Erotische Geschichten

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Cindy Ella Klein oder Gefühle sind Nebensache 2

4 von 5 Sternen
Ella betrat das Apartment und bat Austin herein. Er zog die Türe ins Schloss. Zu spät! Zu spät um ihn weg zu schicken. >> Wir sind ihm ausgeliefert, Ella. << wisperte Ellas Engelchen furchtsam. >> Warum sollte er gehen? Wir sind bereit die Herausforderung anzunehmen, von der er gesprochen hat. << gab das Teufelchen in Spiellaune zurück.
Ella ging um den Tresen und holte zwei Sektgläser aus dem Schrank. Währenddessen sah Austin sich um. Seine grünen Augen blitzten zufrieden. „ Ich sehe, Miss Klein, sie konnten selbst diesen Standardapartment ihre persönliche Note verleihen. Für das was sie in den letzten Tagen haben, haben sie meinen vollsten Respekt.“ Ella schenkte die Gläser ein. Ihre grauen Augen glitzerten. „ Danke für die Lorbeeren, die hab ich aber nicht alleine verdient, Mr. Mac Brian.“ >> Was ist denn los!? Ihr wollt doch nicht nur übers Wetter reden. Ich brauch jetzt was zum ****en. <<sagte das Teufelchen und machte eindeutige Bemerkungen mit ihrem Becken. „nun kommen sie schon hinter ihrer Mauer hervor, Cinderella. Ich beiße nicht, es sei denn sie bitten mich darum.“ Sagte Austin und hielt Ella mit vielsagendem Lächeln die Hand hin.
>>Hast du gehört er wird dich beißen wenn du ihn bittest. Toll.<< sagte das Teufelchen und klatschte in die Hände. Ella nahm seine Hand und folgte ihm in die Sitzecke. Er stellte die Erdbeeren auf den Tisch und hob das Glas zum anstoßen. „Auf einen befriedigenden Ausklang dieses Abends, Cinderella. Oder wie soll ich dich sonst nennen? Austin blickte ihr dabei tief in die Augen. Wie Pfeile aus Strom schossen seine Blicke durch Ellas Körper direkt in Ihren Unterleib. Ein wohliges Kribbeln machte sich bemerkbar und lies ihre Nippel festwerden.
Etwas verlegen drehte Ella wieder an ihrer Locke. Austin rückte näher und sagte „ Ich habe dich gewarnt, Ella, was du da machst ist gefährlich!“ Er legte den einen Arm um Ellas Schultern und mit geübten Fingern entfernte er die Spangen aus Ellas Haaren. Das fiel wie ein Tuch über ihre Schultern und bedeckte auch ihre Brüste. Er fasste das Haar zu einem Zopfzusammen und zog damit den Kopf nach hinten. Die andere Hand legte er um Ellas Hüfte und seinen Lippen pressten sich auf die ihren. Seine Zunge suchte ihr Inneres und tanzte mit Ellas Zunge. Er hielt sie fest an den Haaren, Ella konnte nicht mehr zurück. Je mehr Ella sich entspannte umso fordernder wurden seine Küsse. Seine Hand wanderte an der Seite nach oben und spielte durch den dünnen Stoff des Kleides mit Ellas Brüsten.
Seine Lippen verhinderten ein Stöhnen. Dann ging seine Hand wieder forschend nach unten, während er in der anderen Hand immer noch ihren Zopf hielt. Seine Lippen glitten über ihren Hals und wieder zurück zu ihren Ohrläppchen. In zwischen hatte seine Hand ihr Ziel erreicht und schob den Stoff beiseite. Seine Finger wanderten den Rand ihres Slips hinauf, er streichelte über Ellas blanken, frisch rasierten Venushügel. „ Oh , Gott .. Ella du fühlst dich wunderbar an. Ich wusste ja nicht… „ Mitten im Satz brach er ab und küsste sie derb und fordernd. Ein Kuss der keinen Wiederspruch duldete.
Es war unbeschreiblich, ihr Eingang schien sich zusammen zu ziehen nur um sich im selben Moment wieder zu dehnen. Pulsierend raste das Blut durch ihre Adern. Ella wagte sich nicht rühren noch Austin zu berühren. Da lockerte Austin den Griff und sah Ella an. „Bist du bereit?“ Ella nickte, zu mehr war sie nicht in der Lage. Austin trank sein Glas aus und stand auf.
