Die Tochter der Nachbarn, hieß eigentlich Charlene, aber sie nannten sie alle nur Charly. Sie war ein halbes Jahr älter als Eddy und letzten Monat 19 geworden. Edward war schon seit Jahren verliebt in Charlene. Im Grunde seit er wusste, dass nicht der Storch für die Nachkommenschaft der Menschheit zuständig ist, sondern das Zusammenspiel zwischen Penis und Vagina in einem bestimmten Takt zu einer bestimmten Zeit, unter bestimmten Bedingungen. Na gut, Eddy, so nannten ihn alle, war sich schon seit einigen Jahren darüber im Klaren, dass er bei Charly nicht würde landen können. Sie schwebte vollkommen in anderen Sphären, spielte sozusagen in einer anderen Liga. Sie war einfach zu schön für die ganzen Straßenköter an ihrer Schule. Charly konnte sich das männliche Material aussuchen. Und sie suchte sehr gewissenhaft. Ihr letzter Spruch war, „sie würde sich demnächst eine ******spende von einem Promi geben lassen, bevor der zu alt werden würde.“ Eddy hatte nur gedacht, dass Männer in dieser Beziehung eindeutig einen Vorteil hatten. Die konnten noch Kinder zeugen, da bildeten sich bei den meisten Frauen schon Spinnweben zwischen den Beinen. Aber ansonsten kam er sehr gut mit Charly aus. Die Fronten waren geklärt. Er konnte sich in seinem Zimmer einen runter holen wenn Charly am Pool lag, aber sonst lief da gar nichts. Charlys Pool lag hinter deren Haus. Und Eddies Zimmer ging auch hinter ihrem Haus in den Garten, nur dass Eddy keinen Pool hatte. Aber er konnte Charly sehen, wenn sie am oder im Pool war. Charly wusste natürlich ganz genau, wie es um Eddy bestellt war, aber das war ihr vollkommen egal. Nicht ihr Problem, wenn er sich zu blöd anstellte um etwas vor die Flinte zu bekommen. Eddy würde in 3 Monaten 19 werden, und er hatte noch nie! Ein riesen Problem bei vielen Jungs in seinem Alter. Es gab aber etwas, das für in arbeitete und das war das Schicksal. Man musste manchmal einfach nur Geduld haben.
Charly würde morgen Früh mit ihren Eltern zu einem einwöchigen Trip an die Ostküste aufbrechen. Ein bisschen Fun, ein bisschen Spaß, aber auch ein ganzes bisschen Bildung sollte es in dieser Woche geben. Das alles hatte mit Eddy erst mal gar nichts zu tun. Was aber sehr wohl etwas mit ihm zu tun haben könnte, war die Tatsache, dass Charlys Eltern ihr Haus nie länger als 2 Tage alleine lassen würden. Das hieß, es könnte sein, dass wieder Charlys Onkel auf die Bude aufpassen würde. Und der feierte jedes Mal mindestens eine Party am Pool, und da waren immer sehr ansehnliche Damen anwesend. Eddy hatte so seine eigenen Gedanken zu dem ganzen Thema. Denn die Damen sahen einfach zu gut aus für diesen etwas fülligen Mittfünfziger. Eddy glaubte auch gehört zu haben, dass der Onkel nicht gerade in ärmlichen Verhältnissen sein Dasein fristete. Und eins und eins macht zwei, das wusste auch Eddy. Aber was sollte es, es war ihm egal. Seine Mutter war eine Kolumbianerin mit eisernen Nerven, die nichts aus der Ruhe bringen konnte. Auch Eddy hatte diesbezüglich sehr viel von ihr. Auch das Aussehen hatte er von ihr geerbt. Er sah damals schon sehr gut aus. Fast 1,90m groß, drahtig und die Augen seiner Mutter, würde er irgendwann zum Objekt der Begierde für viele junge Mädchen und Frauen werden, wenn er erst merkte wie gut er aussah. Von seinem Vater hatte er die Größe, die etwas hellere Haut und die Muskeln mitbekommen. Vor allem den zwischen seinen Beinen. Aber da hatte Eddy noch keine Bewertung von weiblicher Seite erhalten.
Samstag Früh machten sich Charly und ihre Sippe auf den Weg. Eddy hatte noch einige Kleinigkeiten zu besorgen und war dann gegen Mittag wieder zu Hause. Seine Ma hatte im vorgekocht und war dann zur Arbeit in die Klinik. Eddies Vater war schon immer ab 6 Uhr unterwegs. Er arbeitete als Techniker in eine großen Computerfirma. Eddy hatte sich das Essen warm gemacht, und sich dann auf die vordere Terrasse zum Essen gesetzt. Er beobachtete gerne die Leute. Manchmal waren auch optische *****rbissen dabei, oder gar Mädchen die er kannte. Er war noch nicht ganz mit dem Essen fertig, da kam tatsächlich Charlys Onkel die Straße hoch und bog mit seinem Buick Caravan in die Einfahrt ein. Allerdings saß nicht Bob am Steuer sondern eine Frau. Es war definitiv eine Frau, Bob sah bei weitem nicht so gut aus. Und er hatte vor allem nicht so lange blonde Haare. Was dann ausstieg ließ Eddy aber doch die Luft anhalten. Das erste was er sich fragte, warum Bob sich mit ein paar Nutten die Zeit vertrieb, wenn er so eine Frau zu Hause hatte. Eddy sah noch einmal auf den Buick, ja das war er schon. Das war Bobs Buick. Die Blondine sah kurz zu ihm herüber. Er hob grüßend die Hand. Sie hob ihre Sonnenbrille an, sah ihn einige Sekunden von Kopf bis Fuß an, nickte kurz und ging dann mit der Eleganz eines Pumaweibchens zum Haus. Eddy bekam Schnappatmung. Das war keine Frau, das war eine Milf, das war eine Granate, eine Bombe, ein Naturwunder. Eddy fand keine Worte. Als sie im Haus verschwunden war, räumte auch Eddy seine Sachen weg, schob alles fein säuberlich in die Spülmaschine und zog sich für zehn Minuten ins Bad zurück. Er musste nachdenken. Außerdem hatte er seit eben ein hormonelles Problem. Das hormonelle Problem konnte er kurzfristig entschärfen.
Gegen 17 Uhr kam seine Mutter von der Arbeit nach Hause. Wie immer blendend gelaunt. Gegen 17:05 Uhr klingelte es. Und da war sie. Seine Mutter sah ja schon gut aus. Aber diese blonde Superfrau war nochmal eine Steigerung. Aber die beiden zusammen waren unglaublich. Seine Mutter stieß einen Freudenschrei aus dann lagen sich die beiden Frauen in den Armen. Und Eddy hätte schwören können, dass die Blonde eine Hand auf dem Hintern seiner Mutter hatte. Aber ganz sicher war, dass sie sich kannten. Eddy zog sich dezent zurück. Er hörte die beiden Frauen unten plappern und palavern, da wollte er nicht stören, noch nicht. Als eine Stunde später auch sein Vater nach Hause kam, rief ihn seine Mutter zum Essen. Seine Mutter stellte ihm die Blonde als Bobs Frau Ellen vor. Ihre stahlblauen Augen schienen Eddy mühelos durchbohren zu können. Jetzt aus der Nähe sah er auch, dass sie in etwa so alt war wie seine Mutter. Sie hatte ein schönes etwas herbes Gesicht, wunderschön geschwungene Lippen und wenn sie lachte, glaubte Eddy jedes Mal einen Steifen zu bekommen. Sie saßen etwa bis 8 zusammen, hatten viel gelacht, dann verabschiedete sich Ellen. Eddy ging kurz duschen und kam dann wieder ins Wohnzimmer, wo sein Vater schon saß, um noch etwas fernzusehen. Heute Abend sollte ein Spiel übertragen werden. Es war nicht so sehr sein Sport, aber er wusste, dass sein Vater es sehr mochte, wenn sie ab und an so etwas gemeinsam ansahen.
„Ist Ma schon zu Bett?“ fragte er. Sein Vater schüttelte den Kopf.
„Sie ist noch Mal kurz zu Ellen.“ Meinte er und grinste dabei so komisch. Eddy konnte dieses Grinsen nicht einschätzen. Nach Ende des ersten Drittels verabschiedete sich auch Eddy. Er sagte er wäre sehr müde und würde zu Bett gehen. Sein Vater nickte und wünschte ihm eine gute Nacht. Eddy machte, dass er nach oben kam.
„Was machte seine Mutter spät in der Nacht bei der Frau von Bob?“ dachte er, schnappte sich sein kleines Fernglas vom Regal und stürmte im Dunkeln an das Fenster. Es war kein Mensch zu sehen. Im Haus brannte zwar Licht, aber er konnte weder seine Mutter noch Ellen irgendwo entdecken. Eddy überlegte. Konnte er das wirklich machen? Konnte er seiner Mutter hinterher spionieren? Die beiden kannten sich, und unterhielten sich eben bei einem Glas Wein. Was erwartete er denn zu erfahren? Hatte diese Ellen wirklich absichtlich ihre Hand auf dem Hintern seiner Mutter? Hatte es seine Mutter bemerkt und zugelassen? Das musste man doch merken, wenn einem jemand die Hand auf die Arschbacke drückte? Er war total verwirrt, aber irgendetwas war anders, etwas stimmte da nicht, er hatte so ein Gefühl. Seine Gedanken überschlugen sich. Was hoffte er zu sehen, oder besser was nicht? Eddy schlich sich aus dem Haus. Sein Vater würde noch mit allem drum und dran bis fast 1 Uhr Nachts fernsehen. So lange dauerte die Analyse des Spiels, wer gespielt hat, warum man überhaupt spielt und wer die schönsten Unterhosen während dem Spiel an hatte, blablablabla. Eddy ging am Haus entlang, dann über den Zaun. Da war er am geschütztesten vor Blicken. Ein Problem war der Zaun nicht. Wenn er Anlauf genommen hätte, wäre darüber gesprungen wie über eine Hürde bei der Leichtathletik. Er hatte gerade die Terrasse der Brodgers erreicht, da hörte den ersten Schrei. Dann noch einen. Na ja, Schrei vielleicht nicht. Er schlich um die Ecke und machte sich hinter der Sitzgruppe so klein er konnte. Im Wohnzimmer war niemand, das konnte er komplett überblicken. Hinten rechts war das Schlafzimmer. Wieder ein Schrei, aber spitzer, oder vielleicht irgendwie anders. Er konnte doch nicht ins Haus. Das ging gar nicht. Wenn ihn Ellen oder seine Mutter erwischte, war er für alle Zeiten untendurch. Er hörte Stimmen, dann Lachen, dann wieder einen Schrei, dann Stöhnen. Was zum Teufel ging da ab? Fragte er sich. Die Terrassentür war verriegelt, aber Eddy kannte sich natürlich aus. Der Schlüssel von der Garage war unter dem großen rötlichen Topf und von der Garage ins Haus war Makulatur.
Er war fast am Schlafzimmer. Die Beiden Frauen waren da drin.
„Du bist so ein geiles Miststück.“ Hörte er seine Mutter sagen. Dann lachte sie und Eddy hörte Ellen stöhnen.
„Scheiße ist meine F*tze nass.“ Krächzte Ellen. Ich hätte jetzt gerne einen Schwanz, hole Frank rüber, oder noch besser deinen kleinen Edward. Das wird mal ein richtig gutaussehender Bursche.
„Finger weg von Eddy,“ sagte seine Mutter, „er könnte zwar alles von dir lernen, aber er würde sich in dich verlieben, und das will ich ihm ersparen.“
„Der ist doch kein Kind mehr, man kann ihm doch den Unterschied zwischen Liebe und schön f*cken erklären.“ Hörte er Ellen sagen.
„Rede nicht, leck weiter. Ich habe das so sehr vermisst. Frank macht das auch gut, aber du bist die Beste.“ Das war wieder seine Mutter. Eddy war feuerrot geworden und wie vor den Kopf geschlagen. Leckte da etwa diese Ellen die Muschi seiner Mutter? Er war jetzt an der Schlafzimmertür und konnte durch den Schlitz zwischen Türstock und Türblatt hindurchsehen. Und tatsächlich, da kniete Ellen zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Mutter und leckte ihr die Pussy. Und ihr Hintern zeigte genau zu ihm, er sah genau ins Paradies, auf eine glatt rasierte M*se, einen Traumarsch und ein kleines runzliges Arschl*ch, dass auf seinen Schwanz wartete. Er bekam eine Schockerektion. Sein Riemen war in Sekunden knüppelhart. Natürlich wusste er, dass seine Eltern, speziell seine Mutter es im Bett ganz schön krachen ließen, er war ja nicht taub. Was da manchmal los war. Aber zu sehen, wie sich seine Mutter mit einer Frau amüsierte, war dann schon etwas anderes. Er sah seine Mutter mit geschlossenen Augen daliegen. Sie drückte Ellens Kopf mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Brüste, waren wunderschön. Er wusste das, aber er hatte es nie gesehen, nie sehen wollen. Und Ellens Dinger waren sensationell, das sah er bewusst. Eddy drehte sich um und verschwand so schnell und leise wie er konnte. Er hatte genug gesehen. Diese Nacht machte er so gut wie kein Auge zu. Er hörte seinen Vater gegen 1 Uhr die Treppe hochkommen. Auf seine Mutter wartete er vergeblich.
Der Sonntag Morgen verlief vollkommen normal. Seine Mutter kam etwas später. Er sah sie an und wusste warum sie so fertig war.
