Ich war frisch geschieden, und frustriert. Hatte nach dieser Beziehung keinen Bock auf egoistische Machos und langweilige Kerle, die es nicht schafften eine Frau anständig zu befriedigen.
Plötzlich saß mir dieser neue scharfe Kollege in der morgendlichen Besprechungsrunde der Kurkliniksärzte gegenüber. Die warmen Begrüßungsworte unseres Chefarztes nahm ich nur gedämpft und wie von Ferne gesprochen wahr.
In den nächsten Wochen ging mir seine zum Teil schüchterne, zum Teil selbstbewusst frivole Art ziemlich auf den Senkel. Ich wollte Initiative, die von einem Mann ausgeht und nicht als ehemännermordender Vamp in die Geschichte des Hauses eingehen.
Er schlich sich immer mehr an mich heran, schnürte in immer engeren Kreisen um mich herum. Er sah mich als Beute, als Freiwild und ich sehnte mich nach nichts mehr, als von ihm erlegt zu werden.
Er fand irgendwann die richtigen Worte, die mich lähmten und jeden Fluchtversuch unmöglich machte. Auch wenn er etwas unbeholfen und chaotisch wirkte, er hatte es tatsächlich geschafft ein Schlupfloch zu finden durch das man ohne am Pförtner und den Eingangskameras vorbei zu müssen in’s Haus gelangen konnte.
„Möchtest Du es wissen ?“ fragte er mich süffisant und geheimnisvoll zugleich an dem Tag vor seinem Bereitschaftsdienst. „Was?“ blaffte ich ungeduldig zurück.“Wie man in’s Haus kommt ohne gesehen zu werden.“ Er grinste nur.
Wir trafen uns dann nach unendlichen Wochen der Zurückhaltung im Bereitschaftsdienstzimmer. Ich kam gerade an, als er mit seiner Frau am Handy noch ein paar Liebesschwüre austauschte.
„Warum sollte es anderen Frauen besser gehen als mir?“ dachte ich und beschloss mir endlich zu holen, was mir das Leben in den letzten Jahren vorenthalten hatte. Er war gut, er war wirklich gut. Einfühlsam, geduldig, männlich aggressiv, aber doch zärtlich genug nahm er mich mit auf eine Reise der ganz besonderen Art. Ich hätte gebrüllt, wenn wir uns nicht in diesem hellhörigen Altbau geliebt hätten.
So oft er Dienst hatte und zu Hause nachts nicht erwartet wurde hatten wir unsern Spass.
Gesteigert dadurch, dass ich zwei Strassen weiter eine Wohnung mieten konnte in der wir dann unsere Aktivitäten verlagerten. Er genoss es sichtlich, dass ich beim Höhepunkt gebrüllt habe. Und ich genoss seine unbändige Standfestigkeit und seine unfassbare Kontrolle und Selbstbeherrschung. Die anderen nahmen nie Rücksicht darauf, ob ich Spass hatte. Sein Ziel war mindestens ein unverkrampftes 5:1 für mich, was er fast immer erreichen konnte.
Unvergleichlich, wenn er meine Zehen gelutscht hat und danach langsam mit der Zungenspitze an meinen Schenkeln hochzog. Seine dicht stehenden fast schon pelzartigen Haare streichelten unerträglich sanft meine glatt rasierte nasse M*se und die Oberschenkelinnenseiten meiner sanft gespreizten angewinkelten Beine. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich mit seinen sinnlichen, irgendwie immer lächelnden Lippen küsste und seine Zunge meine zuckende glänzende Perle streichelte.
Bei aller Zärtlichkeit und Zurückhaltung merkte er aber doch endlich, dass ich auch gerne mal gefesselt sein wollte, es gerne mal einfach mal mit mir geschehen ließ ohne die Möglichkeit mit zu wehren. Seine Fesseln waren seine schönen, kräftigen Hände und muskulösen Arme. Oh war ich neidisch auf seine Frau, die wann immer sie wollte in den Genuß dieser wunderbaren einfühlsamen langen Finger mit ihren unsäglich sensiblen Fingerspitzen kam.