Er fasste Ellas Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Ella zündete die Kerzen an die sie im Schlafzimmer hatte, das LED-Licht war ihr zu kalt für ihre Ruhe-Oase. Austin setzte sich auf das Bett und winkte Ella zu sich. „ Komm her es wird Zeit dich zu spüren.“ sagte er fast ein bisschen der, das lies Ella auf horche. >> Um Himmelswillen, Ella, wo soll das hin führen.<< meldete sich das Engelchen ängstlich. „ Los dreh dich um.“ Kam es im Befehlston. Langsam wurde Ella klar was er meinte als er sagte >>Das was ich brauche kannst du mir nicht geben.<< Aber Ella tat es, denn genau das war es wonach sie sich seit Wochen sehnte. Er strich ihr mit der Hand über den Rücken, ganz sanft, dabei legte er ihre wirren Locken über die rechte Schulter. Austin öffnete die beiden kleinen Knöpfe die das Kleid im Nacken hielten und es glitt in Wellen zu Boden.
Ella hörte wie er tief Luft holte und dann der Atem stockte. Er stieß ein>> Nein <<hervor, während er Ella an den Hüften packte und unsanft zu sich drehte. „ Lennert sagte das du Solo bist. Ella, sag mir das du keinem gehörst. Das darf alles nicht Wahr sein.“ Gequält sah er Ella mit tiefgrünen Augen an. Sein Blick war eine Mischung aus Enttäuschung, Schmerz und Hoffnung.
„Was meinst du, Austin? Ich gehöre Niemand, nicht mehr und ich werde es auch nie wieder tun. Aber ich genieße es auf diese Art zu spielen und begebe mich freiwillig in fähige Hände, ohne mich wieder Verletzen zu lassen.“
Langsam beruhigt sich Austin wieder. Ellas Erklärung schien ihr zu reichen. „ Okay keine Verletzungen und das Stoppwort ist „ ROT“. JA??? „ fast flehend war sein Blick. Ella erwiderte mit einem Kopfnicken. Das schien Austin nicht zu reichen. „ Haste du mich verstanden? „ fragt er mit Nachdruck. „ Ja ich habe dich verstanden >Rot< und keine Verletzungen. Niemals wieder“ fügte Ella leise hinzu. „Gut.“ gab Austin erleichtert von sich.
Jetzt zog er Ella sanft an sich und küsste sie von Hals an abwärts. Er liebkoste mit seiner flinken Zuge ihre festen Nippel. Sanft umschloss er sie mit seinen Lippen um intensiv an ihnen zu saugen und zu spielen. Ella stöhnte leise auf, seine Lippen zauberten ein Kribbeln in Ellas Körper das sich bis in ihren Unterleib zog. Oh ja, bereit sich fallen zu lassen und das zu genießen was kommen sollte. Ella vergrub die Hände in seinen kräftigen Haaren. Austin sah sie von unten her an, seine Augen spiegelten ihre Lust.
Er packte Ella wieder bei den Hüften und drehte sie wieder um. Nun stand Ella wieder mit dem Rücken zu Ihm. Austin öffnete die Büstenhebe und streifte sie von Ellas Armen. Er fädelte mit Mittel- und Zeigefinger in den Saum ihres Slips und streifte auch diesen von ihrem Körper. Mit den Händen auf ihren Hüften küsste er sich über ihren ganzen Rücken bis hinunter zu ihren wohl geformten Po. Leise sagte er „Wer tut so was? Wer zerstört diese makellose Haut?“, während er jeden der rosa Striemen einzeln küsste. „Selbst wenn du es verdient hattest. Es gibt andere Arten der Strafe.“ Bei den Wort >>Strafe<< zuckte Ella zusammen als hätte Austin sie geschlagen. Ella zog die Schultern ein als wollte sie sich ganz klein machen. „Nein , Ella , nicht!! Bitte verzeih mir ich konnte nicht wissen das schon das Wort blanke Angst in dir auslöst. Er zog sie zu sich auf den Schoß und nahm sie in seine Arme. Sie legte den Kopf an seine Brust und hörte wie sein Herz hämmerte. Ellas Lust pochte im selben Takt mit Austins Herz.
Ella war alle Zweifel über Bord und rutschte von seinem Schoß. Lächelnd begann Ella ihn auszuziehen. Sie löste seine Krawatte, Austin nahm sie ihr sanft aber bestimmt aus der Hand. Sie öffnete ihm das Hemd und streifte es ihm von den Schultern. Ella schmunzelte. Sein Körper war zwar trainiert aber der kleine Bauchansatz verlieh ihm eine kuschelige Note. >>Oh schön, oh schön<< hüpfte das Engelchen vor Begeisterung. Ella hasste Männer die sich das Hirn in die Muskeln pumpten aber auch wiederum solche die überhaupt nicht auf sich achteten. Vielleicht war es deshalb so schwer den Richtigen zu finden. Als Ella seine Hose öffnete atmete Austin tief ein und sein Körper spannte sich. Er hob das Gesäß so das Ella ihn davon befreien konnte. Was sich da in der Retroshorts abzeichnete ließ das Teufelchen in ihr in die Hände klatschen. Eifrig nickte das Teufelchen und jubelte>>JaJaJa.<< . In einer Welle erhob sich Ella, so das ihre Brüste über Austins ganzen Körper streichelten.
