Erotische Geschichten

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Chatten und die Folgen

4 von 5 Sternen
Tja, diese Geschichte beruht auf eine wahre Gegebenheit Es war im letzen Jahr. Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt. In der Zeit nach der Trennung hatte ich viel Streß mit der Arbeit. Abends habe ich mich immer ein wenig im Chat entspannt, mit Leuten geredet, einfach nur relaxt. Viele neue Leute lernte ich kennen, unter anderem auch eine sehr nette Person. Nach dem zweiten Chat erfuhr ich, das sie weiblich war. Wir unterhielten uns ganz nett. Mit jeder Zeile wurden die Gespräche persönlicher und intimer. Wir redeten über Sachen, die normalerweise eigentlich nicht unbedingt in de Chat gehören. Mir kam es so vor, als kannte ich sie schon mein ganzes Leben lang, es war etwas vertrautes, was selten ist. Nach dem dritten Chat tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Unser erstes Telefonat verlief gut. Ca. 30 min sprachen wir über Gott und die Welt. So lief es erst eine kurze Zeit lang. Bis wir bei einem unserer Telefonat auf das Thema Beziehungen und Sex zusprechen kamen. Neugierig, wie jeder Mensch ist, besonders bei einem so interrasantem Thema, fragen wir unserem Partner aus. Es lag eine sehr erotische Stimmung in der Luft, obwohl wir unser Gegenüber noch nie gesehen haben. Die Stimmung war so explosiv das ein kleiner Funke genügen würde, um sie explodieren zu lassen, wobei der Ausgang der Explosion ungewiß war. Mir liefen kleine Schauer über den Rücken. Bis dato hatte ich Susanne (so heißt sie) als Freund, als sehr guten Kumpel angesehen. Aber in dem Moment war sie mehr als nur das. Ich sah sie als Frau, der Frau, die jedes Detail von mir wußte, aber auch die Frau, die ich gut kannte. Zu dem Zeitpunkt hielt ich es für unmöglich, das es Liebe über das Cybernetz geben würde. Aber ich mußte meine Meinung ändern. Ich spürte ein Gefühl das sich schlecht beschreiben läßt. Allein das Gefühl, das ich entwickelte machte sie noch mehr interessant. Mann könnte es als Schwebezustand beschreiben. Ein Drahtseilakt. Auf der einen Seite, das himmlische Gefühl, verliebt zu sein, auf der anderen Seite das Vertraute, die Freundschaft. Das alles passierte innerhalb von Sekunden. Ihr erging es ähnlich. Ich konnte es fühlen, auf eine besondere Art und Weise. Diese Gefühle, die entstanden waren, brachten das explosive Gemisch, aus Neugierde und Erotik zum explodieren. Normalerweise bin ich nicht der Typ, der draufgängerisch ist. Aber ich fing an. Sie sollte sie vorstellen, das sie an einem Strand liegen würde, das Meer rauscht, man kann die Seeluft riechen. Die Sonne strahlt vom azurblauen Himmel ihre Wärme hinab. Eine leichte Briese streichelt über ihre Haut. Es gefiel ihr, ich hatte anscheinend genau die Person getroffen, die ich immer gesucht habe. Unser Gespräch wurde immer hitziger immer leidenschaftlicher. Sie fragte wo ich gerade sei. Meine Antwort darauf war das Sofa, dort hatte ich es mir mit einer Decke bequem gemacht, meine Augen geschlossen und meine Fantasie freien lauf gelassen. Mit leicht heiserer Stimme wollte ich wissen, was sie im Moment machte? Es kam erst nur ein schweigen von Susanne. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es mir vor, antwortete sie. Sie saß auf einem Sessel, ihr Hemd geöffnet und streichelte gerade ihre Brüste. Mir lief es kalt den Rücken runter, nicht deswegen, was sie sagte, sonder wie sie es sagte. Es war Erotik pur. Meine Lust wuchs von Augenblick, zu Augenblick. Meine Hände waren längst nicht mehr untätig. Ohne das ich es bemerkte, wanderte eine Hand zu meinem stetigen Begleiter. Währenddessen träumen wir weiter. Es war neu für, jeder konnte seine schönsten Fantasien mit einbringen. Der Ausgang dieses so erregendes Gespräches war ungewiß und ich wollte es auch nicht wissen. Wir lebten nur für den Moment, nur Jetzt