Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Cindy Ella Klein oder Gefühle sind Nebensache6

3 von 5 Sternen
Die ehemals eingezogenen Mauern waren wieder entfernt worden. Es zeigte sich der ursprüngliche große Saal mit seinen Säulen und der hohen Gewölbedecke. Die bodentiefen Fenster waren durch weinrote Samtgardinen verdeckt, sie schützten die Gäste vor eventuellen neugierigen Blicken.
Gemütliche Sitzgruppen vervollständigten den Raum. Sogar an die Tänzer war gedacht worden mit einer kleinen kuscheligen Tanzfläche, neu war auch eine kleine Bühne für kleine Bühnenshows. Efeuranken wanden sich um die Säulen und verliehen den Raum ein bisschen Dschungelflair. Auf der Bühne sahs eine Truppe von vier Trommlern und weitere vier tanzten wild und fantasievoll zum Schlagen der Trommeln.
Eine Kellnerin, im knappen Dschungel-Outfit führte Ella zu einem Tisch, der stand mittig zur Bühne und Ella konnte alles gut sehen. Nach dem Begrüßungsdrink stieg Ellas-Laune allmählich an, obwohl von Ingo immer noch keine Spur zu sehen war. >> Was bildet der sich ein wer er ist? Uns hier einfach sitzen zu lassen, wie bestellt und nicht abgeholt. << schimpfte sichtlich erregt das Teufelchen. >> Ach reg dich doch nicht so künstlich auf. Schau dir die Show an. Den Einen oder Anderen würde ich gerne, nicht nur, über den Waschbrettbauch krabbeln. << flüsterte das Engelchen. Dem Teufelchen blieb der Mund offenstehen und das Engelchen grinste breit.
Die Kellnerin kam erneut. „Einen Teller mit Meeresfrüchten und noch einen von diesen *****ren Drinks. Es störte Ella nicht mehr das Ingo nicht auftauchte, nach dem zweitem Drink genoss sie nur noch die Show. Das Stampfen der Füße und das Schlagen der Trommeln sammelte sich in ihrer Körpermitte und pulsierte im Takt.
Dann sprangen die Tänzer, mit den Masken, von der Bühne. Zwei von ihnen rollten ein Gestell mit Hand- und Fußfesseln herein, der Rest der Männer tanzte durch die Tische. Das Schlagen der Trommeln wurde schneller und das Tanzen wilder. Dann plötzlich wurde Ella empor gerissen, vier starke Arme hoben Ella hoch in die Waagerechte und trugen sie nach vorne. Ella schrie laut auf. Erstarrt und zugleich erregt lies sie sich von den Armen tragen.
Während der Tanz seinen Höhepunkt erreichte, wurde Ella abgesetzt und an Händen und Füßen an das Gestell gefesselt. Einer der Tänzer löste sich aus der Gruppe und tanzte Ella an. Er rieb seinen heißen Körper an Ella und Ella spürte deutlich seine harte Erregung an ihrem Körper. >> Oh, scheiße wenn ich nicht gleich einen Schwanz zwischen meine Beine bekomme dreh ich durch. << jammerte das Teufelchen. >> Wo ist Ingo? Warum lässt er uns alleine, ich will weg hier. << das Engelchen und schaute sich verängstigt um.
Das Schlagen der Trommeln schien seinen Höhepunkt zu erreichen. Ella wurde von ihren Fesseln befreit und kurzer Hand über die Schulter geschmissen. Die Umstehenden riefen und johlten „ Opfert die Jungfrau.“ „ Lass mich runter du Scheusal.“ quitschte Ella und trommelte mit den Fäusten auf den Rücken ihres Trägers. „Das glaubst du doch selbst nicht, Cindy. Ich spüre doch das du geil auf Berührung bist.“ Das war Ingos-Stimme. Während Ella weiter auf Ingos Rücken trommelte trug Ingo sie nach unten, lachend eine Treppe tiefer, in eines der Spielzimmer.