„Na Schatz, schön geträumt?“ grinste sein Vater.
„Tief und feucht.“ Grinste sie zurück und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Den schnellen Griff in den Schritt seines Vaters hatte Eddy gesehen. Eddy war fassungslos. Was war hier los? Drehten jetzt alle durch? Er schnappte sich sein Sandwich.
„Muss los,“ murmelte er und war draußen noch ehe seine Eltern etwas sagen konnten, aber das wollte auch niemand.
Er verkrümelte sich im Garten auf der Hängematte ganz hinten zwischen den beiden Buchen. Eddy musste nachdenken. Er hatte gerade versucht seine Gedanken zu ordnen, da hörte er ein Rascheln vom Nachbargrundstück. Er drehte den Kopf und sah Ellen auf der anderen Seite des Zauns stehen.
„Na junger Mann,“ sprach sie ihn an, „schon so früh munter?“ Sie hatte ein sehr enges Shirt und eine sehr kurze Frotteehose an. Eddy fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was waren das für schöne Brüste.
„Sag mal, könntest du mir eventuell etwas helfen? Später meine ich, wenn du zufällig etwas Zeit hättest?“ fragte sie und sah ihn mit ihren blauen Strahlern direkt an. Sie lächelte plötzlich entwaffnend. „Ich bekomme das mit der Liege nicht hin.“ Das Ding knickt immer wieder in der Mitte ein.“
Eddy rappelte sich hoch.
„Klar, ich kann auch jetzt sofort, wenn du möchtest.“ Stotterte er. Vom Haus hörte er plötzlich seine Mutter rufen: „Eddy, wir fahren kurz in die Stadt, sind bald wieder da.“ Sein Kopf zuckte herum und er sah noch wie sein Vater kurz winkte, ob ihm oder Ellen konnte er gar nicht sagen, dann war er mit der blonden Schönheit allein.
„Wenn du jetzt schon Zeit hast, dann gerne, ich würde mich vielleicht etwas in den Garten legen.“ Säuselte Ellen und drehte sich zum Gehen. Eddy sah auf ihren Hintern. Es wurde ihm ganz heiß. Er hatte schon Angst wieder eine Blitzerektion zu bekommen, so wie gestern, aber die blieb Gott sei Dank aus. Er sprang flink über den Zaun, schlängelte sich behände durch die Sträucher und war schon nach wenigen Schritten neben Ellen. Die sah zu ihm herüber und lächelte dieses strahlende Lächeln. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er. Ihr schulterlanges blondes Haar hatte sich gekräuselt. Scheinbar war sie heute Früh schon im Pool. Und wie sie sich bewegte, mit welcher Geschmeidigkeit. Es war fast als berühre sie das Gras gar nicht den Füssen. Ellen ging vor und blieb dann kurz vor der Terrasse an einer kümmerlich aufgebauten Liege stehen. Sie deutete darauf und zuckte mit den Schultern. Eddy sah hinunter. Sie hatte die Stütze am Fußteil und am Kopfteil aufgeklappt. Die mittlere Stütze nicht. Eddy sah Ellen an.
„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst.“ Fragte er ungläubig.
„Ich sage ja, ich bin sehr ungeschickt.“ Ellen sah ihn wieder mit diesen großen blauen Murmeln an.
„Das hat mit ungeschickt nichts zu tun,“ meinte er, „wenn das alles ist, wie du dein Leben meistern kannst, bist du in drei Tagen tot.“
Ellen schlug die Hände vor den Mund.
„Tot? Wieso den tot?“ fragte sie fast panisch
„Weil du scheinbar, um leben zu können zu doof bist.“ Stellte er nüchtern fest. Ellen konnte jetzt nicht mehr, sie fing an zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Auch Eddy fing jetzt an zu lachen. Die Beiden lachten bis ihnen die Tränen die Wangen herunterliefen.
„Ich mach mir in die Hose.“ Ellen beruhigte sich nur langsam. Sie kam zu Eddy und hakte sich bei ihm unter. Dabei drückte ihre Brust an Eddies Arm. Es war wunderbar weich und warm. Sie zog ihn zu dem großen Tisch auf der Terrasse.
„Mir ist nichts blöderes eingefallen.“ Sagte Ellen, als sie endlich wieder sprechen konnte.
„Wieso eingefallen?“ fragte Eddy.
„Na was denkst du, was das hier werden sollte?“ sie sah ihn fragend an und deutete mit den Händen eine Geste die sagen sollte sieh dir meine Klamotten an.
„Ich weiß es nicht.“ Sagte Eddy stur und seine Miene wurde finster. Ellen sah es und grinste plötzlich.
„Du warst das gestern Abend im Haus.“ Stellte sie sachlich fest. „Ich dachte eigentlich es wäre Frank gewesen.“
Eddies Augen wurden groß. „Dad weiß davon?“ fragte er ungläubig und vollkommen perplex. Er vergaß ganz etwas zu leugnen.
„Na was denkst du denn?“ jetzt war es an Ellen erstaunt zu sein. „Glaubst du wirklich deine Mutter geht fremd? Natürlich weiß das dein Vater, warum auch nicht, es ist nichts dabei, deine Mutter und ich kannten uns schon lange bevor du überhaupt in Planung warst.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus. Eddy nagte an seiner Unterlippe. Er verstand gar nichts mehr. Eddy setzte sich an den Tisch und wartete. Sein Gehirn lief auf Hochtouren. Als Ellen zurückkam, hatte sie 2 Gläser Saft aus der Küche mitgebracht. Sie stellte eines vor Eddy und setzte sich mit dem anderen zu ihm.
„Ich verstehe nicht, was los ist.“ Sagte er leise.
„Was verstehst du nicht?“ fragte Ellen, „warum wir hier sitzen?“
„Das auch, aber ich habe den Eindruck seit du da bist, bricht alles zusammen. Alles ist plötzlich anders. Wo warst du die ganzen Jahre? Warum lerne ich dich erst jetzt kennen? Was in aller Welt geht hier ab? Wer bist du?“ fragte er und wurde mit jeder Frage etwas lauter, bis er das „wer bist du“ fast geschrien hatte. Ellen lächelte, strich sich eine Strähne aus der Stirn und beugte sich leicht nach vorne, als müsse sie sich konzentrieren jetzt nicht das Falsche zu sagen.
„Was denkst du,“ begann sie, „ist für deine Mutter das Wichtigste auf der Welt? Abgesehen von Personen oder Dingen, ich meine so das ganz banale Zeugs.“
Eddy überlegte und zuckte dann mit den Schultern. „Sie macht gerne Sport und ihre Arbeit ist ihr auch sehr wichtig.“
Ellen verdrehte die Augen gen Himmel. „Ist das DEIN Ernst? Sport und Arbeit?“ Sie schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Was ist denn für dich selbst im Moment das Wichtigste auf der Welt? Nur für dich? Was wünscht du dir am sehnlichsten?“ bohrte Ellen weiter. Eddy überlegte fieberhaft, auf was sollte das hinausgehen? Er wand sich, brachte aber keine Antwort heraus.
„Na Eddy, worum dreht sich denn unser ganzes Leben? Was ist es, was wirklich jeder möchte?“
„Ich weiß wirklich nicht worauf du hinauswillst.“ Sagte er unwirsch.
„F*cken Eddy, das was alle wollen ist f*cken. Egal ob hetero oder schwul oder lesbisch oder sonst was, alle wollen etwas irgendwo reinstecken oder reingesteckt bekommen, bis zum Abspr*tzen.“ Ellen lehnte sich zurück, warf die Arme in einer erleichternden Geste nach oben und lies schließlich die Hände auf den Tisch sinken.
„Und denkst du wirklich deine Eltern sind da eine Ausnahme, nur weil es deine Eltern sind?“ wieder schüttelte sie den Kopf und gab ihm auch gleich die Antwort.
„Deine Eltern sind sogar erheblich geiler als der Durchschnitt.“ Meinte sie und genoss regelrecht das Entsetzen in Eddies Gesicht.
„Warum denkt ihr Kinder denn, dass eure Eltern anders sind als andere Menschen?“
„Ist das jetzt so was wie versteckte Kamera?“ fragte Eddy jetzt und man konnte ein gewisses Grad an Verzweiflung aus seiner Stimme heraushören.
Ellen winkte ab und lehnte sich gemütlich zurück. Ihre Brüste drückten an den dünnen Stoff und man konnte die Brustwarzen ganz deutlich erkennen.
„Deine Augen können nicht anders, du musste meine Möpse anstarren, du kannst nicht anders. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde und meine Hose nach unten ziehen, würdest du sehr schnell eine Erektion bekommen und mir innerhalb von ein paar Minuten deinen Steifen von hinten in die M*se schieben. Ist es nicht so? Das ist unsere Natur. Wir wollen Sex, weil es das Schönste ist, was wir haben können. Natürlich kommt in den meisten Fällen Liebe dazu, das macht es nicht unbedingt einfacher, aber davon abgesehen können sich 2 Menschen grundsätzlich darauf verständigen einfach nur zu v*geln.“
Ellen sah ihn herausfordernd an. Eddy schluckte.
„Du glaubst mir nicht?“ machte Ellen weiter. Sie stand auf, stellte sich vor Eddy und drehte sich dann um. Ganz langsam schob sie ihre Hose nach unten und beugte sich dabei weit nach unten. Eddy starrte auf ihren makellosen Hintern und die glatt rasierte Vulva zwischen ihren Beinen. Sie richtete sich wieder auf und spreizte die Beine etwas. Über die Schulter sah sie sich zu Eddy um. Der konnte nicht anders. Sein Blick war starr auf ihr Hinterteil und ihre Scham gerichtet. Sie beugte sich vor und hielt sich mit den Händen an der Tischplatte fest und streckte ihm ihren Po entgegen. Eddies Hosen wurden eng, sehr eng. Wie sie es gesagt hatte, er hatte wieder eine Blitzerektion. Er dachte an gestern Abend, als er sie zum ersten Mal zwischen den Beinen seiner Mutter knien sah, da war es nicht anders. Ellen wackelte etwas mit dem Po und sah sich wieder zu ihm um.
„Na komm schon, ich will es. Und du willst es auch. Dann lass es uns machen. Es wird sowieso nicht lange dauern, du bist so vollgepumpt mit Hormonen, dass du schon nach ein paar Stößen abspr*tzen wirst.“
Eddy stand langsam auf. Sein Schwanz schien die Hosen sprengen zu wollen. Er stellte sich hinter Ellen und schob seine Hosen soweit nach unten, bis sein harter Knüppel frei lag. Dann zog er den Gummizug der Sporthose unter seine Eier. Ellen sah sich wieder zu ihm um. Sie langte nach unten zwischen ihren Beinen hindurch an seinen Riemen.
„Alle Achtung,“ rief sie erstaunt, „das ist ja ein riesiges Teil.“ Sie schob ihm die Vorhaut nach hinten und zog seine Eichel vor ihren M*seneingang. Fast wie von selbst drückte Eddy sein Becken nach vorne und seine Eichel flutschte zwischen Ellens Schamlippen. Eddy hielt den Atem an. Er drückte etwas weiter und sein Riemen verschwand fast bis zur Hälfte in Ellens Lustgrotte.
„Wow,“ stöhnte sie auf, „der ist wirklich mächtig.“ Sie beugte sich etwas weiter nach vorne und nahm die Schenkel noch mehr auseinander. Eddy ließ jetzt seine Hemmungen fallen. Er packte Ellen an den Hüften und schob seinen Pint ganz hinein. Es fühlte sich unglaublich an. Wie von selbst fing er an sie zu f*cken. Mit langen Stößen glitt er rein und raus. Und wie sie es gesagt hatte, war er nach 15 Mal rein und raus soweit. Ein heftiger Orgasmus ballte sich in seinen Hoden zusammen. Er kümmerte sich nicht um irgendwas, er ließ es einfach geschehen. Er hatte seinen Riemen tief in ihr, als er seine erste Ladung abspr*tzte. Noch sechs Mal pumpte sein Schwanz seine heiße Sahne in ihr L*ch. Dann holte ihn die Gegenwart schlagartig ein und seine Geilheit fiel in sich zusammen. Hastig zog er sich aus ihr zurück. Ellen drehte sich um und hatte seinen Schwanz schon in der Hand, bevor er seine Hosen wieder anziehen konnte.
„Nicht so hastig junger Mann, ich möchte auch meinen Spaß.“ Tadelte ihn Ellen. Sie schnappte sich ein Handtuch vom Stapel neben dem Pool und zog Eddy mit sich mit auf den Rasen. Sie breitete es auf dem Boden aus und zog sich dann restlos aus. Auch Eddy war nach ein paar Augenblicken nackt. Dann zog sie ihn Richtung Pool.
„Erstmal ein bisschen frisch machen, du hast mich vollkommen eingecremt da unten.“ Sie grinste ihn an und zog ihn mit sich in das kühle Wasser. Sie schwammen ein paar Züge, dann war Ellen neben ihm. Der Pool war nicht tief. Ellen stellte sich direkt vor Eddy und drückte sich sachte an ihn. Ihre Hand ging sofort zwischen seine Beine und das zeigte auch sofort Wirkung. Sein Schwengel richtete sich wieder auf. Ihre Brüste drückten an seine Brust, ihre Hand umfasste seine Hoden. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem und das Blau ihrer Augen drohte ihn zu verbrennen. Ganz langsam legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie. Seine Hände umfassten ihre prallen Brüste und er rieb ganz automatisch an den Nippeln.
