Ich war nervös, als ich vor ihrer Tür stand. Nervös und heiß. Seit dieser Begegnung auf der Massageliege verging kaum eine Stunde, in der ich nicht an Clarissa und Leo dachte – an ihre Körper, ihre Hände, ihre Münder, an das Gefühl, zwischen ihnen zu sein, gehalten, begehrt, verwöhnt. Und nun hatte sie mich eingeladen. In ihre Wohnung. Privat. Ohne jede professionelle Distanz.
Als sie öffnete, fiel alle Nervosität von mir ab.
Sie trug nichts außer einem locker geknoteten Seidenmorgenmantel, der bei jeder Bewegung über ihre Hüften rutschte. Ihre Haare lagen offen über den Schultern, ihr Blick war weich und wach zugleich. Sinnlich. Erwartungsvoll.
„Du bist da“, sagte sie leise, trat einen Schritt näher, schloss die Tür – und küsste mich. Ihre Lippen waren warm, weich, verführerisch. Ich verlor mich sofort in ihrem Duft, in ihrer Nähe. Ihre Hände fanden meine Taille, dann meine Brust. Keine Begrüßung, keine Fragen – nur Lust.
Sie führte mich ins Schlafzimmer. Gedimmtes Licht. Kerzen. Ein großes Bett, umgeben von weichen Kissen und Tüchern. Ein paar Accessoires auf dem Nachttisch – Massageöl, ein Seidenschal, ein Glas Wasser, und... ein Vibrator?
„Leo kommt gleich“, sagte sie leise. „Aber ich wollte dich für mich, bevor wir teilen.“
Ich antwortete nicht, konnte nicht – weil sie sich bereits an meinem Hals zu schaffen machte, meinen Oberkörper entblößte und meine Nippel mit kreisenden Bewegungen bearbeitete. Ich ließ mich aufs Bett sinken, und sie folgte mir, wie eine Raubkatze, die weiß, dass ihre Beute bereit ist.
Ihre Zunge glitt über meinen Bauch, meine Innenschenkel, dann zurück zu meinem Mund. Ich war bereits feucht, spürte, wie meine Schamlippen vor Erregung pulsierten. Doch sie ließ sich Zeit. Zog mich aus. Küsste mich überall – nur nicht dort, wo ich es am meisten wollte.
Dann klingelte es.
Clarissa erhob sich, öffnete. Ich hörte seine Stimme, tief, ruhig. Dann Schritte. Ich drehte mich auf die Seite, zog mir das Laken über den Körper – ein Reflex, obwohl ich wusste, dass es sinnlos war.
Leo trat ein. Er trug ein schwarzes Shirt, graue Jogginghose, barfuß. Und diesen Blick. Den Blick eines Mannes, der weiß, was gleich passieren wird – und sich darauf freut.
„Hallo, Schöne“, sagte er und beugte sich zu mir. Ein Kuss. Langsam, eindringlich. Während Clarissa hinter ihn trat, seine Schultern küsste, ihm das Shirt über den Kopf zog. Ich beobachtete, wie sie ihn entkleidete, während sein Blick auf mir ruhte. Als sie ihm die Hose herunterzog und sein harter Schwanz zum Vorschein kam, lief mir ein Schauer über den Rücken.
„Wollt ihr mich ganz?“ fragte er mit einem Grinsen.
„Oh ja“, flüsterte Clarissa. „Aber zuerst... fängst du mit ihr an.“
Leo kam zu mir, streichelte meine Hüfte, meinen Bauch, küsste mich, während er sich über mich legte. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang, meine Beine öffneten sich wie von selbst. Er schob sich langsam in mich – heiß, hart, tief. Ich stöhnte auf, krallte mich an seine Schultern. Clarissa kniete sich neben mich, streichelte meine Brust, küsste meinen Mund, während Leo mich ruhig, gleichmäßig nahm. Die beiden umrahmten mich, teilten mich, hielten mich.
Dann zogen sie mich in die Mitte des Betts. Leo legte sich auf den Rücken, Clarissa setzte sich über sein Gesicht, ich schwang mein Bein über seine Hüften. Er leckte sie, während ich ihn ritt – langsam, fühlend, intensiv. Ihre Hände lagen auf meinen Brüsten, unsere Münder fanden sich wieder. Clarissa stöhnte laut auf, als seine Zunge ihre Klitoris erfasste, während ich seine Härte in mir bewegte, schneller, tiefer.