war wichtig, alles andere war egal. In unserer Fantasie, waren wir derweilen beim Sonnenbaden angekommen ... Ich massierte ihr gerade die Sonnencreme ein. Meine Hände spürten ihren Körper. In meinen Shorts wuchs die Erregung mehr und mehr. Der Stoff spannte sich gefährlich. Als ich fertig war, drehte sie sich um, und ich konnte ihre Brüste sehen, die nicht mehr vom Bikinioberteil verdeckt waren. Sie blickte auf meine Ausbuchtung die ihr Anblick hervorrufen an und fragte mich ob ich nicht auch den Rest eincremen wolle. Ich bejahte und nahm mir die Sonnencreme. Ein Klecks landete auf ihren Bauch, ein anderer Auf die linke Brust und der dritte Klecks traf ihre rechte Brust. Langsam mit leicht zitterten Händen massierte ich zuerst die Creme auf ihren Bauch ein. Dann berührten meine Hände ihre Brüste. Langsam fingen sie an, die Creme auf den beiden hübschen und festen Brüsten zuverteilen. Ihre Warzen richteten sich auf. Nun fing sie an! ... Sie nahm dir Creme und fing an, meinen Rücken einzumassieren, langsam, oben bei den Schultern angefangen und langsam runter, am Rückgrat entlang. Dann die Beine, erst das Rechte, dann das Linke. Dabei habe ich die Augen geschlossen, um einfach nur zu genießen. Als Susanne mit meinen Beinen fertig war, sagte sie, das ich mich umdrehen solle, was ich machte. Sie fing an, meine Brust einzucremen, dabei konnte ich ihre Brüste sehen, die durch die Sonnencreme glänzten. Ein herrlicher Anblick. Langsam glitten ihre Hände von meiner Brust zu meinem Bauch runter. Anscheinend unbeabsichtigt strich ihr Arm über meinen "armen Freund". Immer noch die Augen geschlossen und am träumen konnte ich von weit weg die Frage hören, was machst du? Ich antwortete Susanne, sagte ihr, das meine Hand meinen Freund streichelt und massiert. Im ersten Moment erschrak ich vor mir selbst, das ich das so offen zu jemanden gesagt habe, den ich noch gar nicht gesehen habe. Aber es war da dieses Gefühl, die Person schon seit JAHREN zu kennen. Susanne erzählte mir auch, was sie gerade täte, das ihre Hand abwechselnd ihre Brüste streichelt und ihr Paradies streichelt. Es dauerte nicht mehr lange, und wir beiden erstürmten sozusagen gemeinsam den Gipfel der Lust. Es war nicht nur einfach ein Orgasmus, es war mehr. Das ausklingen, dauerte fast ewig, so intensiv war das Gefühl. Wir redet danach noch ein wenig, und verabschiedeten uns dann vom Telefon. Aber uns war beiden klar, das war nicht das letzte mal, es war der Anfang, von was neuem, teilweise Unbekannten. Denn ich hab persönlich noch nie jemanden getroffen, der mich so gut kannte, obwohl wir uns bis dato noch nie persönlich getroffen hatten. Das und der Reiz auf was Neues war eine absolut berauschende um nicht zu sagen süchtigmachende Mischung. Zwei Tage später führten wir wieder ein Telefongespräch. Dies war allerdings kurz. Da ich wenig Zeit hatte. Ich mußte mich auf eine Prüfung vorbereiten. Ca. 10 Tag nach unserem so intensiven Gespräch erhielt ich einen Brief von ihr. Der Inhalt des Schriftstückes von ihr war Anfangs wie jeder normale Brief, aber je weiter ich las, desto mehr konnte ich ihre Gefühle erkennen. Auf der zweiten Seite stand ihr Empfinden bei unserem Telefonat. Allerdings schilderte sie es für mich anfangs ein wenig eigenwillig. Doch je mehr ich las, desto besser gefiel mir die Art von ihr. Man wird sich sicher fragen, was in dem Brief stand, und wie Susanne ihn schrieb. Das was drin stand, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Aber ich will gerne erzählen, wie ihre Art war mit Worten umzugehen. Sie schrieb anfangs leicht blumig, mit einen kleinen Tatsch zum Kitschigen hin. Aber je weiter man las, desto interessanter wurde ihr Stil. Ich denke mal, das es eine große Überwindung für sie war, es so zu schildern. Denn der Text wandelte sich immer mehr entgegendgesetzt. So wurden Wörter benutzt, die bei unserem