Erotische Geschichten

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Candlelight-Dinner

4 von 5 Sternen
Wir kennen uns noch nicht so lange, aber ich bin schon verliebt in dich. Daher lud ich dich für heute zu mir ein. Ich wollte dir etwas kochen und du hast zu meiner großen Freude zugesagt. Ich denke, du bist auch verliebt in mich. Aber wir werden sehen.
Ich habe tagsüber eingekauft und beginne am späten Nachmittag mit dem Vorbereiten. Natürlich will ich perfekt sein. Meine Kochkünste sollen dich ja schließlich beeindrucken. Da ich nicht genau weiß, was dich beeindruckt, bin ich etwas unsicher. Aber ich denke, das ist ganz normal am Anfang einer Sache, die vielleicht ganz groß werden kann.
Während ich so vorbereite, koche und überlege, was wir nach dem Essen machen, kommt dein Bild von dir in meinen Sinn. Ich finde dich sehr erotisch. Da ist zum einem dein Aussehen. Du bist sehr schön. Dein Gesicht ist ebenmäßig und glatt. Deine Augen sind ein wunderbares Blau, so ausdrucksstark und intelligent. Deine Haare umhüllen dich in einer dunklen Farbe, die je nach Lichtfall zwischen braun und rötlich variiert. Die Haarlänge bis zum Anfang deiner Brüste, das ist megasexy. Du bist immer elegant gekleidet, trägst meistens eine enge Jeans, die deine Beine stark betont. Und die Beine sind sehr sexy und auch gut trainiert. Deine Brüste zeichnen sind unter Pullover oder T-Shirt deutlich ab. Du hast da wirklich was zum Zeigen. Abgerundet wird deine Erscheinung durch deinen süßen Po. Dieser strahlt puren Sex aus, wohlgeformt und einfach nur geil.
Aber es ist nicht nur das, was mich an dir begeistert. Dein Gang zum Beispiel, ist einfach nicht von dieser Welt. Es ist so, als ob du schweben würdest, leicht und doch bestimmt. Deine ganze Ausstrahlung gefällt mir sehr, dein Charisma finde ich am meisten sexy. Wenn du etwas erzählst, bewegen sich deine Lippen sehr sinnlich. Es macht Spaß dir zu zusehen. Und deine Gesten, dein ganzer Ausdruck gefällt mir sehr. Kurz und gut, du bist der Traum von einer Frau. Und du kommst bald zum Essen, weswegen ich nervös bin.
Ich beruhige mich mit dem Gedanken, dass du nicht zu mir kommen würdest, wenn du mich nicht auch mögen würdest. So sehe ich zu, wie die Bolognese-Sauce vor sich hin köchelt. Mit Rotwein habe ich nicht gespart. Ebenso nicht mit Knoblauch. Das ist wichtig und passt geschmacklich zusammen. Ich hoffe du magst das genauso gerne wie ich.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es Zeit wird, die Nudeln zu kochen. Ich lasse sie ins Wasser gleiten und schaue mich um. Alles scheint perfekt. Der Tisch ist gedeckt, draußen ist es dunkel und die Küche ist nur schwach beleuchtet. Bald wird sie nur durch eine einzige Kerze beleuchtet sein. Ich schenke den Rotwein ein und stelle den Käse auf den Tisch. Dann warte ich wer schneller ist – du oder die Nudeln.
Die Nudeln sind fertig, ich gieße sie ab, als es klingelt. Das kannst nur du sein.
Ich geh zur Tür und öffne dir. Ein Kuss zur Begrüßung, ich bin überwältigt. Du siehst mal wieder perfekt aus. Du, deine Kleidung, dein ganzer Auftritt. In deinen Augen sehe ich auch ein kleines bisschen Nervosität, was mir Zuversicht gibt. Wärst du nicht nervös, würde ich dich nicht berühren.
So sitzen wir nur bei Kerzenschein und essen unsere Bolognese. Dazu trinken wir trockenen Rotwein. Wir reden nicht viel, hauptsächlich sprechen unsere Augen miteinander. Und unser Lächeln. Es ist schüchtern verspielt und doch irgendwie sinnlich ernst. Besonders deins. Ich beobachte dich. Dir schmeckt es, was mich freut. Meine Augen wandern über das, was ich im Sitzen von dir sehen kann. Dein Gesicht ein Traum. Deine Haare ein Gedicht. Ich sehe die BH-Riemen, was ich sexy finde. Dein Ausschnitt ist tief, dein Dekolleté zieht mich an. Ich könnte hineinfallen, wenn ich weiter dort hinschaue. Ich merke, dass ich erregt bin, dass du mich erregst, obwohl du mir bloß beim Essen gegenübersitzt. Das macht mich wieder nervös. Ich weiß ja nicht, ob es dir ähnlich geht. Es ist nicht leicht in dir zu lesen. Dein Blick verrät mir nichts. Dein Mund umspielt ein Lächeln. Wenn ich bloß wüsste, was du denkst.
Doch ich lass mir nichts anmerken. Das kann ich eigentlich gut. Und so schaue ich dich weiter an und genieße was ich sehe – eine wunderschöne sexy Frau.
