Erotische Geschichten

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Cynthia 18

5 von 5 Sternen
18. Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung

Der Montag begann wie der Sonntag aufgehört hat. Meine Gedanken quälten mich und nach dem ersten Kaffee war es mir dann zu bunt. Ich schrieb Christian eine Nachricht und sagte ihm: „Wir müssen reden.“ Mir ist klar, dass dieser Wortlaut nicht gut ankommt, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. Es dauerte nicht lange und ich bekam Antwort: „Okay, was ist denn los, ich dachte, das Wochenende hat dir gefallen? Wir könnten uns heute nach der Arbeit treffen, wenn du magst?“ Schnell tippte ich auf meinem Handy: „Ja, ist Okay, bei dem Café bei mir gegenüber vom Laden um 17 Uhr?“ „Ich bin da“, kam zurück.

Gut war nur, dass ich wieder den ganzen Tag mit Arbeit eingedeckt war. So verschwendete ich nur wenig Gedanken an die Situation. Kurz vor fünf Uhr Nachmittags kam dann aber alles wieder retour. Um Punkt siebzehn Uhr verließ ich das Geschäft und ging über die Straße zu dem Café. Christian saß schon da. Bewaffnet mit einer Rose, diesmal in Gelb. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und dann setzte ich mich. Nachdem ich auch meinen Kaffee hatte, begann ich das Gespräch, welches mir so sehr am Herzen lag.

Ich fragte ihn: „Warum schläfst du nicht mit mir und was hast du mit mir vor? Bin ich dir nicht sexy genug oder stößt du dich an meinen Erlebnissen rund um Nadine?“ „Diese Frage hast du mir ja schon bei der Heimfahrt gestellt und ich habe dir gesagt, ich bitte dich um etwas Geduld. Innerlich brenne ich darauf, mit dir zu schlafen, aber ich möchte, dass es etwas ganz Besonderes wird. Dazu ist es notwendig, dass du dich ein wenig auf mein Spiel ein lässt“, gab er mir zur Antwort. „Sorry, dass ich das jetzt so direkt ausdrücke, aber meine L*cher brauchen einen g*ilen h*rten Schwanz“, brach es aus mir heraus. „Ich will nicht endlos warten und Nadine hat mir auch wieder von einer anstehenden Party am Wochenende berichtet. Wenn du mich nicht f*ckst, geh’ ich da hin!“, wurde ich etwas lauter. „Du kannst gerne dort hingehen, ich habe nichts dagegen, aber ich werde erst mit dir schlafen, wenn ich den Zeitpunkt für richtig erachte“, konterte er ganz ruhig. „Also du hast kein Problem, wenn mich andere Männer richtig durchf*cken, obwohl wir beide ja etwas Gefühlsmäßiges am laufen haben?“, regierte ich fast etwas zornig. „Nein ich hab nichts dagegen. Das eine ist nur Sex, den du offenbar brauchst, das andere ist, wie du schon richtig erkannt hast, etwas fürs Herz“, war er wieder stoisch ruhig. Innerlich drehte ich fast durch, er machte mich so wütend. Nicht weil er mich nicht gleich hier richtig ran nahm, sondern weil er mich im Ungewissen ließ, was er mit mir vorhat. „Okay, also egal wie ich mich entscheide, es ändert nichts zwischen uns und es stört dich auch nicht? Hab ich das richtig verstanden?“ „Ja hast du richtig verstanden“, antwortete er kurz und bündig. „Gut dann ist ja alles klar“, sprang ich vom Tisch auf und ging. Er lief mir nach, aber in dem Moment wollte ich mich nicht weiter mit ihm unterhalten. Einerseits gab er mir das Gefühl ich bedeute ihm etwas, andererseits war er völlig unberührt von der Möglichkeit, dass mich andere f*cken. Ich verstand es nicht, noch nicht zu diesem Zeitpunkt.

