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Charles Redstone (Teil 2)

5 von 5 Sternen
Eve ließ sich sanft und weich zurück in das große Bett fallen. Dabei sah sie zu Charles herüber, der sie einmal mehr aufmerksam und intensiv musterte. Er betrachtete ihren nackten Körper und ihren zarten Rücken, der sich ihm vor seinen Augen präsentierte. Ein zufriedenes Lächeln lief ihm über das Gesicht, und er nahm vorsichtig neben ihr auf dem Bett Platz. Dort fing er nun an, sie ganz zärtlich und langsam zu massieren. Eve atmete tief durch. Sie genoss seine Berührungen, den herrlichen markanten Duft, den er verströmte, und diese kleine Auszeit, die ihr jetzt wirklich mehr als guttat. Sie schloss ihre Augen und erinnerte sich noch einmal an all das, was sie gerade erlebt hatte. Welch ein Abenteuer.

Er hatte sie wirklich um den Verstand gebracht und urplötzlich eine Macht über sie erlangt, wie sie es nie zuvor für möglich gehalten hatte. Er war von jetzt auf gleich zu ihrem Dirigenten, zu ihrem Meister, ja gar zu ihrem DOM geworden und sie zu seiner Sklavin, zu einer Frau, die bereit dazu war, sich ganz und gar in seine Hände zu geben.

Noch nie hatte jemand sie nur mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Nie zuvor hatte sie einem Mann gestattet, seine Hand oder gar einen Gürtel um ihren Hals zu legen, jetzt aber hatte sie es getan und sie verspürte keinerlei Reue deswegen. Ganz im Gegenteil. Sie war regelrecht beflügelt davon. Obgleich alles, was sie hier tat, wider ihren normalen Vorstellungen war, genoss sie es, denn was war schon normal? Auch wenn sie sich einfach nur führen ließ, fühlte sie sich so frei und weiblich wie noch nie in ihrem Leben. Endlich war sie es mal, die all ihre Verantwortung abgeben konnte. Hier war sie nicht die Sicherheitsbeamtin, die alles und jeden im Blick haben musste, sondern einfach nur eine Frau mit ganz normalen Wünschen und längst vergessenen Begierden. So konnte sie sich uneingeschränkt fallen lassen und einfach nur genießen. Wie lange hatte sie davon heimlich geträumt.

Charles faszinierte sie. Seine maskuline Art, das Charisma, welches er ausstrahlte und seine so männlich-intensive Stimme, mit der er ihr Anweisungen gab, brachten sie um den Verstand. Hinzu kam sein so herrlich anziehender und verlockender Duft.

Dieser Abend war mehr als perfekt. Er war die Erweckung all ihrer tiefen und geheimen Gelüste.

Auch jetzt ließen seine Berührungen sie nicht kalt. Sie fühlte seine starken Hände, die auf ihr kreisten und die mit jeder seiner Bewegungen intensiver wurden. Längst war er von ihrem Rücken aus weiter nach oben und zum Hals gewandert, aber auch in die Tiefe und zu ihren Beinen. Sie lag auf dem Bauch und genoss seine Fingerfertigkeiten, die für sie wirklich nicht von dieser Erde waren. Er streifte ihre Beine hoch und runter, auf und ab, sodass sie leise anfing, zu seufzen und zu stöhnen. Dabei hauchte er ihr flüsternd in ihr Ohr, wie erregend und schön sie doch für ihn war, was ihre Lust auf mehr direkt noch einmal steigerte. Seine Finger machten sie regelrecht verrückt und so spreizte sie dann auch wie von selbst ihre Beine, um ihm zu signalisieren, was genau sie jetzt wollte und wonach es ihr gelüstete. Aber er ignorierte ihr Tun einfach. Also griff sie selbst nach unten und zwischen ihre Beine. Doch er gebot ihr sofort Einhalt, indem er sie energisch am Arm packte. „Mir scheint, du wirst schon wieder ungeduldig“, sagte er und Eve seufzte laut auf. „Warum berührst und massierst du mich denn nicht da, wo ich es jetzt am liebsten hätte?“, schimpfte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Sie meinte das, was sie sagte, nicht wirklich böse, sie war einfach nur erregt. Charles aber schüttelte den Kopf. „Wer nicht hören will, der muss fühlen“, antwortete er und sofort fesselte er sie wieder mit den Händen ans Bett. „Du fieser Bastard“, fauchte sie, doch er griff nur seelenruhig nach seiner Peitsche, um sie erneut über ihren anregenden und heißen Po fliegen und sausen zu lassen. „Gibst du jetzt Ruhe oder braucht es noch mehr Schläge?“, fragte er und sie nickte. „Ja Sir, was und wie ihr es wollt“, wimmerte sie demütig, aber immer noch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Darauf streichelte er mit seinen Händen ihren Hintern und legte die Peitsche wieder zurück auf den Nachttisch. Eve atmete auf. Sie mochte das Spiel, das er da mit ihr trieb, und sie gefiel sich in der Rolle der auch mal frechen Sklavin.

Dann aber gab sich wieder völlig zurück in seine Hände. Sie schloss die Augen und er streichelte sie weiter, wie er es zuvor schon begonnen hatte. Nun aber kam auch sein Mund hinzu. Er wanderte mit kleinen Küssen ihren Rücken hinunter und sie genoss das Kitzeln seiner Lippen auf ihrer Haut, bis es ihr urplötzlich so war, als sei ein Blitz in ihrem Körper eingeschlagen. Charles hatte einen seiner Finger ganz frech auf ihr Hintertürchen gelegt und angefangen, an diesem zu spielen. Eve erschrak, denn sie wusste nicht, was er vorhatte oder wohin er sie nun führen wollte. Es war Ewigkeiten her, dass sie einem Mann erlaubt hatte, sie auch dort zu berühren und zu verwöhnen. Aber sollte sie ihm jetzt wirklich Einhalt gebieten und ein Stoppzeichen setzen? Nein, denn Charles ließ in diesem Moment mit seinem Finger auch schon wieder von ihr und diesem intimen Punkt ab. Stattdessen fühlte sie nun für Bruchteile von Sekunden seine Lippen und dessen Zunge dort. „Du bist verrückt“, rief sie leise, stöhnend und zitternd, aber Charles machte einfach weiter, so als habe sie gar nichts gesagt und er überhaupt nichts gehört.

