Erotische Geschichten

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Carribean-Sex-Fever Part1

2 von 5 Sternen
Mein erstes Mal im Paradies

Eigentlich waren meine Ansprüche ziemlich hoch, deshalb war es für mich auch umso erstaunlicher, dass ich unverhofft dann wirklich genau das fand, nach dem ich schon so lange suchte. Den Tipp bekam ich von Mango, einer Latein-Amerikanerin, die ich in einem Erotik-Chat kennenlernte und mit der ich ein paar mega-heisse Weekends erleben durfte. Mango entsprach genau meinen Vorstellungen. Sie hatte einen unheimlich-geilen Body, schön trainiert, immer sehr gepflegt, nicht zu gross, überall kahl-rasiert und ,was zwar kein Muss war, aber ein schöner Nebeneffekt, sie hatte eine dunkle Schoko-Haut. Sie war ein Mega-Girl und der Sex mit ihr war überirdisch-geil!
Ihr Tipp hiess Cat-Island, eine kleine, eher unbekannte Insel auf den Bahamas, auf der man entspannte Ferien geniessen konnte in traumhafter Location mit nur wenigen Leuten. In der Nähe einer kleinen Siedlung namens Arthur’s Town sollte es nach ihren Angaben ein Resort geben, das nur dreissig Personen aufs Mal beherbergen würde und welches das einzige weit und breit, an kilometerlangen, weissen Sandstränden war.
Danke Mango für diesen Tipp! Bereits im Frühling begann ich mit vollstem Vertrauen zu ihr alles zu organisieren und anfangs November war es dann endlich, endlich so weit, ich stieg ins Flugzeug und liess den kommenden, tristen Winter hierzulande hinter mir und flog in die Wärme. Endlich abschalten, endlich entspannen, Wärme und Sonne tanken in traumhafter Location, während sich die Menschen hier den Arsch abfroren. Für die nächsten drei Monate, mit Aussicht auf eventuelle Verlängerung, hiess meine neue Heimat Cat-Island auf den Bahamas.
Nach einer anstrengenden Reise, die über zwei Tage dauerte, checkte ich dann im Resort Beach-Club-Cat-Island ein und musste feststellen, dass Mango wahrlich nicht übertrieben hatte. Es war ein traumhaftes Resort, umpflanzt von Palmen, einem riesen-Pool und direkt vor der Haustür erstreckte sich auf beide Seiten ein kilometerlanger, weisser Sandstrand an türkis-blauem Meer. Wow! Einfach nur geil, und das Wichtigste war, es hatte tatsächlich nur wenige Menschen dort, die mit der gleichen Absicht kamen wie ich, nämlich dem Winter den Rücken zukehren, ausspannen und die Wärme der Karibik in vollen Zügen geniessen.
Mango hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Denn da ich als freischaffender Fotograf nicht gerade im Geld schwamm und mir somit solche Ferien nie und nimmer hätte leisten können, kontaktierte sie im Voraus die Besitzer des Beach-Clubs, ein deutsches Paar, welches sie gut kannte, und organisierte für mich einen Aushilfsjob als Mädchen für Alles in dem geilen Resort. So war ich dort für die nächsten drei Monate am Morgen immer Tellerwäscher, Flurputzer, ein wenig Gärtner und Pool-Boy und konnte mir so diese traumhaften Ferien leisten. Der Nachmittag stand zu meiner freien Verfügung, welchen ich am Strand verbringen wollte um so schnell wie möglich die gleiche Bräune zu erlangen wie alle anderen, die hier leicht bekleidet und nur in Flip-Flops den ganzen Tag herumliefen. Obwohl ich zuhause regelmässig das Solarium aufsuchte, kam ich mir nämlich zu Beginn wie eine Kalkstange vor unter all den braungebrannten, genau wie ich sonnenhungrigen People.
Ich lebte mich sehr schnell ein auf Cat-Island, knüpfte bereits in den ersten Tagen viele Kontakte und es ging nicht einmal eine Woche, bis auch noch meine letzten Bedenken ausgetilgt wurden und ich endgültig wusste, dass ich im Paradies angekommen war. Da ich sexuell ein sehr aktiver Mensch bin und eigentlich täglich meine Dosis Sex brauche, glaubte ich nämlich zu Beginn meiner Traumferien einen Kompromiss eingehen zu müssen, der mir für die nächsten drei Monate wenig, oder gar noch schlimmer gar keinen Sex bescheren würde. Aber dem war gottseidank nicht so, was ich schon nach ein paar wenigen Tagen auf himmlische Weise feststellen durfte.
Sie hiess Lara, kam aus Deutschland und machte aus dem gleichen Grund wie ich Ferien auf Cat-Island, nämlich der Kälte entfliehen und an der Wärme ausspannen. Sie genoss die Ferien im Beach-Club vermutlich zu den noch besseren Konditionen als ich, da sie die Nichte von Antonia, der Besitzerin war. Weil sie mit ihren siebenundzwanzig Jahren über zehn Jahre jünger war als ich, hätte ich mich nie dazu verleiten lassen sie zu verführen und das obwohl sie mich gleich vom ersten Moment an extrem anturnte. Sie hatte einen Traumkörper, genau nach meinen Vorstellungen, und geizte auch nie ihn nur in einem kurzen Strandkleid zu präsentieren, womit ihre wundervoll-gebräunten Beine fast bis zum Schritt zu bewundern waren. Ihr unglaubliches Sex-Appeal rundete sie mit ihren langen, blonden Haaren zusätzlich noch ab, in dem sie immer pink-farbige Flip-Flops trug, die sich perfekt mit ihren neon-farbigen Strandkleidern und meist knappen Bikinis am Strand ergänzten. Ich muss zugeben, dass ich in meinen Gedanken bereits schon mehrere Male an ihren festen Knospen gelutscht und an ihrer Muschi geleckt hatte. Auch sagte mir mein fotografisches Auge, dass sie das perfekte Model für ein Aktfotoshooting gewesen wäre. Sie war eine Tussy, was für mich aber nichts negatives bedeutete, da ich genau auf diese Art von Frau stehe, die sich sehr pflegt und mit vertretbarer Kosmetika ihrem schönen Aussehen noch etwas nachhilft, zum Beispiel mit künstlichen Fingernägeln oder einem schönen Fussfrench oder, oder, oder….. Zudem könnte man auch mich als männliche Tussy bezeichnen, da ich mich, für einen Mann eher ungewohnt, auch immer extrem pflege und mindestens einmal in der Woche den Rasierer unter der Dusche zur Hand nehme und mich überall kahl rasiere. Ich hasse Körperbehaarung. Auch darauf hätte ich wetten können, dass Lara überall rasiert war, ich spürte das. Und da hatte sie noch einen Vorteil, sie war nicht besonders gross, ungefähr nur 1.65m, was mir bei meinen 1.68m sehr entgegen kam.