Das Grün seiner Augen verdunkelten sich noch mehr. Austin umschlang sie mit seinen Armen und zog sie fest an sich heran. Austin umfasste ihre Nippel mit seinen Lippen und saugte an ihnen, knabberte sie sanft und dann spielte er wieder mit seiner Zunge an ihnen. Ella stöhnte vor Lust, und wieder zog sich ihr Eingang zusammen und entspannte sich dann wieder. Feucht wurde sie, bereit alles in sich aufzunehmen was Einlass begehrte.
Austin ließ sich nach hinten fallen und zog Ella lachend mit sich. Ella küsste sich vom Hals an abwärts und verharrte kurz um mit seinen Brustwarzen zuspielen. Auch diese wurden fest, für Ella ein Zeichen das es richtig war was sie tat. Während sie Austin küsste klopfte seine feste Männlichkeit an ihr Becken. Ella befreite seinen Penis aus seinem Gefängnis.
>> Oh mein Gott<< entwisch es dem Engelchen >> Hab dich nicht so, er wird uns ausfüllen, uns Lust und Befriedigung bringen. Mach doch die Augen zu und genieß einfach du Dummerchen. <<
Während Ella begann sich wieder nach oben zu küssen, lag sein Glied kurzzeitig zwischen ihren Brüsten und Ella seinen Schwanz damit. Austin stöhnte auf, so das Ella dort verweilte. Ella drückte ihre Brüste zusammen, so bedeckte die seinen Schwanz voll und ganz. Sie bewegte sich vor und zurück und massierte seinen Schwanz, nein sie ****te ihn förmlich. Er griff in ihre wirren Locken und zwang sie damit auf zu hören. „ Hör auf damit, oder willst du das die Nacht vorbei ist ehe sie richtig angefangen hat.?!!“
Ella sah Austin mit geweiteten Augen an. „ Was soll ich tun?“ fragte Ella etwas verunsichert. „ Wie währ es mit ein bisschen Musik?“ sagte Austin auf die Dockingstation meines iPod´s. >> Oh nein da ist doch nur dieses Katzengejammer darauf.<< Stöhnte das Teufelchen. >> Genau das Richtige träumerisch und fordernd<< tänzelte das Engelchen. „ Ich nahm an es wird nicht ganz das sein was du erwartest, aber ich kann wunderbar entspannen dabei.“ „Ich erwarte nichts.“ gab er streng zurück, „ Aber wenn es dich entspannt kann es doch nur gut sein.“ Ella schaltete das iPod ein und steckte es in die Dockingstation.
Gleich als erstes kam Faun. Austin stand auf und ging ins Wohnzimmer, von da holte er die Erdbeeren. In der anderen Hand hatte er zwei Tücher, die zu Ellas Arbeitskleidung gehörten. „Bist du bereit dich in meine zu begeben?“ fragte er Ella und zeigte ihr die Tücher. „ Ja das bin ich.“ sagte Ella.
Ella legte sich zurück und sah wie Austins Penis wippte als er auf sie zu kam. Schon dieser Anblick reichte um ein erneutes Pochen ihrer Lust auszulösen. Gierig waren die Blicke Beider. „ Wer ist das?“ fragte Austin und nickte in Richtung des iPods. „Das sind Faun. Ich liebe diese Art Musik sie schickt mich in bizarre Traumwelten und entspannt mich dabei.“ „ Darf ich dich festbinden? Nur an den Händen, und wenn es nicht mehr geht >>ROT<<
Austin beugte sich über Ella und nahm ihren rechten Arm, um das Handgelenk band er mit geübten Griffen die Krawatte, das andere Ende schlang er um den geschnitzten Bettpfosten und band sie fest. Dann war die linke Hand dran. Während er die Hände fest band Küsste und saugte er immer wieder an ihren Nippeln oder knabberte an ihren Ohrläppchen.
„Schließ die Augen Ella und folge den Klängen der Musik.“ Ella schloss die Augen und Austin band ihr die Augen mit dem letzten Seidenschal zu. Ella lauschte intensiv auf die Geräusche die sie umgaben. Dann fühlte Ella etwas Kaltes an ihren Lippen, sie sog die Luft ein sie roch intensiv nach Erdbeeren. „ Mach den Mund auf Ella.“ sagte Austin und steckte ihr einen Beere in den Mund. Während Ella die Erdbeere genüsslich kaute, knabberte Austin abwechselnd an ihren Nippeln. Es war intensiv, Ella glaubte fast zu vergehen. Als sie zu keuchen anfing unter brach Austin sein handeln. Ella stöhnte auf. „SCHHHHHH. Ruhig!!“ sagte Austin.
