Erotische Geschichten

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Claudias Mutter

4 von 5 Sternen
Zu meiner Überraschung öffnete mir nicht Claudia, mit der ich mich verabredet hatte, die Tür, sondern ihre Mutter. Gerne nahm ich ihre Einladung an, mit ihr zusammen auf meine Freundin zu warten, etwas zu plaudern. Wir hatten uns schon oft gesehen, aber nie richtig kennen gelernt. Zu mehr als einem flüchtigen `Hallo` hatte es noch nie gereicht.
Ich bewunderte diese Frau. Sie war stets sehr elegant gekleidet, verstand es, mit Farben zu spielen, auch ihre Accessoires waren perfekt auf ihre Kleidung abgestimmt. Auch heute wieder, als sie vor mir ging, den Weg in den weitläufigen Wintergarten zeigte, kam ich nicht umhin, sie zu bewundern. Der knielange Rock betonte ihre Beine, deren Geltung durch die schwarzen Nylons und Pumps noch unterstrichen wurde. Die weiße Blüse und der körpernah geschnittene Blazer rundeten den Gesamteindruck ab. Die Perlen ihrer Kette schienen echt zu sein. Ihre brünetten, leicht lockigen Haare mussten die wahrscheinlich etwa fünfundvierzige, trotz ihres Alters zu einem wahren Männertraum machen.
Sie ließ mich kurz allein, kehrte mit zwei Gläsern Sekt zurück, setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen zu mir. Es war eine schöne Wohnung, stilvoll eingerichtet, die die perfekte Handschrift eines Innenarchitekten verriet. Noch nie hatte ich bei meinen Besuchen bei Claudia einen Mann im Haus gesehen, wahrscheinlich lebte Claudias Mutter, Henriette, in Scheidung. Darauf ansprechen wollte ich sie nicht, es wäre in jedem Fall indiskret gewesen, vielleicht wäre es auch zu einer Gefühlswallung gekommen, wären unverarbeitete Dinge ans Tageslicht zurückgekehrt. Auch Claudia hatte ich noch nie in Begleitung eines Vertreters des anderen Geschlechts gesehen, wenn sie einen Freund hatte, so wäre dessen Existenz besser gehütet als ein Staatsgeheimnis.
Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging, so angeregt war unsere Plauderei, Henriette- sie hatte mir das `Du ` angeboten schenkte mehrmals nach, längst mussten wir bei der zweiten Flasche Sekt sein. Es wurde viel gelacht, in unbedachten Momenten berührten wir uns leicht, Henriettes Hand lag auf meiner Schulter oder meinem Bein, wie man sich eben lachend berührt, wenn man in geselliger Runde beisammen sitzt.
Es waren nicht ihre Berührungen, es war etwas anderes, das meine Gefühle in Wallung brachte. Es war die Art, wie Henriette mich berührte; wie ihre Hand immer länger auf meinem Bein ruhte, begann, es zu streicheln, nur der Saum meines kurzen Rockes schien eine natürliche Barriere darzustellen. Ihre Berührungen waren mir in keiner Weise unangenehm, ich genoss die Wärme ihrer Hand, die, für Henriettes Alter noch wundervoll weiche und sanfte Haut. Bei manchen ihrer Brührungen spürte ich ein leichtes Zittern durch meinen Körper wandeln, leichte Gänsehaut jagte mir kalte Schauer über den Rücken, ich vermeinte auch, etwas Flüssigkeit an meiner intimsten Stelle wahrzunehmen, die einen kleinen, feuchten Fleck auf mein Höschen zauberte. Es war ein angenehmes Gefühl, ihre Berührungen zu spüren, ein sehr angenehmes.
Henriette begann, im Gespräch mit meinen Haaren zu spielen, ließ sie, wie gedankenverloren, durch ihre Finger gleiten, streichelte sie. Ich genoss die Aufmerksamkeit dieser eleganten Frau sehr, die Nähe ihres Körpers, der immer näher an mich heranrückte. Längst nahm sie ihre Hand nicht mehr von meinem Bein, spielerisch lag sie auf meinem Oberschenkel, streichelte ihn, ich spürte Gefühle in mir aufkommen, die ich in dieser Weise noch nie für eine Frau hegte.
“Hast du eigentlich einen Freund?”, fragte Henriette, eine sehr intime Frage, die ich ihr gegenüber aber gerne verneinte. Ich war derzeit solo und, wenn ich ehrlich bin, auch nicht auf der Suche. Ich erfuhr alles von Henriette, sie bestätigte meine Vernutung über die Scheidung, seit der sie mit Claudia die ehemals eheliche Villa hier am Stadtrand allein bewohnt. Immer näher kam Henriette mir im Verlauf unseres Gesprächs, immer intimer wurden ihre Berührungen, sie streichelte meine Wangen, meine Lippen, entfachte ein ungekanntes Feuer in mir, ein Feuer, das mich innerlich fast verzehrte, das Gefühle in mir auslöste, die ich in dieser Form noch nicht kannte.