Okay, nun genug geschwärmt. Obwohl Lara das mit Sicherheit bewusste war, dass sie geil aussah und vermutlich jeden scharf machte, der im Beach-Club ein und aus ging, war sie überhaupt nicht arrogant oder überheblich. Im Gegenteil, sie war sehr unkompliziert und knüpfte eigentlich zu jeder und jedem freundschaftlichen Kontakt. So auch zu mir. Drei Abende hintereinander setzte sie sich, sehr zu meiner Freude, zu mir an die Bar beim Pool und diskutierte mit mir dann jeweils bis spät in die Nacht hinein. Dabei wurden unsere Gespräche immer intimer, womit ich je länger je mehr daran zu glauben begann, dass ich mit ihr Sex haben konnte. Ich wollte unbedingt Sex mit ihr und sie machte mich mit ihrer gelassenen Art auch immer geiler, weshalb ich aber gerade deswegen nichts überstürzen wollte, da ich selber schon erfahren musste, dass man schneller als man denkt wieder alles kaputt machen kann. Ich liess den coolen Typ in mir spielen und wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich näherte mich langsam der Sache an. Als wir am dritten Abend wieder zusammen bis tief in die Nacht plauderten, fragte ich sie dann völlig unverbindlich, ob sie hier in der Umgebung irgendwo ein einsames Plätzchen am Strand wisse, wo man ungestört sonnbaden könne, um nahtlos braun zu werden. Dies schien ihr zu imponieren. Wie ich vermutet hatte stand sie auf Männer wie ich, die auf ihr Aussehen Wert legten und ihrem Körper fast schon weibliche Beachtung schenkten. Sie lächelte mir auf meine Frage verschmitzt entgegen und sagte, dass sie mehrere Orte kenne, und bot sich mir sogar ohne zu zögern an, mir morgen am Nachmittag ihr Lieblingsplätzchen zu zeigen, an welchem auch sie des Öfteren ihren hüllenlosen Body der karibischen Sonne aussetzte. Ich nahm ihr Angebot mit Freuden an. Gleichzeitig setzte ich mir auch zum Ziel, mich am folgenden Tag am ganzen Körper schön zu bräunen und am Abend wollte ich sie dann verführen und ins Bett bekommen. Die Chancen standen gut und bereits während der Nacht gingen mir schon hunderte Varianten durch den Kopf, wie ich sie ****en und am ganzen Körper verwöhnen wollte.
Wie verabredet wartete Lara am nächsten Tag um genau 13.00 Uhr bereits auf mich bei der Pool-Bar. Ich war ein wenig spät dran, da ich mich unter der Dusche noch überall rasiert hatte, um wirklich überall die perfekte Bräune zu erlangen. Mensch, sah sie wieder umwerfend aus! Ihre blonden Haare, die auf ihrer dunkelgebräunten Haut extrem gut zur Geltung kamen, hatte sie gerade gestreckt, womit sie ihr bis über die Hälfte des Rückens runter reichten, und sie trug ein neon-pinkes Strandkleid, welches sie so weit nach oben gebunden hatte, dass man nicht nur ihren weissen Bikini-Tanga auf dunkler Haut bestaunen konnte, sondern auch ihren schön-trainierten und flachen Bauch, den ein goldenes Nabelpiercing zierte. Wie immer trug sie ihre pinken Flip-Flops, und was mir sofort auffiel und außerordentlich gut gefiel waren ihre frisch gestrichenen Zehen- und Fingernägel, die sie mit einem hellen gelb lackiert hatte. Sie strahlte den puren Sex aus. An einem anderen Ort hätte sie vermutlich im Barbereich gar nicht so freizügig herumlaufen dürfen, aber hier im Beach-Club sah man das eher locker, weil hier nur offene, tolerante Menschen verkehrten und es auch niemanden störte, dass die meisten Frauen am Strand des Resorts oben ohne herumliefen und sonnbadeten. Lara gehörte bisher leider nicht dazu.
Nach einem kurzen Drink an der Bar, bei dem wir uns auch wieder sehr locker unterhielten, machten wir uns dann auf den Weg zu Laras Lieblingsplätzchen am Strand, wo man sich laut ihrer Aussage nackt an die Sonne legen konnte. Wir liefen dem traumhaften Strand entlang Richtung Westen und dabei war es nicht ein einziges Mal wortkarg zwischen uns. Wir fanden immer irgendwelchen Gesprächsstoff, was zum grössten Teil daran lag, dass wir beide ungefähr die gleiche Wellenlänge hatten. Schon bei den vorherigen Gesprächen zwischen uns kristallisierte sich heraus, dass wir viele Interessen teilten, dass wir zwei sehr moderne und aufgeschlossene Menschen waren und dass wir den Sommer und die Wärme liebten. So war es auch. Ich war schon lange nicht mehr so happy, wie in dem Moment auf den Bahamas an der karibischen Wärme. Ich musste zugeben, dass mich dieser Gedanke sogar fast ein bisschen erregte, da ich wusste, dass zuhause Winter herrschte und alle in dicke Wintermäntel eingepackt herum laufen mussten, während ich mit einer Traumfrau nur in Badehosen und Flip-Flops einem paradiesischen Strand entlang spazierte. Bald schon waren aber diese Gedanken vergessen und ich musste mich darauf konzentrieren, meine Erregung im Zügel zu halten. Da ein lauer Wind vom Meer her wehte, sah ich nämlich plötzlich Laras Knospen unter ihrem Strandkleid, welches sich vom Wind leicht flatternd an ihren Körper schmiegte. Sie hatte eindeutig kein Oberteil an, eine Tatsache, die mein Blut in Wallungen brachte und am liebsten hätte ich mit meinen Händen unter ihr Strandkleid gegriffen und begonnen ihre festen Brüste zu massieren und zu liebkosen. Ich wollte aber nach wie vor nichts überstürzen und darum musste ich wieder unbedingt meine Fassung erlangen, da mein Schwanz nicht noch härter werden durfte, weil man dies ansonsten bald schon mal in meiner Badehose gesehen hätte.
