Irgendwie haben wir es geschafft: Deutscher Nieselregen im Tausch gegen spanische Sonne, zwei Tage nur für uns.
Ich liege auf der Terrasse, Blick aufs Meer und genieße die warmen Sonnenstrahlen. Er sitzt neben mir und rasiert meine Beine. Während das Messer gleichmäßig über meine Schienbeine gleitet schließe ich die Augen und träume vor mich hin.
„Schatz, so kannst Du aber nicht an den Strand.“ „Was?“ irritiert öffne ich die Augen. Da steht mein Lover, in der rechten Hand das Rasiermesser, in der linken den Sprühschaum und erklärt mir, dass meine Bikini-Zone nicht in Ordnung sei. So wie er mich dabei angrinst schwant mir, was er jetzt vorhat.
Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken. So gut kennen wir uns auch wieder nicht: Im Bett ist er toll, aber hat er auch handwerkliches Geschick?
Er spürt mein Zögern und versucht mich zu beruhigen: „Entspann Dich, Süsse, ich mache das schließlich nicht zum ersten Mal.“ „So?!?“ Sanft drückt er mich auf die Liege. Bilde ich mir das ein, oder habe ich ein gefährliches Aufleuchten in seinen Augen gesehen?
Er schüttelt die Flasche, drückt eine große weiße Schaumwolke in seine Hand und verteilt sie dann großzügig in meinem Schambereich. Feucht und kalt fühlt es sich an. Ich liege da wie beim Zahnarzt: jeder Muskel ist angespannt. Er drückt den Rasierer leicht auf meinen Venushügel und zieht ihn langsam durch den Schaum. Die kleine Falte über der Nasenwurzel zeigt seine Konzentration – wie süß, mein persönlicher Intimfrisör. Ich entspanne mich ein wenig. Rechts und links wird allmählich alles glatt, nur in der Mitte lässt er einen kleinen Streifen Haare stehen – wie der letzte Mohikaner, denke ich und kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Er richtet sich auf und spült den Rasierer in der Wasserschüssel neben uns. Nun beugt er sich wieder über mich und drückt meine Beine sanft aber bestimmt auseinander. „Oje“, denke ich, „das auch noch.“ Während er neuen Schaum verteilt, spannen sich meine Muskeln wieder an. Routiniert führt er das Messer von der Schenkelinnenseite zur Mitte hin und befreit meine Schamlippen von sämtlichen überflüssigen Härchen. Ich beobachte ihn genau und fühle mich dabei wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange.
„Die innen müssen auch noch weg.“ - jetzt schockt er mich wirklich. Die Finger seiner linken Hand spreizen mich auseinander – und ich bekomme richtig Angst. Bilder von afrikanischen Beschneidungsritualen schießen mir durch den Kopf. Ich bin völlig verkrampft. Keine Ahnung, warum ich nichts sage, bin wie gelähmt und beobachte das Geschehen. Ganz vorsichtig fährt er mit dem Messer an der Innenseite meiner Schamlippe entlang. Sekunden werden zu Minuten. Es existiert nur noch das Messer. Und seine Konzentration. Er spült das Messer. Jetzt die andere Seite. Wieder das vorsichtige Gleiten auf der Innenseite meiner empfindlichsten Stelle.
Geschafft. Er richtet sich auf. Trocknet seine Hände und tupft dann auch mich trocken. Erleichtert atme ich auf. Er sieht, wie die Anspannung von mir abfällt. Zur Belohnung für meine Tapferkeit bekomme ich einen dicken Kuss: Warm und weich fühlen sich seine Lippen auf meinen frisch rasierten an. Und schon bahnt sich seine freche Zunge einen Weg mittendurch, ist mal sanft und verspielt, mal fordernd….
Als wir fertig sind, hat sich die Sonne längst verabschiedet, aber wer will schon an den Strand…
Ich liege auf der Terrasse, Blick aufs Meer und genieße die warmen Sonnenstrahlen. Er sitzt neben mir und rasiert meine Beine. Während das Messer gleichmäßig über meine Schienbeine gleitet schließe ich die Augen und träume vor mich hin.