Nun wanderte er tiefer und mit seinem Mund erneut an ihre Grotte. Endlich. Eve hatte es vor Erregung und Vorfreude auf diesen Augenblick fast schon nicht mehr ausgehalten. Und Charles legte sich wirklich ins Zeug. Er gab von der ersten Minute an Vollgas. Das Spiel seiner Zunge war derart stürmisch, wild und intensiv, dass Eve fast Sterne vor ihren Augen sah. Wie macht er das nur? Egal, solange er jetzt nicht aufhörte, sondern weiter machte. Und das tat er. Er wurde schneller, immer schneller, und Eve klammerte sich zitternd vor Erregung am Bettgestell fest. Es war unglaublich, mit welch einer Energie er seine Zunge in sie hinein stieß und diese in ihr kreisen ließ. „Ich laufe gleich aus“, stammelte sie stöhnend und Charles beschleunigte sein Tun darauf abermals, sodass sie kräftig und intensiv kam. Ihr Schritt war so nass, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. „Du bist echt nicht von diesem Planeten“, murmelte sie erschöpft, aber befriedigt und Charles erwiderte ihre Worte mit einer angedeuteten Verbeugung.

„Puh, das glaubt mir kein Mensch“, seufzte Eve nach einem Moment der Pause und der Regeneration. Dabei zitterte sie noch immer am ganzen Körper. Sie war völlig verschwitzt und sah absolut erledigt, aber glücklich aus. Das Bett unter ihr war von der Feuchtigkeit ihres Körpers getränkt und zwischen ihren Beinen komplett nass. Völlig außer Atem rang sie nach Luft. Charles erhob sich und befreite sie von ihren Fesseln. „Ich bin gleich wieder bei dir, erhol dich einen Moment“, sagte er und sie nickte verlegen.

Was war das nur für ein heißer Abend? Es war unglaublich, von einem Mann derart beherrscht und geführt zu werden. Sie lächelte und betrachtete sich einmal mehr in dem großen Spiegel an der Decke. „Alter Eve, du siehst aus!“, sagte sie zu sich selbst.

Dann aber kehrte ihr Sir und Meister zurück. Er streichelte ihr mit seiner Hand vorsichtig durchs Haar und sie öffnete müde ihre Augen. Sie war tatsächlich für einen kurzen Moment eingenickt und weg geschlummert.

Wie würde all das nun wohl weitergehen?

Sie sah Charles mit großen Augen an und der bat sie, sich aus dem Bett zu erheben. Er hielt ihr einen geöffneten, schwarzen Morgenmantel in ihrer Größe entgegen und sie schlüpfte gerne in diesen hinein. Nur warum und wozu? Charles nahm sie an die Hand und führte sie zu einer kleinen Tür unterhalb der Empore. „Müssen wir nun Abschied nehmen?“, fragte Eve leise und mit einem traurigen Unterton. Aber ihr DOM beruhigte sie. „Nein, wir wechseln nur für einen Moment die Räumlichkeiten. Magst du die Tür mal öffnen?“. Eve nickte. Ja, sie mochte und drückte vorsichtig die schwere Klinke nach unten.

Wow. Einfach nur wow. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, so ergriffen und angetan war sie, denn sie blickte in ein riesiges und großes Badezimmer, das fast schon eine Wellness-Oase war. An der linken Wand hingen zwei gigantische Spiegel und darunter zwei breite Waschbecken. In der Mitte stand ein Stuhl und diesem direkt gegenüber befand sich ein äußer üppiger, mit Wasser befüllter Whirlpool. Eve staunte. Am anderen Ende des Bads gab es außerdem eine offene Dusche mit sehr viel Platz. Hier konnte man es sich wirklich gut gehen lassen, auch erotisch. Das Wasser im Whirlpool blubberte und pulsierte. Es war blau beleuchtet und duftete herrlich nach fremden Kräutern und Ölen. Sofort verspürte sie wieder ein gewisses Kribbeln auf ihrer Haut.

„Lust auf ein heißes Bad?“, fragte Charles freundlich und Eve nickte begeistert. In so einem Pool zu liegen, war schon immer ihr Traum gewesen. Also ließ sie den Morgenmantel sinnlich zu Boden gleiten, um in diesen hineinzusteigen. Charles aber folgte ihr nicht, sondern nahm sie beobachtend auf dem Stuhl Platz. „Was, was ist denn mit dir?“, fragte Eve verwirrt, doch ihr DOM schüttelte den Kopf. „Ich bleibe erst einmal nur hier und genieße es, dich anzuschauen. Dieser Ort ist wirklich etwas ganz Besonderes für mich. Hier kommen jahrhundertealte Öle und Duftstoffe zum Einsatz. Sie verzaubern und verführen uns, erregen unsere Sinne und unseren Geist. Wann ich eine Auszeit brauche, finde ich sie hier. Ich liege dann oft so wie du im Pool und träume vor mich hin oder ich erinnere mich an die vielen, sinnlichen Dinge, die mir im Leben schon widerfahren sind, so wie jetzt auch mit dir! Du bist wirklich ein ganz außergewöhnliches Geschenk und ich danke dir für dein Vertrauen in meine Person. Noch einmal möchte ich betonen, dass ich niemals etwas tun werde, was dir schadet oder nicht gut für dich ist. Machen wir ein Spiel. Lege deine Hände auf den Beckenrand und halte dich an ihm fest. Ich werde dir jetzt verraten, warum ich ausgerechnet dich hierher eingeladen habe, und du hörst mir einfach zu. Es ist dir allerdings verboten, deine Hände vom Beckenrand zu nehmen, außer du kannst dich selbst nicht mehr dagegen wehren. Dann musst du als Strafe aber auch etwas für mich tun. Einverstanden?“. Eve schüttelte lachend den Kopf. „Das alles, das ist so irre, dass ich es echt nicht in Worte fassen kann. Natürlich bin ich einverstanden. Los, fang an!“, rief sie. Charles aber erhob nur drohend seinen Finger. „Eve“, sagte er ernst und streng, worauf sie nickte. „Ja Sir, ich möchte euer Spiel gerne spielen“, flüsterte sie und er zwinkerte ihr, sich verbeugend zu. „Na also geht doch“, sagte er und sie lächelte.