Telefonat nie gefallen waren. Ich konnte mich nicht dran erinnert, Wörter, wie Schwanz, oder Titten in meinem Mund genommen zu haben. Anfang war ich ein wenig irritiert. Aber später gefiel es mir doch mehr. Susanne verstand es mit Leidenschaft zu schreiben. Auch wenn man die Wörter geändert hätte, wäre die Geschichte trotz alle dem sehr prickelnd gewesen. Aber allein schon die Verwendung von obszönen Wörtern, die so manche Person hätte aufschreien lassen, machte die Geschichte noch wilder, noch hemmungsloser und ungezügelter. Erst wollte ich ihr Antworten, aber ich fand einfach keinen guten Anfang, den ihre Art, Sachen zu beschreiben, lies mich nicht mehr los. Es war was neues was anderes. Zwar findet man einen solche Art zu schreiben überall, aber es ist doch selten, das ein weibliches Wesen, solche Wörter mag und noch seltener, das man es jemanden schreibt, den einem noch nie real begegnet ist. Ich rief sie am selben Abend noch wieder an. Wir unterhielten uns erst über alltägliches, Arbeit, Freizeit, Hobbys. Ich fragte sie, ob sie es gewollt habe, mir einen SOLCHEN Brief zu schicken? Sie druckste erst rum. Etwas was ich hasse. Deswegen wiederholte ich meine Frage mit Nachdruck. Susanne erzählte mir, das sie solche Wörter mag, das sie sie anmachen. In ihren Augen habt das obszöne Reden was animalisches, was wildes und verbotenes an sich. Im ersten Moment verstand ich sie nicht ganz, aber das würde sich später noch ändern. Denn wie jeder normale Mensch (die Normalität liegt immer im Auge des Betrachter) kenne auch ich die Ausdrucksweise, aber ich habe sie nie als erregend angesehen, bzw. sie haben mich noch nie erregt, eher fand ich Wörter wie Titten, Schwanz oder ***** erniedrigend und beleidigen. Na ja, am dem Abend sprachen wir noch lange über das Thema. In mir wurde die Neugier geweckt. Von Natur aus bin ich sehr neugierig. Aber ich versuche immer meine Neugier soweit ihm Zaun zu halten, das ich niemanden damit zu nahe trete, geschweige denn auf die Nerven gehe. Aber mein Entschluß stand fest, ich wollte es einfach mal ausprobieren, zwar nicht mehr heute, aber morgen, oder übermorgen. Wir verabschiedeten uns voneinander. Ich lag noch lange wach und überlegte mir, wie ich es anstellen könnte. Allerdings schlief ich übermüdet mit dem Entschluß, es einfach laufen zu lassen ein. Zwei Tage nach dem sehr interessantem Gespräch rief sie an. Unser Gespräch fing an, wie sonst auch immer, alltägliches und der dazugehörige Stoff. Ich hörte dabei was rascheln, meine verdammte Neugierde war mal wieder erwacht und ich fragte sie, was das war. Sie meinte das war nur ihre Bettdecke. Ich mußte leicht lachen, aber so, das sie es nicht mitbekam. Meine Laune war heute mehr als ausgeglichen, und mir war nach blödeln. Ich fing an... ... Na toll, du liegst im Bett und redest mit mir, sagte ich mit gespielter Wut. Sie stieg mit ein, es wurde richtig lustig. Ich fragte sie scheinheilig was sie anhätte, dabei dachte ich eigentlich, das sie sich rausreden würde. Aber im Gegenteil. Sie hauchte mir nur ein Wort ins Ohr. "NICHTS" Damit hatte ich nicht gerechnet, es war nicht nur das Wort, das mir die Sprache verschlug, sonder auch wie sie es sagte. Beschreiben läßt es sich nicht. Meine Sprachlosigkeit wurde von Susanne als weitermachen aufgefaßt. Sie sagte, das ich mich auch hinlegen sollte, so wie Gott mich schuf. Gesagt, getan, ich lag ebenfalls nackt im Bett. Sie sprach weiter. Ich sollte mir vorstellen, das sie jetzt neben mir liegt, ihren warmen Körper fühlen würde. Ihre Hand würde dabei meinen Schenkel berühren, ihn streicheln. Dabei rückt ihr Körper näher an mich. Die Brüste berühren meinen Arm. Die Hand von Susanne, die auf meinem Schenkel ruht, macht sich langsam auf Wanderschaft. Über meinen Bauch immer höher, streichelt meine Brust und spielt mit meinen Brustwarzen. Sie machte eine Pause, ich machte weiter. ... Ich