„Wechsel!“, keuchte sie irgendwann, und wir tauschten.
Ich setzte mich über sein Gesicht, ließ seine Zunge meine Spalte öffnen, mich *****n, saugen, stimulieren, während Clarissa ihn nahm – doggy, ihre Haare über die Schulter geworfen, ihr Rücken gewölbt, ihr Hintern gegen seine Hüften klatschend. Ich konnte beobachten, wie sie ihn nahm, wie ihre Lust sie überrollte, während ich sein Gesicht zwischen meinen Beinen spürte. Ich bewegte mich über ihm, rieb mich an seinem Mund, verlor mich in der Hitze, in der Gier.
Ich kam zuerst – ein stoßweiser, zitternder Orgasmus, der mich überrollte, während ich laut aufschrie. Clarissa kurz darauf – Leo hielt sie an den Hüften, stieß tief in sie, bis auch sie keuchend zusammenbrach. Dann wechselte sie die Position, legte sich neben mich und zog mich zu sich.
„Jetzt verwöhnen wir ihn“, flüsterte sie.
Wir setzten uns zu zweit zwischen seine Beine. Sie nahm seinen Schaft in den Mund, ich leckte seine Hoden, während unsere Zungen sich an ihm trafen. Wir küssten uns über seinem harten Schwanz, leckten ihn abwechselnd, spielten mit ihm. Er stöhnte, streckte sich, ließ sich fallen.
Dann nahm ich ihn in mich – tief, fest, während Clarissa von hinten meine Hüften hielt und gleichzeitig einen kleinen Vibrator gegen meine Klitoris drückte. Ich schrie fast auf vor Lust, während ich ihn ritt und das kleine Toy meinen Höhepunkt immer näher brachte. Clarissa küsste mich dabei, flüsterte mir unanständige Dinge ins Ohr.
Und dann kam er. Heftig. Pulsierend. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während ich selbst erneut explodierte. Wir fielen übereinander – erschöpft, keuchend, überhitzt.
Wir lagen da, in dieser sinnlichen Dunkelheit, unsere Körper eng ineinander verschlungen, unsere Haut dampfend von Schweiß und Lust.
Leo grinste. „Können wir das morgen wiederholen?“
Clarissa lachte. Ich küsste ihn.
Und ich wusste: Diese Nacht hatte etwas verändert. Zwischen uns.
Als sie öffnete, fiel alle Nervosität von mir ab.
Sie trug nichts außer einem locker geknoteten Seidenmorgenmantel, der bei jeder Bewegung über ihre Hüften rutschte. Ihre Haare lagen offen über den Schultern, ihr Blick war weich und wach zugleich. Sinnlich. Erwartungsvoll.
„Du bist da“, sagte sie leise, trat einen Schritt näher, schloss die Tür – und küsste mich. Ihre Lippen waren warm, weich, verführerisch. Ich verlor mich sofort in ihrem Duft, in ihrer Nähe. Ihre Hände fanden meine Taille, dann meine Brust. Keine Begrüßung, keine Fragen – nur Lust.
Sie führte mich ins Schlafzimmer. Gedimmtes Licht. Kerzen. Ein großes Bett, umgeben von weichen Kissen und Tüchern. Ein paar Accessoires auf dem Nachttisch – Massageöl, ein Seidenschal, ein Glas Wasser, und... ein Vibrator?
„Leo kommt gleich“, sagte sie leise. „Aber ich wollte dich für mich, bevor wir teilen.“
Ich antwortete nicht, konnte nicht – weil sie sich bereits an meinem Hals zu schaffen machte, meinen Oberkörper entblößte und meine Nippel mit kreisenden Bewegungen bearbeitete. Ich ließ mich aufs Bett sinken, und sie folgte mir, wie eine Raubkatze, die weiß, dass ihre Beute bereit ist.
Ihre Zunge glitt über meinen Bauch, meine Innenschenkel, dann zurück zu meinem Mund. Ich war bereits feucht, spürte, wie meine Schamlippen vor Erregung pulsierten. Doch sie ließ sich Zeit. Zog mich aus. Küsste mich überall – nur nicht dort, wo ich es am meisten wollte.
Dann klingelte es.
Clarissa erhob sich, öffnete. Ich hörte seine Stimme, tief, ruhig. Dann Schritte. Ich drehte mich auf die Seite, zog mir das Laken über den Körper – ein Reflex, obwohl ich wusste, dass es sinnlos war.