„Gottlob“, dachte ich nur, als wir dann nach ungefähr viertelstündigem Spaziergang unter Palmen dem Meer entlang endlich den Ort erreichten, den mir Lara zeigen wollte und wo ich mich nackt an der Sonne entspannen und bräunen konnte. Es war wirklich ein traumhaftes Plätzchen, eine mit weissem Sand gefüllte Nische inmitten wilder Sträucher und einigen Lavasteinen, die sich rund herum auftürmten. Dieses anmutende Versteck hatte ungefähr die Grösse von zwanzig auf zwanzig Meter, es war auf alle Seiten durch die Sträucher und Felsen wahrhaftig abgeschirmt und nur ein schmaler Weg führte durchs Dickicht vom Strand her dorthin. Es war tatsächlich so, hier konnte man ungestört nackt sonnbaden. Ich war absolut begeistert, was Lara sehr freute und mit den Worten, „na dann habe ich ja alles richtig gemacht“, verabschiedete sie sich darauffolgend dann auch schon wieder von mir mit einem aus ihrem Mund sehr erotisch-klingenden „Bye“, worauf sie mir mit ihren Fingern noch filigran zuwinkte, was ebenfalls absolut erotisch wirkte. Eigentlich war alles erotisch an ihr, ihre Ausstrahlung, jede ihrer total-weiblichen Bewegungen, einfach alles. Ich hätte noch hundert-andere Sachen aufzählen können, was aber nicht nur an ihrem bombastischen Aussehen lag, sondern auch an ihrem völlig unkomplizierten Wesen, was beim Format einer solchen Frau eher Seltenheitswert hatte. Sie war top.
Fast ein wenig enttäuscht, dass Lara nicht blieb und sich ebenfalls neben mich nackt an die Sonne legte, breitete ich mein Badetuch aus, entledigte mich meiner Badehose und rieb mich mit Sonnenöl ein. Dann legte ich mich nackt mit dunkler Brille an die Sonne, was ich als unglaublich herrlich empfand, die Ruhe, die Wärme, die Entspannung. Ich genoss jede Sekunde, während ich meinen Körper an der Sonne bräunte, wobei ich es vor allem am Intimbereich noch am nötigsten hatte, ansonsten war ich mit meiner bis dahin erreichten Bräune schon recht zufrieden. Wie mit meinem gesamten Körper, denn was ich mit gutem Gewissen auch mal erwähnen durfte war, dass auch ich mich sehen lassen konnte. Ich war nicht nur immer sehr gepflegt und roch stetig überall gut, sondern ich war auch einigermassen gut trainiert und achtete auf meine Ernährung, so dass ich einen schön-geformten, schlanken Körper hatte. Ich stand auf gepflegte Frauen mit schönen Bodys und wollte ihnen von meiner Seite her auch das Gleiche bieten. Mit meinem Lebenswandel gelang mir das bis anhin auch recht gut.
Mit meinen Gedanken schon beim kommenden Abend, wo ich aufs Ganze und Lara unbedingt ins Bett bekommen wollte, lag ich nun da mit geschlossenen Augen und frönte der Wärme, die von der karibischen Sonne ausging und sich sehr, sehr angenehm auf meiner frisch rasierten Haut anfühlte. Dann und wann spähte ich immer wieder kurz auf die Uhr meines Handys, da ich wusste, dass ich so nicht allzu lange die pralle Sonne geniessen konnte. Höchstens eine halbe Stunde hatte ich mir vorgenommen. Die wohltuende Ruhe vereint mit dem beruhigenden Rauschen des Meeres von weit her und die angenehme Wärme vereinnahmten mich dann aber so derart, dass ich plötzlich doch einnickte, und es musste sicher schon mindestens eine halbe Stunde vergangen sein, als ich erst wieder aus dem Schlaf und schönen Träumen gerissen wurde. Dies geschah unverhofft und abrupt. Der Grund war ein Schatten, der blitzschnell über meinem Kopf vorbei huschte. Erschrocken richtete ich mich auf und anfänglich etwas benommen verlor ich den Schrecken in mir dann aber wieder ziemlich schnell und bekam das Gefühl mitten in einem noch schöneren Traum als zuvor schon zu schweben. Es war Laras Badetuch, das mich aus dem Schlaf holte und welches sie direkt neben mir auf dem feinen Sand ausbreitete. Sie lächelte mich spitzbübisch an und ehe ich zu Wort kam sagte sie, „auch könnte mal wieder etwas Sonne gebrauchen“! Anscheinend hatte sie es sich doch anders überlegt und holte auch ihre Strandutensilien, nachdem sie mir dieses herrliche Plätzchen gezeigt hatte.
Ich kam immer noch nicht zu Wort, ich war sprachlos. Während dem machte sich Lara mit einer unglaublichen Gelassenheit ihr Badetuch zu recht, stellte ihre Strandtasche neben dran ab und entledigte sich ohne Scham ihres Strandkleides und folgend auch ihres Tangas. Innert kurzer Zeit stand sie nackt vor mir und dieser Anblick beraubte mich all meiner Sinne. Es war göttlich und sie war genauso, wie ich sie mir nackt auch immer vorgestellt hatte, alles andere hätte mich auch sehr verwundert. Ihr wohlgeformter, schlanker Body war von Kopf bis Fuss nahtlos braungebrannt, ihre natürlichen Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein, waren sehr fest und von feinen Nippeln geziert und sie hatte, wie ich es von Anfang an vermutete, eine kahlrasierte oder vielleicht auch kahlgewachste Muschi, ich tippte auf rasiert. Wow! Sie war einfach perfekt und stand wie eine Grazie neben mir, wobei sie nicht geizte ihre Reize mir zu präsentieren. War ich wirklich zuvor aufgewacht, oder befand ich mich etwa immer noch in einem wunderschönen Traum? Egal, ich entschloss mich die Situation einfach zu geniessen und war gespannt, was wohl noch passieren würde.