„Wir werden alle eine super Woche haben.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und zog ihn am Schwanz Richtung Leiter. Sie zog sich aus dem Wasser und sie rannten zum Handtuch. Ellen kniete sich hin.
„Hast du schon einmal eine Frau geleckt?“ wollte sie wissen und sah bei der Frage zu ihm hoch. Eddy schüttelte den Kopf.
„Na dann Süßer, ran an die Buletten.“ Scherzte sie aufgekratzt. Eddy kniete sich hinter sie und strich mit beiden Händen über ihre knackigen Arschbacken. Langsam beugte er sich hinunter. Er küsste ihre Rundungen und leckte dann vorsichtig an ihren Schamlippen.
„Trau dich, schieb die Zunge rein.“ Animierte sie ihn. Als Eddy den herben Geschmack kostete, wusste er, dass es das war, was er ab jetzt immer wollte. Er tauchte ein in ihre feuchte Grotte und leckte drauf los. Ellen erzitterte.
„So ist das gut Eddy, so machst du das genau richtig.“ Ellen drückte ihren Rücken durch und bot ihm ihr L*ch schamlos an, und Eddy griff zu. Er saugte sich an ihrer M*se fest und leckte an ihr wie ein Hund an der Hand seines Frauchens. Der Geruch und der M*sensaft machten Eddy restlos geil. Sein Schwanz schwoll zu ungeahnter Größe an. Er wollte jetzt nur noch sein Rohr in diese M*se versenken. Er richtete sich auf, rutschte hinter Ellen und setzte seinen Prügel an ihrem F*tzchen an. Er rieb die Eichel an ihren Schamlippen, bis er den Eingang gefunden hatte und schob ihn dann in sie. Ellen ächzte, als der Prügel ihr L*ch dehnte.
„Gütiger Gott, ist das ein Gerät.“ Hörte er sie röcheln. Aber Ellen war eine erfahrenen Frau, sie wusste, es würde nicht lange dauern, dann hatte sie sich an das Ding gewöhnt. Und so war es auch. Nach ein paar Stößen passte alles perfekt zusammen. Eddy v*gelte sie wie ein alter Hase. Langsam raus und mit etwas mehr Schwung wieder ganz rein. Sein Penis schien noch dicker zu werden. Er sah fasziniert wie sein glänzender Stamm aus ihrem Loch herauskam, die Eichel ihre M*se dehnte und dann wieder in ihr verschwand. Ellen fing an zu stöhnen.
„Aaahhhh, ja, f*ck mich tiefer. Schieb mir das Ding in die F*tze.“ Eddy hatte sich in ihre Arschbacken gekrallt und r*mmte ihr seinen Phallus bis zum Anschlag rein. Es klatschte an ihrem Hintern jedes mal wenn er drin war. Er wurde immer schneller. Ellen keuchte.
„Ich komme, ich komme gleich, fuck, ich komme, mach weiter, schieb mir einen Finger in den A*sch du geiler F*cker.“ Sie wurde immer lauter und keuchte jetzt ununterbrochen. Bei jedem Stoß hörte Eddy „Ahh, Ahhh, Ahhh“ Ellen liebte es ab und an so richtig hart genommen zu werden. Es kam darauf an wie geil sie war. Und jetzt war sie extrem geil. Dieser Kolben durchbohrte sie regelrecht, er zerfetzte ihr die M*se. Und sie war die erste, die seinen Schwanz in sich hatte.
Eddy hatte ihr den Daumen der rechten Hand in den Anus gedrückt und f*ckte sie nun auch mit ihm. Seine Eichel war dunkelblau, fast lila angelaufen.
„Jetzt,“ schrie Ellen plötzlich, „ich bin da, jaahhh, jaahhh, jaaahhhhh.“ Ihre Schenkel fingen an zu zittern und zu zucken. Ihre M*se kontraktierte und molk an Eddies Riesenschwanz. Und da konnte auch er abfeuern. Er pumpte ihr die ganze Ladung in ihre F*ckhöhle, bis der Saft, während er weitermachte aus ihr herauslief. Schaum bildete sich an seinem Kolben und ließ es aussehen wie Sahne. Ellen war vorn übergekippt und wurde nur noch durch Eddies Hände und seinem Riemen aufrecht gehalten. Er hatte den letzten Strahl in sie geschossen, als auch er die Anstrengung merkte. Er ließ sie los und atmete tief durch. Er war vollkommen außer sich. Ellen kippte auf die Seite und blieb zitternd liegen. Eddy sah, wie sein Penis an Größe verlor. Aus Ellens M*se quoll sein ****** auf das Handtuch. Ellen drehte sich zu ihm und grinste.
„Scheiße war das ein guter F*ck Eddy. Ich kann nicht sagen, ob ich schon Mal so genagelt wurde.“ Eddy war total außer Puste. Er hatte sich hingehockt und atmete immer noch schwer. Ellen rollte sich zu ihm herum und griff sich seinen immer schlaffer werdenden Schwengel. Sie robbte noch etwas nach vorne, bis sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie saugte sich die Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge darum herum tanzen. Aber Eddy hatte genug. Sein Riemen schmerzte etwas. Und noch etwas hörten sie beide gleichzeitig. Das Garagentor wurde geöffnet, Eddies Eltern waren zurück.
Ellen hatte geduscht und war dann kurz nach Mittag hinüber zu Veronica und Steve gegangen. Die drei kannten sich schon ewig und es hatte sich eine Sexbeziehung zwischen ihnen entwickelt. Jeder konnte mit jedem und keiner hatte damit ein Problem. Veronica sah Ellen fragend an, und die grinste nur. Nun lächelte auch Veronica. Sie schüttelte dabei etwas den Kopf und murmelte nur:
„Sieh an, mein kleiner Junge ist ein Mann geworden.“ Damit war das Thema für Veronica erledigt, sie würde Ellen nichts mehr dazu fragen. Das ging gar nicht, schließlich war Eddy ihr Sohn.
Ellen fuhr am Samstag der darauffolgenden Woche wieder nach Hause. Sie und Eddy, hatten wie erwartet verdammt viel Spaß miteinander. Er hatte sie ziemlich an allen Orten im Haus und in der Nachbarschaft gev*gelt. Ellen war genauso unersättlich wie Eddy. Veronica und Steve hätten sich etwas mehr von Ellen erhofft, aber sie hatten ja noch sich selbst. Und dazu blieb ihnen sehr viel Zeit, wenn Ellen mit Eddy zu Gange war.
Als Eddy am Sonntag Morgen mit einem Grinsen im Gesicht erwachte, wusste er zwar, das diese schöne Woche vorbei war, aber Ellen hatte ihm ein paar kleine Geheimnisse verraten, die Eddy vielleicht bei Charlene anwenden konnte.
„Zeig den Mädels die kalte Schulter, aber auch was du zwischen den Beinen hast. Das beflügelt die Phantasie und senkt die Hemmschwelle.“ Hatte sie ihm gesagt, als sie ihm am Pool gerade einen geblasen hatte.
Kurz nach Mittag hatte sich Eddy auf seine Hängematte zwischen den beiden großen Birken im hinteren Teil ihres Gartens zurückgezogen. Er hatte etwas Schlaf nötig. Ellen hatte sich alle Mühe gegeben seinen Hormonhaushalt in Ordnung zu bringen. Eddy war ins Reich der Träume abgeglitten, ohne dass er etwas davon gemerkt hätte. Er träumte von Ellen. Von ihren Lippen, ihrer M*se, ihren Brüsten, ihrem Geruch. Da es wieder sehr heiß geworden war, hatte er sich ohne Shirt und mit seiner dünnen Sporthose in die Hängematte gelegt. Ein Bein hing über den Rand der Matte, das andere hatte er angewinkelt. Und die Sporthose war an dem angewinkelten Bein etwas nach oben gerutscht, und genau da lag an seinem Oberschenkel sein eregierter Schwanz und die Eichel sp*tzte durch das Stoffende. Gerade so weit, dass man es einfach nicht übersehen konnte. Und Charly übersah es nicht. Eddy lag keine 20 Meter von ihr entfernt in seiner Hängematte und schlief. Sie hatte durch die Büsche genau seinen Schwanz im Visier. Es erregte sie. Eddy war schließlich kein hässlicher Bursche, im Gegenteil. Aber sie kannten sich schon so lange. Charly wurde es erst heiß im Schritt, dann wurde sie feucht und dann nass. Ihr hellroter Bikini bekam genau zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck. Ihre Eltern würden bis heute Abend unterwegs sein, sie war alleine zu Hause. Eddies Leute waren auch weg. Es würde wunderbar passen, zumal Charly sehr scharf war. Sie wollte endlich einen Schwanz zwischen ihre Beine. Denn es war keineswegs so, dass sie da viele Gelegenheiten gehabt hätte. Die Jungs, die sie mochte, trauten sich nicht an sie heran, und die die sich trauten, waren durch die Bank Vollpfosten. Und Eddy mochte sie sehr, aber er war zu schüchtern. Egal welche Signale sie sendete. Aber das, was da zwischen seinen Beinen stand, schien ein ziemliches Exemplar zu sein. Sie würde heute in die vollen gehen, entweder er schnallte es, oder sie würde einfach über ihn herfallen und ihn anschreien, dass er sie gefälligst f*cken solle, das könnte sie von einem Freund erwarten, wenn ihr danach war. Eddy rührte sich. Er blinzelte und ihre Blicke trafen sich sofort. Charly hatte ihn mit ihren Augen regelrecht aufgespießt. Sie grinste ihn an, drehte ihm dann im Sitzen den Rücken zu. Sie öffnete ihr Bikinioberteil, warf es zur Seite und legte sich dann auf den Bauch. Sie blickte noch einmal kurz zu Eddy, um sicher zu gehen, dass er sie auch beobachtete, dann spreizte sie ihre Beine. Der Fleck zog sich bis zu ihrem knackigen Hinterbacken. Und das sah Eddy sofort. Ellen hatte ihm die Zeichen erklärt, die Frauen aussenden.
„Versuche irgendwie festzustellen ob sie nass sind. Denn dann sind sie auch geil. Und wenn sie geil sind, wollen sie einen Schwanz.“ Hatte Ellen gesagt, „Aber sei dir bei jeder Muschi in die du deinen Saft spr*tzt über die mögliche Konsequenzen im Klaren.“ hatte sie angefügt und ihm mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger fast das rechte Auge ausgestochen. „Du willst schließlich Spaß haben, und bist einfach viel zu jung um dir Nachwuchs an die Backe zu heften.“ Eddy sah zu Charly hinüber, die sich jetzt nur noch auf ihr Buch zu konzentrieren schien. Er konnte ihre rechte Brust zwischen Arm und Brustkorb heraus blitzen sehen. Eddy ließ sich aus seiner Hängematte gleiten, ging leise die paar Meter durch das Blumenbeet, stieg über den Zaun und stand dann neben Charlies Liege. Er sah auf sie hinunter. Ihre Pobacken spannten sich an, als sie sich etwas zur Seite drehte und zu ihm nach oben schaute. Sie lächelte kurz und blickte wieder auf ihr Buch.
„Auch alleine heute?“ fragte sie.
„Mindestens bis spät Nachmittags,“ antwortet er, „rutsch mal ein bisschen.“ Fügte er an und drängte sich auf die Kante der Liege, während Charlie etwas Platz machte. Auf der Kante sitzend legte er seine Hand auf ihren Rücken. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder.
„Du schwitzt.“ Sagte er und verteilte mit der flachen Hand den Schweiß auf ihrer Haut. Sie atmete hörbar aus, und legte ihr Gesicht mit der Seite auf dem Buch ab. Sie sah ihn an.
„Es ist auch verdammt heiß heute.“ Stellte sie fest und genoss seine streichelnde Hand sichtlich. Plötzlich fragte sie: „Hast du Ellen kennengelernt?“ Er hielt kurz inne und antwortete dann aber sofort: „Das kann man sagen.“ Und lächelte dabei verträumt. Charlie sah es, stand aber im Moment komplett auf dem Schlauch. „Ich hatte sie ein paar Jahre nicht mehr gesehen, sie ist eine tolle Frau.“
„Das kann man sagen.“ Murmelte Eddy erneut. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und sah ihn jetzt direkt an. „Wie? Das kann man sagen?“
„So wie ich es sage,“ er lächelte immer noch, „das kann man sagen.“ Seine Hand hatte ihre Arbeit wieder aufgenommen und strich weiter nach unten, bis er den Bikini-Slip berührte. Sie sah ihn immer noch an. Ihre rechte Augenbraue zuckte kurz nach oben, dann schloss sie die Augen halb. Eddy schob seine Fingerspitzen unter den Gummi und verweilte ganz oben am Anfang ihrer Poritze. Charlie öffnete ihre Schenkel unmerklich.
„Was wird das?“ fragte sie und legte ihren Kopf wieder auf dem Buch ab. Ihre Augen schlossen sich.
„Ich weiß nicht, mir ist danach.“ Meinte Eddy und schob seine Hand noch etwas weiter unter das Bikini-Höschen. Seine Hand lag jetzt komplett auf ihrem Hintern. Ihre Schenkel öffneten sich weiter.