Ich liebte es ganz besonders, wenn er meine Arme mit kräftigem Druck festhielt meine weit gespreizten Beine hochschob und mich dann mit seiner wendigen Zunge und den saugenden Lippen verwöhnte. In der Neuen Wohnung konnte ich alles rauslassen, meine angestaute Geilheit, meine Wut über jahrelangen langweiligen Sex mit einem „Wie war ich Schatz?, hat es Dir auch spass gemacht?“ - Schwätzer, der von Frauen soviel verstand, wie ein Blinder vom Farbenspiel eines Michelangelo. Durch ihn wurde ich zur Königin, die verehrt und angebetet wurde.
War das geil wenn er uns dann umgedreht hat und ich plötzlich mit meiner nassen fordernden Spalte auf seinem Gesicht reiten konnte. Ich rieb ihm meine ganze Mitte durchs Gesicht, er fingerte wie selbstverständlich auch an meiner Rosette und löste mit seinem raffinierten Zungenspiel Serien von Höhepunkten aus, die ich aus der Gegend so nie erlebt und auch nicht erahnt hatte.
Es war streckenweise wie ein Wettkampf wer es von uns beiden länger aushält. Ich mit seiner Zunge in meinem gefühlt tiefsten Inneren, oder er ohne atmen zu können. Er gewann meistens. Wenn ich es nicht mehr aushielt hob ich mein Becken etwas hoch, so dass er endlich seine Zunge aus mir herausziehen musste. Gelegentlich provozierte ich ein Rodeo. Sein Zappeln, züngeln und saugen gaben mir den Rest wenn er nach unendlichen 120 Sekunden wieder Sauerstoff brauchte.
Ich wollte mich natürlich auch revanchieren. Ich zog dazu langsam meine Zungenspitze über seinen Bauch bis hinunter zu seinem Freudenspender. Hielt seinen steifen Schaft fest im Griff während ich meine Zunge um seine pralle Eichel wickelte, mal die raue, mal die glatte Seite benutzte um ihn zu *****n und zu massieren. Er wollte dann immer wieder in mich eindringen, aber ich fand es einfach geiler zu sehen wie er sein ****** in die Luft spr*tzte während ich seinen pulsierenden Schwanz fest im Griff hielt.
Plötzlich saß mir dieser neue scharfe Kollege in der morgendlichen Besprechungsrunde der Kurkliniksärzte gegenüber. Die warmen Begrüßungsworte unseres Chefarztes nahm ich nur gedämpft und wie von Ferne gesprochen wahr.
In den nächsten Wochen ging mir seine zum Teil schüchterne, zum Teil selbstbewusst frivole Art ziemlich auf den Senkel. Ich wollte Initiative, die von einem Mann ausgeht und nicht als ehemännermordender Vamp in die Geschichte des Hauses eingehen.
Er schlich sich immer mehr an mich heran, schnürte in immer engeren Kreisen um mich herum. Er sah mich als Beute, als Freiwild und ich sehnte mich nach nichts mehr, als von ihm erlegt zu werden.
Er fand irgendwann die richtigen Worte, die mich lähmten und jeden Fluchtversuch unmöglich machte. Auch wenn er etwas unbeholfen und chaotisch wirkte, er hatte es tatsächlich geschafft ein Schlupfloch zu finden durch das man ohne am Pförtner und den Eingangskameras vorbei zu müssen in’s Haus gelangen konnte.
„Möchtest Du es wissen ?“ fragte er mich süffisant und geheimnisvoll zugleich an dem Tag vor seinem Bereitschaftsdienst. „Was?“ blaffte ich ungeduldig zurück.“Wie man in’s Haus kommt ohne gesehen zu werden.“ Er grinste nur.
Wir trafen uns dann nach unendlichen Wochen der Zurückhaltung im Bereitschaftsdienstzimmer. Ich kam gerade an, als er mit seiner Frau am Handy noch ein paar Liebesschwüre austauschte.
„Warum sollte es anderen Frauen besser gehen als mir?“ dachte ich und beschloss mir endlich zu holen, was mir das Leben in den letzten Jahren vorenthalten hatte. Er war gut, er war wirklich gut. Einfühlsam, geduldig, männlich aggressiv, aber doch zärtlich genug nahm er mich mit auf eine Reise der ganz besonderen Art. Ich hätte gebrüllt, wenn wir uns nicht in diesem hellhörigen Altbau geliebt hätten.
So oft er Dienst hatte und zu Hause nachts nicht erwartet wurde hatten wir unsern Spass.