„Gut, dann sei es so“, fing er leise, aber mit ernstem Ton an zu erzählen. „Um ehrlich zu sein, besteht mein Interesse an dir nicht erst seit heute. Als Manager, der ich nun einmal bin, werfen sich dir viele Frauen regelrecht vor die Füße. Sie suchen den billigen Flirt mit dir oder versuchen, dich mit einem kurzen Rock zu verführen. Auch ein tiefer Ausschnitt ist ein gerne genutztes Mittel. Je höher dein Büro, desto berechnender sind die Menschen, die dich umgeben. Du, liebe Eve, warst das allerdings nie. Ich habe dich gesehen und du hast immer nur deine Arbeit gemacht, dabei nie mehr oder gar zu viel gezeigt. Das hat mich fasziniert und mein Interesse an dir geweckt. Ich habe mich gefragt, wie wird diese wunderbare Frau wohl ohne ihre Uniform aussehen? Wie ist sie privat? Auf welche Art der Erotik steht sie und wie lässt sie sich verführen? Ist sie ein Mensch, der gerne genießt und sich auch mal selbst verwöhnt? Wird sie daheim in ihrer Badewanne liegen, träumen so wie ich und dabei ihre Hände wandern lassen, über diesen so heißen Körper, der jeden Mann schwach werden lässt und über diese Kurven, die schöner nicht sein könnten? Ich habe mich gefragt, wie wird sie wohl klingen, wenn sie ihre Finger spielen lässt. Heute Abend habe ich es erfahren und weißt du was? Meine Vorstellungen wurden bei Weitem übertroffen. Eve, du glaubst gar nicht, wie schön du bist und wie sehr du es schaffst, mich zu erregen. Eine Frau wie dich als Sklavin zu haben, das ist mehr, als sich ein DOM wünschen kann. Oh, wie du dich mir heute Abend hingegeben hast, meinen Händen, meinen Fingern, meinem Mund, meinen Lippen und meinem Schaft“.

Eve schaute vom Whirlpool aus mit großen Augen zu Charles. Obgleich sie stark sein und das auch bleiben wollte, schaffte es ihr DOM einmal mehr, sie aus der Reserve zu locken und sie nervös zu machen. Das plätschernde Wasser, die herrlichen Düfte und dann dieser Mann. Welche Frau konnte bei solchen Worten schon ruhig bleiben? Sie? Zumindest versuchte sie es. Aber ihre Finger fingen an zu zittern und sie klammerte sich mit aller Kraft am Wannenrand fest, auch wenn sie in diesem Moment viel lieber mit ihnen in unter das Wasser getaucht wäre und sich dort gefühlt hätte. „Bleib stark, bleib stark“, sagte sie leise und wiederholend zu sich selbst. Aber Charles sprach einfach weiter.

„Deine Lippen sind so weich und zart, doch sie sprechen die Sprache der Gier und der unendlichen Lust. Du verwöhnst nicht, sondern du verzauberst einen Mann und lässt ihn schweben, besonders wenn deine Hände dazu kommen und sie auch noch ihr Spiel beherrschen, was deine definitiv tun. Oh, schau dir das nur an, ich rede nur davon und schon beult sich meine Boxershorts erneut aus. Wer hat hier, über wen Macht, ich über dich, du über mich oder du über ihn, er über dich? Es gelüstet ihm danach, von dir liebkost und in den Mund genommen zu werden. Du musst einfach nur aufgeben und sagen, ja Sir, kommt her und ich stehe auf. Dann ist er dein.“

Eve schüttelte den Kopf. „Nein, nein, nein“, sagte sie, „dieses Spiel gewinne ich, denn ich werde meine Contenance nicht verlieren, bitte entschuldigen Sie, Sir.“

Charles lächelte und wieder setzte er seine Worte fort: „Eine Kämpferin, das gefällt mir. Ich zolle dir meinen Tribut, Mrs. Security. Aber wozu eigentlich kämpfen? Wäre es nicht viel schöner, jetzt die Finger in das warme Wasser und an deinen heißen Schritt gleiten zu lassen, dahin, wo ich dich geschmeckt und verwöhnt habe? Würde es dir nicht gefallen, mich stöhnen zu hören, während du ihn formst, so wie du ihn gerne haben möchtest, groß, breit, hart und steif? Komm schon, aufgeben ist keine Form von Schwachheit, sondern ein Zeichen wahrer Lust“.

Eve hämmerte mit ihren Händen auf den Beckenrand. Sie sah zu Charles und auf dessen Boxershorts. Auch wenn sie seinen Schaft schon kannte und ihn wirklich mehr als genossen hatte, es fiel ihr von Minute zu Minute schwerer, Charles Worten und diesem herrlichen Stück „Männlichkeit“ zu widerstehen.

„Und wenn er dann bereit ist zu explodieren, erste Tropfen auf deine Lippen fallen und ich mich vor Erregung kaum noch halten kann, ist es dann nicht das, was du willst und so sehr genießt in dieser Nacht? Oh Eve, mach doch diesem Spiel ein Ende und sag die magischen Worte!“, Charles Stimme wurde immer erregter und fordernder zugleich. Eves Hämmern auf dem Beckenrand nahm ebenfalls an Kraft zu. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war derart stark und die Lust auf Charles Schaft so groß, dass sie es kaum mehr aushalten konnte. Also gab sie auf, indem sie die Worte sprach, die er von ihr hatte hören wollen. „Ja Sir, kommt her“, rief sie und dann nahm sie sogleich ihre Finger, um sich mit diesen endlich berühren zu dürfen. Was für ein geiles Gefühl der Erlösung. Eve fing direkt an, sich zu streicheln und zu stöhnen.