Noch am selben Abend schrieb er mir per WhatsApp, aber ich ignorierte seine Nachrichten wie auch am Dienstag. Das erste Mal war ich froh, dass wir so viel Arbeit hatten. Das war die beste Ablenkung ever und Abends war ich tot müde. Mittwochabend bekam ich wieder eine Nachricht von ihm: „Bitte rede mit mir.“ Demnach ich mich schon etwas von meiner Wut und meinem Zorn erholt hatte, schrieb ich zurück: „Was willst du?“ „Bitte sei mir nicht böse, du wirst es früher oder später verstehen und dann in vollen Zügen genießen“, kam es von ihm. „Was den genießen?“, schrieb ich zurück. „Das kann ich dir nicht sagen, aber ich werde dich dort hinführen“, antwortete er wieder schwammig. „Du begehrst mich einfach nicht, wahrscheinlich bin ich dir nicht hübsch genug oder zu dumm, weil ich nur Schneiderin bin“, gab ich wieder etwas zornig zurück. „Ganz im Gegenteil, du bist wunderbar in jeglicher Hinsicht. Wunderschön, sexy, eloquent und gebildet, ich könnte mir keine bessere Frau vorstellen“, schmeichelte er mir. „Aber du schläfst nicht mit mir und ich darf andere f*cken, wenn ich das will?“, konterte ich. „Ja, das ist dein Leben und wenn du den Sex brauchst, mach es, ich werde dich nicht aufhalten“, kam wieder seine unbefriedigende Antwort. Mir riss der Geduldsfaden, innerlich hatte ich mich für die Party entschieden und schrieb nur: „Gut passt, dann hab ich dieses Wochenende keine Zeit. Kannst dich ja wieder melden“, und legte das Handy weg.

Ich war auf hundertachtzig und begriff nicht, was der Mann von mir wollte. Klar war nur, ich gehe auf diese Party und lass mir das Hirn weg f*cken. Denn wenn er mich auch nicht nahm, wurde ich bei jedem Satz, den er sprach oder schrieb sowas von geil, das es kaum auszuhalten war. Selbst nach diesen kontroversen Nachrichten musste ich es mir unbedingt besorgen. ‘Was macht der Typ nur mit mir’, dachte ich mir, nachdem ich gekommen war.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schrieb ich Nadine das Okay, dass ich dabei bin. Fünf Frauen auf zwanzig Männer, das sollte mir doch etwas Erleichterung verschaffen.

Donnerstag und Freitag hörte und las ich nichts von Christian, am Samstagmittag schrieb er: „Ich denk’ an dich.“ Bei diesem Satz brodelte es wieder in mir, ‘Er denkt an mich, aber will mich nicht.’ Wieder stieg in mir etwas Wut auf und hatte ich geplant, ein ganz spezielles Kleid anzuziehen, disponierte ich jetzt um. Die Nachricht ließ ich unbeantwortet. Meine Haare toupierte ich zu einer Mähne, schminkte mich extrem auf nuttig und lackierte mir alle Nägel schwarz. Dazu zog ich meine geilen Ofenkniestiefel an und fertig war das Outfit. Ja ich ging nackt, nur für die Fahrt warf ich mir einen wirklich kurzen Mantel über. Dem Taxifahrer gewährte ich sogar den einen oder anderen Einblick, ich war sowas von geladen.

Bei der Location angekommen, legte ich meinen Mantel gleich ab und präsentierte mich in meiner nackten Pracht. Zwei Gläser Champagner zum Aufwärmen und dann holte ich mir noch ein Vodka Orange, aber mit der umgekehrte Mischung. Zwei Finger Orangensaft und vier Finger Vodka. Das erste stürzte ich auch gleich ex runter, mit dem zweiten setzte ich mich auf ein Sofa und ließ meine Beine auseinander fallen. Jeder konnte mir mitten auf meine beringte Spalte sehen, heute wollte ich es wissen. Nadine kam zu mir und fragte: „Alles in Ordnung Kleines?“ „Ja“, antwortete ich schon ganz leicht lallend, „alles Okay, heute will ich es wissen, wenn er mich nicht f*ckt, sollen es alle Anderen tun!“ Wieder war ich etwas zornig. “Wenn du das willst, warum nicht“, grinste mich Nadine an.