drehe mich leicht zu ihr. Meine Hand fährt ihre Gesichtszüge nach, die Augen, die Nase, den Mund, die Wangen, langsam runter, ihren Hals entlang. Langsame Kreise ziehe ich auf ihrem Dekolte, die immer größer werden, bis mein Finger sich hoch zu ihren Brüsten bewegt. Meine Hand umschließt langsam ihren Busen, massiert ihn leicht. Dann rutscht sie tiefer, runter auf ihren Bauch, meine Finger spielen mit ihrem Bauchnabel. Noch immer mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit machen sich die "fünf Tapferen" auf den weg. Ich fühle mit meinen Fingerspitzen ihre Schamhaare. Sachte gleiten meine Finger tiefer, bis sie gefunden haben wonach sie suchen. Aber anstatt Paradies oder was ähnliches zu sagen, nahm ich das Wort Muschi in meinen Mund. Ein leichtes Stöhnen konnte ich hören, es gefiel ihr also wirklich. Zu meinem Erstaunen mußte ich feststellen, das es bei mir keine Abscheu hervorrief, im Gegenteil, es erregte mich und gleichzeitig wollte ich wissen, wie weit ich es treiben konnte. Ich mag es Leute auf eine gewisse Art und Weise zu provozieren, herauszufinden, wo ihre Grenzen sind. ... Mein Finger berührte ihren Kitzler, sanft, geleitete langsam runter, ihren Schamlippen entlang. Meine anderen Finger teilen die sie. Mein Zeigefinger gleitet langsam in der Spalte wieder hoch. Ihre feuchte Erregung war nicht zu übersehen. Mein Finger umkreiste langsam ihren Kitzler. Dann folgte ich mit meiner Zunge die Spur, die vorher meine Hand hinterlassen hatte. Ich ging aus ganze. ... Meine Zunge streichelte ihren Hals runter zu ihrem Dekoltee, langsam hoch zu ihren Titten, bis sie die Nippel erreichte. Meine Ausdrucksweise wurde mit stöhnen quittiert. Sie mochte es und für mich war es was neues, was wo ich meinte, das es Wert ist auszuprobieren. Dieses Telefonat hat in mir einen neue Tür aufgestoßen, ein unbekanntes Reich, das so wie ich fühlte schon längst hätte erforscht werden sollen. Es war der berühmte Morgen danach, nach dem Telefongespräch. Vor meinen Augen lief der gestrige Abend noch einmal ab. Dazwischen mischten sich Gedanken, wie: "Ist das eigentlich so in Ordnung?" "Bringt das überhaupt was?" "Wäre es nicht besser die Bekanntschaft abzubrechen?" Niemand konnte mir die Fragen und Sorgen nehmen, niemand? Jemand schon, bzw. etwas, meine Neugierde. Sie antwortete mir: "Warum soll es nicht in Ordnung sein!" "Schau mal unter die Decke, dann siehst du es!" "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!" Ich überzeugte mich selbst, nahm mir aber vor, ein wenig vorsichtiger damit umzugehen. Irgendwie mochte ich Susanne, ich liebte sie, aber auch wieder nicht. Es war eher ein Band großer Zuneigung. Aber ob ich sie nun liebte oder nicht konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht sagen. So vergingen die Tage, später die Wochen. Bis eines Abends nach einem gelungen dem Telefonat ich die alles entscheidende Frage stellte. "Wollen wir uns nicht mal treffen" Nachdem ich das ausgesprochen hatte, lauschte ich, versuchte herauszufinden ob ich nicht zu weit gegangen war. Sie schwieg, zwar nur sekundenlang, aber mir kam es vor, als wären es Minuten gewesen. Aber das warten wurde entlohnt. Susanne sagte, das die mich gerne mal sehen würde, um zu wissen, wer nun hinter dieser Stimme steckt. Zwar haben wir Bilder von uns getauscht, aber Bilder sind nur ein Stück Papier, die keine Leben ausstrahlen. Für eine kurze Zeit wurde es mir mulmig, denn ich wußte, das aus dem Spiel ernst geworden war. Aber da war wieder die verdammte Neugierde, die mich ermutigte. Wir verabschiedeten uns. Eine Woche später telefonierten wir wieder miteinander. Zwar nur kurz, weil ich am nächsten Morgen früh hoch mußte, aber wir schmiedeten Pläne, wann wir Zeit hätten und noch wichtiger wann wir Urlaub hätten. Schließlich fanden Susanne und ich ein geeignetes Wochenende, mehr war leider nicht drin.
