Noch immer lag ich benommen auf der warmen Liege. Clarissas Finger streichelten zärtlich über meinen Bauch, spielten mit meinem Bauchnabel, als wäre mein Körper ein Instrument, das sie gerade erst gestimmt hatte. Mein Atem war flach, mein ganzer Körper vibrierte noch von dem Orgasmus, den sie mir gerade geschenkt hatte.
Ich war völlig nackt, die Augenbinde hatte sie mir abgenommen, doch ich fühlte mich noch immer wie in einem anderen Raum – jenseits von Zeit und Raum, ganz bei mir. Und bei ihr.
Dann sagte sie leise, fast wie ein Geheimnis:
„Ich hab eine kleine Überraschung für dich.“
Ich hob den Kopf, sah sie fragend an. Ihre Augen glänzten.
„Ich glaube, du wirst ihn mögen.“
Bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür. Ein Mann trat ein – groß, schlank, mit breiten Schultern und ruhiger Ausstrahlung. Sein Blick war aufmerksam, nicht fordernd, aber wach. Clarissa stellte ihn vor.
„Das ist Leo.“
Er lächelte mich an, warm und mit einem Hauch von Neugier. Clarissa trat an meine Seite, küsste mich zärtlich auf die Lippen und flüsterte:
„Wenn du willst, werden wir dich jetzt zu zweit verwöhnen.“
Ich schluckte. Mein Körper antwortete noch bevor mein Verstand hinterherkam – ich spürte, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Ich nickte.
Clarissa lächelte zufrieden, trat hinter mich und schob meine Haare zur Seite. Ihre Lippen berührten meinen Nacken, während Leo sich langsam zu mir aufs Fußende der Liege setzte. Er streichelte meine Beine, fuhr mit beiden Händen über meine Schenkel, und seine Finger glitten ganz leicht über meine noch immer feuchte Spalte. Ich stöhnte leise auf.
Dann küsste er mich – tief, weich, aber bestimmt. Ich öffnete meinen Mund für ihn, während Clarissa hinter mir meine Brüste mit beiden Händen umfasste, meine Nippel zwischen die Finger nahm und sie leicht rollte.
Ich wurde zwischen ihnen aufgespannt. Clarissas Zunge glitt über meine Schulter, während Leo mit seiner Hand tiefer wanderte, zwei Finger in mich schob, langsam, genussvoll. Ich hob mein Becken ihm entgegen, gierig, heiß, bereit.
„Ich will dich jetzt“, raunte er. Seine Stimme war tief, brummend, männlich.
Clarissa trat zur Seite, während Leo sich über mich beugte, sein Glied hart und warm gegen meine feuchte Öffnung drückte. Ich hielt den Atem an, als er langsam in mich eindrang – Millimeter für Millimeter, bis ich ihn ganz in mir spürte. Groß. Tief. Umfassend.
Ich keuchte. Clarissa kam zurück, küsste mich, während Leo sich in gleichmäßigen Bewegungen in mir bewegte. Ihre Zunge glitt über meine Lippen, ihre Hand zwischen meine Beine, wo sie meine Klitoris massierte, während Leo mich von innen ausfüllte.
Es war zu viel. Es war perfekt.
Leo zog sich zurück, legte mich auf alle Viere, und stieß von hinten wieder in mich hinein – fester, tiefer, intensiver. Clarissa setzte sich vor mich, öffnete ihre Beine, und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich ließ meine Zunge über sie gleiten – heiß, feucht, süß. Sie schmeckte nach Lust, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Zunge, während Leo hinter mir hart in mich stieß, mich packte, hielt, nahm. Ich konnte ihre Stöhnen hören, Leos Atem, meine eigenen Lauten – alles vermischte sich zu einem rauschhaften Klangkörper aus Begierde.
Dann wechselten wir. Ich setzte mich rittlings auf Leo, spürte, wie er wieder in mich glitt, während Clarissa sich hinter mich kniete und ihre Hände um meine Taille legte. Ihre Finger strichen über meinen Bauch, meine Brüste, meine Scham. Ich ritt Leo langsam, spürte seine Hände auf meinen Hüften, Clarissas Zunge an meinem Nacken.
Sie beugte sich zu mir, flüsterte mir ins Ohr:
„Du bist wunderschön, wenn du so kommst.“
Dann massierte sie gleichzeitig meine Brüste und meine Klitoris, während Leo von unten gegenstieß. Ich wurde schneller, verlor die Kontrolle – und kam. Laut. Wild. Zitternd.
Leo stöhnte auf, packte mich fester, zog mich tief auf sich hinab und kam ebenfalls – in mich hinein, heiß und pulsierend. Ich sackte auf seiner Brust zusammen, Clarissa küsste mich auf die Stirn.
Wir lagen eng beieinander, unsere Körper noch feucht, warm, verbunden. Keiner sagte etwas.