Nun stand auch Charles auf. Mit langsamen Schritten ging er auf Eve und die Wanne zu. Er stellte sich direkt an ihren Kopf und beobachtete sie dabei, wie sie sich intensiv in ihrem Schritt berührte. Sie stöhnte und schwitzte, schaute aber auch sehnsüchtig zu Charles, der jetzt mit einer schnellen Bewegung die Boxershorts zu Boden sausen ließ, sodass sein herrlicher Schaft sich ihr präsentierte. Er nahm seine Hand und streifte Eve sinnlich durch ihre Haare. Dann aber packte er fester zu und er führte ihre Lippen an seine Männlichkeit. Eve fing stürmisch und wild an, an dieser zu saugen und zu blasen. „Komm Eve, zeig deinem Sir und Meister, was du kannst“, animierte Charles sie und sie beschleunigten die Bewegungen ihrer Lippen ein weiteres Mal. Sie fühlte und spürte, dass es nicht lange dauern würde, ehe ihr DOM explodieren würde, und tatsächlich war es so. Unter heftigen Keuchen und Stöhnen kam er. Sein Lustsaft lief über Eves Lippen und er wanderte mit seiner rechten Hand direkt gierig unter das Wasser, um ihre Grotte mit ihr zu streicheln. Eve lehnte sich zurück, klammerte sich an der Wanne fest und kam so ebenfalls, derart heftig und intensiv, dass sie fast anfangen musste zu weinen. „Alter, was, ich“, sie suchte erschöpft und zitternd nach Worten. Doch sie brachte keinen klaren Satz heraus. Stattdessen streifte sie sich lieber mit nassen Fingern über ihre feuchten Lippen. Charles hatte es einmal mehr geschafft, sie um den Verstand zu bringen.

Jetzt küsste er sie anerkennend auf die Stirn und deutete dann Richtung Dusche. „Ich springe dann auch mal unter das Wasser“, sagte er und Eve nickte, noch immer erschöpft und völlig außer Atem.

Es dauerte einen Moment, bis sie sich gefangen hatte, dann aber drehte sie sich zu ihm um und nahm in dem Whirlpool so Platz, dass sie ihn beim Duschen beobachten konnte. Dieses Mal streichelte sie nicht dabei, aber sie ließ ihre Finger zärtlich über ihre Brüste laufen und ihre Knospen stellten sich direkt wieder auf. Sie genoss es, ihrem DOM zuzuschauen, und sie fragte sich, wohin diese Nacht wohl noch führen sollte. Auch dachte sie an ihren Einsatz morgen Abend im Black-Zone-Club. Auf welche Menschen würde sie dort wohl treffen und wie lachhaft würden sie ihr vorkommen, nach all dem, was sie selbst nun gerade erlebt hatte. Das Kino in ihrem Kopf raste und sie musterte intensiv den Körper ihres Domes. Wann würde sie seinen so heißen Schaft wohl endlich richtig und auch ihr spüren können? Wann würde er sie nehmen? Sie wollte ihn so sehr und am liebsten die ganze Nacht. Sie fing an, zu lachen. „Eve, was machst du hier nur?“, sagte sie zu sich selbst, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Eve stieg langsam, sinnlich und stolz aus dem Whirlpool. Sie schaute an sich herab auf ihren nackten, nassen Körper und sie hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Dieser Abend und diese Nacht hatten tief in ihr etwas ausgelöst und mit ihr gemacht. Nie zuvor hatte sie sich so weiblich, so begehrt und derart gut befriedigt gefühlt. Charles hatte sie auf eine Art und Weise verführt, die ihr bisher vollkommen unbekannt gewesen war.

Sie sah mit einem sehnsüchtigen Blick zu ihm herüber und er kann in diesem Moment auch nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche und ruhigen Schrittes auf sie zu. Was für ein Traum von einem Mann er doch war. Eve seufzte und musterte einmal mehr seinen wohlgeformten und gut trainierten Körper. Am liebsten wäre sie ihm dankend vor die Füße gefallen, doch sie blieb stark und neugierig stehen.

Wie würde diese Nacht für sie und Charles wohl nun weitergehen?

Ihr Gastgeber lächelte sie an und griff dabei zärtlich nach ihren Armen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und legte ihr vorsichtig wieder den Morgenmantel um, den sie zuvor ausgezogen hatte. Der Duft frischer Vanille wanderte in ihre Nase, und sie atmete tief durch. Er nahm sie an die Hand und führte sie langsam zurück zum Schlafzimmer, wo sie sich erneut auf das Bett setzte und er sich neben sie.

Eves Herz pochte. Sollte es nun endlich so weit sein? Würde ihr geheimster Wunsch in dieser Nacht in Erfüllung gehen und er nun auch richtig mit ihr schlafen? Sie sehnte sich so sehr danach, ihn endlich auch komplett zu spüren.

