Als ich an diesem Abend mit Clarissa im Auto saß, barfuß, unter meinem leichten Kleid völlig nackt, wusste ich: Heute würde etwas passieren, das alles Bisherige in den Schatten stellen würde.
Leo fuhr. Seine Hand auf Clarissas Oberschenkel, ihr Kleid hochgerutscht. Ich beobachtete, wie sie leise seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Kein Wort. Nur Spannung.
Sie sah mich an, und ich spürte: Das hier war nicht nur ein Ausflug. Es war eine Mutprobe. Eine Einladung in eine andere Welt.
Wir fuhren zu einem versteckten Park, ein ehemaliger Schulgarten, kaum noch genutzt, umgeben von Bäumen, duftend nach Sommer, nach Erde, nach Nacht. Clarissa breitete eine große Decke aus, Leo öffnete den Kofferraum – darin: ein kleiner Korb, Massageöl, Gleitgel, ein Seidentuch, ein Plug, zwei Masken.
„Ich will dich hier, flüsterte Clarissa, trat an mich heran, ihre Hände auf meinen Brüsten. Ich zitterte. Der Gedanke, draußen intim zu werden – nackt, beobachtbar, ausgeliefert – war wie ein Stromschlag durch meinen Unterleib.
Ich ließ mein Kleid über meine Schultern gleiten. Stand nackt im warmen Wind, der meine erhitzte Haut streichelte. Clarissa kniete sich vor mich, küsste meinen Bauch, meine Scham, ließ ihre Zunge über meine Spalte gleiten, leckte mich mit langen, breiten Bewegungen, während Leo sich hinter mich stellte, meine Brüste umfasste, meine Nippel rieb, mich ganz eng an sich zog.
Ich stöhnte. Laut. Zu laut. Und das war Absicht.
Clarissa legte sich auf die Decke. „Setz dich auf mein Gesicht“, sagte sie fordernd. Ich zögerte – einen Moment – dann kniete ich über ihr, meine Knie links und rechts neben ihren Schultern. Ihre Zunge tauchte tief zwischen meine feuchten Lippen, ihre Hände griffen an meinen Po, hielten mich fest, zogen mich tiefer auf ihren Mund. Sie sog an meiner Klitoris, hart, wild, rhythmisch.
Leo trat hinter mich. Seine Finger glitten über meine Spalte, sammelten Clarissas Speichel, dann strichen sie in meine Öffnung, massierten mich, streichelten mich. Ich zuckte. Er setzte sich auf die Fersen, hob mich leicht an – und drang in mich ein. Wow! Ich schrie auf. Clarissas Zunge, Leos Schwanz, mein Körper wurde zerrissen vor Lust. Ich war eine Spirale aus Stöhnen, Beben und feuchten Geräuschen.
Dann das Knacken.
Ein Schatten. Dann zwei. Menschen. Näher.
Clarissa sah hoch, grinste – und winkte sie heran.
„Mutprobe bestanden. Jetzt wird’s spannend.“
Ein Mann und eine Frau. Beide attraktiv. Offenbar nicht überrascht. Clarissa zog die Frau an sich, küsste sie, während sie mich weiter leckte. Leo f*ckte mich härter, sein Griff an meinen Hüften wurde fester. Ich war nur noch Körper und Geilheit.
Dann nahm Clarissa die fremde Frau bei der Hand und zog sie mit sich auf die Decke. Die beiden küssten sich wild, zogen sich gegenseitig aus. Die Frau hatte einen festen, schlanken Körper, ein süßes Lächeln – und einen glühenden Blick, den sie auf mich richtete, während Clarissas Finger in ihre Spalte tauchten.
Ich ritt Leo jetzt. Rücklings. Meine Hände auf seinen Oberschenkeln, sein Schwanz tief in mir, während die Fremde meine Brüste küsste, leckte, an meinen Nippeln saugte. Ihr Hintern rieb sich an meinem Bein, ihre Feuchtigkeit tropfte auf meine Haut. Clarissa leckte ihre Schamlippen, während Leo mir an die Hüften fasste, mich härter auf sich zog, in mir pulsierte.