Doch irgendwann, mit einem schmunzelnden Blick, sagte Clarissa:
„Ich glaub, du brauchst bald ein Abo.“
Ich war völlig nackt, die Augenbinde hatte sie mir abgenommen, doch ich fühlte mich noch immer wie in einem anderen Raum – jenseits von Zeit und Raum, ganz bei mir. Und bei ihr.
Dann sagte sie leise, fast wie ein Geheimnis:
„Ich hab eine kleine Überraschung für dich.“
Ich hob den Kopf, sah sie fragend an. Ihre Augen glänzten.
„Ich glaube, du wirst ihn mögen.“
Bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür. Ein Mann trat ein – groß, schlank, mit breiten Schultern und ruhiger Ausstrahlung. Sein Blick war aufmerksam, nicht fordernd, aber wach. Clarissa stellte ihn vor.
„Das ist Leo.“
Er lächelte mich an, warm und mit einem Hauch von Neugier. Clarissa trat an meine Seite, küsste mich zärtlich auf die Lippen und flüsterte:
„Wenn du willst, werden wir dich jetzt zu zweit verwöhnen.“
Ich schluckte. Mein Körper antwortete noch bevor mein Verstand hinterherkam – ich spürte, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Ich nickte.
Clarissa lächelte zufrieden, trat hinter mich und schob meine Haare zur Seite. Ihre Lippen berührten meinen Nacken, während Leo sich langsam zu mir aufs Fußende der Liege setzte. Er streichelte meine Beine, fuhr mit beiden Händen über meine Schenkel, und seine Finger glitten ganz leicht über meine noch immer feuchte Spalte. Ich stöhnte leise auf.
Dann küsste er mich – tief, weich, aber bestimmt. Ich öffnete meinen Mund für ihn, während Clarissa hinter mir meine Brüste mit beiden Händen umfasste, meine Nippel zwischen die Finger nahm und sie leicht rollte.
Ich wurde zwischen ihnen aufgespannt. Clarissas Zunge glitt über meine Schulter, während Leo mit seiner Hand tiefer wanderte, zwei Finger in mich schob, langsam, genussvoll. Ich hob mein Becken ihm entgegen, gierig, heiß, bereit.
„Ich will dich jetzt“, raunte er. Seine Stimme war tief, brummend, männlich.
Clarissa trat zur Seite, während Leo sich über mich beugte, sein Glied hart und warm gegen meine feuchte Öffnung drückte. Ich hielt den Atem an, als er langsam in mich eindrang – Millimeter für Millimeter, bis ich ihn ganz in mir spürte. Groß. Tief. Umfassend.
Ich keuchte. Clarissa kam zurück, küsste mich, während Leo sich in gleichmäßigen Bewegungen in mir bewegte. Ihre Zunge glitt über meine Lippen, ihre Hand zwischen meine Beine, wo sie meine Klitoris massierte, während Leo mich von innen ausfüllte.
Es war zu viel. Es war perfekt.
Leo zog sich zurück, legte mich auf alle Viere, und stieß von hinten wieder in mich hinein – fester, tiefer, intensiver. Clarissa setzte sich vor mich, öffnete ihre Beine, und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich ließ meine Zunge über sie gleiten – heiß, feucht, süß. Sie schmeckte nach Lust, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Zunge, während Leo hinter mir hart in mich stieß, mich packte, hielt, nahm. Ich konnte ihre Stöhnen hören, Leos Atem, meine eigenen Lauten – alles vermischte sich zu einem rauschhaften Klangkörper aus Begierde.
Dann wechselten wir. Ich setzte mich rittlings auf Leo, spürte, wie er wieder in mich glitt, während Clarissa sich hinter mich kniete und ihre Hände um meine Taille legte. Ihre Finger strichen über meinen Bauch, meine Brüste, meine Scham. Ich ritt Leo langsam, spürte seine Hände auf meinen Hüften, Clarissas Zunge an meinem Nacken.
Sie beugte sich zu mir, flüsterte mir ins Ohr:
„Du bist wunderschön, wenn du so kommst.“
Dann massierte sie gleichzeitig meine Brüste und meine Klitoris, während Leo von unten gegenstieß. Ich wurde schneller, verlor die Kontrolle – und kam. Laut. Wild. Zitternd.
Leo stöhnte auf, packte mich fester, zog mich tief auf sich hinab und kam ebenfalls – in mich hinein, heiß und pulsierend. Ich sackte auf seiner Brust zusammen, Clarissa küsste mich auf die Stirn.
Wir lagen eng beieinander, unsere Körper noch feucht, warm, verbunden. Keiner sagte etwas.
Doch irgendwann, mit einem schmunzelnden Blick, sagte Clarissa:
„Ich glaub, du brauchst bald ein Abo.“
Kommentare
Arno (nicht registriert) 24.04.2025 18:45
Ich habe auch die 2. Episode genossen, danke!!
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