Charles goss den beiden noch einmal ein Glas Champagner ein und schaute ihr dabei tief in die Augen. Alles in Eves Körper war in diesem Moment am Vibrieren. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, hatte er erneut die Lust in ihr entfacht. Als er mit seinen starken und großen Fingern durch ihr Haar streichelte, begann sie vor Erregung sogar zu zittern. Doch er schüttelte den Kopf und beruhigte sie. „Auch wenn es mir schwerfällt“, sagte er mit leiser, aber ernster Stimme, „es wird langsam Zeit für uns, diese Nacht zu beenden und für heute auseinanderzugehen!“. Eve stockte der Atem, denn sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie wusste nicht, was sie davon halten und dazu sagen sollte, also versuchte sie, krampfhaft ihre Enttäuschung zu verbergen und diese in den Griff zu bekommen. Es dauerte eine Weile, bis sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. Dann aber fragte sie leise und stotternd, „werden wir uns wiedersehen, ich meine hier, so wie jetzt?“, und er lächelte. „Wenn es dein Wunsch ist“, antwortete er und sie nickte. Daraufhin streichelte er ihr zärtlich über das Gesicht und er lächelte sie an. Ihr Nicken hatte ihm also offenbar gefallen. Er überlegte kurz und wollte dann von ihr wissen, ob sie ihm auch wirklich und absolut vertrauen würde. Sie nickte erneut, denn natürlich tat sie das, sonst wäre sie längst gegangen und nicht mehr bei ihm gewesen. Also sprach Charles weiter. „Erweise mir die Ehre und lass mich dich morgen einladen. Ich möchte dir einen Ort zeigen, der mir einmal viel bedeutet hat und der durch deine weibliche Anwesenheit eine echte Bereicherung erfährt. Ich hole dich mit meinem Chauffeur morgen Abend ab und was deinen Einsatz in dem Club angeht, so lasse ich hier meine Kontakte spielen, damit du freibekommst. Eine Frau, welche an meiner Seite und meine Sklavin ist, gehört nicht auf so einen billigen Kinderspielplatz“. Eve nickte, denn sie freute sich darauf, die so heiße Nacht gleich morgen schon fortsetzen zu können. Doch Charles sprach noch weiter. „Du musst mir nur eines versprechen“, sagte er leise und mit ernster Stimme, „egal, was dich morgen erwartet und passiert, du tust nur, was ich dir sage und du folgst ausschließlich meinen Anweisungen“. Eve versprach es und so verabschiedete er sich mit einem letzten Handkuss. Sie zog sich langsam wieder an, nahm noch einen großen Schluck Champagner und machte sich dann ebenfalls auf den Heimweg.

Der nächste Tag begann so wie immer für Eve. Sie schlief lange und ausgiebig aus, nahm ein heißes Bad, kümmerte sich um ihr kleines Appartement und ging in dem Supermarkt am Ende der Straße kurz einkaufen. Dabei schaute sie allerdings immer wieder auf ihr Handy, darauf hoffend, endlich eine Nachricht von Charles zu bekommen, ihr erklärend, wann sie startklar zu sein hatte. Doch ihr Smartphone schwieg und so ertappte sie sich dabei, dass sie sich vorstellte, Charles würde sich nie wieder bei ihr melden. Der Gedanke an ein solches Szenario gefiel ihr überhaupt nicht. Umso glücklicher war sie dann aber, als es um 16 Uhr endlich an ihrer Tür klingelte und ein Bote ihr ein Paket von ihm überreichte. Es war liebevoll verpackt und schaute wirklich edel aus.

Ihre Finger zittern. Langsam und behutsam öffnete sie es und sie lächelte. In seinem Inneren fand sie ein dünnes, schwarzes, aber äußerst raffiniert und tief geschnittenes, elegantes Kleid, ein Paar schwarzer Schuhe, einen kleinen, schwarzen Slip aus weichem Stoff und ein Halsband. Außerdem lag ein Brief von Charles darin. „Liebe Eve“, schrieb er, „mein Fahrer und ich werden heute Abend um 20 Uhr vor deiner Tür stehen. Ziehe bitte die Kleidung an, welche ich dir in dem Paket habe zukommen lassen, und auch nur diese, keine weiteren Extras. Du wirst heute Abend einen Teil von mir kennenlernen und einen Ort sehen, an dem nur die Lust regiert und an dem es keinerlei Tabus gibt. Aber du brauchst dich absolut vor nichts zu fürchten. Solange du tust, was ich dir sage, und du nur meinen Anweisungen folgst, wird alles gut werden und ich verspreche dir, du wirst es genießen. Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Ich bin stets an deiner Seite und mit dir. Dich auszuführen und dir diesen mir so wichtigen, geheimen Ort zu zeigen, ist mir wirklich eine Ehre. In diesem Sinne erwarte ich dich in all deiner Demut. Hochachtungsvoll, Charles“.

Eve schluckte, denn solche Worte hatte sie noch nie zuvor bekommen und sie nun zu lesen, verschaffte ihr ein gewisses Unbehagen, es erregte sie zur gleichen Zeit aber auch. Es war wirklich eine seltsame Stimmung, in der sie sich in diesem Moment befand. Sie hätte die ganze Welt vor Glück umarmen, zeitgleich aber auch heulen können.

Ein so teures und edles Kleid tragen zu dürfen, machte sie sprachlos und auch der Rest der Wäsche gefiel ihr wirklich sehr. Sie setzte sich auf ihr Bett und stieg vorsichtig in das so dünne und weiche Höschen. Dabei ließ sie ihre Finger langsam und sinnlich über ihre nackten Beine und die Brüste laufen. Da war es wieder, dieses so heiße und geile Kribbeln, das sie seit der gestrigen Nacht verfolgte und nicht mehr losließ. So stöhnte sie dann auch leise und leicht erregt auf, als sie sich aus dem Bett erhob, um sich das Kleid überzuwerfen und anzuziehen. Anschließend kamen die Schuhe und am Schluss das Halsband an die Reihe. Sie betrachtete sich ungläubig im Spiegel und atmete tief durch. Aus der starken Sicherheitsbeamtin war eine wunderschöne, zarte, junge und wirklich hübsche Frau geworfen. Das Kleid war für sie und ihren so wunderbaren Körper wie gemacht. Es setzte ihre Rundungen und Kurven mehr als verführerisch in Szene. Eve liefen Tränen über das Gesicht. Noch nie hatte sie sich derart schön, stolz und weiblich gefühlt. Vor Erregung stellten sich sogar ihre Knospen leicht auf. Es war der pure Wahnsinn, und dann klingelte es endlich auch an ihrer Tür.

Nun ging es wirklich los. Charles’ Chauffeur führte sie vorsichtig und voller Bewunderung zum Wagen, um ihr beim Einsteigen zu helfen. Auf der Rückbank wartete bereits ihr Gastgeber auf sie. Charles trug an diesem Abend einen grauen Anzug, ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Krawatte. Was für ein anregender Anblick. Eve biss sich sinnlich auf die Lippen und Charles küsste zärtlich ihre Hand. Gemeinsam fuhren sie nun durch New York und auf einen Hügel, irgendwo am Rande der Stadt. Hier stiegen sie aus.