Er schob ihr noch eine Beere in den Mund. Dann küsste er sich wieder nach unten. Er stand auf und ging zum Fußende. Ella konnte seine Schritte hören. Dann gab die Matratze nach und Ellas Beine auseinander gedrückt und die Füße aufgestellt. Austin packte sie an den Hüften und zog sie soweit an sich heran, so das ihre Arme gestreckt waren. Er legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel und streichelte sanft ihre Scham. Sein Mittelfinger massierte ihre Klit, während er mit Zeige- und Ringfinger durch ihre Inneren- und Äußerenschamlippen streichelte. Austin nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie. „Oh mein Gott, Austin… Bitte gib mir mehr.“ Ella drängte ihm ihr Becken entgegen so gut es ging, die Fesseln ihre Hände ließen das jedoch nicht zu.
Sie hob ihr Becken um ihn so aufzufordern ihre Lust zu stillen. Austin griff ihr unter den Po und umkreiste ihre Klit mit seiner Zunge. Ella stöhnte wieder auf. >> Jaja das ist so geil, schön, wundervoll.<< rief ihr Teufelchen und suhlte sich in Ellas Gefühlen. Austin saugte an Ellas Klit und spielte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchten *****. „ Ella du bist wirklich bereit und du schmeckst göttlich.“ Austin drückte ihre Schenkel weiter auseinander was auch ihren Eingang weiter öffnete.
Austin stöhnte und kam zwischen ihre Schenkel. Während er sich nach hinten lehnte um nach seinem Sakko zugreifen, klopfte sein fester Schwanz an ihren Eingang. Ella lauschte, dann hörte sie das knistern und reißen eines Kondompäckchens und wenig später drang Austin mit sanftem Nachdruck in Ella ein. Ella hielt die Luft an nur um sie wenig später mit einem stöhnen wieder auszustoßen. Austin stieß fest und ausdauernd in sie hinein, er füllte sie ganz aus. Jeder Stoß trieb beide voran, Wellen bewegten sich durch Ellas Körper und drohten ihr die Besinnung zu rauben.
Ella konnte nichts sehen nur hören und die Massage seines Schwanzes und seiner Hände spüren. Ella hätte ihn so gerne berührt und noch lieber hätte Ella seine grünen Augen die sich verdunkeln wenn seine Lust sich aufbaut. Ella fühlte ihre Beine gepackt und auf Austins Schultern gelegt. Sein Oberkörper fühlte sie fest und heiß an. Jetzt konnte Austin noch tiefer in sie eindringen und brachte ihr so höchste Lust. Er stieß seinem festen Schwanz tief in sie hinein nur um ihn dann endlos langsam wieder aus ihr heraus zuziehen.
Dieses Spiel setzte er eine Weile fort, solange bis Ella zu keuchen anfing. „ Austin, ich komme gleich, bitte ich will alles.“ Stöhnte Ella. Auch Austin schien alles zu vergessen, er schlief nicht mehr mit Ella, nein er ****te sie hart und unnachgiebig. Ella schrie auf und Sterne tanzten vor ihren Augen. Das Blut raste durch Ellas Körper und rauschte in ihren Ohren wie ein Wasserfall. Ruckartig zog sich ihr Inneres zusammen, Wellen rasten durch ihren Körper Ella glaubte zu zerspringen. „Jajajaaaaaaaah! Weiter Austin, stoß zu, ich komme.“ Es folgte ein tiefer Stoß, noch Einer, dann stöhnte auch Austin auf „Ela ich …“ mehr konnte Ella nicht verstehen, da er den Satz in seiner Muttersprache beendete.
Er nahm zärtlich Ellas Beine von seinen Schultern und löste die Fesseln noch ihren Händen. Jetzt entfernte er das Tuch von Ellas Augen. Seine grünen Augen glänzten fast dunkel, so satt und grün wie die Wiesen im Sommer. „ Es war unvergleichlich mit dir Ella Klein. Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan. Dia Nacht Ella das gehalten was Cinderella versprochen hat. Danke das ich mich nicht verstellen musste.“ Ella konnte nicht mehr klar denken die letzte Arbeitswoche und der unglaubliche Sex forderten ihren Tribut. Ella schlief ein.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 15.04.2013
  • Gelesen: 6692 mal

Anmerkungen vom Autor

Hat lange gedauert aber ich hoffe die Fortsetzung lässt sich lesen.

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