“Hast du schon einmal eine Frau geküsst?”, fragte sie plötzlich, so direkt, wie es nur ging. “Würdest du es einmal tun wollen?” Ja, ich wollte es tun, Henriettes dezent geschminkte Lippen auf meinen spüren, ihren Körper ganz nah an meinem, ihren Duft wahrnehmen, ihn einatmen, geradezu verschlingen. Ohne eine Antwort abzuwarten, näherte sich Henriettes Kopf meinem, ihre Lippen den meinen, berührten sie zu einem kurzen Kuss. Henriettes Lippen waren voll und weich, meine Sinne verzehrten sich nach dem Geschmack ihres Lippenstiftes, dem dezenten Duft ihres Parfums.
Henriette lächelte mich an, wieder näherten sich ihre Lippen den meinen, diesmal wurden sie erwartet, meine Lippen waren geöffnet, empfingen ihre forschende Zunge. Blitze jagten durch mich, als Henriettes Zunge in meinem Mund spielte, Blitze, die meinen ganzen Körper unter höchste Spannung setzten. Noch nie hatte ich die Küsse und Zärtlichkeiten einer anderen Frau genossen, Henriette war mein erster Ausflug in diese Art der Erotik, dennoch war es für mich kein Anfang, sondern eher der Ausbruch dessen, was schon lange in mir schlummerte. Meine Arme legten sich um ihren Nacken, zogen sie fest an mich, ich wollte sie spüren, einfach nur spüren, ihren Körper, ihre Brüste, die sich an meine drängten, ihren Körper, der ebenso lustvoll bebte wie meiner.
Längst schon hatte Henriette ihre Hand unter meinen Rock geschoben, drückte mein feuchtes Höschen beiseite, spielte mit ihren Fingern dort, wo ich am erregbarsten war. Es kam einer Detonation gleich, einer Explosion der Sinne, als ihre Finger das Tor zu meinem Paradies öffneten, eintauchten in mein Lustdelta. In meinem Körper wurde es heißer und heißer, ich drohte, innerlich zu verbrennen, zu verglühen wie ein kleiner Meteorit beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Henriettes Zärtlichkeiten schienen mir die Sinne zu rauben, mich in den Wahnsinn zu treiben. Längst hatte meine Gespielin mir den Pulli vom Körper gezogen, den BH geöffnet, versenkte ihren Kopf tief in meinen Mittelgebirgen, ließ ihre Zunge um meine beiden Gipfel kreisen. Meine Lehrerin der Lust entfachte immer weitere Brandherde in mir, ließ immer weitere Sprengladungen in mir detonieren. “Komm”, forderte sie mich auf, nahm mich bei der Hand, führte mich in ihr Schlafzimmer. Mein Rock, mein Höschen, alle verbliebenen Kleidungsstücke säumten den Weg zu ihrem Bett, auch Henriettes Kleide fielen nach und nach. Zum ersten Mal in meinem Leben drängte sich ein erregter Frauenkörper an meinen, zum ersten Mal glitten meine Hände über die beb ende Haut einer anderen Frau, erkundeten ihren Körper, versetzten ihn in Lust und Erregung. Ihre Küsse versetzten mich in einen Taumel der Lust, ihre weiche, forschende Zunge elektrisierte mich. Mit sanften, zärtlichen Küssen wanderten ihre Lippen an meinem Körper abwärts, ihre Zunge zog eine leichte, feuchte Spur über meinen Körper. Immer tiefer arbeitete sie sich, dorthin, wo bereits ein Finger meine hart gewordene Klit stimulierte, ein weiterer sich in meinem geschwollenen Paradies tummelte. Erwartungsvoll öffnete ich meine Beine, empfing ihre Zunge, die sofort tief in meinen See ein tauchte. Ein nicht enden wollendes Wohlgefühl machte sich in meinem Körper breit, schien mich ganz auszufüllen, lustvolle Hitze und beruhigende Kälte wechselten sich ab, warfen mich in ein Wechselbad sexuellen Hochgenusses.
Henriettes Zunge verwöhnte mich meisterlich, schien überall zugleich zu sein, entdeckten selbst die verborgensten Winkel meines Lustzentrums. Mein Zittern wurde heftiger und stärker, ich spürte regelrecht, wie eine Woge des Höhepunkts mich erfasste, mich peitschte und schüttelte, gefolgt von einer weiteren und einer weiteren; es war nicht ein einzelner Orgasmus, der mich mit sich riss, es war eine Serie kleiner und größerer Orgasmen, aufgereiht wie Perlen an einer Kettenschnur, dir mich schüttelten, schreien ließen.