„Ich bin da bestimmt auch vollkommen nass, ….. vor Schweiß“ ergänzte sie und grinste mit immer noch geschlossenen Augen. Eddy schob jetzt seinen Mittelfinger zwischen ihre wirklich knackigen Pobacken und hatte dann ihre Muschi erreicht. Sie war richtig nass. Im gleichen Moment stöhnte Charlie tief und Eddy schob ihr seinen Finger ganz in die M*se. Er drückte seine Fingerkuppe auf ihren G-Punkt, Charlie hob blitzartig den Kopf und stöhnte laut. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und fand sofort ihren Kitzler. Charlie lies den Kopf wieder sinken und fing jetzt immer öfter an zu stöhnen. Eddy rieb ihre kleine Perle intensiver. Charlies Unterleib wurde unruhig. Sie fing an mit dem Becken etwas zu kreisen.
„Ich frage nochmal, was das werden soll?“ keuchte Charlie.
„Mal sehen was passiert wenn du mich weitermachen lässt.“ Eddy grinste jetzt über das ganze Gesicht.
„Ich denke das wirst du gleich erleben.“ Keuchte Charlie wieder mit geschlossenen Augen und machte gleichzeitig ein Hohlkreuz. Eddy lies von ihrem Kitzler ab und schob seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Grotte. Er fand den Punkt sofort auf Anhieb. Charlie ging ab wie ein Zäpfchen. Sie stöhnte heftig, ihre Hände krallten sich um die Alurohre der Liege und nach wenigen Sekunden fing ihr Unterleib das Zucken an.
„Wow ich komme,“ keuchte sie und ihr Atem ging stoßweise. Dann zogen sich ihre M*senmuskeln zusammen und sie schlitterte in einen heftigen Höhepunkt. Eddy zog seinen Hand sofort zurück.
„Je früher du aufhörst, desto geiler bleiben sie.“ Hatte Ellen in verschwörerischem Ton gesagt.
Charlie hatte sich beruhigt und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste waren toll. Nicht zu groß und doch voll und straff. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an. Seine Hand strich über ihre rechte Brust und rieb über den harten Nippel.
„Das hat lange genug gedauert.“ Lächelte Charlie, „ich frage mich ob Ellen etwas damit zu tun haben könnte?“
„Was sollte das wohl sein?“ fragte Eddy amüsiert.
Charlie stieg darauf ein. „Na ja, man hört ja so einiges über ältere Frauen und junge Kerle. Stichwort MILF.“ Fügte sie an. Ihre Hand legte sich dabei auf seinen Oberschenkel und drückte sich zwischen seine Beine. Ihre Hand umschloss seinen fast steifen Schwanz.
„Das du da unten gut gebaut bist wusste ich ja, aber wenn man ihn fühlt, ist noch mal eine Andere Hausnummer.“ Flüsterte sie.
Eddy sah sie erstaunt an. „Wie du wusstest das? Hast du mich beobachtet?“
„Du bekommst im Schlaf schnell einen Ständer und du schläfst sehr oft in deiner Hängematte.“Klärte sie ihn auf und lies seinen Schwanz los um aufzustehen.
„Komm, lass uns kurz in den Pool gehen und dann rein. Ich glaube wir sollten feiern.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn Richtung Pool. Charlie sprang ohne zu zögern kopfüber in das kühle Wasser. Eddy zog noch seine Hosen aus und folgte ihr dann nackt in das kühle Becken.
Sie hatten sich in eine der vorderen Ecken gedrückt und küssten sich gerade leidenschaftlich, als sich ein Schatten über sie schob. Erschrocken stieß sich Charlie von Eddy ab und sah nach oben. So gegen die Sonne konnte sie im ersten Moment gar nicht erkennen. Aber die Stimme die dann anfing zu sprechen, brachte schnell Aufklärung.
„Na meine Lieben, habt ihr ein bisschen Spaß?“ erklang Ellens Alt fröhlich. Auch Eddy hatte sich umgedreht und sah nach oben zu dem Schatten. Ellen drehte sich um und ging zu der großen Sitzecke, die jetzt vollkommen im Schatten lag um ihre Tasche, den großen lila Hut und ihre Sonnenbrille abzulegen. Sie hatte knallenge weiße Hosen an und ein sehr knappes weißes Blüschen. Ihre hochhackigen Pömps streifte sie auch gleich ab.
„Stellt euch vor, ich habe doch tatsächlich vergessen den Mülleimer in meinem Zimmer zu leeren.“ Sie drehte sich zu Charlie und Eddy um und strahlte die beiden an.
„Und da dachte ich, ich komme heute noch einmal kurz vorbei, erledige das noch und vielleicht …“ Sie vollendete den Satz nicht und sah sie nacheinander an. Eddy musste lachen. Auch Ellen fing an zu lachen. Charlie wusste erst nicht was los war, wurde dann aber von Ellen und Eddy angesteckt.
„Deine Ausreden werden nicht besser, Tante Ellen“ lachte er.
„Tante Ellen?“ wiederholte Charlie verständnislos. „Ellen ist deine Tante?“ fragte sie ungläubig.
Ellen klärte es selbst auf. „Nicht wirklich Schätzchen, aber vom Alter her könnte es passen.“ Sie streckte den Arm aus und streckte ihn Richtung Charlie. „Na komm raus Süße, du könntest mir kurz helfen.“ Als Charlie aus dem Becken gestiegen war, kam auch Eddy hinterher. Er hatte immer noch einen Steifen, der wie ein Baum zwischen seinen Beinen stand. Charlie wirkte etwas verunsichert, aber auch das klärte Ellen sofort auf ihre unwiderstehlich Art auf.
„Hast du ihr dein Prachtstück schon eingeführt?“ fragte sie ungeniert. Charlie wurde rot.
„Ich wusste es, habt ihr etwa?“ sie sah Ellen an. Die lächelte und nahm Charlies Hand und zog sie hinter sich her ins Haus. Eddy folgte den Beiden Frauen. Ellen war einen halben Kopf größer als Charlie, aber beide hatten eine atemberaubende Figur. Charlies Bikinislip hatte sich zwischen ihre Pobacken geschoben und Ellens Hand lag um Charlies Hüfte. Und Ellens Hintern, eingepackt in eine knallenge weiße Jeans, ließ Eddies Beglücker noch ein wenig härter werden. Ellen blickte sich kurz über ihre Schulter um, lächelte als sie sah, dass Eddie dicht hinter ihnen war. Eddie war sich ziemlich sicher, dass Ellen nur wissen wollte, ob sein Schwanz steif war. Sie zog Charlie direkt in das Gästezimmer, wo sie die letzten Tage genächtigt hatte. Ihre Hand, die gerade noch um Charlies Hüfte gelegen war, hatte sich unter den knappen Slip geschoben und drückte ihn etwas nach unten. Als sie das Zimmer erreichten, schob sie Charly vor das große Doppelbett, schob den Bikini-Slip ganz herunter, warf ihn achtlos zur Seite und drückte Charly nach vorne auf das Bett, wo sie kniend verweilte und nach hinten sah. Ellen rutschte auch auf das Bett neben Charlie und winkte Eddy zu, er solle sich hinter Charly knien. Sie beugte sich über Charlies Hintern, schnappte sich Eddies monströsen Riemen, saugte ihn sich zwischen die Lippen und lies ihre Zunge um die Eichel tanzen. Speichel tropfte von der Schwanzspitze, als sie ihn aus ihrem Mund entließ und ihn näher an Charlies M*se zog. Eddy sah die feinen dunklen Härchen, die sich zwischen Charlies Arschbacken nach unten in ihren Schoß zogen. Ellen beugte sich über Charlie, strich über ihre Pobacken, zog sie auseinander, drückte sie zusammen und wieder auseinander. Ein dicker Tropfen Speichel traf Charlies Arschritze und lief weiter nach unten. Eddy rieb seine Eichel etwas darin hin und her, berührte dabei Charlies Anus, der das mit einem nervösen Zucken quittierte.
„Entspann dich Süße, im ersten Moment wird es ein bisschen ziehen. Das Ding ist erheblich größer als der Durchschnitt.“ Hörte er Ellen sagen.
Charlie sagte etwas wie „Hmhh“ oder so und beugte sich weiter mit dem Oberkörper nach unten. Eddy setzte seine Eichel an Charlies Muschi und drückte sie über den Widerstand ganz langsam hinein in das heiße nasse L*ch seiner heimlichen Liebe. Charlie stöhnte laut auf.
„Oh Herr, was für ein Kolben.“ Ächzte sie. Eddy weitete die enge M*se vorsichtig und drang dabei immer tiefer ein, bis er ganz drin war. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus und drang wieder ganz in sie ein. Das machte er einige Male, bis er merkte, dass sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Ihr Hintern fing an zu kreisen. Schmatzend fuhr sein Riemen raus und rein. Ellen hatte sich vollends ausgezogen und kniete aufrecht hinter Eddy. Sie hatte ihre Hände auf seine Arschbacken gelegt, sah über seine Schulter nach unten und dirigierte ihn. Charlene fing nun an laut zu stöhnen. Ellen rutschte um Eddy herum neben Charlie, drückte ihren Oberkörper auf das Bettlaken und kniete sich umgekehrt über ihren Kopf, sodass sie Eddy zugewandt war. Sie beugte sich nach vorne, und walkte mit ihren Händen Charlies Arschbacken. Eddies Riemen fuhr glänzend von M*sensaft immer schneller aus und ein. Ellen rubbelte mit dem Zeigefinger über Charlenes Schließmuskel. Diese fing jetzt das Jammern an.
„Ohhh, ahhhhh, ahh, ahh, ohhhhjaaahhh,“ Sie stemmte sich gegen Eddies Stöße. Ihre M*se spannte sich um den dicken Riemen.
„F*ck sie schön tief, meine kleine Prinzessin.“ Gurrte Ellen zu Eddy und bearbeitete Charlies stramme Pobacken weiter, nicht ohne immer wieder an ihrem Poloch zu reiben.
„Ich glaube ich komme gleich.“ Keuchte Charlene unvermittelt. Ihre Arschbacken fingen an zu zittern und ihre M*se krampfte sich um Eddies Schwanz. Ellen massierte Charlies Anus intensiver und drückte immer wieder mit der Fingerkuppe auf den Schließmuskel. Dann war der Orgasmus da. Mit einer Heftigkeit, die Charlene noch nie erlebt hatte. Ihre Muschi krampfte sich um das dicke Stück Fleisch und molk den Kolben. Eddie f*ckte sie wollüstig in tiefen Stößen weiter. Er hatte nach der Woche mit Ellen eine famose Ausdauer. Charlie wimmerte nur noch. Ihre Kontraktionen hatten nachgelassen und sie kniete vollkommen ausgepumpt vor Eddie, dessen Schwanz langsam rein und raus fuhr. Ellen war immer noch über Charlies Rücken gebeugt und knetete ihre Pobacken.
„Ich kann nicht mehr.“ Keuchte Charlie und lies sich auf das Bettlaken sinken. Eddies Steifer rutschte aus ihrer Spalte und stand hart und glänzend von ihrem Saft vor seinem Bauch. Ellen drehte sich herum, kniete sich über die auf dem Bauch liegende Charlie und streckte Eddy nun ihren Hintern entgegen.
„Na dann,“ schnurrte Ellen, „wäre ja vielleicht noch etwas für mich da?“
Eddy drückte seine glitschige Eichel zwischen Ellens Schamlippen, rieb zwei drei Mal hin und her und versenkte ihn dann in der reifen Frau. Sie war unglaublich. Eddy krallte sich in Ellens Arschbacken, zog sie etwas auseinander und beobachtete dann fasziniert wie sein Gerät in ihr aus und ein fuhr.
„Schneller, f*ck mich schneller und fester, ich brauche das jetzt. F*ck mich richtig durch.“ Feuerte sie Eddy an. Der ließ sich nicht noch einmal bitten. Sein Kolben durchpflügte die heiße Grotte seiner MILF. Ellen fing auch schnell an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller. Charlene hatte sich unter der knienden Frau auf den Rücken gedreht. Die beiden sahen sich tief in die Augen. Charly nach die schaukelnden Titten Ellens in die Hände und zwirbelte die steifen Warzen zwischen den Fingern. Ellen beugte sich nach unten und drückte Charly ihren geöffneten Mund auf die Lippen. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Frauen. Charly schlang ihre Arme um Ellen und zog sie noch weiter zu sich herunter. Eddy hämmerte seinen dicken Riemen in tiefen St*ßen in Ellens M*se. Charlies Hände waren überall auf Ellens Körper. Ellen stöhnte laut auf und verkrampfte sich leicht.
„Scheiße, ich komme.“ Ächzte sie und hielt ganz still, während Eddy sie weiter f*ckte. Dann war der Höhepunkt da. Ellen schrie auf und presste sich mit dem Oberkörper ganz fest auf Charlie. Jetzt stöhnte auch Eddy laut.
„Spr*tz mir auf den Bauch, ich will es sehen.“ Hörte er Charly sagen. Ellen drehte sich weg, neben Charly und sah wie die sich aufsetzte und den dick geschwollenen Schwanz Eddies mit beiden Händen nahm und ihn w*chste. Ein tiefer Seufzer kam aus Eddies Brust als der erste Schwall seines heißen ******s auf Charlenes Brüste geschleudert wurde. Ellen beobachtete den Erguss begeistert und hatte Eddies Hoden in ihrer Hand um sie sanft zu kneten während er einen Schuss nach dem anderen auf Charlenes Brüsten platzierte. Nach dem sechsten Mal kamen nur noch ein paar Tröpfchen, die Charly aus der Nille drückte. Sie beugte sich nach vorne und leckte über die immer noch geschwollene Eichel. „Mmhh“ machte sie und saugte sie sich zwischen die Lippen. Ganz sanft lutschte sie Eddies Penisspitze. Auch Ellen drückte noch an Eddies Hodensack herum. Langsam kam er zur Ruhe. Sein Schwengel entspannte sich nach und nach.