.... Die Zeit verging wie im Fluge und endlich war der Tag ....
Susanne kam mit der Bahn und ich holte sie ab, sie war nachts gefahren. Gegen 8 Uhr wartete ich am Bahnsteig auf sie. Dabei überlegte ich, wie wir uns begegnen würden. Chat, Telefon und Brief sind eine Sache, aber die Person real zu treffen, eine andere. Eine Ansage kam durch die Lautsprecher, das der Zug wo Susanne mit fährt in zwei Minuten ankommen würde. In mir wuchs die Anspannung, die Neugierde. Beides vermischte sich gleichzeitig mit den Chats und Telefonaten. Ich hörte schon den Zug kommen, dann sah ich ihn. Ein paar Leute stiegen aus, dann sah ich Susanne zum ersten mal. Wir standen uns gegenüber, schauten erst ungläubig, sekundenlang, bis ich die Ruhe durchbrach und Hallo rief. Dabei nahm ich sie in dem Arm und drückte sie. Ihre Tasche nahm natürlich ich, als wir uns auf dem Weg zu meinem Wagen machten. Unser Gespräch war auf dem Weg zum Auto alles anderes als erotisch, wie die Telefonate. Sie war lange gefahren und brauchte erst mal einen Kaffee. Ich überlegte.... dann fiel mit McDonalds ein und ich brauste los. Bei dem Restaurant (kann man nicht sagen) angekommen, bestellte ich zwei Becher. Wir redeten wie immer über Gott und die Welt. Als sie plötzlich meinte: "Ich kann es immer noch nicht fassen!" Ich wußte was sie meinte und mußte grinsen und schaute ihr tief in die Augen. Es knisterte und das nicht wenig. Angekommen bei mir, meinte sie, das sie erst mal duschen wollte und danach noch ne Runde schlafen, weil sie es nicht konnte im Zug. Ich zog mich höflich zurück, auch ich mußte noch was erledigen. Nachmittags schaute ich wieder rein, sie saß auf der Couch und sah fern. Hallo sagte sie Hi meinte ich und setze mich dazu. Still saßen wir da und schwiegen, dann plötzlich fingen wir beide an zu reden. Über die Telefonate, die Chats und noch einige andere Sachen, die aber in dem Moment eher unwichtig waren. Hätte man ein Streichholz reingeworfen, wäre es zu einer Explosion gekommen, so war die Luft geladen. Ihr Kaffee war alle und sie ging zur Küchenzeile hin um sich neuen zu holen, ich folgte, weil mein Becher ebenfalls leer war. Die Maschine gluckerte noch den Rest durch. Susanne sah aus dem Fenster, es hatte angefangen zu regnen, wie zu oft im letzen Sommer. Gedankenverloren starrte sie aus dem Fenster. Mein Kopf schaute über ihre Schulter, ich konnte sie riechen. "Schade", meinte sie, "immer nur Sauwetter" "Aber es gibt ab und zu immer mal Lichtblicke" antwortete ich. Meine Hände hatten sich verselbstständigt und umfaßten ihre Talje. Ich konnte zum ersten mal ihren warmem Körper spüren. Sie atmete flach. Langsam rutschte sie hoch, zu ihrem Nacken und massierte diesen langsam und sanft. "Hmmmm" hörte ich. An ihren Haaren vorbei konnte ich sehen, wie sie die Augen schloß. So standen wir minutenlang da. Dann drehte ich sie um, unsere Blicke trafen sich und verloren sich im gegenüber. Es war wie ein unsichtbarer Befehl den wir hörten. Automatisch trafen sich unsere Münder, wir küßten uns. Erst nur zärtlich und sanft. Sie schmeckte gut. Ich genoß sie. Susanne streichelte meinen Rücken, während meine Hände durch ihre Haare fuhren. Dann langsam ihre Schultern runter, zu ihren Brüsten. Sie waren groß, was eigentlich nicht so mein Fall