Keine zwanzig Minuten später hatte ich mein drittes spezial Vodka Orange in der Hand und wurde gerade von einem der Männer richtig geil geleckt. Meine Absätze hatte ich auf das Sofa gestellt und mein Becken ihm breitbeinig entgegengedrückt. Als ein Kellner vorbeikam, sagte ich zu ihm leicht stöhnend: “Können sie dafür sorgen, dass das Glas nie leer wird, sie dürfen mich dann auch gerne f*cken.“ “Aber gerne doch“, war seine kurze Antwort mit einem Lächeln auf den Lippen. In dem Moment forcierte der Herr zwischen meinen Beinen sein Tun und ich kam heftig mit weiten Spr*tzern aus meiner M*schi. Jetzt war der Bann gebrochen, ich war so richtig geil. Kein Gedanke an Christian, ich wollte nur noch f*cken und Schw*nze. Lautstark schrie ich, als ich auch das Glas in meiner Hand geleert hatte: “Ich will f*cken, ich will euch alle f*cken!!“ Jetzt gab es kein Halten mehr. Drei Männer stürmten gleich auf mich zu und schon hatte ich einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen. “Bist du 'ne Dreil*chst*te?“, fragte einer der Jungs. Mit dem dicken Schwanz im Mund nickte ich nur und lächelte dabei. Keine zwei Minuten später spürte ich wie ich unter meinem Po hochgehoben wurde und wieder niedergelassen. Schon b*hrte sich ein harter Pr*gel in meine R*sette. Kaum als dieser ganz drin war, spürte ich schon den zweiten an meiner Spalte. Auch der in meinem Mund wurde immer energischer. So aufgespießt begannen sie mich regelrecht durchzuf*cken. Mit halb geschlossenen Augen ließ ich es passieren und genoss es. Sie hatten einen guten Rhythmus und mir kam es im Minuten Takt. Aus mir spr*tzte es und ich stöhnte an dem dicken Schwanz in meinem Mund vorbei. Als die erste Runde fertig war und sich alle in einem meiner L*cher ergossen hatten, stand neben mir wieder ein volles Glas. Der Kellner hatte Wort gehalten. Ich trank und schrie wieder: “F***en!!!“ Schon waren die nächsten drei Herren der Schöpfung zu gegen und besorgten es mir ähnlich wie die ersten drei. Wieder und wieder kam ich und spr*tzte. Ich wusste gar nicht mehr, ob es M*schisaft oder N*tursekt war, ich war ja nie auf der Toilette und hatte doch einiges getrunken. Das war mir alles egal ich war wie im Rausch und das nicht nur vom Alkohol. Bei der dritten Runden stießen sie mich in eine Ohnmacht, doch als ich wieder aufwachte war ich noch geiler und wollte noch mehr. “F*ckt mich alle“, schrie ich wieder aus vollem Hals. Auch die Mädels kamen auf dem Geschmack und so hatte ich statt einem Schwanz auch mal eine F*tze auf meinem Gesicht. Ich leckte wie verrückt und genoss den M*sensaft. Irgendwann merkte ich, dass ich nicht mehr auf dem Sofa war, sondern auf einer großen Matratze. Neben mir war aber ein niedriger Beistelltisch mit meinem Glas. So ging es stunden lang und ganz zum Schluss, wurde ich wirklich auch noch von meinem Kellner gef*ckt.

Völlig fertig mit weit offen stehenden L*chern, aber noch immer geil, rappelte ich mich auf. Es war schon taghell draußen. Ich ging zu Nadine und lallte sie an: “Was ist los mit mir?“ „Warum Kleines“, und sie legte den Arm um mich. “Ich habe heute doch ausgiebig gef*ckt und trotzdem bin ich noch immer geil“, sagte ich mit schwerer Zunge. “Das wird am Poppers liegen, als du ohnmächtig wurdest haben wir es dir gegeben“, antwortete Nadine. ‘Na bravo’, dachte ich, ‘eine Sexdroge.’ “Mit wie vielen hab ich gef*ckt?“, fragte ich noch. „Mit allen“, grinste Nadine. Da kam mein Kellner vorbei und ich sagte: “Danke für den Service, wie viel Gläser waren es?“ Er antwortete: “Aber gerne doch, es waren zwölf und sie haben sich ja erkenntlich gezeigt.“ “Hat ihnen das gereicht, ich wäre noch da?“, fragte ich wieder anzüglich. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. “Ja danke alles gut“, sagte er und räumte weiter zusammen. “Wieder einer der mich nicht f*cken will“, sagte ich fast weinerlich zu Nadine. “Kleines alle wollten dich f*cken und alle haben dich gef*ckt, also bleib locker.“