Gesteigert dadurch, dass ich zwei Strassen weiter eine Wohnung mieten konnte in der wir dann unsere Aktivitäten verlagerten. Er genoss es sichtlich, dass ich beim Höhepunkt gebrüllt habe. Und ich genoss seine unbändige Standfestigkeit und seine unfassbare Kontrolle und Selbstbeherrschung. Die anderen nahmen nie Rücksicht darauf, ob ich Spass hatte. Sein Ziel war mindestens ein unverkrampftes 5:1 für mich, was er fast immer erreichen konnte.
Unvergleichlich, wenn er meine Zehen gelutscht hat und danach langsam mit der Zungenspitze an meinen Schenkeln hochzog. Seine dicht stehenden fast schon pelzartigen Haare streichelten unerträglich sanft meine glatt rasierte nasse M*se und die Oberschenkelinnenseiten meiner sanft gespreizten angewinkelten Beine. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich mit seinen sinnlichen, irgendwie immer lächelnden Lippen küsste und seine Zunge meine zuckende glänzende Perle streichelte.
Bei aller Zärtlichkeit und Zurückhaltung merkte er aber doch endlich, dass ich auch gerne mal gefesselt sein wollte, es gerne mal einfach mal mit mir geschehen ließ ohne die Möglichkeit mit zu wehren. Seine Fesseln waren seine schönen, kräftigen Hände und muskulösen Arme. Oh war ich neidisch auf seine Frau, die wann immer sie wollte in den Genuß dieser wunderbaren einfühlsamen langen Finger mit ihren unsäglich sensiblen Fingerspitzen kam.
Ich liebte es ganz besonders, wenn er meine Arme mit kräftigem Druck festhielt meine weit gespreizten Beine hochschob und mich dann mit seiner wendigen Zunge und den saugenden Lippen verwöhnte. In der Neuen Wohnung konnte ich alles rauslassen, meine angestaute Geilheit, meine Wut über jahrelangen langweiligen Sex mit einem „Wie war ich Schatz?, hat es Dir auch spass gemacht?“ - Schwätzer, der von Frauen soviel verstand, wie ein Blinder vom Farbenspiel eines Michelangelo. Durch ihn wurde ich zur Königin, die verehrt und angebetet wurde.
War das geil wenn er uns dann umgedreht hat und ich plötzlich mit meiner nassen fordernden Spalte auf seinem Gesicht reiten konnte. Ich rieb ihm meine ganze Mitte durchs Gesicht, er fingerte wie selbstverständlich auch an meiner Rosette und löste mit seinem raffinierten Zungenspiel Serien von Höhepunkten aus, die ich aus der Gegend so nie erlebt und auch nicht erahnt hatte.
Es war streckenweise wie ein Wettkampf wer es von uns beiden länger aushält. Ich mit seiner Zunge in meinem gefühlt tiefsten Inneren, oder er ohne atmen zu können. Er gewann meistens. Wenn ich es nicht mehr aushielt hob ich mein Becken etwas hoch, so dass er endlich seine Zunge aus mir herausziehen musste. Gelegentlich provozierte ich ein Rodeo. Sein Zappeln, züngeln und saugen gaben mir den Rest wenn er nach unendlichen 120 Sekunden wieder Sauerstoff brauchte.
Ich wollte mich natürlich auch revanchieren. Ich zog dazu langsam meine Zungenspitze über seinen Bauch bis hinunter zu seinem Freudenspender. Hielt seinen steifen Schaft fest im Griff während ich meine Zunge um seine pralle Eichel wickelte, mal die raue, mal die glatte Seite benutzte um ihn zu *****n und zu massieren. Er wollte dann immer wieder in mich eindringen, aber ich fand es einfach geiler zu sehen wie er sein ****** in die Luft spr*tzte während ich seinen pulsierenden Schwanz fest im Griff hielt.
Kommentare
CSV28.07.2025 22:31
In Verbindung mit "Christiane, Sicht der Ereignisse eine wunderschöne erotische Erzählung, die sogar etwas wahr sein könnte. Danke an Foxtrott. Gibt es noch mehr zu berichten?
CSV06.08.2025 05:56
Muß natürlich "In Verbindung mit Christiane - aus meiner Sicht" heißen. Eine durch Fremdfraueinwirkung geschiedene Frau, die sich dann bei einem fremden Ehemann holte, was sie brauchte, kenne ich auch.
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