Carmen

Hallo. Wir sind ein Paar mittleren Alters und wir hatten ein Erlebnis, von dem wir berichten möchten in der Hoffnung, dass es anderen Paaren einen Einblick gibt, die noch keine Cuckold Erfahrung gemacht haben. Bei uns entwickelte sich der Gedanke daran spontan, als wir eine bekannte Serie über einen Präsidenten schauten, wo dessen Frau Sex mit einem Autor hatte. Ihr Mann wusste davon. Ich habe an der Reaktion meiner Frau darauf bemerkt, dass es sie anmacht und sie später einfach Mal darauf angesprochen. Kurz zusammengefasst: Sie konnte sich vorstellen Sex mit einem Mann vor mir zu haben und ich ebenso. wir

Deswegen haben wir aber nicht gleich eine Anzeige geschaltet. Es passierte einige Monate später spontan an der Ostsee am FKK Strand am Priwall, wo wir eine Woche Urlaub gemacht haben. Das sollte ein reiner Erholungsurlaub sein, wir hätten nie gedacht, dass sowas passiert.

Wir hatten uns ein Ferienhaus gemietet und waren bei schönem Wetter an den FKK Strand gegangen, wo wir uns auf eine große Wohnzimmerdecke legten. Carmen, so heißt meine Frau, hat lange braune Haare, eine schlanke Figur, C-Cup Brüste und einen knackigen runden Po. Sie legte sich mit einem Buch in den Händen auf den Rücken und ihre aufgerichteten Knie zeigten nach Osten und Westen. Da absolut nichts in unserer Nähe los war, konnte sie der Natur ihre blank rasierte Vagina präsentieren und ich gebe zu, mich erregte der Anblick so sehr, dass ich sie nicht darauf hinwies, dass zwei Männer in unserer Nähe durch den Sand gingen. Sie legten sich dann ungefähr zehn Meter vor uns entfernt auf Strandlaken, ohne dass Carmen es mitbekommen hatte, und ich wandte mich von ihnen ab, um ihnen die Aussicht nicht zu vermiesen.

Am Anfang erregte es mich nur zu wissen, dass sie Carmen zwischen die Beine glotzten, aber dann dachte ich, das wäre eigentlich die Chance. Umso mehr ich darüber nachdachte wie es wäre wenn Carmen Sex mit ihnen hätte umso unruhiger wurde ich innerlich. Das ging so weit, dass ich Stimmen hörte, die es mir ein und wieder aus redeten. Im Gedanken ist es leicht seine Frau von einem fremden Mann flachlegen zu lassen, denn da hat man die Kontrolle über das, was geschieht, aber hier wäre es real und sie waren auch noch zu zweit. Carmen riss mich schließlich aus meinen Gedanken, als sie nach vorne blickte und die Männer sah.

“Das hättest du mir auch sagen können”, machte sie mir den Vorwurf, wobei sie sich einfach auf den Bauch drehte.

“Was denn?”, grinste ich und tat so, als wüsste ich nicht, was sie meinte, was sie mir natürlich nicht abnahm.

“Du weißt genau was ich meine”, lächelte sie und ich sah in ihren Augen, dass sie die Situation genauso wie ich als Chance ansah. Nur noch mal zur Erklärung. Nach unserem damaligen Gespräch war das kein großes Thema mehr, es flammte erst am Strand wieder auf.

Ungefähr fünfzehn Minuten später

Da Carmen weiterhin auf ihrem Bauch lag und las, beschlossen die Männer, ins Wasser zu gehen. Ich nutzte die Gelegenheit Carmen ein wenig in Stimmung zu bringen, indem ich mich dicht neben sie legte und ihr meine Hand zwischen die Beine klemmte. Carmen schaute sich erschrocken um, doch als sie sah, dass die Männer nicht da waren, legte sie das Buch weg. Ich musste tief bohren, um auf Öl zu stoßen, aber dann schoss es heraus und unter meinen nun feuchten Finger entwickelte sich ihr Kitzler zu einem Punchingball.

Als ich zum Wasser sah, kamen die beiden Männer bereits wieder auf uns zu. Es gab nun zwei Möglichkeiten. Entweder ich hörte auf, Carmen würde wieder ihr Buch lesen oder ich setzte fort was ich begann.

Ich begab mich schließlich an Carmens Fußende und führte ihre Füße an die Ecken der Decke, woraufhin ihre feuchte Vagina in der Sonne zu funkeln begann. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, doch ich war innerlich zu aufgewühlt, um ihn deuten zu können und dann schaute sie auch wieder nach vorne.

