerte etwas länger als bei anderen Paaren vielleicht, aber immer wieder überkam es uns und wir trieben es. Dass ich natürlich auch beim Ausräumen der Kartons immer nackt war, tat sicher seines dazu. Nach zehn Tagen war aber dann klar Schiff, alle Kartons leer, das Altpapier entsorgt und das Wohnen in unseren neuen vier Wänden begann so richtig. Nun dachte ich, es wäre alles erledigt und nach dem ganzen Stress und Aufregungen würde nun etwas Ruhe einkehren. Weit gefällt sollte ich am folgenden Freitag feststellen.
Zu Mittag teilte mir Sylvia mit, dass Nadine sich angemeldet hatte und fast zum Ladenschluss kommen wollte. Ich dachte mir nichts dabei, das passierte gerade bei ihr schon öfter mal. Wir saßen dann meist noch bei einem Glas Sekt zusammen und ich kam dann halt etwas später raus. Diesen Umstand machte sich Christian zunutze, aber dies wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Nadine brachte sogar Brötchen mit und so kam es, dass es schon finster war, als ich den Laden verließ und nach Hause fuhr. Als ich um die Ecke vor unserem Haus bog, sah ich, dass der ganze Weg zur Haustür mit Kerzen gesäumt war. ‘Ach, Christian hat wieder eine Überraschung für mich’, dachte ich so bei mir und ging zur Eingangstür. Der Kerzenweg führte hinter der Tür weiter, durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Dort brannte in der von Christian gebauten Feuerstelle ein großes Holzfeuer, und im Pool waren unzählige Schwimmkerzen. Ganz alleine stand ich nun auf der Terrasse und schaute mich um. Da kam von der Seite Christian in einem wunderschönen schwarzen Anzug auf mich zu und kniete sich nieder. In der Hand hielt er eine Samtschachtel, die er bei den Worten: „Willst du meine Frau werden“, öffnete. Ein wunderschöner Diamantring mit einem Unendlichkeitssymbol blitzte mich an und mir kamen die Tränen. Mit schluchzender Stimme sagte ich: „Ja.“ In dem Moment tauchten von allen Seiten meine Mädels auf. Sylvia, Nadine, Claudia, Celine, Elke und selbst Carmen waren da. Sylvia reichte mir einen überdimensionalen Rosenstrauß und Nadine öffnete eine Flasche Champagner. Claudia hatte auf einem Tablett Gläser, die sogleich eingegossen wurden. Nacheinander umarmten mich alle und wünschten mir Glück und dann prosteten wir uns alle zu.
Wir setzten uns dann auf die Gartensitzgarnitur und von jeder Einzelnen bekam ich ein kleines Geschenk. Sylvia gab mir eine Zwirnrolle, in der auch das Unendlichkeitssymbol mit zwei Herzen eingearbeitet war. Von Nadine bekam ich ein schwarzes Negligé, welches aus Spitze bestand und somit komplett durchsichtig war. Claudia schenkte mir ein Paar Hauspatschen High Heels und Elke zwei Piercingringe für meine Nippel, in denen ein Herz und das Unendlichkeitssymbol eingearbeitet war. Carmen reichte mit ein Paar herzförmige Handschellen. Ich war überglücklich und konnte es gar nicht fassen. Christian, saß nur ganz still neben mir und beobachtete mich. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass dies erst der Anfang der Verlobungsparty war, hätte ich seinen Blick vielleicht besser deuten können.
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