ist, aber ich mochte sie so wie sie war. Susannes Hände waren mittlerweile unter meinem T-Shirt verschwunden, als ich anfing, ihr das Hemd aufzuknöpfen. Sie trug einen BH drunter. Leicht wiederwillig löste ich mich von ihrem Mund und küßte sie tiefer, ihren Hals runter, bedeckte ihr Dekollete mit meinen Küssen. Mir wurde das T-Shirt über den Kopf gestriffen. Ich küßte sie immer tiefer, übersah aber nicht, das sich ihre Brustwarzen ausgerichtet hatten und durch den BH drückten. Ich war nun mit meinem Gesicht bei ihrem Bauch angelangt und küßte ihn. Meine Zunge streichelt dabei ihren Bauchnabel und meine Hände knöpften ihre Jeans auf. Ich konnte den Ansatz ihres Slips erkennen. Schwarz war er, mit Spitze. Ich mag schwarze Unterwäsche. Langsam glitt ihre Jeans zu Boden. Mit meinen Händen fuhr ich ihre Beine runter und langsam wieder hoch. Als ich bei ihrem Slip wieder angekommen war, zog sie mich hoch und küßte mich. Dabei fuhr ihre Hand in meinen Schritt und massierte durch meine Hose meinen nicht mehr so kleinen Freund. Geschickt öffnete sie mit einer Hand meine Jeans und ließ ihre Hand hineingleiten. HMMMMM, dachte ich nur. Susanne hatte wirklich ein Händchen für "so was". Während sie meinen Schwanz massierte öffnete ich ihren BH, der ebenfalls passend zum Slip in schwarz gehalten war. Ihre großen Brüste fielen nicht runter, wie ich es zuerst vermutet habe, nein, sie blieben an ihrem Fleck. Ich lies meine Finger über die herrlich großen Brustwarzen streicheln. Ein leichtes stöhnen drang aus ihrem Mund. Meine Zunge folgten meinen Finger, langsam glitt sie über die harten Nippel auf ihren Brüsten. Susanne zog mir derweilen meine Jeans und meine Boxershorts aus, so das sie meinen Schwanz verwöhnen konnte, ohne das irgendwelche Stoffe störten. Ich drückte sie immer noch gegen die Küchenzeile. Dann umfaßte ich ihren Po der meiner Meinung super war. Schön fest! Ich hob sie an und setze sie auf die Arbeitsfläche. Danach widmete ich mich wieder ihren Brüsten. Ich mußte mich tierisch beherrschen, um nicht gleich zu kommen. Also ging ich tiefer, küßte ihren Bauch und spreizte ihre Beine. Der Slip zog sich zwischen ihre Schamlippen. Es sah geil aus. Ich biß vorsichtig in den Slip und sog ihn wieder raus, um ihn bei Seite zu schieben. Sie war erregt, keine Frage. Man konnte es deutlich an dem glitzern erkennen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge zwischen ihren rasierten Schamlippen und schmeckte dabei ihre Feuchtigkeit. Es machte mich nur noch mehr an, ich fühlte, wie mein Schwanz pulsierte. Tief ließ ich meine Zunge in ihrer Muschi verschwinden, um ein wenig darin rum zuwirbeln. Langsam zog ich sie wieder raus, um im gleichen Moment wieder in sie zu stoßen. Dabei streichelte ich ihre Beine und massierte ihren Po. Langsam leckte ich wider hoch, um ihren Kitzler ein wenig zu verwöhnen. Als ich hochschaute, konnte ihr ihre Brüste erkennen. Von da unten war es mehr als nur gute Aussichten, es war der Himmel. Mit meiner Zunge umspielte ich erst vorsichtig Susannes Kitzler, der frech zwischen ihren Schamlippen hervorschaute. Nach und nach würde meine Zunge aber immer wilder und heftiger. Sie konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich war derweilen so geil geworden, das ich nicht anders