Eve schaute sich um und sah eine große, weiße Villa mit einer griechischen Flagge vor sich. Sie blickte fragend zu Charles, der sie an die Hand nahm und mit funkelnden Augen anschaute. „Dieses Haus ist ein Teil von mir, auch wenn ich lange nicht mehr hier war. Ich würde dich gerne mit hineinnehmen, allerdings musst du das auch wollen und mir dafür uneingeschränkt vertrauen?“. Eve lächelte verlegen. „Was ist denn in dem Haus?“, fragte sie, aber Charles schüttelte den Kopf. „Das wirst du sehen, wenn du mit mir durch diese Tür gehst. Bist du bereit?“. Eve seufzte und atmete noch einmal tief durch, dann aber nickte sie und sagte leise, „Sir, ich bin bereit“. Charles verbeugte sich und führte sie langsam zum Eingang des mysteriösen Hauses.

Er klopfte dreimal kurz an die Tür und nach wenigen Minuten wurde ihm von innen geöffnet. Eve blickte in die Augen eines ihr fremden, aber wunderschönen Mannes. Er hatte dunkle Haut, einen unglaublich durchtrainierten Körper und war mit einer schwarzen Jeans und einem eleganten Oberhemd in der gleichen Farbe bekleidet. Als er anfing, die beiden anzulächeln und er Charles mit einem breiten Grinsen im Gesicht begrüßte, war es Eve, als würde ihr Körper von einem Blitz durchfahren. Dieser Typ strahlte eine derartige Faszination auf sie aus, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. „Ich traue meinen Augen nicht“, sagte der Mann leise und dabei hatte er einen südländischen Akzent in seiner Stimme. „Charles“, fuhr er fort, „welch eine Ehre und Freude. Herzlich willkommen, mein Freund“. Dann wandte er sich Eve zu. Sie konnte fühlen und spüren, wie er mit seinen funkelnden und tiefbraunen Augen ihren Körper abtastete, von oben nach unten, über ihre Brüste, das Kleid entlang bis zu ihrem Schritt. „Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?“, fragte er und sie lächelte nervös. „Ich bin Eve“, sagte sie leise und der Mann deutete ihr darauf hin auf der Oberfläche ihrer Hand einen zarten Kuss an. „Ganz traumhaft“, antwortete der Mann, „ich bin Alexandros Voskopoulos und für meine Freunde Alexis. Kommt doch bitte rein und geht durch“. 

Alexis öffnete eine große Tür und Eve blickte in ein riesiges, aber nur mäßig und damit sehr angenehm beleuchtetes Wohnzimmer, mit einer großen Bar auf der linken Seite, einem alten Kamin in dessen Mitte und verschiedenen Sesseln, die rund um diesen verteilt waren. Auf dem Boden lagen verschiedene Kunstschaffelle und aus zwei großen Boxen an der Wand erklang leise und beruhigende, aber eine ihr fremde Musik. Charles und sie waren offenkundig nicht die einzigen Gäste hier, denn an der Bar sah sie zwei Pärchen sitzen, ebenfalls äußerst elegant und sexy gekleidet, die sich angeregt unterhielten und auf den Sesseln saßen noch weitere Personen, Männer als auch Frauen.

Alexis führte sie an die Bar und Charles betrachtet die Dame dahinter, die von ihm ganz offenkundig noch keine Notiz genommen hatte. Die Frau war deutlich älter als Eve und auch nicht gerade schlank, dafür aber trotzdem äußerst weiblich und anregend gebaut. Sie trug ein weißes Kleid, mit einem tiefen Ausschnitt, in dem zwei große und üppige Brüste zu sehen waren; um den Hals hatte sie eine Kette mit einem blauen Stein und an den Fingern verschiedene, silberne Ringe. Nun schaute sie endlich auf und zu den beiden herüber. „Ich glaube es nicht“, sagte sie, „kann mich mal einer kneifen? Charles, du Mann, meiner feuchten Nächte, wo kommst du denn her?“. Charles lächelte. „Hallo Maria“, sagte er, „schön, dich zu sehen, darf ich dir meine Begleitung vorstellen, das ist Eve“ und Alexis kommentierte, „ein echter Traum“.

Eve atmete tief durch und Maria musterte sie intensiv, ähnlich wie es zuvor auch schon Alexis getan hatte. „Du bist wunderschön“, sagte sie, „herzlich willkommen, mein Kind.“ Sie kam hinter dem Tresen hervor und nahm Eve zärtlich bei den Händen. Sie begrüßte sie mit einem schnellen Kuss auf ihre Wangen und lächelte sie an. „Du zitterst ja“, flüsterte sie, „bist du nervös? Das brauchst du nicht. Alexis, kümmere dich mal um unsere Freunde hier, ich glaube, ich zeige unserem neuesten Gast erst mal das Haus!“. Eve blickte fragend zu Charles, aber der nickte nur und zwinkerte ihr zu, also ging Eve mit zitternden Knien mit.

