Nach dem Experiment, wo Rolf Birgit den Hintern versohlt hatte und Bernd sich dann rührend um seine Frau gekümmert hat, lebten Birgit und Bernd ihr Sexleben voll aus. Die Phantasie Rollenspiele brachten noch einen zusätzlichen Kick. Birgit hatte innerlich den einen Wunsch, das Bernd auch mal beim Rollenspiel die Hand anlegt und ihr den Po versohlt. Sie wusste, das Bernd da Hemmungen bisher hatte, er hat ihr mehrmals gesagt, das er ihr nie wehtun könnte. Birgit hat Verständnis dafür, keine Frage, deshalb lief dann alles in der Phantasie bisher ab. Aber sie wollte auch genau wissen, wie das ist, wenn ihr geliebter Mann Hand anlegt. Eines Abends, als sie allein im Bett lag, denn Bernd war arbeiten, wurde sie unruhig und spürte ein Kribbeln und das verlangen nach Bernd. Sie wollte sich zwingen, zur ruhe zu kommen, aber diese Gedanken, wie sie über den Knien von Bernd liegt und er versohlt ihren Po. Birgit war so erregt, das sie sich streichelte, dann fiel ihr ein, das sie heimlich von Orion Verlag ein Vibrator gekauft hatte, für alle Fälle, den Katalog bekam sie von ihrer besten Freundin. Den Vibrator benutzte sie das erste mal. Erregt war Birgit schon genug und als sie das surrende Teil richtig und gut angewendet hat, überkam es sie mit einem kurzen lauten Schrei. Nächsten Tag beschloss Birgit ihrem geliebten Mann einen Brief zu schreiben. Bernd hatte im Moment Nachtwache im Krankenhaus.
Sie schrieb dann diese Zeilen: Lieber Schatz, du wirst dich bestimmt wundern, das ich dir einen Brief schreibe, aber so drücke ich mich besser aus. Ich bin so glücklich mit dir und ich liebe dich. Unser Sexleben ist wunderschön, aber es ist immer noch mein sehnlichster Wunsch, das du mir mal bei unseren Spielchen, mir auf den Po haust. Es muss ja nicht so hart sein, wie bei Rolf, der mich regelrecht verprügelt hat, aber auch wenn ich dann bei dir weinen müsste ,wäre es ok, denn ich wüsste ja dann, wie liebevoll du dich um mich kümmerst. Ich weiss, das du mich sehr liebst, ich habe gesehen, wie du gelitten hast, als Rolf mir den Po bearbeitete, ich sah die Tränen und dann bist du widerrum so erregt, die Vorstellung zu haben, wenn man mich schlägt. Mein Schatz, du kannst es dir in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen, ohne Druck und solltest du es tun, ich würde dich nie verlassen, weil ich mal deine Hand spüren will, nur ein einziges mal. Deine dich liebende Birgit.
Am nächsten Tag las Bernd den Brief und wurde nachdenklich. Am Abend als beide im Bett lagen, sprach Bernd dann Birgit auf diesen Brief an. Das er über ihre Zeilen sehr gerührt ist und wenn es ihr ausdrücklicher Wunsch ist, möchte er ihn erfüllen. Birgit lächelte und küsste ihn sanft auf die Stirn. Aber er liess es natürlich offen, wann er das macht und Birgit nickte zufrieden. So vergingen einige Wochen und Birgit war jedesmal innerlich sehr angespannt bei den Rollenspielen. Oft spielte sie dann ja das böse Mädchen in der Phantasie, die dann von wem auch immer den Po versohlt bekommt. Jeder kommt dann auf seine Kosten. Dann kam das, womit sie nicht rechnete, wieder mal war ein Rollenspiel angesagt und wie so oft trug sie die Sachen, die ihn anheizten: kurzer Rock und Strumpfhosen. Sehr überraschend für Birgit, lag sie über seinen Knien und fing an, ihren Po zu versohlen. Mit aufgerissenem Mund und lauten Tönen flog ihr Kopf hin und her. Bernd wusste jetzt auch nicht, wie schmerzhaft es für Birgit war, er war ja ohne Erfahrung. Er sah wie der Po knallrot wurde ohne Slip und am zucken von Birgit merkte er, wie sie ins Kissen weinte. Er hörte sofort auf und drehte Birgit etwas zur Seite und sah die Tränen bei ihr laufen. Er küsste sie sanft und schmeckte die salzigen Tränen. Ihr Po glühte, aber Bernd verstand es wie vorher ihr die Schmerzen zu nehmen und dann auch in gewissen Bereichen sie zu streicheln und zu küssen, bis es für Birgit auch kein halten mehr gab. Zweimal überkam es sie mit einem Schrei. Sie konnte nicht genug bekommen und Bernd kam voll auf seine Kosten. Völlig erschöpft lagen sie nebeneinander und Birgit lächelte und sagte zu Bernd, das sie richtig stolz auf ihn ist und jetzt alles bei ihr gut ist und wie sehr sie ihn liebe. Dann küsste sie ihn lange und zärtlich. Ermattet Arm in Arm schliefen sie ein mit einem zufriedenem Lächeln.