Zu dem Zeitpunkt verdeckte ich mit meinem Körper noch die Sicht für die beiden Männer, aber ich wollte es hinter mich bringen, deshalb stand ich hastig auf und setzte mich zwei Meter vor Carmen im Schneidersitz in den Sand. Ich hatte das Gefühl ein Opfer dargebracht zu haben und saß einfach davor und wartete, ob es angenommen würde. Ich versuchte cool zu wirken, doch in Wirklichkeit drehte sich alles in meinem Kopf und ich hatte plötzlich Zweifel, ob ich das durchstehen würde, sollte es passieren.

Die beiden Männer trockneten sich erstmal an ihren Platz ab und es sah so aus, als würden sie sich beratschlagen, was sie nun machen. Man konnte direkt dabei zusehen, wie sich bei einem Mann der Schwanz aufrichtete, was man ihm aber nicht verdenken konnte bei dem Anblick, der sich bot. Als Carmen dann auch noch beim Versuch eine Fliege zu verjagen, anschließend an ihrer Pobacke zog, flogen ihre Handtücher zu Boden und sie kamen gemeinsam auf uns zu.

Carmen hatte an meiner Mimik abgelesen, dass hinter ihr etwas passierte und sie wendete ihren Kopf nach hinten, wo sie sie auf sich zukommen sah. Sie hielt Augenkontakt ohne ihre Beine zu schließen und als sie links und rechts neben ihr Platz nahmen, hauchet sie ihnen ein “Hallo” entgegen.

“Hallo junge Dame, ich hoffe du hast nichts dagegen wenn wir uns zu dir setzen”, sprach sie einer an, Carmen antwortete allerdings nicht, sie schaute vor sich auf die Decke und ich hörte sie deutlich seufzen als ihr zwischen die Beine gefasst wurde. Die Hand begann zu kreisen, Carmen ließ ihre Stirn auf die Decke ab und während der zweite still neben ihr auf sie herabblickte, wurde ihr stöhnen immer offensiver.

“Ohhh jaa, das gefällt ihr”, flüsterte ihr der aktive Mann zu und er fragte sie direkt: "Wirst du dich nach deinem Orgasmus auch um uns kümmern?”

Seine Worte versetzten mir einen Stich im Herzen. In dem Moment wurde mir erst richtig bewusst, dass es ernst um uns stand und es kein zurück gab, wenn wir nicht handelten. Es lag bisher nur seine Hand auf ihrer Vagina auf, ihre Schwänze würden mit Sicherheit folgen und was kam danach? Wäre unsere Beziehung noch dieselbe?

“Mmmmh, jaaa, mmmmh”, stöhnte Carmen in die Decke und dann fing auch der andere Mann an, seinen Knüppel hart zu machen. Derweil zog sein Kollege an ihrer Pobacke, um einen Blick auf ihr Poloch zu werfen, wonach er seinen Kumpel skeptisch ansah. Carmen war Anal noch jungfräulich, was an mir lag, weil ich absolut nicht auf Analsex stehe. Ich war ihr erster und bisher einziger Mann in ihrem Leben mit dem sie Sex hatte, sie hatte mir Analsex aber schon öfter angeboten. Mir war klar, dass es nun so weit kommen würde und der Gedanke daran ließ meinen Schwanz Dampf ablassen.

Das hatte ich noch nicht gehabt. Ich saß mit schlaffen Schwanz im Sand, bekam einen Hammer Orgasmus mit Samenerguss und ließ es mir nicht anmerken. Etwas Weißes war auf der Oberfläche des Sands noch zu erkennen, drumherum hatte es sich dunkel gefärbt und mit einem kurzen Wisch verdeckte ich die verräterischen Spuren, bevor sie es bemerkten. Dass es mich so dermaßen an machte, Carmen zwei fremden Männern zu überlassen, überraschte mich dann doch sehr, aber dann hatte ich auch festgestellt, dass Cuckolding genau mein Ding war.

Die anderen Badegäste lagen zu weit entfernt von uns, um mitzubekommen, wie Carmen sich auf den Rücken drehte und ihre Beine spreizte, damit er sie *****n konnte. Ich sah seine Zunge über ihren Kitzler kreisen und ab und zu verschlang er mit weit geöffnetem Mund sogar ihre komplette Vagina, was Carmen dazu veranlasste, stöhnend mit den Fingern im Sand zu graben. Ladies First lautete anscheinend die Devise, denn obwohl der Schwanz des zweiten Mannes bereits stand, hielt er sich aus dem Geschehen raus. Er betrachtete nur ihre Brüste, die sich immerzu hoben und senkten bis sie plötzlich in die Höhe katapultierten, als sie kam.

“Ooooh….jaaaas…..aaaaahhh”, stöhnte Carmen laut auf und sie spreizte ihre Beine soweit, dass ihre Knie fast die Decke berührten. Das ist schon was besonderes, wenn du das erste Mal siehst, wie sich deine Frau einen Fremden bedingungslos hingibt und er nach ihrem Orgasmus auf ihre Vagina starrt und mit dem Zeigefinger darum herum fährt. Zwei, drei Minuten vergingen so, bis er schließlich aufstand und sein Kollege über sie kam.

Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich damit klar gekommen wäre, hätten wir uns nicht schon über Cuckolding unterhalten. Ich saß dort, schaute vor mich in den Sand und schielte dann hinüber. In meiner Phantasie hatte ich es mir immer anders ausgemalt, wie es dann kam. Irgendwie romantischer, wenn man beim Cuckolding überhaupt von Romantik sprechen kann. Er hatte sich einfach über sie abgestützt, sein Teil eingeführt und dann stach er sie. Carmen lag wie ein Brett einfach nur da, was man ihr aber nicht verübeln durfte, schließlich war es für sie das erste Mal. Ich fand es erregend, dass ein Fremder in ihr steckte, aber es fehlte der letzte Kick. Wenn man seine Frau zur Verfügung stellt, erwartet man etwas besonderes, auch wenn man selbst nicht weiß was man erwartet. Zu dem Zeitpunkt schienen alle nur darauf zu warten, dass er fertig wurde, bis Carmen mich ansprach.

“Hast du es dir so vorgestellt?”, lächelte sie mir seufzend zu und sie machte den Eindruck, dass es ihr trotz ihrer Passivität zu gefallen schien. Bevor ich antworten konnte, schaltete sich ihr Stecher ein: “Ihr macht das zum ersten Mal? Das hatte ich nicht gedacht, ihr seit ja Naturtalente”. Er holte mit seinem Becken weiter aus, wodurch ich seinen dicken Stamm beim einfahren verfolgen konnte. Mittlerweile war ich so entspannt, dass ich mich zurücklehnte und antwortete:

“Stimmt, das ist unser erstes Mal. Wir sind schon lange offen dafür, aber es hat sich nie etwas ergeben. Aber ich muss sagen, mir gefällt es”. Damit übertrieb ich nicht, ich fand es geil, auch wenn ich mir etwas mehr davon versprochen hatte. Carmen sah mich über Kopf hinweg weiter an und ich nahm ihre Erleichterung auf Grund meiner Reaktion wahr. Es hätte natürlich passieren können, dass wir unterschiedlich auf das Ereignis reagieren, aber das taten wir zum Glück nicht.

“Mir gefällt es auch”, seufzte Carmen mir zu und sie streckte mir ihre Hand entgegen, die ich ergriff. Für manche Leser wird das kaum nachvollziehbar sein, dass ich die Hand meiner Frau hielt, während ein Fremder in ihr steckte, aber dieser Moment war für uns sehr intensiv.

Die Zeit verging, ohne besondere Vorkommnisse, bis die beiden mit Gesten kommunizierten und tauschen. Carmen lag danach auf dem Bauch, sie wurde von hinten genommen, wobei sie dem zweiten einen blies, der sich vor sie auf seinen Po gesetzt hatte. Er verdeckte mir dadurch natürlich die Sicht auf das Geschehen, weshalb ich den Platz wechselte und mich neben sie setzte. Ich wunderte mich ein wenig, dass ich überhaupt kein bisschen Eifersucht verspürte, was aber auch daran gelegen haben kann, dass ich nicht annahm, die beiden jemals wieder zu sehen. Sie legten meine Frau flach, das war auch gut so, danach trennten sich unsere Wege wieder.

Ihr Stecher brach urplötzlich ab, um sich aufzurichten. Ich sah nun mit an, wie er mit beiden Daumen ihre Pobacken öffnete und ihre engste Öffnung betrachtete. Carmen lies ihn gewähren, wobei ich annehme, dass sie ahnte, was er vorhatte und als er sich vorbeugte, um Speichel abzulassen, hörte ich sie leise stöhnen. Ich beugte mich dann auch vor, denn das wollte ich sehen und als sich seine dicke Eichel nur einen halben Zentimeter vor der Öffnung befand, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es passte. Carmen schien dies auch anzunehmen, denn sie drehte sich kurz um: “Dann aber vorsichtig”.

Hammer. Seine Eichel wurde um den Kranz herum ganz weiß als er Druck ausübte und wieder rot, als er nachließ. Carmen blies dabei einfach weiter, als würde nichts Ungewöhnliches passieren und bei jedem Versuch drang er tiefer, bis die Spitze nicht mehr zu sehen war. Schließlich unterbrach Carmen doch den blowjob und ich hörte sie schwer atmen. Er zog dann nochmal seinen Schwanz zurück, wodurch ich in einen tiefroten Tunnel blickte, der immer dunkler wurde und ins Nichts zu führen schien, bis er erneut ansetzte und diesmal bis zur Hälfte eindrang. Carmen rührte sich nicht, in ihrer linken Hand steckte der steife Schwanz des anderen und dessen Eichel wurde bleich durch den Wind, der sie trocknete. Irgendwie fühlte ich mich schlecht, weil ich den Typen nicht aufhielt, andererseits konnte ich es gar nicht abwarten, dass er ihren Po hart durchnahm und ich rief ihm innerlich zu: mach sie fertig!