Maria führte sie auf den Flur und von dort aus zu verschiedenen Zimmern, die alle äußerst spärlich, aber erotisch eingerichtet waren. Sie hatte zwar noch nie in ihrem Leben einen Swingerclub besucht, doch alles hier schien einem solchen sehr nah zu kommen. In einem der letzten Räume hielten die beiden an. Maria führte sie in eine Art Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett, einer kleinen Bar, verschiedenen Tischen und Sesseln darum. Sie goss den beiden etwas Wein ein und reichte Eve ein Glas. „Nimm doch Platz“, sagte sie und Eve setzte sich darauf vorsichtig auf einen der kleinen Sessel. „Was ist das alles hier?“, fragte sie mit leiser Stimme und Maria lächelte. „Das ist unser kleines Paradies. Alexis und ich haben es vor Jahren erschaffen und immer weiter ausgebaut. Mein Mann und ich führen ein sexuell sehr offenes und freies Leben. Wir gehen unseren ganz eigenen Neigungen nach, bleiben dabei aber in einem festen und uns vertrauten Kreis. Wir sind kein Swingerclub. Uns findet man in keinem Telefonbuch. Wir sind Menschen, die sich gut kennen und wir pflegen bei dem, was wir tun, ein gewisses Niveau, das es so, aus meiner Sicht, anderswo nicht gibt. Für uns gilt, alles, was hier passiert und geschieht, das bleibt ausschließlich hinter diesen Wänden und niemand wird bei uns von irgendwem zu etwas gezwungen. Alles kann, nichts muss. Aber wir freuen uns natürlich, wenn sich so ein wunderbares und weibliches Wesen wie du für uns öffnet und zu einem Teil von uns wird!“. Eve schluckte. Sie wusste nicht wirklich, wie und welchen Worten sie auf das gerade Gehörte antworten sollte. Also setzte Maria ihre kleine Erklärung einfach fort. „Wir kennen Charles schon lange und du kannst mir glauben, er überlegt sich genau, ob er jemanden mit hierher bringt oder nicht, denn dieser Ort ist ihm wichtig, auch wenn er seit Längerem lange nicht mehr hier war.“ Eve nickte verständnisvoll und schaute dabei in die Augen von Maria. „Darf ich fragen“, hauchte sie leise und noch immer leicht zitternd, „was dein Mann und du für Neigungen habt?“. Maria lächelte. „Darfst du“, antwortete sie, „Alexis ist das, was man in unseren Kreisen einen Voyeur nennt. Er schaut gerne leise und heimlich zu, wenn zwei oder mehr Menschen sich berühren. Ja und ich? Ich lasse mich auch gerne mal von einer so schönen Frau wie dir verwöhnen, aber keine Angst. Das war jetzt keine Anmache oder gar eine Aufforderung für dich, etwas zu tun!“. Eve lächelte, denn schön klang es für sie trotzdem und sie fragte auch noch einmal nach Charles und dessen Leidenschaften, worauf Maria sagte, dass er ein Mann sei, der eine Frau gerne dominiere, er aber kein Sadist und er ihr auch niemals wehtun würde.

Eve gefiel dieses Gespräch. Mehr noch, es tat ihr sogar gut, und als sie mit Maria zurück in das große Wohnzimmer kam, war sie deutlich ruhiger, auch wenn sie immer noch nicht wirklich verstand, warum Charles sie ausgerechnet hierher und an diesen so speziellen Ort gebracht hatte. Er saß inzwischen auf einem der Sessel und sie setzte sich zu ihm, auf seinen Schoß. Dabei schien er ihre Gedanken zu erahnen, denn er fragte sie, ob sich in dem Haus wohlfühle, und er setzte hinzu, „ich habe dich hierher gebracht, weil eine Frau mit deiner Erotik und von deiner Schönheit nicht auf ein billiges Event mit irgendwelchen Spinnern gehört und weil, ich gebe es zu, ich mit dir auch ein wenig angeben wollte. Wer eine Frau wie dich als Sklavin führen darf, der schreit danach, seinen erotischen Reichtum mit der Welt zu teilen“. Eve schluckte. Sie hatte Gänsehaut und sie sah zu Alexis herüber, der sie von der Bar aus intensiv zu beobachten schien. Sie dachte an dessen Neigungen und an die Worte von Maria zurück. Der Gedanke, mit dem gut aussehenden Voyeur ein wenig zu spielen und ihn aus der Reserve zu locken, gefiel ihr. Also beugte sich zu Charles herunter, um ihn mit erotischer Stimme um einen Kuss zu bitten. Der hatte inzwischen auch schon mitbekommen, wie Alexis auf seine Begleitung reagierte und er lächelte, den er erkannte sofort, was Eve vorhatte. Also fingen sie an, leidenschaftlich, feucht und wild ihre Zungen miteinander spielen zu lassen. Alexis biss sich angeregt von diesem Anblick direkt auf die Lippen und auch einige andere Gäste nahmen von den Liebkosungen der beiden angetan Notiz. In diesem Moment stand allerdings auch eine der jungen Damen von der Bar auf. Stolz und edel schritt sie, mit einem kurzen, engen, roten Kleid durch das Zimmer, um sich dann auf eines der Felle vor dem Kamin zu legen. Dabei sah sie aus wie eine Göttin, die auf ihren Liebhaber wartete. Doch statt diesem gesellte sich Maria zu ihr. Sie nahm neben ihr auf dem Fell Platz und fing mit ihren Fingern zärtlich an, sie zu streicheln, was der jungen Frau ganz offensichtlich mehr als gefiel, denn es dauerte nicht lange und beiden fingen aneinander sinnlich zu küssen. Eve atmete tief durch. Sie sah zu Alexis, der noch immer beobachtend an der Bar stand, dann blickte sie in die Augen von Charles, der das Geschehen auf dem Fell ebenfalls verfolgte und sie blickte wieder zu den beiden Damen, die einander nun immer intimer und erotischer berührten. Marias Hand glitt zärtlich und vorsichtig unter das rote Kleid der Frau. Sie streifte die dünnen Träger dieser nach unten und zu sehen waren zwei kleine, wunderbar runde Brüste, deren Knospen von einem Piercing gekrönt wurden. Nun ging auch die Frau selbst in die Offensive. Sie drückte Maria langsam zurück nach hinten und ihre Lippen wanderten über ihren noch bekleideten starken und großen Körper. Fordernd und gierig befreite sie Marias pralle und üppige Brüste aus dem Kleid, um diese stürmisch zu kneten und mit ihren Lippen zu verwöhnen. Maria stöhnte leise auf und Charles blickte zu Eve, die mit ihren Fingern sinnlich über ihr Kleid lief. Ganz offenkundig ließ sie das, was sie da sah und zu sehen bekam, auch nicht kalt. Wieder beugte sie sich zu Charles, sodass er sie küssen konnte, und dabei blickte dieser nun auch lustvoll in ihren Ausschnitt. „Ich will dich“, sagte er mit ernster und energischer Stimme. „Komm mit und begleite ich mich in eines der vielen Zimmer“. Eve nickte. Sie stand auf und schaute dabei noch einmal zu den beiden Frauen, die stöhnend und keuchend auf dem Fell lagen. Dann blickte sie ein weiteres Mal zu Alexis herüber und fuhr sich dabei anregend mit der Zunge über die Lippen. Spätestens jetzt war sie wirklich hier und in dessen Haus angekommen.