Henriette lag neben mir, streichelte meinen Körper, der immer noch zitterte, holte mich langsam zurück auf diese Welt. Noch nie hatte ich solch einen Höhepunkt erlebt, solche Zärtlichkeit genossen, die völlig anders war als meine Erlebnissen mit Männern, die meist nur auf ihre Erfüllung aus waren. Langsam bewegte sich ihre Hand nach unten, forschte wieder nach meinem Lustzentrum, das immer noch feucht sein musste, voll mit meiner glitzernden Liebesflüssigkeit.
Noch nie hatte ich eine Frau geschmeckt, ihre reife, feuchte Frucht genossen, den Duft ihrer Lust genossen. Ich wollte es tun, heute, jetzt, wollte Henriette die gleiche Lust verschaffen wie sie mir, ihr diese Zärtlichkeiten schenken wie sie mir. Ich genoss ihre Hand in meinem tiefen Süden, ihre Finger, die mit mir spielten, ich genoss die zarte Haut ihrer Brüste, die ich mit meiner Zunge umspielte, genoss ihren Körper, den ich mit meinen Lippen erforschte. Tiefer und tiefer glitt ich, suchte ihre rasierte Venus, suchte das Tor zu ihrer Lust, zu dem ich hoffte, den richtigen Schlüssel zu besitzen.
Der Duft ihrer Fraulichkeit empfing mich, ihre Erregung war ihr anzumerken, ihre Liebespforte war bereits benetzt mit ihrem Saft, mit meiner Zunge öffnete ich ihre eng beieinander liegenden Torbögen, betrat ihr Reich der Sinnlichkeit. Tief tauchte ich in sie ein, warme Feuchtigkeit empfing mich, lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund begleitete mich.
Es war das erste Mal, dass ich die Lust einer Frau auf diese Art wahrnahm, das erste Mal mit einer Frau überhaupt. Der feuchte Geschmack Henriettes Lust umspielte meine Geschmacksnerven, reizte meine Sinne bis aufs Äußerste. Ich spürte die lustvollen Zuckungen ihrer blutgefüllten Labien, das Pochen des Blutes in ihnen, spürte, wie Henriettes Körper sich hob und senkte, leicht bebte im Takt meiner Zungenschläge. Tiefer, immer tiefer tauchte ich in ihre Grotte ein, merkte, wie meine Lehrmeisterin meinen Kopf gegen sich drückte, keine Sekunde der Begierde, die ich ihr vermittelte wollte sie sich entgehen lassen. Sanft, zärtlich streichelte meine
Zunge ihre vor Erregung verhärtete Perle, schlug leicht dagegen; jeder sanfte Schlag wurde mit einem Erzittern ihres Körpers beantwortet, so, als ob ich leichte Stromschläge durch ihren Körper jagen würde, Stromschläge, die Lust und Leidenschaft in ihr wecken würden.
Ich konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, ihrem Duft der Erregung. Ihr lustvolles Stöhnen tat sein übriges, feuerte mich geradezu an. “Nimm den Finger”, forderte sie mich auf, ein Wunsch, den ch ihr gerne erfüllte. Sanft streichelte ich ihre zuckende Grotte, spielte mit ihr, drang leicht in sie ein. Immer weiter bewegte ich meinen Finger in ihrer Mitte, immer lauter und heftiger wurde Henriettes Stöhnen. Es gab nur noch uns beide auf der Welt, nichts und niemanden um uns herum. Wir waren nur mit uns beschäftigt, unserer unbändigen Lust, vergaßen alles andere um uns herum. Keine von uns merkte, wie sich leise die Tür zu Henriettes Schlafzimmer öffnete, den leisen Zaungast, der unser wildes, lustvolles Treiben beobachtete. Immer heißer wurde es in mir, immer mehr drohte ich zu verglühen vor Lust, wusste, dass es meiner Gespielin ebenso ergehen musste. Ihr Stöhnen, ihr Schreien, sie wurden lauter, wilder und hektischer, bis sie auf einmal urplötzlich verstummten. Henriette saß aufrecht im Bett, ungläubiges Staunen in ihrem Gesicht. “Was machst du denn hier?”, frage sie Claudia, die wie aus dem Boden gewachsen im Zimmer stand, eine Hand unter ihrem Rock in den Slip geschoben, die andere in ihrer Bluse. Sie musste uns schon eine ganze Weile beobachtet haben, Gefallen gefunden an unserem Treiben. Ohne Henriettes Frage zu beantworten, ließ Claudia den Rest ihrer Kleider fallen, stieg zu uns ins Bett. “Das wusste ich gar nicht von dir”, lächelte mich Claudia zwischen zwei Küssen an. “Ich auch nicht”, antwortete ich, küsste ihre Brüste, genoss ihre Hände auf meiner rasierten Scham. Ein inniger, langer Zungenkuss vereinigte uns, ihre Lippen begangen, abwärts zu wandern, dorthin, wo ihre Hand schon dafür sorgte, dass das Kribbeln in meinem Bauch nicht aufhörte.