„Puh,“ sagte Eddy, „das war eine geile Nummer mit euch beiden.“ Charlene saugte immer noch an seinem ****** und stellte fest, dass er schon wieder etwas härter wurde. Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und sah zu Eddy nach oben.
„Was heißt hier war?“ grinste sie ihn an, „wir sind noch nicht fertig Bursche.“ Sie leckte kurz über seine Eichel und meinte dann, „Tantchen und ich brauchen noch ein wenig Zuwendung. Und lass dich nicht erwischen heimlich fremd zu f*cken. Deine Muschi heißt jetzt Charlene, und ich sage dir, ob du deinen Schwengel auch in andere M*sen stecken darfst.“ Sie zwinkerte Ellen zu und grinste. Die grinste zurück und schob Charlene einen Finger zwischen die schon wieder feucht werdenden Schamlippen.
ENDE
Charly würde morgen Früh mit ihren Eltern zu einem einwöchigen Trip an die Ostküste aufbrechen. Ein bisschen Fun, ein bisschen Spaß, aber auch ein ganzes bisschen Bildung sollte es in dieser Woche geben. Das alles hatte mit Eddy erst mal gar nichts zu tun. Was aber sehr wohl etwas mit ihm zu tun haben könnte, war die Tatsache, dass Charlys Eltern ihr Haus nie länger als 2 Tage alleine lassen würden. Das hieß, es könnte sein, dass wieder Charlys Onkel auf die Bude aufpassen würde. Und der feierte jedes Mal mindestens eine Party am Pool, und da waren immer sehr ansehnliche Damen anwesend. Eddy hatte so seine eigenen Gedanken zu dem ganzen Thema. Denn die Damen sahen einfach zu gut aus für diesen etwas fülligen Mittfünfziger. Eddy glaubte auch gehört zu haben, dass der Onkel nicht gerade in ärmlichen Verhältnissen sein Dasein fristete. Und eins und eins macht zwei, das wusste auch Eddy. Aber was sollte es, es war ihm egal. Seine Mutter war eine Kolumbianerin mit eisernen Nerven, die nichts aus der Ruhe bringen konnte. Auch Eddy hatte diesbezüglich sehr viel von ihr. Auch das Aussehen hatte er von ihr geerbt. Er sah damals schon sehr gut aus. Fast 1,90m groß, drahtig und die Augen seiner Mutter, würde er irgendwann zum Objekt der Begierde für viele junge Mädchen und Frauen werden, wenn er erst merkte wie gut er aussah. Von seinem Vater hatte er die Größe, die etwas hellere Haut und die Muskeln mitbekommen. Vor allem den zwischen seinen Beinen. Aber da hatte Eddy noch keine Bewertung von weiblicher Seite erhalten.
Samstag Früh machten sich Charly und ihre Sippe auf den Weg. Eddy hatte noch einige Kleinigkeiten zu besorgen und war dann gegen Mittag wieder zu Hause. Seine Ma hatte im vorgekocht und war dann zur Arbeit in die Klinik. Eddies Vater war schon immer ab 6 Uhr unterwegs. Er arbeitete als Techniker in eine großen Computerfirma. Eddy hatte sich das Essen warm gemacht, und sich dann auf die vordere Terrasse zum Essen gesetzt. Er beobachtete gerne die Leute. Manchmal waren auch optische *****rbissen dabei, oder gar Mädchen die er kannte. Er war noch nicht ganz mit dem Essen fertig, da kam tatsächlich Charlys Onkel die Straße hoch und bog mit seinem Buick Caravan in die Einfahrt ein. Allerdings saß nicht Bob am Steuer sondern eine Frau. Es war definitiv eine Frau, Bob sah bei weitem nicht so gut aus. Und er hatte vor allem nicht so lange blonde Haare. Was dann ausstieg ließ Eddy aber doch die Luft anhalten. Das erste was er sich fragte, warum Bob sich mit ein paar Nutten die Zeit vertrieb, wenn er so eine Frau zu Hause hatte. Eddy sah noch einmal auf den Buick, ja das war er schon. Das war Bobs Buick. Die Blondine sah kurz zu ihm herüber. Er hob grüßend die Hand. Sie hob ihre Sonnenbrille an, sah ihn einige Sekunden von Kopf bis Fuß an, nickte kurz und ging dann mit der Eleganz eines Pumaweibchens zum Haus. Eddy bekam Schnappatmung. Das war keine Frau, das war eine Milf, das war eine Granate, eine Bombe, ein Naturwunder. Eddy fand keine Worte. Als sie im Haus verschwunden war, räumte auch Eddy seine Sachen weg, schob alles fein säuberlich in die Spülmaschine und zog sich für zehn Minuten ins Bad zurück. Er musste nachdenken. Außerdem hatte er seit eben ein hormonelles Problem. Das hormonelle Problem konnte er kurzfristig entschärfen.
Gegen 17 Uhr kam seine Mutter von der Arbeit nach Hause. Wie immer blendend gelaunt. Gegen 17:05 Uhr klingelte es. Und da war sie. Seine Mutter sah ja schon gut aus. Aber diese blonde Superfrau war nochmal eine Steigerung. Aber die beiden zusammen waren unglaublich. Seine Mutter stieß einen Freudenschrei aus dann lagen sich die beiden Frauen in den Armen. Und Eddy hätte schwören können, dass die Blonde eine Hand auf dem Hintern seiner Mutter hatte. Aber ganz sicher war, dass sie sich kannten. Eddy zog sich dezent zurück. Er hörte die beiden Frauen unten plappern und palavern, da wollte er nicht stören, noch nicht. Als eine Stunde später auch sein Vater nach Hause kam, rief ihn seine Mutter zum Essen. Seine Mutter stellte ihm die Blonde als Bobs Frau Ellen vor. Ihre stahlblauen Augen schienen Eddy mühelos durchbohren zu können. Jetzt aus der Nähe sah er auch, dass sie in etwa so alt war wie seine Mutter. Sie hatte ein schönes etwas herbes Gesicht, wunderschön geschwungene Lippen und wenn sie lachte, glaubte Eddy jedes Mal einen Steifen zu bekommen. Sie saßen etwa bis 8 zusammen, hatten viel gelacht, dann verabschiedete sich Ellen. Eddy ging kurz duschen und kam dann wieder ins Wohnzimmer, wo sein Vater schon saß, um noch etwas fernzusehen. Heute Abend sollte ein Spiel übertragen werden. Es war nicht so sehr sein Sport, aber er wusste, dass sein Vater es sehr mochte, wenn sie ab und an so etwas gemeinsam ansahen.
„Ist Ma schon zu Bett?“ fragte er. Sein Vater schüttelte den Kopf.
„Sie ist noch Mal kurz zu Ellen.“ Meinte er und grinste dabei so komisch. Eddy konnte dieses Grinsen nicht einschätzen. Nach Ende des ersten Drittels verabschiedete sich auch Eddy. Er sagte er wäre sehr müde und würde zu Bett gehen. Sein Vater nickte und wünschte ihm eine gute Nacht. Eddy machte, dass er nach oben kam.
„Was machte seine Mutter spät in der Nacht bei der Frau von Bob?“ dachte er, schnappte sich sein kleines Fernglas vom Regal und stürmte im Dunkeln an das Fenster. Es war kein Mensch zu sehen. Im Haus brannte zwar Licht, aber er konnte weder seine Mutter noch Ellen irgendwo entdecken. Eddy überlegte. Konnte er das wirklich machen? Konnte er seiner Mutter hinterher spionieren? Die beiden kannten sich, und unterhielten sich eben bei einem Glas Wein. Was erwartete er denn zu erfahren? Hatte diese Ellen wirklich absichtlich ihre Hand auf dem Hintern seiner Mutter? Hatte es seine Mutter bemerkt und zugelassen? Das musste man doch merken, wenn einem jemand die Hand auf die Arschbacke drückte? Er war total verwirrt, aber irgendetwas war anders, etwas stimmte da nicht, er hatte so ein Gefühl. Seine Gedanken überschlugen sich. Was hoffte er zu sehen, oder besser was nicht? Eddy schlich sich aus dem Haus. Sein Vater würde noch mit allem drum und dran bis fast 1 Uhr Nachts fernsehen. So lange dauerte die Analyse des Spiels, wer gespielt hat, warum man überhaupt spielt und wer die schönsten Unterhosen während dem Spiel an hatte, blablablabla. Eddy ging am Haus entlang, dann über den Zaun. Da war er am geschütztesten vor Blicken. Ein Problem war der Zaun nicht. Wenn er Anlauf genommen hätte, wäre darüber gesprungen wie über eine Hürde bei der Leichtathletik. Er hatte gerade die Terrasse der Brodgers erreicht, da hörte den ersten Schrei. Dann noch einen. Na ja, Schrei vielleicht nicht. Er schlich um die Ecke und machte sich hinter der Sitzgruppe so klein er konnte. Im Wohnzimmer war niemand, das konnte er komplett überblicken. Hinten rechts war das Schlafzimmer. Wieder ein Schrei, aber spitzer, oder vielleicht irgendwie anders. Er konnte doch nicht ins Haus. Das ging gar nicht. Wenn ihn Ellen oder seine Mutter erwischte, war er für alle Zeiten untendurch. Er hörte Stimmen, dann Lachen, dann wieder einen Schrei, dann Stöhnen. Was zum Teufel ging da ab? Fragte er sich. Die Terrassentür war verriegelt, aber Eddy kannte sich natürlich aus. Der Schlüssel von der Garage war unter dem großen rötlichen Topf und von der Garage ins Haus war Makulatur.
Er war fast am Schlafzimmer. Die Beiden Frauen waren da drin.
„Du bist so ein geiles Miststück.“ Hörte er seine Mutter sagen. Dann lachte sie und Eddy hörte Ellen stöhnen.
„Scheiße ist meine F*tze nass.“ Krächzte Ellen. Ich hätte jetzt gerne einen Schwanz, hole Frank rüber, oder noch besser deinen kleinen Edward. Das wird mal ein richtig gutaussehender Bursche.
„Finger weg von Eddy,“ sagte seine Mutter, „er könnte zwar alles von dir lernen, aber er würde sich in dich verlieben, und das will ich ihm ersparen.“
„Der ist doch kein Kind mehr, man kann ihm doch den Unterschied zwischen Liebe und schön f*cken erklären.“ Hörte er Ellen sagen.
„Rede nicht, leck weiter. Ich habe das so sehr vermisst. Frank macht das auch gut, aber du bist die Beste.“ Das war wieder seine Mutter. Eddy war feuerrot geworden und wie vor den Kopf geschlagen. Leckte da etwa diese Ellen die Muschi seiner Mutter? Er war jetzt an der Schlafzimmertür und konnte durch den Schlitz zwischen Türstock und Türblatt hindurchsehen. Und tatsächlich, da kniete Ellen zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Mutter und leckte ihr die Pussy. Und ihr Hintern zeigte genau zu ihm, er sah genau ins Paradies, auf eine glatt rasierte M*se, einen Traumarsch und ein kleines runzliges Arschl*ch, dass auf seinen Schwanz wartete. Er bekam eine Schockerektion. Sein Riemen war in Sekunden knüppelhart. Natürlich wusste er, dass seine Eltern, speziell seine Mutter es im Bett ganz schön krachen ließen, er war ja nicht taub. Was da manchmal los war. Aber zu sehen, wie sich seine Mutter mit einer Frau amüsierte, war dann schon etwas anderes. Er sah seine Mutter mit geschlossenen Augen daliegen. Sie drückte Ellens Kopf mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Brüste, waren wunderschön. Er wusste das, aber er hatte es nie gesehen, nie sehen wollen. Und Ellens Dinger waren sensationell, das sah er bewusst. Eddy drehte sich um und verschwand so schnell und leise wie er konnte. Er hatte genug gesehen. Diese Nacht machte er so gut wie kein Auge zu. Er hörte seinen Vater gegen 1 Uhr die Treppe hochkommen. Auf seine Mutter wartete er vergeblich.
Der Sonntag Morgen verlief vollkommen normal. Seine Mutter kam etwas später. Er sah sie an und wusste warum sie so fertig war.
„Na Schatz, schön geträumt?“ grinste sein Vater.
„Tief und feucht.“ Grinste sie zurück und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Den schnellen Griff in den Schritt seines Vaters hatte Eddy gesehen. Eddy war fassungslos. Was war hier los? Drehten jetzt alle durch? Er schnappte sich sein Sandwich.
„Muss los,“ murmelte er und war draußen noch ehe seine Eltern etwas sagen konnten, aber das wollte auch niemand.
Er verkrümelte sich im Garten auf der Hängematte ganz hinten zwischen den beiden Buchen. Eddy musste nachdenken. Er hatte gerade versucht seine Gedanken zu ordnen, da hörte er ein Rascheln vom Nachbargrundstück. Er drehte den Kopf und sah Ellen auf der anderen Seite des Zauns stehen.
„Na junger Mann,“ sprach sie ihn an, „schon so früh munter?“ Sie hatte ein sehr enges Shirt und eine sehr kurze Frotteehose an. Eddy fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was waren das für schöne Brüste.
„Sag mal, könntest du mir eventuell etwas helfen? Später meine ich, wenn du zufällig etwas Zeit hättest?“ fragte sie und sah ihn mit ihren blauen Strahlern direkt an. Sie lächelte plötzlich entwaffnend. „Ich bekomme das mit der Liege nicht hin.“ Das Ding knickt immer wieder in der Mitte ein.“
Eddy rappelte sich hoch.