Während der laue Wind vom Meer her Laras blonde Haare filigran in ihr feines Gesicht wehte und ich immer noch ohne Worte aufrecht auf meinem Badetuch sass, kniete sie sich ständig fein lächelnd nieder und legte sich auf den Bauch neben mich. Ihr goldbrauner Body machte mich wahnsinnig und das Klima der Karibik trug seinen Teil dazu bei, dass ich machtlos gegen meine immer verrückter-spielenden Hormone wurde, die meinen Schwanz härter und härter werden liessen. Was konnte ich dagegen tun? Nichts! Auf jeden Fall versuchte ich nicht meinen in der Zwischenzeit schon gänzlich versteiften Penis irgendwie zu verdecken, was zu auffällig und auch zu peinlich gewesen wäre. Deshalb versuchte ich das Beste aus der Lage zu machen und sah mit einem gespielt-cool-wirkenden Lächeln zu Lara rüber, der mein steifer Schwanz mit Sicherheit auch schon ins Auge gestochen war, und sagte mit hoffentlich nicht zu auffällig-gespielter Gelassenheit, „Sorry, aber ich weiss nicht ob es auch am Klima liegt, aber dein geiler Body macht mich gegen meine Männlichkeit machtlos“. Auch versuchte ich witzig rüber zu kommen, was wirkte, denn mit einem sehr sinnlichen Lächeln im Gesicht nahm sie meine Aussage sehr gelassen zur Kenntnis und entgegnete mir mit ihrer feinen Stimme, „Das erachte ich als Kompliment“.
Weiterhin fehlten mir die passenden Worte um ein konstruktives Gespräch zu beginnen und weiterhin blieb Lara als einzige Herr der mega-schönen Lage. Sie behielt ihr sinnliches Lächeln auf den Lippen und ohne dass sie sich gross darum bemühte eine rege Konversation mit mir zu beginnen, griff sie in ihre Strandtasche und holte ihr Sonnenöl hervor. Bewusst und stracks streckte sie mir das kleine Fläschchen entgegen und sagte, „Würdest du mich einölen“?
Okay zugegeben. Wenn dies wirklich kein Traum war, dann hatte ich versagt, denn eigentlich wollte ich der Verführer sein und nicht umgekehrt. Diesen Wettkampf hatte ich jetzt aber offenbar verloren, was mich aber nicht sonderlich zermürbte. Ich fühlte mich als Lucky-Loser und wollte jetzt nur noch meine süsse Niederlage geniessen. Ich nahm Lara das kleine Fläschchen Öl ab, kniete mich neben sie hin und begann sie zärtlich einzuölen. Das Blut in meinem Schwanz begann immer heftiger zu pochen, denn mit jedem Tropfen Öl, den ich in ihre zarte, gepflegte Haut massierte, begann ihr traumhafter Körper mehr zu glänzen an der Sonne, womit ich auch noch die letzte Irritation ablegen konnte und nur noch eines anstrebte, nämlich Sex, Sex mit Lara, hier und jetzt, outdoor, an der karibischen Sonne. Überstürzen wollte ich aber immer noch nichts, sondern mich bemühen, sie mit nicht allzu voreiligen Griffen genauso geil zu machen, wie ich es schon war. Mit zärtlichen Streicheleinheiten ölte ich zuerst ihren Rücken ein, dann ihren straffen Po und zuguterletzt bückte ich mich nach vorn und trug das wohlriechende Öl auch auf ihre Beine auf. Mensch, war sie überall zart! Mein Schwanz begann mich vor Erregung schon allmählich zu schmerzen.
Mein sanftes Einölen ihrer Haut trug Früchte und ich kam meinem Ziel schon wieder einen erheblichen Schritt näher. Während ich das Öl nämlich mit gleichmässigem Streicheln auf ihre zweite Wade massierte, sagte sie plötzlich geniesserisch, „ahhh, das machst du super“, und kaum war sie wieder verstummt spürte ich ihre Hand auf meinem linken Oberschenkel, den sie nun ihrerseits sanft zu streicheln begann. Es wurde immer heisser und ich wurde immer geiler. Eigentlich wäre sie hinten jetzt fertig eingeölt gewesen, doch ich streichelte sie weiter und zog meine Hand wieder nach oben zu ihrem Po und massierte ihn sanft, wobei ich dann und wann immer wieder meine Finger durch ihre Spalte gleiten liess und das von Mal zu Mal tiefer. Sie liess alle meine zärtlichen Handgriffe zu, sogar jene, mit welchen ich schon so tief in ihre Po-Spalte drang, dass ich ihren Anus spüren konnte. Genüsslich räkelte sie sich auf ihrem Badetuch, streichelte immer intensiver meinen Oberschenkel und drehte sich dann plötzlich auf den Rücken. Sofort griff sie wieder mit ihrer anderen Hand nach meinem Oberschenkel, streichelte ihn und winkelte die Beine an, wobei sie sie offenkundig zugleich spreizte. Es war eine einladende Geste und nun konnte ich auch eindeutig sehen, dass sie in der Zwischenzeit genauso geil geworden war wie ich, denn die Knospen ihrer unglaublich-schönen, festen Brüste waren versteift und beinhart. Auf dem Rücken lag sie neben mir wie eine Göttin an der Sonne und der Anblick ihres nahtlos-gebräunten und überall enthaarten Bodys war schlichtweg bezaubernd und sinnesberauschend. Sie wäre wirklich das perfekte Motiv für ein erotisches Foto-Shooting gewesen.
Nur noch mehr pro-Forma nahm ich wieder das Sonnenöl und begann ihren Bauch einzuölen, wobei ich mich mit meiner linken Hand in erster Linie auf ihre Brüste konzentrierte, sie zärtlich massierte und immer wieder die harten Nippel zwischen meinen Fingern sanft rieb. Mit verschlossenen Augen lag Lara verträumt da, hatte auf ihren Lippen ein genussvolles Lächeln und wie sehr ihr meine Liebkosungen gefielen gab sie mir immer wieder mit ihrer rechten Hand zu spüren, in dem sie meinen Oberschenkel zart streichelte und sich dann und wann auch sporadisch daran festklemmte, was natürlich nicht schmerzte, sondern mich noch mehr anturnte. Auch hörte ich ein erstes, leichtes Stöhnen, welches über ihre Lippen drang, und wieder begann sie sich auf ihrem Badetuch zu räkeln.
