Erotische Geschichten

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Cesme - eine Segelreise de Lust

3 von 5 Sternen
Hallo Karo. Wie ich mir unseren Urlaub vorstelle? Lies!

Wir haben es geschafft. Wir sind in Izmir angekommen. Alibi und Legende haben funktioniert, wir sind in der Türkei zum Segeln. Der Shuttle bringt uns nach Cesme, wir gehen an Bord.

Es ist Mittags, es ist heiß. Aber auf dem Wasser weht ein frischer Wind. Der Proviant ist schon an Board, für unseren leiblichen Genuss ist gesorgt. Wir legen ab. Ein knappe Stunde entfernt kenne ich eine einsame Insel. Hier leben nur wilde Esel. Aber keine Menschen.

Wir setzen die Segel, entspannen uns. In Deinem Bikini siehst Du zum Anbeißen aus. Ich nehme Dich in den Arm, wir küssen uns leidenschaftlich. Leider sind wir nicht allein, aber bald.

In der Bucht ist die Hölle los. Aus den umliegenden Orten sind 3 Badeboote mit Unmengen von Touristen hierher gefahren. Wir ankern, ich weiß spätestens mit Sonnenuntergang werden wir alleine sein.

Wir baden, genießen das warme Wasser, die Sonne, die milde Luft. Ich grille uns ein paar Scampi, dazu gibt es Baguette, Salat und einen eiskalten türkischen Weißwein. Du hast eine Tuch um deinen Oberkörper gebunden. Darunter bist Du nackt, deine verlockenden weiblichen Atribute sind aber kaum verhüllt. Deine Brustwarzen drücken sich durch das dünne Tuch, ich könnte dich auf der Stelle vernaschen. Ich spüre eine erotische Spannung, die ich kaum noch aushalten kann. Du merkst das, willst mich weiter anheizen. Du spreizt Deine Beine und ich darf den Anblick Deiner Pforte zum Paradies genießen. Schade, dass es unter Deck zu heiß ist. Meine Lenden brennen lichterloh. Die Begierde wogt durch meine Körper, sie will Dich schnell und hart nehmen; dich mit meiner Lust verbrennen und mit meinen Stößen zum Wahnsinn treiben.

Wir sind noch nicht allein! Ich nehme ein Glas Wasser und kippe es über meinen Schoss. Das kühlt.

Weib wie ich Dich begehre, wie nah ich mich dir fühle, die Liebe die ich für Dich empfinde ist richtig schmerzhaft in ihrer Intensität.

Endlich. Die Sonne geht unter. Der Horizont hinter der Bucht ist glutrot. Das letzte Boot tuckert um die Landzunge - wir sind alleine.

Du stellst Dich auf das Kajütdach und winkst hinterher. Dann öffnest Du den Knoten an Deinem Tuch. Dein herrlicher Körper erglüht im Sonnenuntergang. Bevor ich mich auf Dich stürzen kann, springst Du lachend mit einem Kopfsprung in das Mittelmeer. Es gefällt Dir mich brennen zu sehen.

Ich reiße meine Hosen herunter und springe hinterher. Du schwimmst zügig und schnell, aber ich hole Dich ein. Du drehst Dich zu mir. Deine Beine umschlingen meinen Körper, ich presse Dich an mich. Mein harter Schaft liegt an Deinem Bauch, Deine Brüste pressen sich an meine Brust, Dein Arme umschließen meine Hals, wir küssen uns heftig und sehr leidenschaftlich. Du hebst Dein Becken weiter an, meine Erregung klopft an Dein Lustzentrum. Meine Hände umfassen Dein Becken, streicheln Deinen Pobacken. Wir küssen uns, als wäre es das letzte Mal und schlucken Wasser. So geht es also nicht.

Wir schwimmen zum Boot. Wir stehen im Cockpit und ich trocken Deine Körper ab. Ganz sanft tupfe ich alle die Stellen trocken, die so ganz besonders bei den Frauen sind. Du nimmst mir das Handtuch aus der Hand und trocknest mich ab.Ganz besonders zärtlich bist Du zu meiner harten Männlichkeit. Das halte ich nicht lange aus. An Deck liegt eine Matratze auf die ich mich sinken lassen.

Du entführst mich in das Reich der Sinne. Nur der Mond sieht unser Liebesspiel. Sanft gleitet Deine Zunge über meinen vor Erregung zitternden Körper. Du erforscht jede Erhebung, jede Hautfalte, immer weiter abwärts zu meinem Lustzentrum. Deine Lippen umschließen zärtlich meinen geschwollenen harten Schwanz. Der leichte, sanfte Druck Deiner Lippen, die zärtliche Massage Deiner Hände, das Spiel Deiner Zunge, die unablässig meinen Schaft auf- und abgleitet, bringt mich schier um den Verstand. Ich genieße die Hitze die sich in meinem Körper ausbreitet und du weißt genau wie weit du das Spiel treiben darfst, ohne mich in den freien Fall des Höhepunktes zu stoßen. Immer wieder bin ich kurz davor in den Himmel der Lust abzuheben.....Du bist sehr geschickt und erfahren.