„Klar, ich kann auch jetzt sofort, wenn du möchtest.“ Stotterte er. Vom Haus hörte er plötzlich seine Mutter rufen: „Eddy, wir fahren kurz in die Stadt, sind bald wieder da.“ Sein Kopf zuckte herum und er sah noch wie sein Vater kurz winkte, ob ihm oder Ellen konnte er gar nicht sagen, dann war er mit der blonden Schönheit allein.
„Wenn du jetzt schon Zeit hast, dann gerne, ich würde mich vielleicht etwas in den Garten legen.“ Säuselte Ellen und drehte sich zum Gehen. Eddy sah auf ihren Hintern. Es wurde ihm ganz heiß. Er hatte schon Angst wieder eine Blitzerektion zu bekommen, so wie gestern, aber die blieb Gott sei Dank aus. Er sprang flink über den Zaun, schlängelte sich behände durch die Sträucher und war schon nach wenigen Schritten neben Ellen. Die sah zu ihm herüber und lächelte dieses strahlende Lächeln. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er. Ihr schulterlanges blondes Haar hatte sich gekräuselt. Scheinbar war sie heute Früh schon im Pool. Und wie sie sich bewegte, mit welcher Geschmeidigkeit. Es war fast als berühre sie das Gras gar nicht den Füssen. Ellen ging vor und blieb dann kurz vor der Terrasse an einer kümmerlich aufgebauten Liege stehen. Sie deutete darauf und zuckte mit den Schultern. Eddy sah hinunter. Sie hatte die Stütze am Fußteil und am Kopfteil aufgeklappt. Die mittlere Stütze nicht. Eddy sah Ellen an.
„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst.“ Fragte er ungläubig.
„Ich sage ja, ich bin sehr ungeschickt.“ Ellen sah ihn wieder mit diesen großen blauen Murmeln an.
„Das hat mit ungeschickt nichts zu tun,“ meinte er, „wenn das alles ist, wie du dein Leben meistern kannst, bist du in drei Tagen tot.“
Ellen schlug die Hände vor den Mund.
„Tot? Wieso den tot?“ fragte sie fast panisch
„Weil du scheinbar, um leben zu können zu doof bist.“ Stellte er nüchtern fest. Ellen konnte jetzt nicht mehr, sie fing an zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Auch Eddy fing jetzt an zu lachen. Die Beiden lachten bis ihnen die Tränen die Wangen herunterliefen.
„Ich mach mir in die Hose.“ Ellen beruhigte sich nur langsam. Sie kam zu Eddy und hakte sich bei ihm unter. Dabei drückte ihre Brust an Eddies Arm. Es war wunderbar weich und warm. Sie zog ihn zu dem großen Tisch auf der Terrasse.
„Mir ist nichts blöderes eingefallen.“ Sagte Ellen, als sie endlich wieder sprechen konnte.
„Wieso eingefallen?“ fragte Eddy.
„Na was denkst du, was das hier werden sollte?“ sie sah ihn fragend an und deutete mit den Händen eine Geste die sagen sollte sieh dir meine Klamotten an.
„Ich weiß es nicht.“ Sagte Eddy stur und seine Miene wurde finster. Ellen sah es und grinste plötzlich.
„Du warst das gestern Abend im Haus.“ Stellte sie sachlich fest. „Ich dachte eigentlich es wäre Frank gewesen.“
Eddies Augen wurden groß. „Dad weiß davon?“ fragte er ungläubig und vollkommen perplex. Er vergaß ganz etwas zu leugnen.
„Na was denkst du denn?“ jetzt war es an Ellen erstaunt zu sein. „Glaubst du wirklich deine Mutter geht fremd? Natürlich weiß das dein Vater, warum auch nicht, es ist nichts dabei, deine Mutter und ich kannten uns schon lange bevor du überhaupt in Planung warst.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus. Eddy nagte an seiner Unterlippe. Er verstand gar nichts mehr. Eddy setzte sich an den Tisch und wartete. Sein Gehirn lief auf Hochtouren. Als Ellen zurückkam, hatte sie 2 Gläser Saft aus der Küche mitgebracht. Sie stellte eines vor Eddy und setzte sich mit dem anderen zu ihm.
„Ich verstehe nicht, was los ist.“ Sagte er leise.
„Was verstehst du nicht?“ fragte Ellen, „warum wir hier sitzen?“
„Das auch, aber ich habe den Eindruck seit du da bist, bricht alles zusammen. Alles ist plötzlich anders. Wo warst du die ganzen Jahre? Warum lerne ich dich erst jetzt kennen? Was in aller Welt geht hier ab? Wer bist du?“ fragte er und wurde mit jeder Frage etwas lauter, bis er das „wer bist du“ fast geschrien hatte. Ellen lächelte, strich sich eine Strähne aus der Stirn und beugte sich leicht nach vorne, als müsse sie sich konzentrieren jetzt nicht das Falsche zu sagen.
„Was denkst du,“ begann sie, „ist für deine Mutter das Wichtigste auf der Welt? Abgesehen von Personen oder Dingen, ich meine so das ganz banale Zeugs.“
Eddy überlegte und zuckte dann mit den Schultern. „Sie macht gerne Sport und ihre Arbeit ist ihr auch sehr wichtig.“
Ellen verdrehte die Augen gen Himmel. „Ist das DEIN Ernst? Sport und Arbeit?“ Sie schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Was ist denn für dich selbst im Moment das Wichtigste auf der Welt? Nur für dich? Was wünscht du dir am sehnlichsten?“ bohrte Ellen weiter. Eddy überlegte fieberhaft, auf was sollte das hinausgehen? Er wand sich, brachte aber keine Antwort heraus.
„Na Eddy, worum dreht sich denn unser ganzes Leben? Was ist es, was wirklich jeder möchte?“
„Ich weiß wirklich nicht worauf du hinauswillst.“ Sagte er unwirsch.
„F*cken Eddy, das was alle wollen ist f*cken. Egal ob hetero oder schwul oder lesbisch oder sonst was, alle wollen etwas irgendwo reinstecken oder reingesteckt bekommen, bis zum Abspr*tzen.“ Ellen lehnte sich zurück, warf die Arme in einer erleichternden Geste nach oben und lies schließlich die Hände auf den Tisch sinken.
„Und denkst du wirklich deine Eltern sind da eine Ausnahme, nur weil es deine Eltern sind?“ wieder schüttelte sie den Kopf und gab ihm auch gleich die Antwort.
„Deine Eltern sind sogar erheblich geiler als der Durchschnitt.“ Meinte sie und genoss regelrecht das Entsetzen in Eddies Gesicht.
„Warum denkt ihr Kinder denn, dass eure Eltern anders sind als andere Menschen?“
„Ist das jetzt so was wie versteckte Kamera?“ fragte Eddy jetzt und man konnte ein gewisses Grad an Verzweiflung aus seiner Stimme heraushören.
Ellen winkte ab und lehnte sich gemütlich zurück. Ihre Brüste drückten an den dünnen Stoff und man konnte die Brustwarzen ganz deutlich erkennen.
„Deine Augen können nicht anders, du musste meine Möpse anstarren, du kannst nicht anders. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde und meine Hose nach unten ziehen, würdest du sehr schnell eine Erektion bekommen und mir innerhalb von ein paar Minuten deinen Steifen von hinten in die M*se schieben. Ist es nicht so? Das ist unsere Natur. Wir wollen Sex, weil es das Schönste ist, was wir haben können. Natürlich kommt in den meisten Fällen Liebe dazu, das macht es nicht unbedingt einfacher, aber davon abgesehen können sich 2 Menschen grundsätzlich darauf verständigen einfach nur zu v*geln.“
Ellen sah ihn herausfordernd an. Eddy schluckte.
„Du glaubst mir nicht?“ machte Ellen weiter. Sie stand auf, stellte sich vor Eddy und drehte sich dann um. Ganz langsam schob sie ihre Hose nach unten und beugte sich dabei weit nach unten. Eddy starrte auf ihren makellosen Hintern und die glatt rasierte Vulva zwischen ihren Beinen. Sie richtete sich wieder auf und spreizte die Beine etwas. Über die Schulter sah sie sich zu Eddy um. Der konnte nicht anders. Sein Blick war starr auf ihr Hinterteil und ihre Scham gerichtet. Sie beugte sich vor und hielt sich mit den Händen an der Tischplatte fest und streckte ihm ihren Po entgegen. Eddies Hosen wurden eng, sehr eng. Wie sie es gesagt hatte, er hatte wieder eine Blitzerektion. Er dachte an gestern Abend, als er sie zum ersten Mal zwischen den Beinen seiner Mutter knien sah, da war es nicht anders. Ellen wackelte etwas mit dem Po und sah sich wieder zu ihm um.
„Na komm schon, ich will es. Und du willst es auch. Dann lass es uns machen. Es wird sowieso nicht lange dauern, du bist so vollgepumpt mit Hormonen, dass du schon nach ein paar Stößen abspr*tzen wirst.“
Eddy stand langsam auf. Sein Schwanz schien die Hosen sprengen zu wollen. Er stellte sich hinter Ellen und schob seine Hosen soweit nach unten, bis sein harter Knüppel frei lag. Dann zog er den Gummizug der Sporthose unter seine Eier. Ellen sah sich wieder zu ihm um. Sie langte nach unten zwischen ihren Beinen hindurch an seinen Riemen.
„Alle Achtung,“ rief sie erstaunt, „das ist ja ein riesiges Teil.“ Sie schob ihm die Vorhaut nach hinten und zog seine Eichel vor ihren M*seneingang. Fast wie von selbst drückte Eddy sein Becken nach vorne und seine Eichel flutschte zwischen Ellens Schamlippen. Eddy hielt den Atem an. Er drückte etwas weiter und sein Riemen verschwand fast bis zur Hälfte in Ellens Lustgrotte.
„Wow,“ stöhnte sie auf, „der ist wirklich mächtig.“ Sie beugte sich etwas weiter nach vorne und nahm die Schenkel noch mehr auseinander. Eddy ließ jetzt seine Hemmungen fallen. Er packte Ellen an den Hüften und schob seinen Pint ganz hinein. Es fühlte sich unglaublich an. Wie von selbst fing er an sie zu f*cken. Mit langen Stößen glitt er rein und raus. Und wie sie es gesagt hatte, war er nach 15 Mal rein und raus soweit. Ein heftiger Orgasmus ballte sich in seinen Hoden zusammen. Er kümmerte sich nicht um irgendwas, er ließ es einfach geschehen. Er hatte seinen Riemen tief in ihr, als er seine erste Ladung abspr*tzte. Noch sechs Mal pumpte sein Schwanz seine heiße Sahne in ihr L*ch. Dann holte ihn die Gegenwart schlagartig ein und seine Geilheit fiel in sich zusammen. Hastig zog er sich aus ihr zurück. Ellen drehte sich um und hatte seinen Schwanz schon in der Hand, bevor er seine Hosen wieder anziehen konnte.
„Nicht so hastig junger Mann, ich möchte auch meinen Spaß.“ Tadelte ihn Ellen. Sie schnappte sich ein Handtuch vom Stapel neben dem Pool und zog Eddy mit sich mit auf den Rasen. Sie breitete es auf dem Boden aus und zog sich dann restlos aus. Auch Eddy war nach ein paar Augenblicken nackt. Dann zog sie ihn Richtung Pool.
„Erstmal ein bisschen frisch machen, du hast mich vollkommen eingecremt da unten.“ Sie grinste ihn an und zog ihn mit sich in das kühle Wasser. Sie schwammen ein paar Züge, dann war Ellen neben ihm. Der Pool war nicht tief. Ellen stellte sich direkt vor Eddy und drückte sich sachte an ihn. Ihre Hand ging sofort zwischen seine Beine und das zeigte auch sofort Wirkung. Sein Schwengel richtete sich wieder auf. Ihre Brüste drückten an seine Brust, ihre Hand umfasste seine Hoden. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem und das Blau ihrer Augen drohte ihn zu verbrennen. Ganz langsam legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie. Seine Hände umfassten ihre prallen Brüste und er rieb ganz automatisch an den Nippeln.
„Wir werden alle eine super Woche haben.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und zog ihn am Schwanz Richtung Leiter. Sie zog sich aus dem Wasser und sie rannten zum Handtuch. Ellen kniete sich hin.
„Hast du schon einmal eine Frau geleckt?“ wollte sie wissen und sah bei der Frage zu ihm hoch. Eddy schüttelte den Kopf.
„Na dann Süßer, ran an die Buletten.“ Scherzte sie aufgekratzt. Eddy kniete sich hinter sie und strich mit beiden Händen über ihre knackigen Arschbacken. Langsam beugte er sich hinunter. Er küsste ihre Rundungen und leckte dann vorsichtig an ihren Schamlippen.
„Trau dich, schieb die Zunge rein.“ Animierte sie ihn. Als Eddy den herben Geschmack kostete, wusste er, dass es das war, was er ab jetzt immer wollte. Er tauchte ein in ihre feuchte Grotte und leckte drauf los. Ellen erzitterte.