Ein zweiter Mann trat hinzu. Jünger. Dunkle Locken. Ohne ein Wort kniete er sich hinter Clarissa – und begann, sie zu *****n. Sie stöhnte laut, bog sich ihm entgegen, während sie gleichzeitig die andere Frau weiter fingerte. Es war wie ein ekstatisches Gemälde aus Haut, Zungen, Brüsten, stöhnenden Mündern und zuckenden Hüften.
Ich kam zuerst, schreiend, zitternd, haltlos. Leos Schwanz dehnte mich aus, traf jeden Punkt, während die Zunge der Fremden mich nicht losließ. Clarissa kam kurz danach – ihre Schreie mischten sich mit meinen, während der junge Mann sie nahm. Dann kam Leo, tief in mir, mit einem Beben, das mich erneut überrollen ließ.
Doch es war noch nicht vorbei.
Wir wechselten. Clarissa setzte sich über Leos Gesicht, während ich die andere Frau ritt, sie leckte mich, dann fragte sie mich, was ich von ihrem Hintern halte und streckte ihn mir mit mit gespreizten Backen entgegen. Ich nahm einen der Plugs aus der Tasche, benetzte ihn, schob ihn langsam in ihre enge Öffnung, während Clarissa ihre Klitoris leckte. Die Frau kam fast unmittelbar – vibrierend, zitternd, gänzlich enthemmt.
Als Clarissa mich bat, sie zu fesseln, tat ich es. Ihre Handgelenke zusammen, das Seidentuch um ihre Augen. Ich ritt sie. Leo hinter mir, sein Schwanz wieder hart, glitt in mich, während ich auf Clarissas Gesicht saß. Unsere Zungen, unsere Körper, unsere Orgasmen vermischten sich.
Gegen Ende lagen wir alle nackt im Gras, unsere Körper dampfend. Clarissa lachte.
„Ihr seid alles kleine Exhibitionisten.“
Ich küsste sie. „Wenn das die Prüfung war – will ich nie wieder brav sein.“
Leo grinste, halb erschöpft, halb geil.
„Dann war das nur die Aufwärmübung.“
Leo fuhr. Seine Hand auf Clarissas Oberschenkel, ihr Kleid hochgerutscht. Ich beobachtete, wie sie leise seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Kein Wort. Nur Spannung.
Sie sah mich an, und ich spürte: Das hier war nicht nur ein Ausflug. Es war eine Mutprobe. Eine Einladung in eine andere Welt.
Wir fuhren zu einem versteckten Park, ein ehemaliger Schulgarten, kaum noch genutzt, umgeben von Bäumen, duftend nach Sommer, nach Erde, nach Nacht. Clarissa breitete eine große Decke aus, Leo öffnete den Kofferraum – darin: ein kleiner Korb, Massageöl, Gleitgel, ein Seidentuch, ein Plug, zwei Masken.
„Ich will dich hier, flüsterte Clarissa, trat an mich heran, ihre Hände auf meinen Brüsten. Ich zitterte. Der Gedanke, draußen intim zu werden – nackt, beobachtbar, ausgeliefert – war wie ein Stromschlag durch meinen Unterleib.
Ich ließ mein Kleid über meine Schultern gleiten. Stand nackt im warmen Wind, der meine erhitzte Haut streichelte. Clarissa kniete sich vor mich, küsste meinen Bauch, meine Scham, ließ ihre Zunge über meine Spalte gleiten, leckte mich mit langen, breiten Bewegungen, während Leo sich hinter mich stellte, meine Brüste umfasste, meine Nippel rieb, mich ganz eng an sich zog.
Ich stöhnte. Laut. Zu laut. Und das war Absicht.
Clarissa legte sich auf die Decke. „Setz dich auf mein Gesicht“, sagte sie fordernd. Ich zögerte – einen Moment – dann kniete ich über ihr, meine Knie links und rechts neben ihren Schultern. Ihre Zunge tauchte tief zwischen meine feuchten Lippen, ihre Hände griffen an meinen Po, hielten mich fest, zogen mich tiefer auf ihren Mund. Sie sog an meiner Klitoris, hart, wild, rhythmisch.