„Schatz, so kannst Du aber nicht an den Strand.“ „Was?“ irritiert öffne ich die Augen. Da steht mein Lover, in der rechten Hand das Rasiermesser, in der linken den Sprühschaum und erklärt mir, dass meine Bikini-Zone nicht in Ordnung sei. So wie er mich dabei angrinst schwant mir, was er jetzt vorhat.
Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken. So gut kennen wir uns auch wieder nicht: Im Bett ist er toll, aber hat er auch handwerkliches Geschick?
Er spürt mein Zögern und versucht mich zu beruhigen: „Entspann Dich, Süsse, ich mache das schließlich nicht zum ersten Mal.“ „So?!?“ Sanft drückt er mich auf die Liege. Bilde ich mir das ein, oder habe ich ein gefährliches Aufleuchten in seinen Augen gesehen?
Er schüttelt die Flasche, drückt eine große weiße Schaumwolke in seine Hand und verteilt sie dann großzügig in meinem Schambereich. Feucht und kalt fühlt es sich an. Ich liege da wie beim Zahnarzt: jeder Muskel ist angespannt. Er drückt den Rasierer leicht auf meinen Venushügel und zieht ihn langsam durch den Schaum. Die kleine Falte über der Nasenwurzel zeigt seine Konzentration – wie süß, mein persönlicher Intimfrisör. Ich entspanne mich ein wenig. Rechts und links wird allmählich alles glatt, nur in der Mitte lässt er einen kleinen Streifen Haare stehen – wie der letzte Mohikaner, denke ich und kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Er richtet sich auf und spült den Rasierer in der Wasserschüssel neben uns. Nun beugt er sich wieder über mich und drückt meine Beine sanft aber bestimmt auseinander. „Oje“, denke ich, „das auch noch.“ Während er neuen Schaum verteilt, spannen sich meine Muskeln wieder an. Routiniert führt er das Messer von der Schenkelinnenseite zur Mitte hin und befreit meine Schamlippen von sämtlichen überflüssigen Härchen. Ich beobachte ihn genau und fühle mich dabei wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange.
„Die innen müssen auch noch weg.“ - jetzt schockt er mich wirklich. Die Finger seiner linken Hand spreizen mich auseinander – und ich bekomme richtig Angst. Bilder von afrikanischen Beschneidungsritualen schießen mir durch den Kopf. Ich bin völlig verkrampft. Keine Ahnung, warum ich nichts sage, bin wie gelähmt und beobachte das Geschehen. Ganz vorsichtig fährt er mit dem Messer an der Innenseite meiner Schamlippe entlang. Sekunden werden zu Minuten. Es existiert nur noch das Messer. Und seine Konzentration. Er spült das Messer. Jetzt die andere Seite. Wieder das vorsichtige Gleiten auf der Innenseite meiner empfindlichsten Stelle.
Geschafft. Er richtet sich auf. Trocknet seine Hände und tupft dann auch mich trocken. Erleichtert atme ich auf. Er sieht, wie die Anspannung von mir abfällt. Zur Belohnung für meine Tapferkeit bekomme ich einen dicken Kuss: Warm und weich fühlen sich seine Lippen auf meinen frisch rasierten an. Und schon bahnt sich seine freche Zunge einen Weg mittendurch, ist mal sanft und verspielt, mal fordernd….
Als wir fertig sind, hat sich die Sonne längst verabschiedet, aber wer will schon an den Strand…
Kommentare
Intimeralexander09.07.2015 06:48
Gefällt mir sehr gut.. Endlich mal eine andere Geschichte. Ich persönlich hätte zwar etwas mehr Details gelesen, aber gut. Ich hoffe Du schreibst weiter. Ich würde gern mehr von Dir lesen.
breugene20.07.2015 15:21
Nicht schlecht...aber zuwenig geile Details.
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