Fortsetzung:
Als wir am nächsten Morgen zusammen in ihrer Wohnung frühstückten, wurde für mich im Laufe der Unterhaltung erkennbar, dass sie ihrem Sexualleben einen bei weitem übergeordneten Platz einräumte und ich es mit einer besonderen jungen Frau zu tun hatte.
Es war ihr wichtig, mich über ihre spezielle Neigung aufzuklären, und so ließ sie mich ungeschminkt wissen, dass sie mit mehreren Männern befreundet sei und mit jedem von denen ins Bett ginge, wenn es sich dann ergeben würde. Eine feste Beziehung mit einem einzelnen sei nichts mehr für sie. Auch Frauen verschmähe sie sexuell nicht und mache aus alledem kein Geheimnis.
Alles habe nach einem Besuch in einem Swingerclub begonnen, zu dem sie einmal von einem Freund mitgenommen worden sei, und so habe sich im Laufe der Zeit ein gleichgesinnter Bekanntenkreis entwickelt.
"Bist du nun enttäuscht?", fragte sie, ohne mich anzuschauen, weil sie damit beschäftigt war, sich Kaffee einzuschenken.
Sie setzte die Kaffeekanne wieder ab, schaute wortlos mit fragendem Blick zu mir, biss dabei in ihre Toastscheibe und riss mich aus meinen Gedanken, die gerade um die Dinge kreisten, die sie mir erzählte.
Wie aufgeschreckt beeilte ich mich zu antworten und erwiderte etwas verzögert: "Nein nein, nicht enttäuscht - eher verwundert!", und dabei dachte ich, dass sie mich mit dem Märchen vom Steckschlüsselkasten zu sich ins Boot gelockt hatte, um ihren Bekanntenkreis zu erweitern.
"Doch der Swingerclub war für mich eine einmalige Sache, wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen auch im privaten Kreis, es ist immer sehr nett", fuhr sie fort.
"Wenn du trotzdem noch Lust hast, könntest du mich am nächsten Samstagabend begleiten, ich bin nämlich bei einem Ehepaar eingeladen, mit oder ohne Begleitung - die wollen sich gern überraschen lassen, weil sie wissen, dass ich allein lebe", erklärte sie weiter, langte über den Tisch, strich über meine Hand und hoffte auf Zustimmung.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken, denn die Aussicht, ihre Bekannten näher kennenzulernen, weckte durchaus mein Interesse und sagte ihr, dass ich gern bereit sei, sie zu begleiten.
"Was sind denn das für Leute und woher kennst du sie?", wollte ich nun wissen, woraufhin sie mir verriet, dass es sich um ein sehr liebes älteres Paar von Mitte 50 handele, das sie einmal auf einer Party eines ihrer Freunde kennengelernt habe, aber nicht im Club.
"Neulich traf ich die beiden bei einem Einkaufsbummel - und da sie auch schon einmal zu einer Party hier bei mir eingeladen waren, sprachen sie bei der Gelegenheit spontan eine Gegeneinladung zum gemütlichen Beisammensein bei einem Gläschen Wein aus", erzählte sie mir weiter.
Eine Woche später holte ich sie wie vereinbart ab, um gemeinsam zu den Gastgebern zu fahren.
Bianca, eine junge Frau von Ende 20, war eingeladen bei Leuten, die ihre Eltern sein könnten und die auch schon bei ihr zu Gast waren. Was verband die drei außer viel Sympathie und interessante Gespräche, wie sie mir schilderte?
Sie bewohnten ein Einfamilienhaus in guter Wohnlage, und man konnte sehen, wer hier wohnt, braucht nicht auf jeden Cent zu achten.
Es dauerte etwas, bis jemand nach unserem Läuten die Tür öffnete.
"Bianca, meine Gute, du hast jemand mitgebracht, das ist schön", sagte ein überaus attraktiver Mann, der sie gleich umarmte und mir als Ingo vorgestellt wurde.
"Ich bin Holger", ließ ich ihn wissen.
"Herzlich willkommen, Holger!"
"Kommt schnell herein", meinte er in Anbetracht der winterlichen Temperaturen, die immer noch draußen herrschten. Als wir in der Diele standen, reichte Bianca ihm die Flasche Wein, die sie als Gastgeschenk mitgenommen hatte. Er nahm sie mit einem anerkennenden Blick aufs Etikett dankend entgegen und stellte sie zunächst aufs Garderobenschränkchen, um uns die Mäntel abzunehmen, und dann führte er uns ins wohlige Wohnzimmer, wo ein Kaminfeuer brannte.
Auch Bianca war das erste Mal in dem Haus und wusste auch nicht, ob wir die einzigen Gäste sein würden an dem Abend - das hatte sie mir auf der Fahrt dort hin jedenfalls versichert.
"Setzt euch doch, Ulrike kommt auch gleich", sagte Ingo, während er noch einen weiteren Holzscheit ins Feuer legte.
Noch bevor wir Platz nehmen konnten, kam sie mit einem fröhlichen Hallo ins Zimmer, und so blieben wir erst einmal stehen, um sie zu begrüßen.
Sie ging auf Bianca zu: "Grüße dich, meine Liebe, schön, dass du in Begleitung gekommen bist!", sagte sie mit freudestrahlendem Gesicht und umarmte sie, um gleich darauf den Blick erwartungsvoll auf mich zu richten.