Dann haben wir aufgegessen. Du lobst meine Kochkünste, das geht runter wie Öl. Aber das ist nun nebensächlich, denn ich habe den Nachtisch im Sinn.
Als du mir hilfst, den Tisch abzudecken, lege ich meine Arme von hinten um dich und beginne deinen Nacken zu küssen. Dann greifen meine Hände an deine Brüste. Da wir schon ein paar Mal intim waren, kann ich mir das herausnehmen. Die großen festen Brüste liegen wie selbstverständlich in meinen Händen. Ich knete sie und merke, wie die Nippel hart werden. Mein Schwanz wird es auch langsam. Auf diesen Moment habe ich gewartet, endlich ist er da. Ich knabbere an deinem Ohr und frage leise, ob du einen Nachtisch möchtest. Als du bejahst, ziehe ich dich sanft zum Tisch, öffne langsam deine Hose und lass meine Hände unter deinen Slip gleiten. Leise stöhnst du auf, deine Lust und dein Verlangen scheinen groß.
Meine Finger fühlen über deine feuchten Schamlippen, ich drück meinen steifen Schwanz durch die Hose gegen deinen Po, reibe mich rhythmisch daran. Du verdrehst den Kopf, wir küssen uns innig. Dabei ziehe ich Hose und Slip nach unten. Mein Verlangen wächst, aber erst bist du dran.
Ich setzte dich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl davor. Du legst deine Beine auf meine Schultern, du weißt was nun geschieht. Ich befeuchte meine Lippen und lass sie langsam an beiden Seiten der Schenkel bis zu ihrer Mitte gleiten. Ich rieche den unwiderstehlichen Geruch der lustvollen Grotte, sehe wie deine Schamlippen langsam auseinandergehen. Bereit um zu empfangen, was auch immer ihr angeboten wird.
Nun ist es meine Zunge die über deine Schamlippen fährt. Ganz sachte, leicht und sanft. Ich schmecke deine Leidenschaft, die aus dir träufelt. Verspielt nimmt meine Zunge sie langsam auf. Dann finde ich die Perle, schon steif und vorgestreckt. Dein Stöhnen verrät mir, dass ich alles richtigmache. So ist es perfekt. Meine Zunge kreist über die Perle, immer hin und her. Dann ***** ich wieder die Lippen über die ganze Länge, ganz langsam und leicht. Meine Finger kneten die Pobacken. Meine Hose ist zum Platzen eng.
Deine süße F*tze schmeckt so geil, ich kann nicht genug davon bekommen. Das ist mein Lieblingsnachtisch, auf den habe ich den ganzen Tag lang gewartet.
Meine Finger dringen in dich ein, dein Becken zuckt, du genießt, ich kann es fühlen, ich kann es sehen. Ich ***** immer wilder, kreisend rollt die Zungenspitze über deine Perle. Meine Finger f*cken dich rhythmisch mit. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken bebt. Du kommst so geil, schreist fast, ich bin endlos geil. Dann bist du fertig, Zunge und Finger laufen achtsam aus. Langsam lasse ich von dir ab, ich hoffe, du hast es so genossen wie ich.
Dann springst du vom Tisch und kniest dich vor mir hin. Jetzt willst auch du deinen Nachtisch haben. Ich öffne meine Hose. Mein Schwanz ist hart und wartet nur auf dich. Du fasst ihn an, bewegst deine Hand hin und her. Ich könnte schon spr*tzen, doch ich will noch nicht. Du umfasst ihn mit deinen Lippen, dieses geile Gefühl. Deine Zunge, deine Lippen sind endlos geil, ein ganz spezieller Kuss. Du reibst, du saugst und leckst, deine Zunge wird immer schneller. Sie umspielt meine Eichel, ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich bin fast so weit, lass mich kommen, lass mich spr*tzen. Ich weiß, dass du mein ****** willst und magst. Du wirst immer schneller, ich werde immer geiler, kann es nicht mehr halten. Ich spr*tze in deinen Mund hinein. Gierig schleckst du alles weg, machst immer weiter. Sekundenlang ist der Orgasmus, ich glaub er hört nie auf. Du saugst alles auf, nichts bleibt zurück.
Dann bist du bei mir, ein Kuss der Liebe. Unser beider Saft der Liebe vereint sich in diesem Kuss und wir schmecken doch so gut. So küssen wir uns lange, vereint wir zwei.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 26.04.2024
  • Gelesen: 4708 mal
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Kommentare

  • CSV26.05.2024 05:58

    Mir hat es gefallen! Wunderbar erzählt: das erste Mal mit der neuen Angebeteten. Die Spannung: wird sie oder wird sie nicht? Die Entspannung, wenn das Eis gebrochen ist.
    Nachahmenswert: "The Lady "comes" first!
    Etwas kurz! Sie können schreiben! Mehr davon!
    Warum manche Titel so wenige Leser bekommen, kann ich oft nicht nachvollziehen. Gute, hier bekannte Autoren haben ihre Leserfans.

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