„So ist das gut Eddy, so machst du das genau richtig.“ Ellen drückte ihren Rücken durch und bot ihm ihr L*ch schamlos an, und Eddy griff zu. Er saugte sich an ihrer M*se fest und leckte an ihr wie ein Hund an der Hand seines Frauchens. Der Geruch und der M*sensaft machten Eddy restlos geil. Sein Schwanz schwoll zu ungeahnter Größe an. Er wollte jetzt nur noch sein Rohr in diese M*se versenken. Er richtete sich auf, rutschte hinter Ellen und setzte seinen Prügel an ihrem F*tzchen an. Er rieb die Eichel an ihren Schamlippen, bis er den Eingang gefunden hatte und schob ihn dann in sie. Ellen ächzte, als der Prügel ihr L*ch dehnte.
„Gütiger Gott, ist das ein Gerät.“ Hörte er sie röcheln. Aber Ellen war eine erfahrenen Frau, sie wusste, es würde nicht lange dauern, dann hatte sie sich an das Ding gewöhnt. Und so war es auch. Nach ein paar Stößen passte alles perfekt zusammen. Eddy v*gelte sie wie ein alter Hase. Langsam raus und mit etwas mehr Schwung wieder ganz rein. Sein Penis schien noch dicker zu werden. Er sah fasziniert wie sein glänzender Stamm aus ihrem Loch herauskam, die Eichel ihre M*se dehnte und dann wieder in ihr verschwand. Ellen fing an zu stöhnen.
„Aaahhhh, ja, f*ck mich tiefer. Schieb mir das Ding in die F*tze.“ Eddy hatte sich in ihre Arschbacken gekrallt und r*mmte ihr seinen Phallus bis zum Anschlag rein. Es klatschte an ihrem Hintern jedes mal wenn er drin war. Er wurde immer schneller. Ellen keuchte.
„Ich komme, ich komme gleich, fuck, ich komme, mach weiter, schieb mir einen Finger in den A*sch du geiler F*cker.“ Sie wurde immer lauter und keuchte jetzt ununterbrochen. Bei jedem Stoß hörte Eddy „Ahh, Ahhh, Ahhh“ Ellen liebte es ab und an so richtig hart genommen zu werden. Es kam darauf an wie geil sie war. Und jetzt war sie extrem geil. Dieser Kolben durchbohrte sie regelrecht, er zerfetzte ihr die M*se. Und sie war die erste, die seinen Schwanz in sich hatte.
Eddy hatte ihr den Daumen der rechten Hand in den Anus gedrückt und f*ckte sie nun auch mit ihm. Seine Eichel war dunkelblau, fast lila angelaufen.
„Jetzt,“ schrie Ellen plötzlich, „ich bin da, jaahhh, jaahhh, jaaahhhhh.“ Ihre Schenkel fingen an zu zittern und zu zucken. Ihre M*se kontraktierte und molk an Eddies Riesenschwanz. Und da konnte auch er abfeuern. Er pumpte ihr die ganze Ladung in ihre F*ckhöhle, bis der Saft, während er weitermachte aus ihr herauslief. Schaum bildete sich an seinem Kolben und ließ es aussehen wie Sahne. Ellen war vorn übergekippt und wurde nur noch durch Eddies Hände und seinem Riemen aufrecht gehalten. Er hatte den letzten Strahl in sie geschossen, als auch er die Anstrengung merkte. Er ließ sie los und atmete tief durch. Er war vollkommen außer sich. Ellen kippte auf die Seite und blieb zitternd liegen. Eddy sah, wie sein Penis an Größe verlor. Aus Ellens M*se quoll sein ****** auf das Handtuch. Ellen drehte sich zu ihm und grinste.
„Scheiße war das ein guter F*ck Eddy. Ich kann nicht sagen, ob ich schon Mal so genagelt wurde.“ Eddy war total außer Puste. Er hatte sich hingehockt und atmete immer noch schwer. Ellen rollte sich zu ihm herum und griff sich seinen immer schlaffer werdenden Schwengel. Sie robbte noch etwas nach vorne, bis sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie saugte sich die Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge darum herum tanzen. Aber Eddy hatte genug. Sein Riemen schmerzte etwas. Und noch etwas hörten sie beide gleichzeitig. Das Garagentor wurde geöffnet, Eddies Eltern waren zurück.
Ellen hatte geduscht und war dann kurz nach Mittag hinüber zu Veronica und Steve gegangen. Die drei kannten sich schon ewig und es hatte sich eine Sexbeziehung zwischen ihnen entwickelt. Jeder konnte mit jedem und keiner hatte damit ein Problem. Veronica sah Ellen fragend an, und die grinste nur. Nun lächelte auch Veronica. Sie schüttelte dabei etwas den Kopf und murmelte nur:
„Sieh an, mein kleiner Junge ist ein Mann geworden.“ Damit war das Thema für Veronica erledigt, sie würde Ellen nichts mehr dazu fragen. Das ging gar nicht, schließlich war Eddy ihr Sohn.
Ellen fuhr am Samstag der darauffolgenden Woche wieder nach Hause. Sie und Eddy, hatten wie erwartet verdammt viel Spaß miteinander. Er hatte sie ziemlich an allen Orten im Haus und in der Nachbarschaft gev*gelt. Ellen war genauso unersättlich wie Eddy. Veronica und Steve hätten sich etwas mehr von Ellen erhofft, aber sie hatten ja noch sich selbst. Und dazu blieb ihnen sehr viel Zeit, wenn Ellen mit Eddy zu Gange war.
Als Eddy am Sonntag Morgen mit einem Grinsen im Gesicht erwachte, wusste er zwar, das diese schöne Woche vorbei war, aber Ellen hatte ihm ein paar kleine Geheimnisse verraten, die Eddy vielleicht bei Charlene anwenden konnte.
„Zeig den Mädels die kalte Schulter, aber auch was du zwischen den Beinen hast. Das beflügelt die Phantasie und senkt die Hemmschwelle.“ Hatte sie ihm gesagt, als sie ihm am Pool gerade einen geblasen hatte.
Kurz nach Mittag hatte sich Eddy auf seine Hängematte zwischen den beiden großen Birken im hinteren Teil ihres Gartens zurückgezogen. Er hatte etwas Schlaf nötig. Ellen hatte sich alle Mühe gegeben seinen Hormonhaushalt in Ordnung zu bringen. Eddy war ins Reich der Träume abgeglitten, ohne dass er etwas davon gemerkt hätte. Er träumte von Ellen. Von ihren Lippen, ihrer M*se, ihren Brüsten, ihrem Geruch. Da es wieder sehr heiß geworden war, hatte er sich ohne Shirt und mit seiner dünnen Sporthose in die Hängematte gelegt. Ein Bein hing über den Rand der Matte, das andere hatte er angewinkelt. Und die Sporthose war an dem angewinkelten Bein etwas nach oben gerutscht, und genau da lag an seinem Oberschenkel sein eregierter Schwanz und die Eichel sp*tzte durch das Stoffende. Gerade so weit, dass man es einfach nicht übersehen konnte. Und Charly übersah es nicht. Eddy lag keine 20 Meter von ihr entfernt in seiner Hängematte und schlief. Sie hatte durch die Büsche genau seinen Schwanz im Visier. Es erregte sie. Eddy war schließlich kein hässlicher Bursche, im Gegenteil. Aber sie kannten sich schon so lange. Charly wurde es erst heiß im Schritt, dann wurde sie feucht und dann nass. Ihr hellroter Bikini bekam genau zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck. Ihre Eltern würden bis heute Abend unterwegs sein, sie war alleine zu Hause. Eddies Leute waren auch weg. Es würde wunderbar passen, zumal Charly sehr scharf war. Sie wollte endlich einen Schwanz zwischen ihre Beine. Denn es war keineswegs so, dass sie da viele Gelegenheiten gehabt hätte. Die Jungs, die sie mochte, trauten sich nicht an sie heran, und die die sich trauten, waren durch die Bank Vollpfosten. Und Eddy mochte sie sehr, aber er war zu schüchtern. Egal welche Signale sie sendete. Aber das, was da zwischen seinen Beinen stand, schien ein ziemliches Exemplar zu sein. Sie würde heute in die vollen gehen, entweder er schnallte es, oder sie würde einfach über ihn herfallen und ihn anschreien, dass er sie gefälligst f*cken solle, das könnte sie von einem Freund erwarten, wenn ihr danach war. Eddy rührte sich. Er blinzelte und ihre Blicke trafen sich sofort. Charly hatte ihn mit ihren Augen regelrecht aufgespießt. Sie grinste ihn an, drehte ihm dann im Sitzen den Rücken zu. Sie öffnete ihr Bikinioberteil, warf es zur Seite und legte sich dann auf den Bauch. Sie blickte noch einmal kurz zu Eddy, um sicher zu gehen, dass er sie auch beobachtete, dann spreizte sie ihre Beine. Der Fleck zog sich bis zu ihrem knackigen Hinterbacken. Und das sah Eddy sofort. Ellen hatte ihm die Zeichen erklärt, die Frauen aussenden.
„Versuche irgendwie festzustellen ob sie nass sind. Denn dann sind sie auch geil. Und wenn sie geil sind, wollen sie einen Schwanz.“ Hatte Ellen gesagt, „Aber sei dir bei jeder Muschi in die du deinen Saft spr*tzt über die mögliche Konsequenzen im Klaren.“ hatte sie angefügt und ihm mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger fast das rechte Auge ausgestochen. „Du willst schließlich Spaß haben, und bist einfach viel zu jung um dir Nachwuchs an die Backe zu heften.“ Eddy sah zu Charly hinüber, die sich jetzt nur noch auf ihr Buch zu konzentrieren schien. Er konnte ihre rechte Brust zwischen Arm und Brustkorb heraus blitzen sehen. Eddy ließ sich aus seiner Hängematte gleiten, ging leise die paar Meter durch das Blumenbeet, stieg über den Zaun und stand dann neben Charlies Liege. Er sah auf sie hinunter. Ihre Pobacken spannten sich an, als sie sich etwas zur Seite drehte und zu ihm nach oben schaute. Sie lächelte kurz und blickte wieder auf ihr Buch.
„Auch alleine heute?“ fragte sie.
„Mindestens bis spät Nachmittags,“ antwortet er, „rutsch mal ein bisschen.“ Fügte er an und drängte sich auf die Kante der Liege, während Charlie etwas Platz machte. Auf der Kante sitzend legte er seine Hand auf ihren Rücken. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder.
„Du schwitzt.“ Sagte er und verteilte mit der flachen Hand den Schweiß auf ihrer Haut. Sie atmete hörbar aus, und legte ihr Gesicht mit der Seite auf dem Buch ab. Sie sah ihn an.
„Es ist auch verdammt heiß heute.“ Stellte sie fest und genoss seine streichelnde Hand sichtlich. Plötzlich fragte sie: „Hast du Ellen kennengelernt?“ Er hielt kurz inne und antwortete dann aber sofort: „Das kann man sagen.“ Und lächelte dabei verträumt. Charlie sah es, stand aber im Moment komplett auf dem Schlauch. „Ich hatte sie ein paar Jahre nicht mehr gesehen, sie ist eine tolle Frau.“
„Das kann man sagen.“ Murmelte Eddy erneut. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und sah ihn jetzt direkt an. „Wie? Das kann man sagen?“
„So wie ich es sage,“ er lächelte immer noch, „das kann man sagen.“ Seine Hand hatte ihre Arbeit wieder aufgenommen und strich weiter nach unten, bis er den Bikini-Slip berührte. Sie sah ihn immer noch an. Ihre rechte Augenbraue zuckte kurz nach oben, dann schloss sie die Augen halb. Eddy schob seine Fingerspitzen unter den Gummi und verweilte ganz oben am Anfang ihrer Poritze. Charlie öffnete ihre Schenkel unmerklich.
„Was wird das?“ fragte sie und legte ihren Kopf wieder auf dem Buch ab. Ihre Augen schlossen sich.
„Ich weiß nicht, mir ist danach.“ Meinte Eddy und schob seine Hand noch etwas weiter unter das Bikini-Höschen. Seine Hand lag jetzt komplett auf ihrem Hintern. Ihre Schenkel öffneten sich weiter.
„Ich bin da bestimmt auch vollkommen nass, ….. vor Schweiß“ ergänzte sie und grinste mit immer noch geschlossenen Augen. Eddy schob jetzt seinen Mittelfinger zwischen ihre wirklich knackigen Pobacken und hatte dann ihre Muschi erreicht. Sie war richtig nass. Im gleichen Moment stöhnte Charlie tief und Eddy schob ihr seinen Finger ganz in die M*se. Er drückte seine Fingerkuppe auf ihren G-Punkt, Charlie hob blitzartig den Kopf und stöhnte laut. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und fand sofort ihren Kitzler. Charlie lies den Kopf wieder sinken und fing jetzt immer öfter an zu stöhnen. Eddy rieb ihre kleine Perle intensiver. Charlies Unterleib wurde unruhig. Sie fing an mit dem Becken etwas zu kreisen.
„Ich frage nochmal, was das werden soll?“ keuchte Charlie.
„Mal sehen was passiert wenn du mich weitermachen lässt.“ Eddy grinste jetzt über das ganze Gesicht.
„Ich denke das wirst du gleich erleben.“ Keuchte Charlie wieder mit geschlossenen Augen und machte gleichzeitig ein Hohlkreuz. Eddy lies von ihrem Kitzler ab und schob seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Grotte. Er fand den Punkt sofort auf Anhieb. Charlie ging ab wie ein Zäpfchen. Sie stöhnte heftig, ihre Hände krallten sich um die Alurohre der Liege und nach wenigen Sekunden fing ihr Unterleib das Zucken an.
