Böser Sybian

Sie will die Augen öffnen, jedoch wird das von den eng anliegenden Augenbinden unterbunden. Durch den Mundknebel dringen nur kaum zu würdigende erstickte Laute. Sie fühlt meine Arme eng um ihren Oberkörper geschlungen, eine Hand auf der Brust ruhend, während ich den Druck auf das Objekt zwischen ihren Beinen konzentriere. Ihre feuchten Schamlippen schmiegen sich an den Gummi, das auf der Oberfläche des Sybians inform eines angebrachten Dildos prangert. Die Sklavin, deren Arme hinter dem Rücken zusammengebunden sind, versucht sich windend aus dem Griff ihres Herrens zu lösen, der sie unbarmherzig auf die vibrierende Oberfläche presst. ,,Na? Wie gefällt dir das, meine Schöne?" Frage ich neckisch, während meine Hand über ihre Brust und den gefesselten Oberkörper gleitet und ein einzelner Finger, der sich kraftvoll auf ihre Klitoris presst, im zusammenspiel mit der vibration des Sybians, eine orgasmische Explosion in ihr auslöst. Sie schreit gedämpft in ihren Knebel und wirft sich in die Arme ihres Herren zurück. Ich entreisse ihr den Knebel und lausche ihrem schweren Atem. Ich bin ein wenig von dem Spielzeug weggerückt, wodurch der Dildo aus ihrer nassen Scham gerutscht ist und neckisch weitervibriert. Ich greife an der Sklavin runter und führe ihr meine Finger ein. Sie kreischt laut auf, was zur folge hat, dass ich ihr den Knebel wieder in den Mund stecke, wogegen sie sich vehement zu wehren versucht. Ich ignoriere dies jedoch und mache mir an ihrer tropfnassen Scham zu schaffen. Meine Finger umspielen ihre Klitoris und schieben sich nach, immer wieder stetigem anfeuchten tief in sie. Ein wenig weiter lasse ich sie währenddessen in meine Arme sacken und fange an ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu streicheln. Die Sklavin, versucht sich heftig zu wehren, was ich mit missmutigem Gesicht zur Kenntniss nehme. ,,Das du auch immer so undankbar sein musst..." spotte ich, während ich meine Finger aus ihr ziehe. Einen Moment lang betrachte ich das Glitzernde feucht auf meinen Fingern. Ich greife an ihr herunter und hebe ihren Hintern ein wenig hoch, sodass ich den Dildo in sie einführen kann und sie so zurück auf die Maschine verfrachte. Der Dildo dringt tief in sie ein und sie stöhnt unter der Anwendung der letzten Kraft in den Knebel. Ich erhebe mich und greife nach der Fernbedienung. ,,Tja Schönheit. Dann werden wir uns wohl später wieder sehen. Mal sehen ob du in zwei Stunden etwas..... Kooperativer bist."
Mit dem erhöhen der Vibrationssequenz und einem gequälten aufstöhnen ihrerseits, schreite ich durch den Keller, überprüfe noch einmal das Schloss, das, die von der Wand ausgehende Stahlkette um ihren Hals schliesst und verlasse grinsend den Keller, während die schwere Tür hinter mir ins Schloss fällt.