Claudias Zungenspiel war ein völlig anderes als das Henriettes. Es war verlangend, fordernd, im Gegensatz zu dem verspielt- zärtlichen Züngeln ihrer Mutter. Claudias Zunge tauchte tief in mich ein, entfachte einen gigantischen Feuerball in mir, der von meiner Mitte durch meinen Körper rollte. Kein wohlig- warmes Gefühl erfasste meinen Körper, nein, völlige Hitze raste durch mein Innerstes, setzte mich in lichterloh lodernde Flammen. Während Claudias Zunge mich um den Verstand brachte, begann Henriette, mich zu küssen, zu streicheln; das Wechselspiel zwischen Claudias wilder, verlangender Lust und Henriettes verspielten Zärtlichkeiten versetzte mich in einen unbeschreiblichen Taumel der Lust, einen noch nie erlebten Rausch der Begierde.
Claudias Zunge wühlte regelrecht in meinem Schoß, schnalzte gegen meine knallharte Perle, umspielte meine vor Verlangen zuckende Muschel, sorgte für das kontinuierliche Nachfließen glitzernder Flüssigkeit. Henriette begann, sich langsam, zart küssend an mir abwärts zu arbeiten, spielte mit meinen erregt bebenden Brüsten, , bis es weiterging, abwärts in Richtung meines Lustgebiets. Meine Sinne schienen zu explodieren, als Henriette dort ankam, wo ihre Tochter schon lange mit meiner Erregung spielte. Zwei Zungen kümmerten sich nun um meine ;Lust, Claudia, die immer noch tief in meiner Grotte tauchte, Henriette, die sich sanft, verspielt um meine Perle kümmerte. Mehrmals dachte ich, es nicht mehr auszuhalten, zu explodieren vor heißer Lust, die beiden hatten mich aber völlig unter Kontrolle, merkten immer, wann es soweit war, ließen mich etwas abkühlen, um danach die Hitze, die Glut der Leidenschaft in mir nur noch mehr zu entfachen.
Claudia überließ Henriette allein das Feld, begann, sich mit züngelnden Bewegungen nach oben zu arbeiten, hinterließ auf meinem Körper eine leichte, feuchte Spur. Unsere Körper berührten sich, klebten fast aneinander, Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge, die in meinem Mund spielte, so, wie Henriettes meinen Schoß verwöhnte. Mehr und mehr begann ich zu beben, mein Atem wurde hektischer und heißer, wieder jagte dieser Feuerball durch mich, gefolgt von einem zweiten und dritten, es war unaufhaltsam wie eine Naturgewalt, wie ein gigatischer Tsunami, der mich mit sich riss, ich sah Farben, hörte Musik, ein Rausch hatte mich erfasst, packte meine Sinne, ließ mich eines werden mit sich selbst, ein Teil meines Sinnesrausches, der mich schüttelte, meine Beine, meinen Körper verkrampfen ließ, vor Lust, bis ich, schwer atmend, in den Kissen lag, immer noch leicht zitternd von der Erregung, die langsam meinen Körper verließ.
Vier zarte Hände streichelten meinen Körper, es war schön, sie auf der Haut zu spüren, zwei Lippenpaare küssten mich, zwei samtene Zungen spielten mit mir.
Henriette und Claudia hatten etwas in mir geweckt, das lange im Verborgenen in mir schlummerte, und mich nun erfasste wie ein Vulkanausbruch, eine ungeahnte Eruption der Lust.
  • Geschrieben von PappaSchlumpf
  • Veröffentlicht am 12.02.2012
  • Gelesen: 36202 mal

Kommentare

  • daxre230917.02.2012 09:28

    Sehr heisses Kopfkino danke!

  • 12x1219.02.2012 00:22

    heiß, macht Lust auf mehr!

  • Marioot27.02.2012 08:32

    PappaSchlumpf,

    wenn Frau das empfindet, will ich sofort eine Frau sein! Echt aufregend geschrieben. Deine bewußt gewählten Worte sind Erotik pur.

    Mario

  • Geilerhenst (nicht registriert) 13.08.2012 08:59

    Da wäre ich auch gern ein Frau

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