Charles nahm direkt das erste Zimmer, um Eve endlich näherzukommen. Er drückte sie von hinten küssend gegen die Wand und zog ihr an den Haaren. „Willst du auch heute Nacht meine Sklavin sein?“, fragte er mit ernster und erregter Stimme. Eve stöhnte leise auf. „Ja Sir, ja, das will ich“, sagte sie und Charles schlug ihr mit seiner Hand daraufhin energisch auf den Po. Er drehte sie sich zu um und kniete vor ihr nieder. Seine Hände glitten über ihre Beine und Eve zitterte am ganzen Körper. Energisch und zupackend beförderte er ihr Kleid in die Höhe. Seine Finger liefen über den dünnen Slip, und dieser füllte sich unter den rotierenden Bewegungen seiner Hände immer mehr mit Feuchtigkeit. „Sag mir, was du dir wünschst!“, befahl er Eve und diese holte tief Luft. „Ich verlange deine Zunge, schenkt mir eure Zunge, Sir“, sagte sie. Charles lächelte, denn sie hatte ihm genau die Antwort gegeben, die er von ihr auch hatte hören wollen. Also zog er ihr nasses Höschen in die Tiefe, um dann mit seinen Lippen ihre warme und geile Grotte zu schmecken. Als er sie dort zum ersten Mal berührte, schrie Eve vor Erregung und Lust laut auf, woraufhin er sein Tun deutlich intensivierte und beschleunigte. Eve keuchte. Sie rang nach Luft und sah dabei zu einem der Sessel herüber, die hier ebenfalls in dem Raum standen, so wie auch ein kleines, aber massives Bett aus Eisen und ein Nachtisch. Zu ihrer großen Überraschung hatte ihr direkt gegenüber Alexis Platz genommen, der sie nun von seinem Sessel aus dabei beobachtete, wie sie sich von Charles Lippen verwöhnen ließ, und das Schlimmste daran war, es gefiel ihr. Es war ihr weder peinlich noch unangenehm, ganz im Gegenteil. Es erregte sie, den starken, wilden und gierigen Zungenschlag von Charles in ihrer Grotte zu spüren, mit ihren Händen dessen Haare zu streicheln und dabei stöhnend in die lusterfüllten Augen von Alexis zu schauen, in dessen Hose sich zunehmend eine große und gewaltige Beule bildete. „Nicht aufhören, nicht aufhören“, flehte sie ihren Dom an und Charles gab zwischen ihren Schenkeln wirklich alles. Dann aber unterbrach er sein Tun urplötzlich und er packte sie energisch am Arm. Er zog sie zum Bett herüber und stand nun hinter ihr. Jetzt konnte auch er Alexis auf dem Sessel gegenübersehen, aber seine Anwesenheit schien ihn nicht wirklich zu stören.

Eve lag auf dem Bauch. Er hob sie von hinten nach oben, beförderte ihr Kleid in die Höhe und setzte das Spiel seiner Zunge fort. Wieder rotierten seine Lippen zwischen ihren Beinen und in ihrem Schritt, dieses Mal allerdings von hinten und dann, von jetzt auf gleich, stand er hinter ihr auf. Sie hörte das Surren eines Gürtels und das sanfte Fallen seiner Hose. Zuvor hatte er noch kurz etwas aus seiner Tasche geholt. Er spielte für einige Sekunden an seinem Schaft, zog sich ein Kondom über und packte Eve dann energisch an den Haaren. Er beugte sich zu ihr nieder und flüsterte in ihr Ohr: „Vertrau mir und mach, was ich dir sage“. Eve schluckte. Sie zitterte, sie schwitzte und sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. „Ok Eve“, sagte Charles mit lauter und ernster Stimme, „zeig meinem Freund und Kollegen, was für eine großartige Sklavin du bist“. Mit diesen Worten drang er von hinten in sie ein. Eve schrie laut auf. Ihr Traum aus der vergangenen Nacht war in diesem Moment endlich Wirklichkeit geworden. Charles begann, sie zu nehmen und zu stoßen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie keuchte, Charles stöhnte und auch Alexis Atem war deutlich zu hören, denn er hatte in diesem Moment ebenfalls seine Hose geöffnet und seinen Schaft aus seinem Verlies befreit. Er war etwas kleiner, aber breit und anregend geformt. Eve konnte ihn genau beobachten und sehen, während Charles sie immer wilder und heftiger von hinten nahm. Sie war kurz davor zu explodieren und alle Hemmungen zu verlieren, als plötzlich auch Maria in dem kleinen Zimmer auftauchte und sich zu ihr aufs Bett setzte. Sie schaute zu ihrem Mann herüber und dieser stand direkt auf. Er stellte sich vor das Bett und Maria begann, ihren Mund über Alexis Schaft laufen zu lassen. Nun gab es für Eve wirklich gar kein Halten mehr. „Ich komme, ich komme“, rief sie und dann kam sie, laut, kräftig, heiß und wahnsinnig geil. Ihr Kleid war verrutscht, ihre Brüste waren herausgesprungen und sie hatte wirklich alle Formen der Contenance verloren. „Du bist unglaublich“, flüsterte Charles ihr ins Ohr und sie lächelte, während Maria Alexis immer schneller und intensiver mit ihrem Mund verwöhnte.

Diese Nacht war noch lange nicht zu Ende. 
  • Geschrieben von ErosPoet
  • Veröffentlicht am 01.02.2024
  • Gelesen: 5976 mal
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Kommentare

  • Franzi (nicht registriert) 04.02.2024 16:42

    Wow!
    Ich will auch ? mehr bitte!

  • ErosPoet05.02.2024 10:53

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    Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Franzi! Es freut mich sehr, wenn dir meine Geschichte gefällt. Liebe Grüße

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