Leo trat hinter mich. Seine Finger glitten über meine Spalte, sammelten Clarissas Speichel, dann strichen sie in meine Öffnung, massierten mich, streichelten mich. Ich zuckte. Er setzte sich auf die Fersen, hob mich leicht an – und drang in mich ein. Wow! Ich schrie auf. Clarissas Zunge, Leos Schwanz, mein Körper wurde zerrissen vor Lust. Ich war eine Spirale aus Stöhnen, Beben und feuchten Geräuschen.
Dann das Knacken.
Ein Schatten. Dann zwei. Menschen. Näher.
Clarissa sah hoch, grinste – und winkte sie heran.
„Mutprobe bestanden. Jetzt wird’s spannend.“
Ein Mann und eine Frau. Beide attraktiv. Offenbar nicht überrascht. Clarissa zog die Frau an sich, küsste sie, während sie mich weiter leckte. Leo f*ckte mich härter, sein Griff an meinen Hüften wurde fester. Ich war nur noch Körper und Geilheit.
Dann nahm Clarissa die fremde Frau bei der Hand und zog sie mit sich auf die Decke. Die beiden küssten sich wild, zogen sich gegenseitig aus. Die Frau hatte einen festen, schlanken Körper, ein süßes Lächeln – und einen glühenden Blick, den sie auf mich richtete, während Clarissas Finger in ihre Spalte tauchten.
Ich ritt Leo jetzt. Rücklings. Meine Hände auf seinen Oberschenkeln, sein Schwanz tief in mir, während die Fremde meine Brüste küsste, leckte, an meinen Nippeln saugte. Ihr Hintern rieb sich an meinem Bein, ihre Feuchtigkeit tropfte auf meine Haut. Clarissa leckte ihre Schamlippen, während Leo mir an die Hüften fasste, mich härter auf sich zog, in mir pulsierte.
Ein zweiter Mann trat hinzu. Jünger. Dunkle Locken. Ohne ein Wort kniete er sich hinter Clarissa – und begann, sie zu *****n. Sie stöhnte laut, bog sich ihm entgegen, während sie gleichzeitig die andere Frau weiter fingerte. Es war wie ein ekstatisches Gemälde aus Haut, Zungen, Brüsten, stöhnenden Mündern und zuckenden Hüften.
Ich kam zuerst, schreiend, zitternd, haltlos. Leos Schwanz dehnte mich aus, traf jeden Punkt, während die Zunge der Fremden mich nicht losließ. Clarissa kam kurz danach – ihre Schreie mischten sich mit meinen, während der junge Mann sie nahm. Dann kam Leo, tief in mir, mit einem Beben, das mich erneut überrollen ließ.
Doch es war noch nicht vorbei.
Wir wechselten. Clarissa setzte sich über Leos Gesicht, während ich die andere Frau ritt, sie leckte mich, dann fragte sie mich, was ich von ihrem Hintern halte und streckte ihn mir mit mit gespreizten Backen entgegen. Ich nahm einen der Plugs aus der Tasche, benetzte ihn, schob ihn langsam in ihre enge Öffnung, während Clarissa ihre Klitoris leckte. Die Frau kam fast unmittelbar – vibrierend, zitternd, gänzlich enthemmt.
Als Clarissa mich bat, sie zu fesseln, tat ich es. Ihre Handgelenke zusammen, das Seidentuch um ihre Augen. Ich ritt sie. Leo hinter mir, sein Schwanz wieder hart, glitt in mich, während ich auf Clarissas Gesicht saß. Unsere Zungen, unsere Körper, unsere Orgasmen vermischten sich.
Gegen Ende lagen wir alle nackt im Gras, unsere Körper dampfend. Clarissa lachte.
„Ihr seid alles kleine Exhibitionisten.“
Ich küsste sie. „Wenn das die Prüfung war – will ich nie wieder brav sein.“
Leo grinste, halb erschöpft, halb geil.
„Dann war das nur die Aufwärmübung.“
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!