Sie schrieb dann diese Zeilen: Lieber Schatz, du wirst dich bestimmt wundern, das ich dir einen Brief schreibe, aber so drücke ich mich besser aus. Ich bin so glücklich mit dir und ich liebe dich. Unser Sexleben ist wunderschön, aber es ist immer noch mein sehnlichster Wunsch, das du mir mal bei unseren Spielchen, mir auf den Po haust. Es muss ja nicht so hart sein, wie bei Rolf, der mich regelrecht verprügelt hat, aber auch wenn ich dann bei dir weinen müsste ,wäre es ok, denn ich wüsste ja dann, wie liebevoll du dich um mich kümmerst. Ich weiss, das du mich sehr liebst, ich habe gesehen, wie du gelitten hast, als Rolf mir den Po bearbeitete, ich sah die Tränen und dann bist du widerrum so erregt, die Vorstellung zu haben, wenn man mich schlägt. Mein Schatz, du kannst es dir in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen, ohne Druck und solltest du es tun, ich würde dich nie verlassen, weil ich mal deine Hand spüren will, nur ein einziges mal. Deine dich liebende Birgit.
Am nächsten Tag las Bernd den Brief und wurde nachdenklich. Am Abend als beide im Bett lagen, sprach Bernd dann Birgit auf diesen Brief an. Das er über ihre Zeilen sehr gerührt ist und wenn es ihr ausdrücklicher Wunsch ist, möchte er ihn erfüllen. Birgit lächelte und küsste ihn sanft auf die Stirn. Aber er liess es natürlich offen, wann er das macht und Birgit nickte zufrieden. So vergingen einige Wochen und Birgit war jedesmal innerlich sehr angespannt bei den Rollenspielen. Oft spielte sie dann ja das böse Mädchen in der Phantasie, die dann von wem auch immer den Po versohlt bekommt. Jeder kommt dann auf seine Kosten. Dann kam das, womit sie nicht rechnete, wieder mal war ein Rollenspiel angesagt und wie so oft trug sie die Sachen, die ihn anheizten: kurzer Rock und Strumpfhosen. Sehr überraschend für Birgit, lag sie über seinen Knien und fing an, ihren Po zu versohlen. Mit aufgerissenem Mund und lauten Tönen flog ihr Kopf hin und her. Bernd wusste jetzt auch nicht, wie schmerzhaft es für Birgit war, er war ja ohne Erfahrung. Er sah wie der Po knallrot wurde ohne Slip und am zucken von Birgit merkte er, wie sie ins Kissen weinte. Er hörte sofort auf und drehte Birgit etwas zur Seite und sah die Tränen bei ihr laufen. Er küsste sie sanft und schmeckte die salzigen Tränen. Ihr Po glühte, aber Bernd verstand es wie vorher ihr die Schmerzen zu nehmen und dann auch in gewissen Bereichen sie zu streicheln und zu küssen, bis es für Birgit auch kein halten mehr gab. Zweimal überkam es sie mit einem Schrei. Sie konnte nicht genug bekommen und Bernd kam voll auf seine Kosten. Völlig erschöpft lagen sie nebeneinander und Birgit lächelte und sagte zu Bernd, das sie richtig stolz auf ihn ist und jetzt alles bei ihr gut ist und wie sehr sie ihn liebe. Dann küsste sie ihn lange und zärtlich. Ermattet Arm in Arm schliefen sie ein mit einem zufriedenem Lächeln.
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