Erotische Geschichten

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Centauri

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Die Hecke bot ausreichenden Sichtschutz. Rohanna hatte vor Wochen zufällig diesen Platz entdeckt als sie für ihre Mutter im Wald frische Wehrhornsprösslinge sammelte. Ihre Mutter war in letzter Zeit kränklich gewesen und durch ihre ungeduldig fordernden Art hatte sie Rohanna ständig beschäftigt gehalten, sodass diese kaum Zeit gehabt hatte für Jon, ihren ungeschickt schüchternen Verehrer von dem alle wussten, dass er sie nach den diesjährigen Schnitterinnenfeiern als seine Lebensfrau in sein Haus führen würde. Aber inzwischen wohnte sie noch bei ihrer Mutter, wie es für eine Jungfrau in ihrem Alter üblich war.

Sie war zu Frühlingsbeginn zu dieser Stelle gelangt, hatte einige der Sprösslinge unter der Hecke entdeckt, als sie durch Hufgeräusche erschreckt wurde. Versteckt hinter dem dichten Blätterwerk hatte sie ein faszinierendes Schauspiel beobachtet. Ein fremdartiges Wesen war auf die Lichtung mit dem in der Sonne glitzernden Weiher getrabt. Es hatte den Unterkörper eines Ponys aber den Oberkörper eines Mannes mit kräftigen Armen, einem ebenmäßigen Gesicht und blonden Haaren, die bis über den Rücken hinunterhingen. Rohanna hatte von diesen Wesen, den Centauri, aus alten Geschichten ihrer Großmutter gehört, diese aber immer für hübsche Legenden gehalten und zweifelte anfangs an ihrem Verstand. Er hatte getrunken, sich im Wasser gewaschen, seine glänzende Mähne in hohem Bogen nach hinten geworfen und das Mädchen war von seinen anmutigen Bewegungen so fasziniert gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie sich andere seiner Rasse der Tränke näherten. Alle waren jung und einander ähnlich, aber einer hatte rote Locken, der andere schwarze, geflochtene Haare, wieder ein anderer war trotz seiner Jugend ganz kahl. Bald fingen sie eine spielerische Rangelei an, sichtlich um ihre Kräfte zu messen, die immer wieder in Ernst umschlug und ihr Blondhaariger ging meist aus den Kämpfen als Sieger hervor. Die Männer waren nackt, sie hatten große Menschenmannpenisse, die bei ihren Bewegungen hin und her schwangen und dicke Hoden. Beim Zusehen hatte sie Raum und Zeit vergessen, hatte sich auch aus Furcht nicht zu bewegen gewagt und war erst hinter der Hecke hervorgekommen, nachdem die wundersamen Wesen schon länger verschwunden waren.

Seither zog es sie immer wieder an diese Stelle. Oft hatte sie stundenlang versteckt gewartet bis sich ihren Augen wieder der ersehnte Anblick bot, manches Mal aber enttäuscht heimkehren müssen. Immer wieder beobachtete sie die Kämpfe, manchmal badete aber auch nur ein einzelner der Ponymänner im Weiher und wie bei einem Ritual rieb dieser dabei immer auch seinen Penis, reizte sich selbst so lange bis er stöhnend ejakulierte. Rohanna wurde bei einem solchen Anblick ganz nass zwischen den Schenkeln und fühlte ein ungekanntes Gefühl im Bauch, das sie nie wieder missen wollte. Sie war noch von keinem Mann genommen worden und hatte nur eine unklare Vorstellung von dem was sie erwartete, wenn sie zum ersten Mal bei Jon schlafen würde.

