Erotische Geschichten

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Cindy Ella Klein oder Gefühle sind Nebensache 4

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*Auf in das Reich der Träume.*sagte zu sich und schlüpfte wieder unter die Decke. Weich streichelte die Satinbettwäsche ihre nackte Haut. Ella schlief ein und sank in einen sonderbaren Traum.
Ella stand am Rande eines Waldes, sie trug ein weißes Leinenkleid, ihr Haar war offen und viel in dunklen Locken über ihre Schultern. Ella sah auf eine Lichtung, von der durchfeuchteten Wiese erhob sich Nebel, doch der formte sich zu durchscheinenden Wesen. Zart von Gestalt und bezaubernd schön. Ella konnte den Blick nicht von ihnen wenden, sie fühlte sich von ihrem Tanz angezogen und zugleich seltsam Erregt. Eine Gestalt löste sich aus dem tanzenden Reigen und bewegte sich auf Ella zu. Nur wenig über den Boden schwebte sie Gestalt zu ihr, in der Hand hielt sie einen Kranz aus weißen Blüten. Ihr durchscheinendes Gesicht lächelte als die Gestalt den Kranz auf den Kopf setzte. Ella spürte wie die Gestalt nach ihrer Hand griff und sie sanft aber bestimmt mit sich zog. Anders als Ella vermutete war die Hand warm und weich.
Ella drehte sich mit den Elfen zur Musik. Als die Musik verstummte sank Ella erschöpft zu Boden. Die Gestalten beugten sich über Ella und viele Hände streichelten Ellas bebenden Körper. Die Gestalten wisperten und ihre durchscheinenden Gesichter lächelten. Sie hoben Ella hoch und auf seltsame Weise schwebte sie in der Luft, tragen aus einem Teppich aus Nebel.
Während Ella schwebte, zogen die Gestalten ihr das Kleid aus. Ella erschauerte und ihre Nippel wurden fest. Erstaunt betrachteten die Gestalten Ellas festen Körper und ihre wohl geformten Brüste. Eines der Wesen berührte und fühlte die immer steifer werdenden Nippel und streichelte über die frisch rasierte Scham. In Ella stieg die Lust und sie konnte ein wohliges Aufstöhnen nicht vermeiden. Ihr Körper reagierte intensivst auf die Berührungen. Je genüsslicher sich Ella in ihrer Schwebe wand und stöhnte umso fester wurden die Griffe und so mehr Hände spürte Ella. Kühle Lippen wanderten küssend über Ellas Haut. Ellas Beine leicht gespreizt und ihre äußeren und inneren Schamlippen liebkost, dann suchten Finger nach ihren Eingang und drangen vorsichtig ein. Die Finger massierten ihr Inneres. Sterne tanzten vor Ellas Augen und ihre Lust schien sich entladen zu wollen.
Plötzlich stoben die Gestalten aus einander, Ella hob den Kopf und sah eine große stattliche männliche Gestalt auf sich zu kommen. Grün gekleidet mit wirren Haaren und strahlend grünen Augen. „Austin“ rief Ella überrascht. Doch dann verzog der Mann eine grässliche Grimasse.
Das Telefon klingelte und riss Ella aus ihren Traum. >>Ich will nicht aufwachen!!<< schrie das Teufelchen auf. >>Ich muss ihn haben, zwischen meinen Beinen .HIER<< und zeigte auf ihre feucht *****. War es überhaupt ein Traum? Ella fühlte sich seltsam erregt. Aber was hatte Austin in ihrem Traum verloren. Ella war enttäuscht es hatte sich so real angefühlt.
„Dingdong, dingdong !!!! immer noch klingelte das Telefon und lies Ella nicht wieder einschlafen. „Ja, wer stört?“ rief Ella unfreundlich ins Telefon. „Entschuldigen sie die Störung , Cinderella.“ Sagte die Stimme am anderen Ende. „Ich wollte sie in Zwei Tagen zum Ball einladen. Heute Abend waren sie ja schon verabredet? Oder irre ich mich?“ Ella war verwirrt und selbst ihrem Teufelchen blieb der Mund offen stehen. „ Miss Klein sind sie noch dran?“ „Ja bin ich, sie haben mich nur aus einen Traum geholt und ich bin noch nicht ganz munter.“ So, so könnte ich sie trotzdem nochmal einladen, Ella? Ich bin zu einem Maskenball eingeladen und suche mach einer Tanzpartnerin. Sie sind die bezauberndste Frau die ich hier kenne und wäre stolz mich mit ihnen zeigen zu dürfen. „ „Ja sicher aber rufen sie doch in einer Stunde noch mal an dann bin ich sicher richtig munter.“ „Sehr gerne Miss Klein. Bis später.“ Sagte er und legte auf. >> Du wirst Rot Cindy Ella Klein. Rot wie ein frisch verliebtes Schulmädchen.<< kicherte das Teufelchen. Nun war Ella endgültig munter und stand auf. Sie öffnete das Fenster und sog die eiskalte Luft ein. Das tat gut.
