Erotische Geschichten

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Cindy Ella Klein oder Gefühle sind Nebensache 5

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Zu recht gemacht war Ella dann schnell. Verzweifelt und mit Hilfe des Glätteisens versuchte Ella ihre Haare zu bändigen. Das Kostüm packte Ella ein und verließ das Elternhaus im züchtigen Kostümchen. Keiner sollte von ihrem ZWEITEN- Ich wissen, schon gar nicht ihre Eltern. Und doch hatte die Vorfreude, jetzt fast die letzte Nacht vergessen lassen. Ella´s Körper zeigt deutlich auf was er sich vorbereitete. Ein sachtes klopfen in ihrem Nervenbündel trieb ihr die Feuchte in ihre M..e und ihre Nippel kribbelten.
Sie erreichte die Villa und sie stellte ihren Wagen hinten auf dem Parkplatz. Über den Eingang hing ein Schild Heute große Neueröffnung Mottoparty „ Urwald“ >> Oh na klasse<< maulte das Teufelchen >> Da passen wir ja voll dazu mit unserem Kleid.<< >> Wirklich das hätte uns Ingo auch sagen können << schmollte das Engelchen. Ella straffte ihre Schultern und nahm die kleine Tasche aus dem Wagen und ging zum Eingang. Die Türe wurde aufgerissen und brüllend kam ihr ein Gorilla entgegen. Leise schrie Ella auf. „ Oh entschuldige Ella, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Es war Josef der Betreiber des Clubs.
„Du Scheusal, “ sagte Ella gespielt und trommelte dabei gegen Josefs-Brust. „ Verausgab dich nicht jetzt schon, Ingo und ich haben besonderes mit dir vor.“
„Was? Wie?“ das war alles was Ella noch heraus bekam. Jetzt fiel ihr Ingo wieder ein, er sprach von einer Überraschung. >> Nun es wird schon nichts Schlimmes sein, er hat sich doch bis jetzt immer an die Regen gehalten. <<
Ella ging in die Villa. Oh, da hat sich ja wirklich einiges verändert. Josef zeigte ihr die Umkleide und wartete geduldig bis Ella fertig war. „ Komm ich zeig dir alles, Ella“ Josef führte Ella die Treppe hinunter. Viel hatte sich getan aber es roch noch immer so. Es roch nach Holzpflegemittel und nach diversen Massageölen. Halt, von weitem stieg ihr ein feuchter Duft nach Chlor in die Nase.
Gleich rechts war ein großer Raum entstanden, weinrot und etwas düster stellte er sich erst dar. Im Raum standen mehrere Liegen und Bänke die mit Fesselhalterungen verstehen waren. Ein großes Bett mit diversen Möglichkeiten zum befestigen von Hand- und Fußschellen. An der Decke war ein Bondiggestell, für die viel Fessler wie Josef sie gerne nennt. Aber das Highlight war das Andreaskreuz das mitten im Raum steht. Verschiedene Flogger, Paddels, Gerten, Fesseln und Masken hingen an den Wänden. Ellas Körper zeigte ihr das er mehr als bereit war für diesen Abend.
Das pulsieren der Klitt nahm zu und die Säfte sammelten sich langsam in ihrer Mö_e. Josef sagte. „ Ella, du weisst das deine Augen dich verraten? So bald du in die Welt der Villa eintrittst verändert sich dein Blick. Ich kenne diesen Glanz nur zu gut. Ich beneide Ingo. Nicht nur er hat diesen Blick vermisst.“ Fügte er leise hinzu. Ella schnurrte wie eine Katze und umstreifte ihn fast tanzend. Ella zeichnete mit ihrem Zeigefinger seine markanten Gesichtskonturen nach. „Wenn du brav bist darfst du mitspielen. Aber nur dann.“ Ellas Körper stellte sich auf pures Erleben ein. Ihre Nippel kribbelten und wurden fest so das sie sich durch den dünnen Stoff des Kleides deutlich abzeichneten. Weiter ging es den Flur hinunter, links und rechts waren weitere Zimmer aus denen mehr oder weniger leises Stöhnen oder lustvolle Schreie drangen.
Über jedes der Zimmer war eine Ampel angebracht. Ella sah Josef fragend an. „Rot heißt EINTRETEN VERBOTEN, Gelb heißt MITSPIELEN NACH ABSPRACHE , Grün heißt MITSPIELEN ERWÜNSCHT , steht die Tür offen sind auch Spanner und Selbstspieler zugelassen.“
Josef sah Ella voller Gier an. Er lies den Kopf des Gorillas fallen und drängte Ella gegen die Wand. Seine Zunge drängte suchend in ihren Mund. Ella gab sich den Moment hin und spielte mit seiner Zunge, sie tanzten förmlich mit einander. Sein Knie drängte sich zwischen ihre Schenkel. Das Fell des Kostüms kitzelte Ella und sie musste kichern. Sanft aber bestimmt schob sie Josef zurück „Nun lass ich mich doch erst mal umschauen.“
Weiter ging´s, eine traumhafte Pool- und Saunalandschaft sich. Im Pool vergnügte sich ein junges Paar, sie schienen alles vergessen zu haben. Es schien sie nicht zu stören das die Spanner um sie herum sich selbst befriedigten. Auch Josef sah das Spiel der Beiden nicht, er hatte nur Augen für Ella. Sie ging vor ihm die Treppe hoch in ihren weißen Lack-Heels, den Fransenkleid und den weißen Strümpfen war sie Verführung pur. Wie immer trug sie auf Ingos Wunsch keinen Slip. „Das perfekte Jungfrauenopfer.“ sagte Josef. „Was habt vor? Und wo steckt, Ingo?“ „Komm, den wirst du gleich sehen.“ Josef schob sie die Treppe hoch und öffnete ihr die Tür. „ „Wow.“ Mehr zu sagen war es nicht nötig.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 18.04.2013
  • Gelesen: 3592 mal

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