konnte, und meinen Schwanz in die Hand nahm, um ihn langsam zu massieren. Ich merkte, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, deshalb hörte ich auf und kam zu ihr hoch, küßte sie, und massierte langsam meinen "besten Freund" weiter. Susanne schaute runter. Meine Augen folgten ihre Blicke. Mit leuchtenden Augen schaute sie auf meinem Schwanz, der meine Massage sichtlich genoß. Ich schaute sie an und sagte mit heiser Stimme: "Komm!" Wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich sie hinlegte. Ich kniete mich über Susanne und fing wieder an, langsam und vorsichtig meinen Schwanz zu *****en. "Heiß!" sagte sie nur und schaute mir zu. Mit meiner anderen Hand nahm ich ihre und zog sie zum meinem Freund. Ich legte sie um ihn und meine Hand darüber. Dann fing ich wieder an. Sie verstand und nahm meine wieder frei gewordene Hand und legte sie auf ihrer Muschi. Sie führte meine Hand es war ein geiles Schauspiel. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger. Immer schneller flog unser Atem. Ich mußte mich konzentrieren, damit ich nicht zu früh komme. Ich merkte, das sie nicht mehr weit war. "Ich komme gleich!" keuchte ich "Jaaaa, komm, spritz mir auf meine *****" meinte sie Ich richtete meinen Schwanz aus und merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen, wie der Point of no Return überschritten würde. "Jaaaa, jetzt" keuchte ich mit heiserer Stimme "Ohhhhh" bekam ich von Susanne zurück. Dann war es soweit, ich spritze ihr auf ihre Muschi. Schwall für Schwall traf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihre *****. Sie bäumte sich auf und schob meinen Finger tief in sich. Ich konnte ihr Zucken spüren. Danach küßten wir uns, und streichelten uns noch ein wenig, bis wir ermattet nebeneinander dösten.
So Leute, ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen, mir jedenfalls sehr weil ich ab und zu mal eine Pause machen mußte, um meinen "kleinen, großen Freund" zu ruhe zu bringen.
Wie es weiter geht, das werde ich euch irgendwann mal erzählen...
  • Geschrieben von Silverdragon
  • Veröffentlicht am 03.06.2011
  • Gelesen: 6813 mal
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Kommentare

  • Dagmar04.06.2011 20:19

    Profilbild von Dagmar

    Toll geschriebene Geschichte. Das ähnelt der mit einer Mailbekanntschaft von mir. Wir haben uns zwar noch nie gesehen, geschweige denn gehört, aber unsere Mails werden immer erotischer, um nicht zu sagen geiler. Das macht mich so an, dass ich oft vorm PC sitze und mich beim lesen mit der Hand verwöhne, bis es mir heftig kommt. Obwohl ich verheiratet bin, mein Schatz alles weiß und meißt auch mitliest . Wir sind da für alles offen und reden dann auch lange darüber. Deswegen die Sterne und das Herzchen.
    Küßchen Dagmar

  • Mansijon10.06.2011 10:30

    Ich gebe Dagmar völlig recht. Bei dieser Geschichte handelt es sich um Ereignisse rund um das Chatten. Ich selber hatte sowas ähnliches gehabt, siehe SANDI. Es gab aber noch einige Catterin mit denen ich ich mich real traf. Mit einer von ihnen bin ich heute sehr eng befreundet.
    Wir beide leben jetzt unsere Sexphantasien voll aus und
    haben nun die heißersten Nächte.
    Herzlicht
    Mansijon

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