Dort angekommen nahm er Ella das Tuch ab. Als Ingo die Maske abnahm traf ihn ein klatschender Schlag ins Gesicht. Es schien ihn nicht zu beeindrucken, er nahm einfach ihre Hände und hielt sie hinter Ellas-Rücken zusammen, mit der anderen freien Hand griff er ihr ins Haar und zog so Ellas-Kopf nach hinten. Aus seinen Augen sprach pures Verlangen. „ Oh Cindy ich hab dich so vermisst, keine Frau hat dem Vergleich mit dir standgehalten.“
Derb zog er sie an sich und er küsste ihr Gesicht und ihren Hals. Ellas-Blut pulsierte durch ihre Adern. „ Ich dich auch.“ keuchte Ella. >> Du lügst Cindy Ella Klein, du hast nicht Ihn sondern seinen Schwanz vermisst.<< machte sich das Teufelchen lustig.
Seine Hand löste aus Ellas-Haaren und während die eine Hand immer noch ihr Hände fest hielten, suchte die andere Hand nach jenen heißen und feuchten Ort der Lust. Ohne viel Worte bohrte er einen Finger nach dem Anderen in ihre Mitte, bis nur noch der Daumen zu sehen war, der massierte mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klitt. Ella stöhnte auf. „ Ja, Ingo, weiter, nicht aufhören.“ Doch Ingo entzog ihr seine Hand. Feucht glänzten seine Finger von ihrer Lust.
Erst jetzt sah sich Ella ein bisschen um. Sie waren im Spielzimmer mit den diversen Spielzeugen, genau das was Ella heute brauchte. Schon bald hatten sich Spanner vor der Türe eingefunden. „ Schließ die Tür, Ingo! Ich will das jetzt nicht.“ „Aber Josef…?“ gab Ingo fragend zu bedenken. „ Mach das gelbe Licht an dann wird er Bescheid wissen.“ Sagte Ella. Ella wollte keine Zuschauer, sie wollte diesen Abend nur noch genießen.
Ingo trat wieder zu ihr. „ Auf die Knie , Cindy.“ Ella ging unweigerlich in die Knie und senkte den Blick. Ingo löste seinen Lederschurz und gab den Blick auf seinen Pennis frei dessen Erektion schon lange nicht mehr zu übersehen war. Ingo griff an die Wand und holte Fesseln und band Ellas Hände damit hinter ihren Rücken fest. „ Jetzt gehörst du mir, du wirst tun was ich dir sage.“ herrschte er sie an. „ Ja, Ingo.“ gab kleinlaut zurück. Den Blick immer noch gesenkt, wartete Ella was nun passieren würde.
Ingo nahm den Kopf zwischen seine Hände und drückte ihn Richtung seines prallen Schwanzes. Ella öffnete den Mund und nahm den Schwanz bereitwillig auf. Gekonnte spielte ihre Zunge mit seiner Eicheln und entlockte Ingo ein dumpfes Aufstöhnen. Während Ingo ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz drückte, umschloss Ella seinen Schaft fest mit ihren Lippen und massierte ihn so.
Immer noch hielt Ella den Blick gesenkt, der Ablauf schien fast automatisch. Ingo sagte „ Genug!!!“ Er löste den Griff und dann löste er Ellas- Fesseln und sagte „Steh auf.“ Ella gehorchte. An der Wand neben den Floggern und Paddels stand ein Gestell, ähnlich das eines Sägebockes, nur das es gepolstert war. Gib mir die Fußfesseln.“ sagte er und er zeigte aufs Bett. Ella griff danach und reichte sie Ingo. >> Er Hat alles gut Vorbereitet und geplant. Ich hoffe nur das ich auch noch was davon habe.<< sagte das Teufelchen und massierte sich dabei ihre *****. „ Fuß her.“ Gehorsam stellte Ella erst den Einen dann den Anderen auf seine nackten Oberschenkel und Ingo legte ihr die Fesseln an.