Ella machte sich frisch und zog ihre Wohlfühlsachen an. Sie machte es sich im Wohnzimmer bequem während der Kaffee durchlief. Immer wieder starrte Ella auf das Telefon und dann wieder auf die Uhr. >>Er ruft nicht mehr an!!<< lamentierte das Engelchen >>Erzähl nicht, er hat bezaubernde Frau gesagt. Der ruft schon wieder an. << sagte das Teufelchen und drehte sich dabei tanzend im Kreis.
Endlich die Erlösung!! Das Telefon klingelte. „ Ja bitte.“ Ellas Herz schlug ihr bis zum Hals und das Nervenbündel zwischen ihren Beinen pulsierte. „ Das klingt gleich viel freundlicher, Miss Klein.“Austins Stimme klang tadelnd. „Darf ich nun meine Bitte noch einmal vortragen?“ „Aber sicher Mr. Mac Brian. Ich möchte mich entschuldigen das ich so ungehalten war.“ „Bei Gelegenheit müssen sie mir von ihrem Traum erzählen. Cinderella, darf ich sie zu einem Maskenball einladen? Ich schicke ihnen übermorgen einen Wagen der sie abholt und im Hotel hab ich für sie auch schon ein Zimmer reserviert. >>Was der sich einbildet.<< sagte das Teufelchen gespielt brüskiert, >>Was wenn ich nun NEIN sage.<< „Gerne Mr. Mac Brian. Gibt es ein Motto?“ wollte Ella wissen. „ Moment.“ Ella hörte Papier rascheln! „Schön war sie die Prärie.“ klang es von der anderen Seite des Telefons, leicht fragend. Ella lachte „ Also Cowboy und Indianer.“ „ Oh dann werde ich noch einkaufen müssen. Ich wünsch ihnen heute Abend ein erfülltes Treffen. Ich bedaure nur das ich nicht ihr Spielpartner sein darf. Bis übermorgen Miss Klein.“ Ohne auf Antwort zu warten legte er auf. Ella sahs eine Weile mit offenen Mund da und starrte auf das Telefon in ihrer Hand.
Wieder klingelte das Telefon, Ingo war dran. „ Cindy? Bleibt es bei unserer Verabredung?“ „Aber sicher Ingo, ich freu mich drauf.“ >> Du lügst.<< sagte das Teufelchen>>Und das ohne ROT zu werden. Du wünschtest Austin wäre es mit dem du in den Club spielen gehst.<< „Cindy zieh dein Charlstenkleid an , es ist Fasching.“ „ Okay, wenn du das möchtest dann, gerne. Die ganze Palette? Oder?“ fragte Ella abklärend. „ Nein, lass dich überraschen. Es wird ein besonderer Abend, für eine besondere Frau, Cindy.“ Ingo ihr aktueller Spielpartner, sprach sie mit Cindy an, warum auch immer, Ella fragte aber auch nicht danach. Hauptsache der Sex stimmte. Nach der letzten Nacht würde er wohl dem Vergleich mit Austin standhalten müssen. „ Bis heute Abend, Cindy.“ „Ja bis später.“ Sagte Ella fast lustlos. >> Was ist denn los? Uns steht ein geiler Abend bevor. << Aber das Engelchen flötete neckend>> Sind da etwa Gefühle erwacht?<< „Nein, nicht doch er wird gehen und das war es dann. Aus den Augen aus den Sinn. Nie wieder wird mir einer so nahe kommen und die Chance haben mich zu verletzen.“ Sagte Ella halb laut zu sich. Ella warf das Handy in die Sofaecke und stand auf. >>Schluss, Ella. Keine Gefühle. Das hast du dir geschworen.<< mahnte das Teufelchen. >> Er wäre der Mann der es wert wäre diesen Schwur zu brechen. Bei ihm müsstest du dich weder verstellen noch verstecken.<< gab das Engelchen zu bedenken.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 17.04.2013
  • Gelesen: 4044 mal

Anmerkungen vom Autor

Wenn ihr wollt könnt ihr Ella noch ein kleines bisschen weiter bekleiten. Die ein oder andere Geschichte ist vlt. nicht ganz so voller knisternder Erotik, aber ich nehme an auch ihr habt wohl nicht jeden Tag erfüllten Sex . Kleine Bindeglieder zwischen den eigendlich Abenteuern gehören für mich einfach mit dazu.
Lg Ria

Kommentare

  • Serious17.04.2013 23:32

    Schönes Argument :D
    ...und wieder erster gewesen...
    ..bin gespannt, was noch so alles deiner Fantasie entspringt.
    Liebe Grüße

  • WildeFlowers18.04.2013 06:36

    Ja das bin ich auch.
    Danke für die Grüße und den Kommentar.

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