„Wow ich komme,“ keuchte sie und ihr Atem ging stoßweise. Dann zogen sich ihre M*senmuskeln zusammen und sie schlitterte in einen heftigen Höhepunkt. Eddy zog seinen Hand sofort zurück.
„Je früher du aufhörst, desto geiler bleiben sie.“ Hatte Ellen in verschwörerischem Ton gesagt.
Charlie hatte sich beruhigt und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste waren toll. Nicht zu groß und doch voll und straff. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an. Seine Hand strich über ihre rechte Brust und rieb über den harten Nippel.
„Das hat lange genug gedauert.“ Lächelte Charlie, „ich frage mich ob Ellen etwas damit zu tun haben könnte?“
„Was sollte das wohl sein?“ fragte Eddy amüsiert.
Charlie stieg darauf ein. „Na ja, man hört ja so einiges über ältere Frauen und junge Kerle. Stichwort MILF.“ Fügte sie an. Ihre Hand legte sich dabei auf seinen Oberschenkel und drückte sich zwischen seine Beine. Ihre Hand umschloss seinen fast steifen Schwanz.
„Das du da unten gut gebaut bist wusste ich ja, aber wenn man ihn fühlt, ist noch mal eine Andere Hausnummer.“ Flüsterte sie.
Eddy sah sie erstaunt an. „Wie du wusstest das? Hast du mich beobachtet?“
„Du bekommst im Schlaf schnell einen Ständer und du schläfst sehr oft in deiner Hängematte.“Klärte sie ihn auf und lies seinen Schwanz los um aufzustehen.
„Komm, lass uns kurz in den Pool gehen und dann rein. Ich glaube wir sollten feiern.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn Richtung Pool. Charlie sprang ohne zu zögern kopfüber in das kühle Wasser. Eddy zog noch seine Hosen aus und folgte ihr dann nackt in das kühle Becken.
Sie hatten sich in eine der vorderen Ecken gedrückt und küssten sich gerade leidenschaftlich, als sich ein Schatten über sie schob. Erschrocken stieß sich Charlie von Eddy ab und sah nach oben. So gegen die Sonne konnte sie im ersten Moment gar nicht erkennen. Aber die Stimme die dann anfing zu sprechen, brachte schnell Aufklärung.
„Na meine Lieben, habt ihr ein bisschen Spaß?“ erklang Ellens Alt fröhlich. Auch Eddy hatte sich umgedreht und sah nach oben zu dem Schatten. Ellen drehte sich um und ging zu der großen Sitzecke, die jetzt vollkommen im Schatten lag um ihre Tasche, den großen lila Hut und ihre Sonnenbrille abzulegen. Sie hatte knallenge weiße Hosen an und ein sehr knappes weißes Blüschen. Ihre hochhackigen Pömps streifte sie auch gleich ab.
„Stellt euch vor, ich habe doch tatsächlich vergessen den Mülleimer in meinem Zimmer zu leeren.“ Sie drehte sich zu Charlie und Eddy um und strahlte die beiden an.
„Und da dachte ich, ich komme heute noch einmal kurz vorbei, erledige das noch und vielleicht …“ Sie vollendete den Satz nicht und sah sie nacheinander an. Eddy musste lachen. Auch Ellen fing an zu lachen. Charlie wusste erst nicht was los war, wurde dann aber von Ellen und Eddy angesteckt.
„Deine Ausreden werden nicht besser, Tante Ellen“ lachte er.
„Tante Ellen?“ wiederholte Charlie verständnislos. „Ellen ist deine Tante?“ fragte sie ungläubig.
Ellen klärte es selbst auf. „Nicht wirklich Schätzchen, aber vom Alter her könnte es passen.“ Sie streckte den Arm aus und streckte ihn Richtung Charlie. „Na komm raus Süße, du könntest mir kurz helfen.“ Als Charlie aus dem Becken gestiegen war, kam auch Eddy hinterher. Er hatte immer noch einen Steifen, der wie ein Baum zwischen seinen Beinen stand. Charlie wirkte etwas verunsichert, aber auch das klärte Ellen sofort auf ihre unwiderstehlich Art auf.
„Hast du ihr dein Prachtstück schon eingeführt?“ fragte sie ungeniert. Charlie wurde rot.
„Ich wusste es, habt ihr etwa?“ sie sah Ellen an. Die lächelte und nahm Charlies Hand und zog sie hinter sich her ins Haus. Eddy folgte den Beiden Frauen. Ellen war einen halben Kopf größer als Charlie, aber beide hatten eine atemberaubende Figur. Charlies Bikinislip hatte sich zwischen ihre Pobacken geschoben und Ellens Hand lag um Charlies Hüfte. Und Ellens Hintern, eingepackt in eine knallenge weiße Jeans, ließ Eddies Beglücker noch ein wenig härter werden. Ellen blickte sich kurz über ihre Schulter um, lächelte als sie sah, dass Eddie dicht hinter ihnen war. Eddie war sich ziemlich sicher, dass Ellen nur wissen wollte, ob sein Schwanz steif war. Sie zog Charlie direkt in das Gästezimmer, wo sie die letzten Tage genächtigt hatte. Ihre Hand, die gerade noch um Charlies Hüfte gelegen war, hatte sich unter den knappen Slip geschoben und drückte ihn etwas nach unten. Als sie das Zimmer erreichten, schob sie Charly vor das große Doppelbett, schob den Bikini-Slip ganz herunter, warf ihn achtlos zur Seite und drückte Charly nach vorne auf das Bett, wo sie kniend verweilte und nach hinten sah. Ellen rutschte auch auf das Bett neben Charlie und winkte Eddy zu, er solle sich hinter Charly knien. Sie beugte sich über Charlies Hintern, schnappte sich Eddies monströsen Riemen, saugte ihn sich zwischen die Lippen und lies ihre Zunge um die Eichel tanzen. Speichel tropfte von der Schwanzspitze, als sie ihn aus ihrem Mund entließ und ihn näher an Charlies M*se zog. Eddy sah die feinen dunklen Härchen, die sich zwischen Charlies Arschbacken nach unten in ihren Schoß zogen. Ellen beugte sich über Charlie, strich über ihre Pobacken, zog sie auseinander, drückte sie zusammen und wieder auseinander. Ein dicker Tropfen Speichel traf Charlies Arschritze und lief weiter nach unten. Eddy rieb seine Eichel etwas darin hin und her, berührte dabei Charlies Anus, der das mit einem nervösen Zucken quittierte.
„Entspann dich Süße, im ersten Moment wird es ein bisschen ziehen. Das Ding ist erheblich größer als der Durchschnitt.“ Hörte er Ellen sagen.
Charlie sagte etwas wie „Hmhh“ oder so und beugte sich weiter mit dem Oberkörper nach unten. Eddy setzte seine Eichel an Charlies Muschi und drückte sie über den Widerstand ganz langsam hinein in das heiße nasse L*ch seiner heimlichen Liebe. Charlie stöhnte laut auf.
„Oh Herr, was für ein Kolben.“ Ächzte sie. Eddy weitete die enge M*se vorsichtig und drang dabei immer tiefer ein, bis er ganz drin war. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus und drang wieder ganz in sie ein. Das machte er einige Male, bis er merkte, dass sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Ihr Hintern fing an zu kreisen. Schmatzend fuhr sein Riemen raus und rein. Ellen hatte sich vollends ausgezogen und kniete aufrecht hinter Eddy. Sie hatte ihre Hände auf seine Arschbacken gelegt, sah über seine Schulter nach unten und dirigierte ihn. Charlene fing nun an laut zu stöhnen. Ellen rutschte um Eddy herum neben Charlie, drückte ihren Oberkörper auf das Bettlaken und kniete sich umgekehrt über ihren Kopf, sodass sie Eddy zugewandt war. Sie beugte sich nach vorne, und walkte mit ihren Händen Charlies Arschbacken. Eddies Riemen fuhr glänzend von M*sensaft immer schneller aus und ein. Ellen rubbelte mit dem Zeigefinger über Charlenes Schließmuskel. Diese fing jetzt das Jammern an.
„Ohhh, ahhhhh, ahh, ahh, ohhhhjaaahhh,“ Sie stemmte sich gegen Eddies Stöße. Ihre M*se spannte sich um den dicken Riemen.
„F*ck sie schön tief, meine kleine Prinzessin.“ Gurrte Ellen zu Eddy und bearbeitete Charlies stramme Pobacken weiter, nicht ohne immer wieder an ihrem Poloch zu reiben.
„Ich glaube ich komme gleich.“ Keuchte Charlene unvermittelt. Ihre Arschbacken fingen an zu zittern und ihre M*se krampfte sich um Eddies Schwanz. Ellen massierte Charlies Anus intensiver und drückte immer wieder mit der Fingerkuppe auf den Schließmuskel. Dann war der Orgasmus da. Mit einer Heftigkeit, die Charlene noch nie erlebt hatte. Ihre Muschi krampfte sich um das dicke Stück Fleisch und molk den Kolben. Eddie f*ckte sie wollüstig in tiefen Stößen weiter. Er hatte nach der Woche mit Ellen eine famose Ausdauer. Charlie wimmerte nur noch. Ihre Kontraktionen hatten nachgelassen und sie kniete vollkommen ausgepumpt vor Eddie, dessen Schwanz langsam rein und raus fuhr. Ellen war immer noch über Charlies Rücken gebeugt und knetete ihre Pobacken.
„Ich kann nicht mehr.“ Keuchte Charlie und lies sich auf das Bettlaken sinken. Eddies Steifer rutschte aus ihrer Spalte und stand hart und glänzend von ihrem Saft vor seinem Bauch. Ellen drehte sich herum, kniete sich über die auf dem Bauch liegende Charlie und streckte Eddy nun ihren Hintern entgegen.
„Na dann,“ schnurrte Ellen, „wäre ja vielleicht noch etwas für mich da?“
Eddy drückte seine glitschige Eichel zwischen Ellens Schamlippen, rieb zwei drei Mal hin und her und versenkte ihn dann in der reifen Frau. Sie war unglaublich. Eddy krallte sich in Ellens Arschbacken, zog sie etwas auseinander und beobachtete dann fasziniert wie sein Gerät in ihr aus und ein fuhr.
„Schneller, f*ck mich schneller und fester, ich brauche das jetzt. F*ck mich richtig durch.“ Feuerte sie Eddy an. Der ließ sich nicht noch einmal bitten. Sein Kolben durchpflügte die heiße Grotte seiner MILF. Ellen fing auch schnell an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller. Charlene hatte sich unter der knienden Frau auf den Rücken gedreht. Die beiden sahen sich tief in die Augen. Charly nach die schaukelnden Titten Ellens in die Hände und zwirbelte die steifen Warzen zwischen den Fingern. Ellen beugte sich nach unten und drückte Charly ihren geöffneten Mund auf die Lippen. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Frauen. Charly schlang ihre Arme um Ellen und zog sie noch weiter zu sich herunter. Eddy hämmerte seinen dicken Riemen in tiefen St*ßen in Ellens M*se. Charlies Hände waren überall auf Ellens Körper. Ellen stöhnte laut auf und verkrampfte sich leicht.
„Scheiße, ich komme.“ Ächzte sie und hielt ganz still, während Eddy sie weiter f*ckte. Dann war der Höhepunkt da. Ellen schrie auf und presste sich mit dem Oberkörper ganz fest auf Charlie. Jetzt stöhnte auch Eddy laut.
„Spr*tz mir auf den Bauch, ich will es sehen.“ Hörte er Charly sagen. Ellen drehte sich weg, neben Charly und sah wie die sich aufsetzte und den dick geschwollenen Schwanz Eddies mit beiden Händen nahm und ihn w*chste. Ein tiefer Seufzer kam aus Eddies Brust als der erste Schwall seines heißen ******s auf Charlenes Brüste geschleudert wurde. Ellen beobachtete den Erguss begeistert und hatte Eddies Hoden in ihrer Hand um sie sanft zu kneten während er einen Schuss nach dem anderen auf Charlenes Brüsten platzierte. Nach dem sechsten Mal kamen nur noch ein paar Tröpfchen, die Charly aus der Nille drückte. Sie beugte sich nach vorne und leckte über die immer noch geschwollene Eichel. „Mmhh“ machte sie und saugte sie sich zwischen die Lippen. Ganz sanft lutschte sie Eddies Penisspitze. Auch Ellen drückte noch an Eddies Hodensack herum. Langsam kam er zur Ruhe. Sein Schwengel entspannte sich nach und nach.
„Puh,“ sagte Eddy, „das war eine geile Nummer mit euch beiden.“ Charlene saugte immer noch an seinem ****** und stellte fest, dass er schon wieder etwas härter wurde. Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und sah zu Eddy nach oben.
„Was heißt hier war?“ grinste sie ihn an, „wir sind noch nicht fertig Bursche.“ Sie leckte kurz über seine Eichel und meinte dann, „Tantchen und ich brauchen noch ein wenig Zuwendung. Und lass dich nicht erwischen heimlich fremd zu f*cken. Deine Muschi heißt jetzt Charlene, und ich sage dir, ob du deinen Schwengel auch in andere M*sen stecken darfst.“ Sie zwinkerte Ellen zu und grinste. Die grinste zurück und schob Charlene einen Finger zwischen die schon wieder feucht werdenden Schamlippen.
ENDE
Kommentare
CSV08.10.2024 00:22
Ein schönes Märchen! MehrAbsätze, hier gibt es genug Platz!!! Und Jungendschutz beachten: Keine unnötigen Härten. Nur in der direkten Rede muß es manchmal sein!
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