Erotische Geschichten

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Blind Date

4,4 von 5 Sternen
Ich stehe vor dem Hotelzimmer. Gleich gibt es kein Zurück mehr. Wir haben im Chat alles haarklein abgesprochen, sie wollte die Erste sein, sich "zurecht" machen. Dann sollte ich kommen. Wir dürfen uns nicht sehen, deshalb hat sie das Zimmer vollständig verdunkelt. Ich war skeptisch, dachte, meine Augen würden sich schon an die Dunkelheit soweit gewöhnen, dass man dennoch etwas erkennen konnte. Jetzt aber trete ich in die totale Finsternis. Ich taste mich in das Zimmer, ohne zu wissen, wo Möbel stehen. Links und rechts eine Wand, ein Gang, links eine Tür, wahrscheinlich das Badezimmer. Dann ist links die Wand zuende. ich wende mich etwas nach links, mache zwei vorsichtige Schritte und berühre das Bett. Jetzt höre ich ihren Atem. Wir wollen nicht miteinander reden, uns zuerst nur betasten. Ich strecke die Arme aus und berühre sie. Ich setze mich auf das Bett und beginne, sie zu betasten. Sie ist nackt und hat eine kühle Haut. Wie so oft sind es die Füße, die ich zuerst kosten möchte. ich hebe eines ihrer Beine, schlank und rasiert, und drücke die Fußsohle gegen meine Gesicht. Ihr Fuß ist zart, ohne Hornhaut und riecht neutral. ich ***** die Räume zwischen ihren kleinen gepflegten Zehen und spüre, wie es mich erregt. Mit einer Hand zieht sie an meinem Hemd: ich soll mich wohl ausziehen. Ich streife die Hose über meine Geilheit ab und bin im nu nackt. Ich taste wieder nach ihr und erfühle einen schlanken Körper, ich betaste kleine feste Brüste, ich rieche sie, küsse sie in den Nacken, fahre den Rücken hinunter bis in die Spalte zwischen ihren Backen. Ich spüre, wie sie sich meinen Schwanz gegriffen hat, als hätte sie nie etwas anderes in ihrer festen Hand gehabt. Ich werde so hart, zumal meine Hand zwischen ihren Backen jetzt ihre Scham erreicht hat, die zu meiner Freude umrankt ist von einem Busch von Haaren. Sie hebt ihr Becken und ich knete ihre feuchte Scham. Meine Hand wird von ihren großen Lippen ausgefüllt.Jetzt kommt ihr ein Seufzer über die Lippen. Ich muss sie riechen, sie schmecken, wie jede Frau, die ich bisher hatte. Vor dem Bett kniend, ihren Leib heranziehend, tief mit Mund und Nasse in ihr Allerheiligstes eintauchend. Sie hat glücklicherweise nicht geduscht und riecht nicht nach Seife, sie riecht und schmeckt dort unten wie ein Weib, nicht streng, nicht schmutzig, aber natürlich. Ihr Schamhaar riecht nach Harz und aus ihrer Vulva entströmt der Duft einer Göttin. Ich ***** sie mit Inbrunst über die ganze Scham, stoße ihr die Zunge in die Vagina, lutsche Ihre Lippen. Sie wird lauter und ihre Feuchtigkeit strömt in mein Gesicht. Schnell dreht sie sich zu mir, legt sich auf den Rücken. ich fühle ihren Kopf, ihr Haar, ihren Mund und realisiere, sie hat ihren Kopf über den Bettrand überstreckt und will mich in ihrem Mund spüren, will, dass ich ihr meinen Saft in den Hals spritze. Ich richte mich auf und schiebe ihr mein Rohr tief in den Schlund, wobei nicht so sehr die Länge als die Dicke oft ein Problem ist. Sie aber scheint geübt, ich fasse ihre Kehle und spüre meinen Schwanz hin- und hergleiten. Bevor ich regelrecht explodiere, fasse ich nach vorn, nehme ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie so fest ich kann, wissend, dass dieser Schmerz oft die weibliche Wollust steigert. Sie schreit auf, so ihr das möglich ist, und ich pumpe meinen Samen in diese heisse Mundhöhle. Das allein werde ich wohl nie vergessen.
Ich streiche ihr über das Gesicht, drücke sie hoch und umarme sie von hinten, sie legt den Kopf zurück und ich küsse sie auf den Mund und schmecke irgendwie noch uns beide. Wieder hat sie meinen Schwanz im Griff, den sie jetzt sauberleckt, als wolle sie ihn für den nächsten Akt vorbereiten. Von hinten fasse ich ihr wieder zwischen die Schenkel und erprobe ihr Loch, welches ich bisher nur mit der Zunge berührt habe. Sie kniet sich von mir abgewand auf das Bett, spreizt die Beine ein wenig und läßt sich genußvoll fingern. Ich stoße sie jetzt mit drei Fingern und sie hält wimmernd dagegen. ich richte mich auf, ziehe ihr Becken zu mir und dringe kraftvoll in sie ein. Ihr Rücken ist abwärts gebogen, sie hat sich wohl mit den Brüsten auf das Bett gelegt und empfängt stöhnend meine Stöße. Ich halte inne, will nicht zu schnell kommen, und erforsche ihren Anus. der gibt sofort nach und sie wimmert erwartungsvoll. Ich fühle mich wie im siebten Himmel, dass ich sie auch dort werde nehmen können. Wieder stoße ich sie hart mit klatschendem Geräusch und denke, wie gut wir hier harmonieren. Der ganze Raum riecht jetzt nach ihrer F****. Dann ziehe ich unvermittelt meinen *********n Schwanz aus ihrer M**** , was einen lauten Pf***zur Folge hat und setze ihn an ihrem Spundloch an. Sie scheint ihren Hintern noch mehr zu heben und öffnet sich entspannt, sodas ich fast ohne Widerstand hineingleite. Kaum bin ich drinnen, packt mich ihr Schließmuskel wie eine Faust und ich kann sie nur mit Mühe penetrieren. Ein "Oh Gott" entfährt ihr und dann ein "Entschuldigung", dann ergieße ich mich in ihren Darm. Wieder liegen wir erschöpft nebeneinander und ich küsse sie. Sie erhebt sich vom Bett, drückt mich mit einer Hand zurück und verschwindet wohl im Bad. Ihre Kleidung hat sie dort deponiert, denn nach wenigen Minuten klappen zwei Türen und es wird still. Sie ist gegangen und ich habe sie niemals wiedergesehen.
  • Geschrieben von Bschroeter
  • Veröffentlicht am 17.08.2018
  • Gelesen: 9748 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hätte sie so gern wiedergesehen......

Kommentare

  • Bschroeter17.08.2018 18:49

    Ich habe sie gar nicht gesehen, nur gerochen, diesen Geruch würde ich immer wiedererkennen.....

  • CSV17.08.2018 21:25

    Genial! Diese Grundidee: Paar sucht sich in totaler Dunkelheit, entdeckt sich neu und verführt sich, tauchte schon in einigen vorwiegend französischen Büchern auf.
    Diese Geschichte toppt alles! Glückwunsch!

  • Der_Leser18.08.2018 10:42

    So herrlich!

  • Mone23.10.2018 11:25

    Profilbild von Mone

    interessant....

  • Bschroeter04.11.2018 13:44

    Mone, mehr nicht?

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