Heute saß sie wieder reglos am gewohnten Platz hinter den Blättern und sah den Blondmähnigen mit seinem schwarzhaarigen Freund. Sie flüsterten miteinander, trabten umher und näherten sich wie unabsichtlich ihrem Versteck. Ihr stockte das Herz, als sie beide von verschiedenen Seiten um die Ecke bogen und Rohanna hochzogen. „Jetzt brauchst du uns nicht mehr zu beobachten, jetzt sind wir da“, lachte der mit den schwarzen Flechten. Der andere hob sie sich selbst auf den Rücken, hielt ihre Arme fest und galoppierte mit ihr durch den Wald, dicht gefolgt von seinem Freund. Obwohl sie nach anfänglichem starrem Erschrecken sich wehrte und versuchte abzuspringen, hatte sie keine Chance. Erst als sie eine Höhle erreichten in der ein kleines Feuer glimmte, lockerte sich der Griff ihres Entführers. Er legte sie auf ein Lager aus Stroh und Fellen und streifte das Kleid über ihre Schultern hinunter. Sie lag vor ihm in schutzloser Nacktheit. „Dir hat gefallen, was du gesehen hast“, sagte er „das habe ich riechen können“. Seine rauen Hände fuhren über ihren Körper, mit Mund und Nase liebkoste er ihre Haut, sog ihren Duft ein und leckte mit seiner Zunge über ihr Gesicht. Auch der andere Centaur war näher gekommen. Er berührte ihre Brüste, fand die schon harten Knospen, knetete sie, stieg mit seinen Pferdeläufen über sie und rieb seinen Penis an ihrem Busen. Rohanna war wie verwirrt, ein Schwindel erfasste sie, aber sie lies alles mit sich geschehen, wollte es auch. Der Blonde leckte nun über ihren ganzen Körper, drückte ihre zusammengepressten Beine auseinander und küsste ihr Geschlecht, das nun vor Erregung bebte. Dann wanderten seine Lippen an ihr aufwärts bis zu ihrem Mund. Sie war ganz bedeckt vom Schleier aus seinem Haar. Seine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle, dass es ihr den Atem nahm. Er bäumte sich auf - sein harter Penis stieß in ihre *****. Sie schrie vor Schmerz, als ein dünnes Rinnsaal Blut über ihre Pobacken lief. Aber er stieß weiter zu und nahm sie hart. Der Schwarzhaarige war wieder an ihrer Seite, griff in ihre Haare, riss ihren Kopf zurück und steckte nun seine Zunge tief in ihren Mund. Als der Langmähnige schreiend kam, ergoss sich sein Schweiß in Tropfen über ihren Körper. Dann wechselten die beiden Centauri die Plätze. Rohanna versuchte aufzustehen, aber der Dunkle griff ihr mit den Fingern in die *****, verrieb ihren Saft und drehte sie auf den Bauch. Dann war er auch schon auf ihr und ****te sie nun auf seine Weise während der andere ihren Körper streichelte, ihre Brüste knetete, ihr schließlich seitlich seinen wieder steifen Schwanz in den Mund schob und ihr seinen Saft schmecken ließ. Die Stöße des Schwarzen waren wild, ihre Klitoris rieb auf den rauen Fellen, der Schmerz pochte in ihr, wurde zu ungeahnter Lust und sie verströmte nun ihren Saft auf dem Lager. Nachdem auch dieser Pferdemann gekommen war, stand Rohanna auf und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Starke Arme stützten sie, Rücken trugen sie zurück zum Weiher, wo sich nun alle drei wuschen und in der Sonne trocknen ließen. Sie schlüpfte in ihr Kleid und beide nahmen sie zum Abschied lange in ihre Arme.

In diesem Sommer lernte Rohanna viele Freuden der Liebe kennen und viele andere der Centauri auf ähnliche Weise wie die beiden ersten. Jon würde kein Mädchen zur Gattin bekommen, sondern eine Frau. Ob er damit nicht besser dran war? Sie konnte ihm nun so vieles zeigen. Und wenn er damit nicht klar kommen würde, konnte sie immer noch als wilde Frau selbständig in den Wäldern leben. Die Zeit ihrer Kindheit bei der Mutter war vorbei.
  • Geschrieben von tamara_t
  • Veröffentlicht am 03.01.2013
  • Gelesen: 3712 mal

Kommentare

  • tamara_t03.01.2013 19:41

    Warum ist eigentlich das Wort ***** nach der Veröffentlichung einer Geschichte immer ein ***** ? Was ist daran problematisch? Wer klärt mich auf ;) ?

  • tamara_t06.01.2013 17:33

    M ö s e = Vagina

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