Langsam nüchtern werdend aber noch immer bis in die Haarspitzen geil, suchte ich meine Stiefel. Die wurden mir irgendwann mal ausgezogen. Ich fand sie fein säuberlich an der Garderobe abgestellt und zog sie an. Dazu noch meinen Mantel und ich rief mir ein Taxi. Ich stand noch etwas neben mir und so merkte ich gar nicht, dass ich vergessen hatte meinen Mantel zuzumachen. Mit offenem Mantel ging ich auf das Taxi zu und präsentierte dem Fahrer gleich mal meine durchge**ckte F***e. Als ich hinten drin saß, bemerkte ich meinen Fauxpas, aber jetzt war es auch schon egal und ich war ja noch immer aufgedreht. Also spreizte ich meine Beine etwas weiter und legte auch meine gepiercten Nippel frei. Während der Fahrt fragte ich: “Wollen sie Geld oder kann ich auch in Naturalien bezahlen?“, und strich mir mit zwei Fingern durch meine nasse Spalte. Der Taxifahrer grinste mich an und bog dann in eine Seitengasse nach meiner Wohnung. Er half mir aus dem Auto und legte mich mit der Brust voran auf die Motorhaube. Keine zwei Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz in meiner F***e. Er legte gleich richtig los und ich stöhnte nur: “Ja f*ck mich, f*ck mich richtig durch, egal in welches L*ch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und wechselte nun bei jedem zweiten Stoß die Öffnung. Nach vielleicht zehn Minuten spürte ich wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann und das trieb auch mich nochmal über die Klippe. Die ganze Atmosphäre und Örtlichkeit geilte mich noch mehr und so spr*tze ich in hohen Bogen zwischen seine Beine ab. Als er sich auch in den Gummi ausgespr*tzt hatte, sagte er: “Danke, die Fahrt geht auf mich.“ Ich grinste und meinte nur: “Okay.“ Dann ging ich immer noch mit offenem Mantel zu meiner Eingangstür und durchs Stiegenhaus zu meiner Wohnungstür. Mir wäre es sowas von egal gewesen, wenn mich wer gehen hätte, im Gegenteil ich hätte mich ihm wahrscheinlich sogar angeboten. Noch immer war meine Geilheit nicht abgeklungen, das muss ein Monstermittel gewesen sein.

Als ich nach dem Duschen ins Bett fiel, zeigte die Uhr sieben Uhr früh. Um drei Uhr Nachmittags bin ich wieder aufgewacht. Jetzt war die Geilheit verflogen, dafür brannten mir meine Öffnungen und mein Kiefer schmerzte. Gleich nach der Morgentoilette nahm ich mir eine Heilsalbe und cremte mich ein. ‘Was hatte ich nur getrieben’, schoss es mir durch den Kopf.

Am Abend bekam ich dann eine Nachricht von Nadine: “Alles okay bei dir?“ “Ja so weit, so gut, mir tut nur alles etwas weh“, gab ich zur Antworte. “Das wundert mich nicht“, kam zurück und als Anhang einige Bilder. Auf denen war zu sehen wie ich immer wieder zwischen drei Kerlen eingeklemmt ge**ckt wurde. Die Jungs wechselten, aber mein gieriger Gesichtsausdruck nicht. ‘Na servas’, dachte ich so bei mir, aber spürte auch einen gewissen Stolz und eine Befriedigung in mir aufsteigen. Abgesehen davon, dass mich die Bilder auch etwas geil machten, ich vermied es aber tunlichst mich zu berühren. Wir verabschiedeten uns noch und ich ging früh zu Bett.

Dann waren sie wieder da die Gedanken an Christian und die Zukunft!
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 04.06.2025
  • Gelesen: 1287 mal
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Kommentare

  • Skorpion_67 (nicht registriert) 25.06.2025 12:21

    In der richtigen Reihenfolge gelesen eine super super Geschichte. Wer sowas erleben darf , herrlich!!

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