“Oooorrr ……Oooooorr”. Da war sie, die Reaktion auf die alle gewartet haben. “Mmmmhhh……aaaaah……uuuuuhh”. Carmen ließ sich in den Po stoßen und man hörte ihr an, dass es ihr nicht leicht fiel und doch spürte ich, dass sie es will. “Ooooh Mann, ist dein Gerät groß”, japste sie nach Luft und ich konnte ihre schmerzverzerrten Lippen unter ihrer Achsel blitzen sehen, da sie mit ihrem Oberarm ihre Augen verdeckte. Bis hierhin nahm er sie in aufrechter Haltung, doch für den finalen Stoß stützte er sich über sie ab und dann versenkte er seinen Speer bis zum Anschlag. “Oooorr….ihr seid doch verrückt”, klagte sie uns gleich alle drei an, doch sie berappelte sich schnell wieder und dann setzte sie auch schon den blowjob fort.

Fünf Minuten später stand ich hinter ihm und konnte nicht fassen, dass sich ein nackter Arsch über Carmen befand und nichts in ihrer Vagina steckte. Es war komisch. Nach der kurzen Zeit lies sich Carmen in den Po stoßen als würde dies ständig passieren, dabei war es ihr erstes Anal Erlebnis. Vorausgesetzt, sie hatte mir die Wahrheit gesagt. Ich zündete mir eine Zigarette an und blickte mich um. In weiter Ferne erblickte ich eine große Passagier-Fähre, die in den Travemünder Hafen einlaufen würde. Ich konnte die Mole erkennen, dahinter das Maritim Hotel und den normalen Strand, wo sich zahlreiche Badegäste befanden. Nur hier am FKK Bereich war so gut wie gar nichts los. Zum Glück. Ansonsten hätte ich bestimmt nicht diese Geräusche hinter mir vernommen, die den Endspurt ankündigten. Mein Teil hatte sich ebenfalls aufgerichtet und ich schämte mich nicht, hier öffentlich zu stehen, obwohl mich gerade ein Paar entdeckt hatte, das angekommen war und sich einen Platz am Wasser suchte. Das Gute war, dass sie dadurch nicht mehr in unsere Richtung schauten und somit nicht mitbekammen, was hinter mir geschah, denn nun setzte sich Carmen auf einen Speer und der zweite dockte gerade hinten an. Mir blieb da echt die Luft weg und ich schaute mich direkt nochmal um, um mich zu vergewissern, ob das wirklich niemand sieht. Es war alles Safe und als ich mich dem Treiben wieder zuwandte, musste ich leise lachen. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, doch was soll's, Carmen gefiel es offensichtlich und das war das Wichtigste.

Da unten allerdings schnell die Luft raus war, löste sich der Spuk auf und sie brachten es in der Doggy mit blowjob zu Ende. Ihr Stecher jagte ihr zuerst seine komplette Ladung in den Po, der blowjob dauerte etwas länger, doch das ****** schluckte Carmen bis zum letzten Tropfen. Anschließend begaben wir uns alle ins Wasser und ich weiß noch, wie gut mir die Abkühlung tat.

“Wir sind verrückt”, lachte Carmen in meinen Armen und ich zog sie fest an mich. “Du bist verrückt”, lachte ich zurück, “Denn du hast dich tatsächlich in den…..”, ich sprach es nicht weiter aus

“Du wolltest ja nie”, erinnerte mich Carmen und sie schob nach, “aber mein Angebot steht noch”.

“Du hast ja bald Geburtstag”, erwiderte ich amüsiert, “dann tue ich es auch”. Während wir uns innig in die Augen sahen, kam einer der Typen dichter, um sich zu erkundigen: “Seid ihr heute noch länger hier?” Carmen sah mich mit leuchtenden Augen an und da ich selbst wusste, dass so eine Gelegenheit nicht so bald nochmal entstehen würde, antwortete ich knapp: “Ja”.

Carmen hatte dann noch mehrmals Sex mit ihnen und auch für mich wurde es nie langweilig. Dabei muss ich aber erwähnen das die Männer sehr respektvoll mit ihr umgingen und ich sogar Sympathie für sie empfand. Danach trennten sich unsere Wege und wir haben sie nie wieder gesehen, noch hatten wir danach ein ähnliches Erlebnis mit anderen Männern. Unserer Beziehung hat es nicht geschadet, im Gegenteil, wir haben jetzt sogar viel ausgelassener Sex miteinander als zuvor. Ich habe Carmen auch das Geburtstagsgeschenk gemacht und festgestellt das man erst weiß ob man etwas mag oder nicht, wenn man es gemacht.