Dein Duft, der Duft nach Weiblichkeit und Erregung, das Aroma das Dein Liebesparadies verströmt, rauben mir die Sinne. Ich kann nicht weiter passiv sein. Ich will deine Lust schmecken, deine reife Frucht genießen, den Saft Deiner Leidenschaft trinken. Ich entwinde mich deiner Zärtlichkeiten. Drehe dich auf den Rücken.

Ich nehme eine Brust in den Mund und sauge an ihr. Du stöhnst auf, ein Gefühl zwischen Lust und Schmerz. Mit dem Daumen massiere ich deine andere Brustwarze. Mit offenen Lippen küssen ich deinen Körper von Kehlkopf bis zum Bauchnabel. Eine Hand lege ich fest auf den Hügel zwischen Deinen Schenkeln. Sanft drücke ich, spüre wie die Lust Schauer durch deinen Körper jagt. Einen Finger lasse ich in deine Weiblichkeit, in die nasse heiße Enge gleiten. Ich gleite ich dich rein und wieder raus, reize mit dem Handballen deine harte kleine Schwellung. Dein Atem wird schneller, dein Stöhnen lauter, ein erotischer, hoch eruptiver Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ich mache weiter, küsse dich aber dabei. Meine Zunge dringt tief in Deine Mund ein, du küsst wild und leidenschaftlich zurück - ein Schrei, lautes Stöhnen, die Climax erschüttert deinen Körper, die Lust schüttelt Dich - was sich wohl die Esel an Land denken. Immer und immer wieder überrollt Dich eine Welle der Lust, ich lasse meine Hand nur noch leicht auf Deiner Vulva liegen, lasse dich die Wärme meiner Hand spüren. Du kommst etwas zur Ruhe, dein Atem wir ruhiger. Aber mit meiner Hand lasse ich die Glut der Lust nicht ganz erlöschen.

Ich knie mich zwischen deine Beine. Du öffnest deine Schenkel, endlich will ich von der Frucht naschen, den Nektar der Lust schlürfen. Sanft klopfe ich mit der Zunge an der Pforte zu deinem Paradies an, teile deine Schamlippen, schmecke deine heiße Feuchtigkeit. Du bist richtig *****r. Ich versuche mit der Zunge soviel von diesem Saft zu bekommen wie möglich. Dein Atem kommt schon wieder stoßweise, du bewegst dein Becken meiner Zunge, meinem Mund entgegen. Ich sauge an deiner Lustgrotte, spüre deine Klit zwischen den Lippen. Diese Behandlung führt dich wie eine Rakete in den Himmel der Lust, deine Schreie, dein Stöhnen lassen keine Zweifel zu.

Ich bahne mir mit meinem harten dicken Schwanz vorsichtig den Weg in Dein Inneres. Sanft fange ich an zu stoßen. Du umklammerst mit Deinen Beinen meinem Rücken. Ich bin ganz tief in Dir drin, Dein Becken bewegt sich im richtigen Rhythmus zu meinen Stößen. Unsere Lippen vereinigen sich zu einem nie endenen Kuss. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken - pure Leidenschaft und Lust läßt uns das Sein vergessen.

Unser Schweiß vermischt sich, die Lust steigert sich von Sekunde zu Sekunde. Du surfst auf einer Welle der Lust von Orgasmus zu Orgasmus. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich schreie jetzt auch, ein unendlicher Orgasmus schüttelt meinen Körper, ich verbrenne und verströme meine Saft in dir. Immer wieder kommt er in neuen Eruptionen aus meinem Schwanz ge*******. Diese Lust ist unbeschreiblich - und nur der Mond hat es gesehen.

Die Sonne geht auf. Sie findet uns eng umschlungen auf dem Deck in tiefem Schlaf. Es geht uns gut - sehr gut.

Und noch 13 Tag Urlaub.

Na Karo, soll ich auch die nächsten Tage beschreiben oder willst Du sie lieber selbst erleben?
  • Geschrieben von inieh
  • Veröffentlicht am 06.12.2012
  • Gelesen: 7586 mal

Kommentare

  • Sandra (nicht registriert) 06.12.2012 16:29

    Eindeutig zu viele schwülstige Liebesromane gelesen.
    Mir immer wieder schleierhaft wie bei dem ganzen Nektar, Paradiespforte, Himmel der Lüste u.ä. Erotik aufkommen soll.
    Wenn´s der Karo gefällt........

  • Marioot11.01.2013 08:54

    inieh,

    gut das Geschmäcker unterschiedlicher Natur sind. Mich wunderts, das hier noch keine Komentare verfasst wurden. Sprache ist ein Stilmittel und ich finde Dein Stil ist lesenswert

    Mario

  • inieh14.01.2013 14:05

    Danke; ist die erste Geschichte die ich veröffentlicht habe. Hatte mir auch mehr Kommentare erhofft.

  • Christina (nicht registriert) 16.01.2013 16:40

    Eine schöne, niveuavolle., erotische Sprache, die anregt.
    Gerne lese ich mehr von Dir...
    vielleicht einmal eine längere Geschichte..??
    Danke

    christina

  • inieh (nicht registriert) 24.04.2013 14:27

    Danke Christina, ich habe mir lange die Kommentare nicht mehr angesehen; aber ich nehme Deine Anregung auf. Ich schreibe noch eine Geschichte; Sandra wird sie wohl nicht gefallen.

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