Leo trat ein. Er trug ein schwarzes Shirt, graue Jogginghose, barfuß. Und diesen Blick. Den Blick eines Mannes, der weiß, was gleich passieren wird – und sich darauf freut.
„Hallo, Schöne“, sagte er und beugte sich zu mir. Ein Kuss. Langsam, eindringlich. Während Clarissa hinter ihn trat, seine Schultern küsste, ihm das Shirt über den Kopf zog. Ich beobachtete, wie sie ihn entkleidete, während sein Blick auf mir ruhte. Als sie ihm die Hose herunterzog und sein harter Schwanz zum Vorschein kam, lief mir ein Schauer über den Rücken.
„Wollt ihr mich ganz?“ fragte er mit einem Grinsen.
„Oh ja“, flüsterte Clarissa. „Aber zuerst... fängst du mit ihr an.“
Leo kam zu mir, streichelte meine Hüfte, meinen Bauch, küsste mich, während er sich über mich legte. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang, meine Beine öffneten sich wie von selbst. Er schob sich langsam in mich – heiß, hart, tief. Ich stöhnte auf, krallte mich an seine Schultern. Clarissa kniete sich neben mich, streichelte meine Brust, küsste meinen Mund, während Leo mich ruhig, gleichmäßig nahm. Die beiden umrahmten mich, teilten mich, hielten mich.
Dann zogen sie mich in die Mitte des Betts. Leo legte sich auf den Rücken, Clarissa setzte sich über sein Gesicht, ich schwang mein Bein über seine Hüften. Er leckte sie, während ich ihn ritt – langsam, fühlend, intensiv. Ihre Hände lagen auf meinen Brüsten, unsere Münder fanden sich wieder. Clarissa stöhnte laut auf, als seine Zunge ihre Klitoris erfasste, während ich seine Härte in mir bewegte, schneller, tiefer.
„Wechsel!“, keuchte sie irgendwann, und wir tauschten.
Ich setzte mich über sein Gesicht, ließ seine Zunge meine Spalte öffnen, mich *****n, saugen, stimulieren, während Clarissa ihn nahm – doggy, ihre Haare über die Schulter geworfen, ihr Rücken gewölbt, ihr Hintern gegen seine Hüften klatschend. Ich konnte beobachten, wie sie ihn nahm, wie ihre Lust sie überrollte, während ich sein Gesicht zwischen meinen Beinen spürte. Ich bewegte mich über ihm, rieb mich an seinem Mund, verlor mich in der Hitze, in der Gier.
Ich kam zuerst – ein stoßweiser, zitternder Orgasmus, der mich überrollte, während ich laut aufschrie. Clarissa kurz darauf – Leo hielt sie an den Hüften, stieß tief in sie, bis auch sie keuchend zusammenbrach. Dann wechselte sie die Position, legte sich neben mich und zog mich zu sich.
„Jetzt verwöhnen wir ihn“, flüsterte sie.
Wir setzten uns zu zweit zwischen seine Beine. Sie nahm seinen Schaft in den Mund, ich leckte seine Hoden, während unsere Zungen sich an ihm trafen. Wir küssten uns über seinem harten Schwanz, leckten ihn abwechselnd, spielten mit ihm. Er stöhnte, streckte sich, ließ sich fallen.
Dann nahm ich ihn in mich – tief, fest, während Clarissa von hinten meine Hüften hielt und gleichzeitig einen kleinen Vibrator gegen meine Klitoris drückte. Ich schrie fast auf vor Lust, während ich ihn ritt und das kleine Toy meinen Höhepunkt immer näher brachte. Clarissa küsste mich dabei, flüsterte mir unanständige Dinge ins Ohr.
Und dann kam er. Heftig. Pulsierend. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während ich selbst erneut explodierte. Wir fielen übereinander – erschöpft, keuchend, überhitzt.
Wir lagen da, in dieser sinnlichen Dunkelheit, unsere Körper eng ineinander verschlungen, unsere Haut dampfend von Schweiß und Lust.
Leo grinste. „Können wir das morgen wiederholen?“
Clarissa lachte. Ich küsste ihn.
Und ich wusste: Diese Nacht hatte etwas verändert. Zwischen uns.
Kommentare
Arno (nicht registriert) 24.04.2025 18:58
Immer wieder überraschend wie schön ein Orgasmen beschrieben werden kann! Herrlich frei und alles miteinander teilen! Danke!!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!