Er zeigte nur zu dem Gestell und Ella legte sich mit dem Bauch auf das Lederpolster. Es war kalt und die Stellung mehr als ungewohnt. Ingo befestigte die Fesseln an den dafür vorgesehenen Halterungen. Dann stellte er sich wieder vor sie, er hob ihren Kopf und auch ohne das Ingo etwas sagte, tat Ella was von ihr erwartet wurde. Ella ließ sich nur endgültig fallen, auch oder gerade weil sie Ingo so hilflos ausgeliefert war. Ella wusste er würde nie die festgelegten Grenzen ihres Vertrages überschreiten. Während Ella, Ingos prallen Schwanz lutschte wurde die Tür geöffnet. „Komm rein .“ hörte Ella Ingo sagen. „ Ich glaube Cindy braucht uns Beide heute.“ Ella konnte nichts sagen weil Ingos-Schwanz sich noch immer in ihrem Mund vergnügte. „ Oh man das ist vielleicht ein Anblick. Die ***** bettelt ja förmlich. Ich glaube die Anschaffung hat sich gelohnt. Schon alleine dieser Anblick ist jeden Cent wert.“ Und zu Ella gewand sagte er „Und weisst du was das schönste ist, Ella du kannst mir nicht mehr entwischen.!“ Und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ella stöhnte und spürte wie ihr Saft in ihr zusammen lief.
Josef ging hinter Ella auf die Knie und saugte an ihrer Klitt. Mehr wie ein intensives Stöhnen lies Inos-Schwanz in ihrem Mund nicht zu. >> Oh mein Gott, ich vergehe.<< wimmerte das Engelchen. >> Weiter, weiter, meeeeeeeeeeehr und weh ich komme nicht. << stöhnte das Teufelchen. Josef leckte mit seiner Zunge entlang ihrer inneren und äußeren Schamlippen und bohrte sie dann so tief wie es ging in ihr Inneres. Jetzt wechselten die Männer ihre Plätze. Josef war so erregt das sein Schwanz förmlich tanzte vor ihren Lippen. Ella fing ihn mit ihren Mund ein und spielte mit ihm.
Ella zuckte zusammen denn kühles Öl floss auf ihren Hintern und ihre *****. Während Ingos-Schwanz an ihren Eingang klopfte verteilten seine Hände das Öl auf Ellas-Körper. Die Lederriemen des Floggers tanzten sanft über ihren Körper während Ingos-Schwanz sich an ihr Inneres rieb. Ella verging fast vor Lust. Ganz langsam entzog sich sein Schwanz und der Flogger surrte auf Ella nieder. Angenehmer Schmerz durchzuckte Ella und im selben Moment spürte sie Ingo wieder in sich und intensiver als zuvor. „Fester Ingo.“ Sagte sie als Josef ihren Mund freigab. Wieder surrte ein Schlag auf das schon gerötete Gesäß. Dieses mal führte ihn Josef. Noch einer und noch einer folgten, Josefs-Schwanz füllte sie noch mehr aus als Ingos. Hämmernd traf er immer wieder ihre empfindlichste Stelle. Ella schwanden fast die Sinne, sie schier ihre Lust förmlich heraus. Sie spürte wie Josefs- Samen sich über ihren Rücken ergoss und dann sank er rückwärts erschöpft aufs Bett.
Ingo führte das Begonnene fort und drang getragen auf Ellas-Säften tief in ihr Inneres vor. Seine Bewegungen wurden schneller und härter. Ella konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Der kommende Orgasmus zerriss Ella förmlich, Sterne tanzten vor ihren Augen und der Atem schien sich zu überschlagen. Gleichzeitig explodierte auch Ingo und auch er ergoss seinen Samen über ihren Rücken.
Beide Männer löste die Fessel und Ingo nahm die völlig erschöpfte Ella auf seine Arme und trug sie in die Dusche. Langsam kamen ihre Kräfte wieder und Ellas-Kräfte und Ella wusch sich die Spuren ab. Sie wickelte sich ein Handtuch um und ging wieder zurück ins Zimmer. Sie zogen sich an und gingen nach oben um noch ein bisschen die Show zugeniesen.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 19.04.2013
  • Gelesen: 4071 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe der Teil ist nicht zu lang geworden .
Viele schöne Gedanken beim lesen .

lg

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.057