Meine Hemmungen wegen Laras unglaublicher Spontanität hatte ich spätestens jetzt gänzlich abgelegt und jetzt ging ich in die Offensive, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Während ich mit meiner linken Hand weiterhin ihre Brüste streichelte, fuhr ich mit meiner rechten allmählich über ihren Bauch runter zu ihrem kahlrasierten Intimbereich und umkreiste dort mit meinem Zeigefinger ihre zarte Scham. Ich glitt immer weiter hinunter und fand das mega-himmlisch, wie sanft sich ihre rasierte Scham beeinflusst durch das Öl anfühlte und wie sie an der Sonne zu glänzen begann. Mensch, die Location, die Frau, alles stimmte, ich hatte wirklich noch nie so was Geiles erlebt und stand kurz vor dem Explodieren. Ich glitt noch weiter runter und berührte dann zum ersten Mal mit meinem Finger ihre Vagina. Sie war triefend feucht, was mir Gänsehaut bescherte. „Jetzt bloss nichts überstürzen“, dachte ich auf ein weiteres Mal und zog meine Hand wieder von ihrer Muschi weg, streichelte ihren Oberschenkel und fuhr danach aber wieder an ihre Muschi zurück. Zaghaft begann ich mit meinem Finger ihre Klitoris zu umkreisen und begann sie dann zu massieren. Mein Handeln schien Lara total anzumachen, denn kaum war ich mit meinen kreisenden Fingerbeeren auf ihrem Kitzler, begann sie immer lauter zu stöhnen, machte ein hohles Kreuz und klemmte sich mit ihrer rechten Hand immer verkrampfter an meinem Oberschenkel fest. Wieder ging ich einen Schritt weiter. Ich zog meine Finger in ihrer *********n Vagina auf und ab und führte dann langsam meinen Zeigefinger in ihr Loch ein. Zärtlich steckte ich ihn hinein bis zum Anschlag und zog ihn dann langsam wieder halb raus, wobei ich ihn gekrümmt über ihre Klitoris gleiten liess. Dies begann ich nun in langsamem und regelmässigem Rhythmus zu vollführen. Ich steckte meinen Finger über ihren Kitzler gleitend hinein und zog ihn in der gleichen Stellung dann immer wieder raus.
Jetzt hatte ich Lara total geil gemacht. Während ich merkte, dass ihre Vagina immer feuchter wurde und ihr der Liebessaft sogar manchmal stossweise aus ihrer Muschi floss, spürte ich, wie sie stöhnend ihre Hand von meinem Oberschenkel abliess und sanft meinen Penis ergriff. So zart, wie sie ihn in die Hand genommen hatte, so zart fing sie an daran zu reiben. Sie machte das mega-super. Mein Schwanz triefte natürlich auch schon längstens und immer wieder umkreiste sie meine Eichel mit leichtem Druck ihrer Finger und zog sie dann umschlossen nach unten gegen den Sack. Das war so geil, dass auch ich jetzt leichtes Gestöhne nicht mehr unterdrücken konnte. Ich richtete mein linkes Bein auf und winkelte es nach aussen, damit Lara noch besseren Zugriff auf meinen Schwanz hatte, was ich sofort zu spüren bekam, denn nun massierte sie ihn noch intensiver, so intensiv und super, dass ich alles um uns herum vergass. In der Zwischenzeit steckte ich schon zwei Finger in ihre Muschi und spielte mit ihrer angeschwollenen Klitoris. Dies aber nicht mehr lange. Darauf bedacht, dass Lara weiterhin guten Zugriff auf meinen Schwanz hatte, bückte ich mich nach vorn zu ihren Beinen, umklammerte mit meinen Armen ihre Oberschenkel, küsste sie zärtlich und führte dann meine Zunge zu ihrer Vagina. Der Duft ihrer Muschi brachte mich um den Verstand, er war herrlich und während ich mit meinen Händen die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte, begann ich sie nun zu *****n, zart und sanft. Zuerst fuhr ich mit meiner Zungenspitze in ihrer Pussy auf und ab und dann sog ich mich mit meinem Mund förmlich an ihre Schamlippen an, wobei ich mit der Zunge kreisend ihren Kitzler stimulierte und sie dann und wann angespannt so tief wie möglich in ihre Muschi steckte. Mega-geil, wie ihr Liebessaft schubweise in meinen Mund quoll. Ich lechzte nach noch mehr und züngelte mit meiner Zunge immer leidenschaftlicher so tief wie es nur ging in ihrer Muschi herum.
Es war gut spür- und hörbar, wie Lara mein Zungenspiel in ihrer Vagina gefiel, von ihrer Seite her drang immer wieder ein lautes „ahhh“, „uhhh“ und“jaaa“ an meine Ohren und immer wilder begann sie meinen Schwanz zu *****en. Auch sie wollte jetzt oral aktiv werden. Während ich immer enthusiastischer an ihrer Muschi leckte und sporadisch auch meine Finger hinein steckte, fühlte ich, wie sie unter meinem Bauch hindurch griff und mich an der rechten Pobacke klemmend zu sich hin zog. Ich fügte mich ihr, rückte ohne mein *****n an ihrer Muschi zu unterbrechen näher zu ihr rüber und alsbald fühlte ich schon, wie ihre Lippen meine Eichel umfassten und sich meinem Schwanz entlang langsam und zärtlich nach unten bewegten. Wow, sie machte das super und die feuchte Wärme ihres Mundes fühlte sich an meinem Schwanz mega-herrlich an, zumal sie mit ihrer Zunge meine Eichel intensiv umkreiste, was überirdisch-scharf war. Von einem unbeschreiblichen Gefühl übermannt, begann ich sie stöhnend immer heftiger zu *****n, spreizte mit beiden Händen ihre Muschi, steckte meine Zunge bis zum Anschlag rein und ****te sie damit mit zarten, regelmässigen Stössen. Wieder floss ihr Liebessaft stossweise aus ihrer Pussy, welchen ich genüsslich in mich hinein schlürfte. Ich bekam nicht genug davon, ihr schleimig-klarer Muschisaft schmeckte einfach abgöttisch gut.
Mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund zog mich Lara noch näher zu sich hin und zwar so nahe, dass ich mein linkes Bein anheben und über sie gehen musste, womit wir nun in einer eher ungewohnten 69er-Position waren, sie als Frau unten und ich als Mann oben. Aber es funktionierte einwandfrei. Damit Lara ihren Kopf nicht allzu stark nach hinten recken musste, machte jetzt ich ein hohles Kreuz und so verwöhnten wir uns gegenseitig oral, während die Sonne der Karibik auf unsere heissen Körper schien.
Wie ich es schon mal erwähnt habe, bin ich sexuell ein sehr aktiver Mensch, ich liebe Sex über alles und hatte in meinem Leben auch schon oft sehr geilen Sex mit den verschiedensten Frauen. Aber das, was ich hier und jetzt mit Lara erlebte, übertraf alles Bisherige. Ich war an einem Ort, wo ich schon immer sein wollte und hatte Sex in der freien Natur im Versteckten direkt am Strand mit einer wunderschönen Frau, die genau meinen hohen Ansprüchen entsprach. Es war traumhaft und die Gefühle, die mich dabei übermannten, während wir uns fortan gegenseitig oral befriedigten, waren einfach unbeschreiblich. Es war eine Art lustvolles, hochgradiges Fieber, das karibische Sex-Fieber.
Ich hätte noch stundenlang Laras ********* Muschi *****n können, doch jetzt spürte ich das Verlangen sie endlich zu ****en. Anscheinend dachte sie gleich, denn ohne dass wir uns gegenseitig absprachen, liess auch sie ihren Mund von meinem steinharten Schwanz ab und kurzum schwang ich mein linkes Bein wieder über sie hinweg und legte mich zu ihr hin, wobei ich sofort mit meinen Fingern wieder nach unten an ihre Muschi griff und ihren Kitzler massierte. Auch sie griff wieder an meinen Schwanz und obwohl es mit den Armen fast ein bisschen umständlich war, begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge steckte tief in meinem Mund und meine tief in ihrem und trotzdem liebkosten wir uns am Intimbereich, dass es unglaublich schön war.
Wir küssten lange und intensiv. In der Zwischenzeit hatte ich meine rechte Hand wieder nach oben genommen und streichelte ihre Brüste, deren Nippel vor Geilheit nach wie vor absolut versteift waren. Dann lutschte ich zart an ihren Knospen, während sie ihren Arm um meinen Kopf legte und mich lustvoll-stöhnend am Bauch und meinen Brustwarzen sanft streichelte. Sie zeigte es mir überdeutlich, wie sehr ihr meine Zärtlichkeiten an ihrem traumhaften Luxuskörper gefielen.
Auch dieses schöne Spielchen machten wir lange und ausgiebig, bis ich mich dann nach vorn zwischen ihre angewinkelten und gespreizten Beine kniete. Mann, sah sie geil aus mit ihrem braungebrannten Körper an der Sonne und mit geschlossenen Augen bereit von mir ge****t zu werden. Ich bückte mich über sie, stützte mich mit dem linken Arm neben ihr ab und führte mit meiner rechten Hand meinen Schwanz an ihre Muschi. Mein Blut geriet wieder in Wallungen und ich spürte erneut einen Schub Gänsehaut auf meinem ganzen Körper hervorgerufen durch absolute Geilheit, als ich dann zum ersten Mal ihre feuchte Pussy an meiner Eichel spürte. Mensch, war ich scharf und ich konnte es kaum noch erwarten endlich meinen Schwanz in ihre Vagina zu stecken. Aber bevor ich dies nun tat, streichelte ich mit meiner feuchten Eichel über ihren Kitzler und dies schien Lara total zu betören, denn immer wieder stöhnte sie dabei laut auf, machte beständig ein hohles Kreuz, klemmte sich zart mit ihrer Hand an meinem Arm fest und fuhr sich mit der Zunge genussvoll über die Lippen. Auch ich hatte enormen Gefallen an diesem Spiel und es machte mich schier wahnsinnig, wenn ich die Fäden unseres gemeinsamen Liebessaftes sah, die mein Schwanz zog, wenn ich ihn dann und wann kurz von ihrer Muschi anhob. Nochmals drückte ich meine Eichel kreisend auf ihre Klitoris und dann steckte ich zum ersten Mal meinen Schwanz ganz langsam in ihre Muschi. „Wow“, drang es unbewusst und laut über meine Lippen, während Lara ein endloses „jaaaa“ herausstöhnte und mich mit der Hand wieder in meinen Arm klemmte. Es war ein mega-Gefühl und ihre Pussy fühlte sich so eng an, dass mich ein genussvoller Schmerz überkam, der mich laut herausstöhnen liess und das immer und immer wieder.
Mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in Laras Vagina richtete ich meinen Oberkörper auf, hielt mich mit beiden Händen an ihren Beinen fest und begann langsam und rhythmisch meine Hüfte zu kreisen, wobei sich meine kahlrasierte Scham an ihrer rieb. Dies bereitete uns beiden absolute Traumgefühle, was uns dazu bewog lautstark und hemmungslos zu stöhnen ohne dabei die Tatsache zu berücksichtigen, dass wir vielleicht von irgendjemandem gehört, ja sogar gesehen hätten werden können, denn obwohl diese romantische Nische am Strand im Versteckten lag, war sie für jedermann zugänglich und eigentlich hätte jeden Moment irgendwer kommen können. In unserem Liebesrausch war uns das aber egal. Im Gegenteil, es machte die ganze Sache noch aufregender. Es war himmlisch, es war traumhaft, es war………….., eigentlich gab es gar keine richtigen Worte mehr dafür, mit denen man diese diese super-mega-geile Situation hätte beschreiben können.
Mit meinen Augen immer den traumhaften Body Laras im Blickfeld und einem berauschenden Lächeln auf meinen Lippen genoss ich jede Sekunde und hoffte immer noch stetig, dass dies ja nicht nur ein Traum sein würde. Bisher fühlte sich aber alles himmlisch-real an.
Ich und anscheinend Lara auch waren solch einem Sexrausch verfallen, dass es uns beiden entging einen Gummi über meinen Schwanz zu ziehen, was mir erst in den Sinn kam, als ich meinen Schwanz bereits in ihrer Pussy hatte. Rühmlich war dies zwar nicht, aber offen gestanden war es mir auch egal, ich war zu betäubt vor Lust und Geilheit, als dass ich mir darüber noch Gedanken machen wollte. Ich wollte einfach nur noch heissen, geilen und tabulosen Sex, und den hatte ich.
Ich bückte mich wieder über Lara und begann sie nun mit sanften und regelmässigen Schüben zu ****en. Dabei verfielen wir endgültig einem berauschenden Sex-Fieber, das uns die Sinne benebelte, und wir begannen uns immer enthusiastischer unter dem freien Himmel zu lieben. Wir küssten uns wild, stöhnten immer lauter, klemmten und streichelten uns gegenseitig überall und dabei musste ich mich alsbald schon darauf konzentrieren, nicht allzu früh schon zu kommen. Ich wollte meinen mega-Orgasmus, der sich zweifellos ankündete, so lange wie nur möglich hinauszögern, da ich bestrebt war, dass auch Lara voll auf ihre Kosten kommen sollte. Deshalb zog ich meinen Schwanz immer kurz vor dem explodieren raus und fuhr mit meiner Zunge ihrem extrem-gut-riechenden Körper entlang runter zu ihrer Muschi und leckte sie dort heftig und genüsslich, bis sich die Lage in meinem Penis wieder ein wenig beruhigte. Ein paar Mal steckte ich sogar zuerst meine Nase in ihr feuchtes Loch, da mich der Duft so mega anturnte. Auch fuhr ich zwei, drei Mal zuerst mit meiner Zunge an ihrer Vagina vorbei ihrem Bein entlang bis zum Fuss und kehrte erst dann mit der Zunge stetig an ihrer göttlichen Haut klebend dem Bein nach zurück und begann sie dann zu *****n. Mensch, war ich geil! Neben uns hätte die Welt unter gehen können, es hätte mich nicht gestört, genauso wenig wie ich einer Menschenschar noch Beachtung geschenkt hätte, die plötzlich neben uns gestanden wäre um uns beim Sex zu zuschauen. Auch das hätte mich nicht gestört, ich hätte Lara einfach weiter genussvoll ge****t. Lara schien es allem Anschein nach gleich zu gehen, denn ihr heftiges Gestöhne und Küssen konnte nicht gespielt sein und der endgültige Beweis für ihr Wohlbefinden lieferte mir beim *****n jeweils immer wieder ihr angeschwollener Kitzler und ihre schubweise-********* Muschi. Auch kraulte sie mich während dem *****n immer sanft in meinen kurzen Haaren und ein paar Mal zuckte sie dabei mit einem lauten „uhhhhh“ zusammen, machte ein hohles Kreuz und schrie folgend noch ein total erregtes, „jaaaaaa, das machst du super“, heraus. Sie empfand totales Wohlergehen bei meinem Liebesspiel, was mir sehr wichtig war, da ich beim Sex noch nie eine egoistische Schiene fuhr. Ich achtete stets darauf, dass auch die Frau ihren Spass hatte, denn nur mit einer Frau, der das Liebesspiel auch wirklich gefiel, konnte man auch himmlischen Sex haben, welchen ich jetzt auch ohne Zweifel hatte!
Die Abstände, wo ich Lara wild und genüsslich ****en konnte, wurden immer kürzer und ich spürte, dass ich meinen Samenerguss nicht mehr lange hinauszögern konnte. Ein erneutes Mal fuhr ich deshalb mit meiner Zunge ihrem Körper entlang nach unten, lutschte zuerst an ihren Brustwarzen herum und begann sie dann wieder an ihrer Muschi zu *****n. Jetzt musste ich bereits meine Thalie vom Boden anheben, damit mein Schwanz nicht den Boden berührte, denn ich war so geladen, dass es nur noch einer geringen Berührung bedurfte und ich hätte abge*******. Meine Zunge steckte gerade wieder tief in Laras Pussy drin und mit meiner Nase rieb ich rhythmisch an ihrem Kitzler, als sie plötzlich ein lautes und nicht mehr enden wollendes „jaaaaaaaa“ von sich gab. Gleichzeitig zu dem merkte ich, wie sich alles an ihr zusammenzog und dazu klemmte sie sich mit ihren Fingern regelrecht an meinem Kopf fest. Ein gewaltiger Schwall Liebessaft quoll aus ihrer Muschi direkt in meinen Mund, sie machte abermals ein hohles Kreuz und dann wurde ihr gesamter Traumbody von stossweisen Zitterschüben überwältigt. Sie hatte ihren Orgasmus und dieser musste von solch einer enormen Intensität sein, dass sie jegliche Kontrolle über ihren Körper verlor. Sekundenlang windete sie sich mit lautem Gestöhne süssen Schmerzes am Boden, hob ihre zitternden Beine angewinkelt an, klemmte sich fortan mit ihren Händen an meinem Kopf fest und während sie sich dann und wann mit der Zunge über die Lippen fuhr, wurde ihr gesamter Body von Kopf bis Fuss mit Gänsehaut übersäht. Die ganze Zeit blieb ich mit meiner Zunge in ihrer Muschi drin, genoss den herrlichen Duft und schlürfte jeden einzelnen Tropfen ihres Liebessaftes in mich hinein.
Laras Orgasmus dauerte ziemlich lange. Dann entspannte sie sich langsam wieder, ihre Beine gingen zu Boden, ihr Klemmen an meinem Kopf ging allmählich wieder in ein sanftes Kraulen über und sie wurde je länger je mehr empfindlicher an ihrem Kitzler, so empfindlich, dass sie nun bei jeder weiteren Berührung mit einem lauten und belustigten „Uhhhhhhh“ zusammenzuckte. Mit geschlossenen Augen lag sie nun da an der Sonne und ihr zartes Gesicht zierte ein zufriedenes Lächeln.
Ich war froh über Laras Orgasmus, so konnte ich nämlich nun auch ohne schlechtes Gewissen ab********, was immer dringender wurde, denn langsam aber sicher schmerzte mich nicht nur mein Schwanz, sondern auch meine Eier. Ich richtete mich zwischen ihren Beinen auf die Knie auf und da ich wusste, wie empfindlich sie nach dem Orgasmus an ihrem Kitzler geworden war, entschloss ich mich mich zu meinem Samenerguss zu *****en. Als absoluter Liebhaber von geilen Liebesspielen hatte ich in meinem Leben schon unzählige Male berauschenden Sex, aber solch ein Sexrausch, wie ich ihn jetzt zusammen mit Lara unter der karibischen Sonne erlebte, empfand ich wirklich in meinem ganzen Leben noch nie. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Sexfieber und deshalb konnte ich nicht einfach nur *****en. Ich war süchtig nach ihrem super-schönen Body und hatte das Bedürfnis ihn überall zu liebkosen. Darum hob ich ihr rechtes Bein an, hielt es mit meiner linken Hand fest und begann an ihrer Wade bis hinauf zur Ferse enthusiastisch zu riechen, zu *****n und zu küssen. Dazu *****te ich.
Auch das gefiel Lara. Mit geschlossenen Augen und wieder aufkommendem Gestöhne genoss sie meine Liebeleien an ihrem Bein, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sagte dann plötzlich verträumt, „jaaaaaaa Baby, komm spritz deinen Liebessaft auf mich“!
Dies musste sie mir nicht zweimal sagen und ihre anturnenden Worte waren letztendlich der ausschlaggebende Punkt, dass nun auch ich hilflos meinem Orgasmus verfiel, der sich schon die längste Zeit angekündet hatte. Und es war wie vermutet ein mega-Orgasmus, der auch mich am ganzen Körper zittern liess, während meine ****** in Strömen schubweise aus meinem Schwanz über Laras Bauch *******e. Es gab keine Worte für dieses unglaubliche Gefühl, welches mich in dem Moment übermannte. Ich empfand nur noch absolutes Glück und der süsse Schmerz, der meinen gesamten Körper durchschüttelte, liess mich laut und hemmungslos herausschreien, während ich mit meiner Zunge regelrecht an Laras Bein klebte und es wild leckte und küsste.
Eine enorme Menge ****** *******e aus meinem Penis heraus, ehe sich dann in mir wieder alles allmählich normalisierte und ich aus meinem Rausch sanft gerissen wurde. Schade eigentlich!
Lara war wirklich ein geiles Girl. Ich liess langsam ihr Bein sinken und sie lag vor mir mit hohlem Kreuz auf ihrem Badetuch an der Sonne und verrieb sich meine Unmenge ****** auf ihrem Bauch, wobei sie immer wieder mit den Fingern zu ihrem Mund fuhr und sie genüsslich ableckte. Total entspannt legte ich mich neben sie hin und wie ein verliebtes Pärchen nahmen wir uns in die Arme, streichelten uns mit Händen und Füssen überall auf unserer sanften Haut und begannen zärtlich zu küssen. Dann, ungefähr nach fünf Minuten zärtlichster Streicheleinheiten, stand Lara auf, nahm mich an der Hand und ohne dass wir uns etwas überzogen, eilten wir durchs Dickicht hindurch zum Strand und sprangen nackt ins Meer, wo wir die angenehme Abkühlung planschend genossen. Dabei war es uns völlig egal, ob wir von jemandem hätten gesehen werden können, was aber ohnehin nur halb so schlimm gewesen wäre, da ich bisher auf Cat-Island nur weltoffenen und toleranten Menschen begegnet war, die sich nicht ab nackt-badenden Menschen störten, die absolut entspannt einfach nur das Leben genossen. Wie herrlich!
Spätestens jetzt, wo ich mit Lara meinen ersten, traumhaften Sex in der Karibik unterm freien Himmel geniessen konnte, wusste ich, dass ich im Paradies gelandet war und schon jetzt begann ich mir Gedanken darüber zu machen, wie ich meinen Aufenthalt hier auf den Bahamas auf unbestimmte Zeit verlängern konnte. Ich wollte auf keinen Fall mehr zurück ins kalte, triste Europa, ich wollte hier bleiben, hier, an der Sonne, an der Wärme, unter entspannten und weltoffenen Menschen und einfach nur noch das Leben geniessen.
Nach dem ersten Abenteuer mit Lara war ich absolut happy und dabei wusste ich noch nicht einmal, was für mega-schöne Dinge noch auf mich warten würden, genauso wenig wie ich ahnte, in was für ein heisses Sex-Nest ich mit dem Sex mit ihr tatsächlich gestochen hatte.
Mehr dazu aber erst in den nächsten Teilen.


  • Geschrieben von h-gourmet
  • Veröffentlicht am 31.01.2015
  • Gelesen: 6896 mal
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Kommentare

  • CSV04.02.2015 22:57

    Tolle Geschichte! Hört sich ziemlich "echt" an. Ich bin gespannt, was Laura sonst noch drauf hat!!! Und dann gibt es sicherlich noch ein paar
    "Aktfoto-Sessions" !

  • h-gourmet12.02.2015 14:45

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    Hallo Stephenson. Vielen Dank für Dein positives Feedback. Wenn ich ehrlich sein will, ist die Geschichte nur zum Teil echt. Eigentlich stimmt alles mehr oder weniger, bis auf die Location "leider". Leider hatte ich noch nie in der Karibik Sex:( Da sonst aber alles in meiner Geschichte stimmt , ist es auch so, dass die Karibik meine absolute Traumdestination ist und ich mir tatsächlich vorstellen könnte einmal dorthin zu verreisen, um dem Winter den Rücken zu zukehren, da ich den Winter und die Kälte hierzulande einfach nur hasse, zumal wir nicht einmal mehr schöne Sommer haben. Anders als in meiner Geschichte fehlen mir aber hierfür die nötigen Kontakte und auch das Kleingeld:)
    Übrigens, Lara wird wieder zum Zug kommen, aber nicht im nächsten Teil, zuerst einmal fliegt sie wieder zurück nachhause.

  • CSV14.04.2015 21:31

    Hallo h-gourmet
    bin erst heute 14.4.15 wieder auf dieser Seite!: Ich las die Gerschichte noch einmal und sah die vielen "......." aus gegebenen Anlaß! "Houston, Orion has a problem!" Wir werden alle Autoren genauer per Email informiere.
    Immer noch eine tolle Geschichte. Und die Bahamas sind wirklich so wie Sie es beschrieben haben!!!! Meine Frau und ich waren in den 70gern auf Cat Key gegenüber Florida/ Fort Lauderdale.Nur wir kannten uns nicht und liefen uns nicht über den Weg. Kann nicht Ihre Cat Key gewesen sein.

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