"Ja, das ist Holger, ein ehemaliger Patient von mir", klärte sie Ulrike auf.
"Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Holger, ich bin Ulrike" - sie umarmte mich ebenfalls.
"Nun nehmt aber bitte Platz", kam es wieder von Ingo, während er dabei war, eine Flasche Wein zu öffnen.
Wir folgten seiner Bitte, und Ulrike, deren dezenter Parfümduft sich inzwischen im Raum ausbreitete, zündete zwei Kerzen an, die auf dem Tisch standen. Dabei schaute sie kurz zu mir und lächelte.
Als sie dann zum Lichtschalter ging, um die Beleuchtung etwas herunter zu dimmen, bekam ich die Gelegenheit, sie zu mustern.
Sie war eine schlanke wohlproportionierte Frau mit einer naturroten Kurzhaarfrisur und wirkte wie der Inbegriff der Erotik mit ihrem Mini-Hauskleid, das mal eben die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte.
Der Abend begann. Wir plauderten über dieses und jenes, und im Laufe der Gespräche schien mir Biancas Aussage, noch nie in dem Haus gewesen zu sein, immer unwahrscheinlicher.
Auch die Themen, die anfangs einen neutralen Inhalt hatten, erhielten immer mehr Bezug zur Sexualität.
So zeigten sie uns ungeniert Nacktfotos von sich, die beide während ihres letzten FKK-Urlaubs abbildeten - bedingt wohl auch durch den Rotwein, dem hauptsächlich Ulrike zusprach. Da ich mich wegen der Rückfahrt mit dem Auto alkoholmäßig zurückhielt, fiel mir der Wandel besonders auf.
Sie schienen den Abend in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen, und ich fragte mich, inwieweit Bianca eingeweiht war.
Es war Ulrike, die an dem Abend oft das Wort führte, wobei Ingo dann nur lächelnd mit einem stummen Kopfnicken dem zustimmte, was sie sagte, und wenn ihre Äußerungen an Direktheit und Eindeutigkeit zunahmen, versuchte er mit einem Blick zu mir zu erkennen, wie es bei mir ankam. Ich bemerkte, dass sie sich nun auf mich konzentrierten.
Es kam der Zeitpunkt, da entfernte sich Bianca für einen Toilettengang, und ich saß mit den beiden allein am Tisch, als Ingo plötzlich in einem feierlichen Ton sagte: "Weißt du Holger, wir haben immer Lust, Neues zu entdecken und stellen uns manchmal vor, wie wir Fantasien ausleben." Dabei schaute er abwechselnd zu mir und wieder zu Ulrike.
"Geht es dir manchmal auch so?", kam es nun von seiner Frau, "gehen dir manchmal auch Dinge nicht mehr aus dem Kopf und schlummern unentdeckt in dir? Ich meine ... sexuell!"
Ihre Stimme klang dabei ebenfalls wie die einer Seelsorgerin.
Die Katze ist endgültig aus dem Sack, dachte ich.
"Ja natürlich, wer hat keine Fantasien", konnte ich nur sagen, als sie sich nah neben mich setzte und ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich schaute zu Ingo, der zurückgelehnt dasaß und an seinem Weinglas nippte.
Sie führte ihre Hand langsam zu meinem Schritt, erfasste mit der anderen meine Wange und drückte meinen Kopf zurück, um mir ins Gesicht zu schauen. Ihre schönen Augen und ihr Duft betörten mich außerordentlich - längst hatte ich einen Ständer, und mir war klar, dass sie beabsichtigte, mich vor den Augen ihres Mannes zu verführen.
"Er sieht es gern, wenn seine Frau mit einem anderen Mann flirtet und darüber hinaus, er mag das - also, du kannst dich entspannen", flüsterte sie mir dann auch ins Ohr.
"Du darfst meine Frau ruhig anfassen", hörte ich Ingo wohlwollend sagen, als hätte er ihre Ansage mitbekommen.
Nicht nur Ingos Angebot, sondern auch Ulrikes Hand zwischen meinen Schenkeln und ihre verbale Direktheit ermutigten mich jetzt, unter den Saum ihres Minikleids zu fahren, um es vorsichtig höher zu schieben. Ich tastete die glatte Haut ihres Schenkels ab und fühlte, dass sie unterm Kleid nackt war, als meine Fingerspitzen ihren Busch erreichten und kurz berührten.
Bianca war auch zurückgekommen und hatte sich zwischen uns und Ingo gesetzt. Sie trug nur noch ihre offene Bluse und ihre Unterhose ohne BH.
Die Frauen waren offensichtlich dabei, den zweiten Teil des vielversprechenden Abends einzuläuten.
"Ich bin gleich wieder bei euch", sagte Ingo spontan, erhob sich und verließ den Raum, und Bianca stellte fest, dass es höchste Zeit wäre, Musik zu machen, was den ganzen Abend noch nicht der Fall gewesen war.
"Du hast Recht, das haben wir bei unserer angeregten Unterhaltung ganz vergessen", erwiderte Ulrike, löste sich von mir und lief zum Schrank, um dabei zu erwähnen, dass wir doch bei ihnen übernachten könnten - und deshalb bat sie Bianca, mir auch Alkoholisches einzuschenken. Ich stimmte dem zu, und sie füllte eines der auf dem Tisch stehenden freien Gläser mit dem von mir gewünschten Rotwein.
"Ist alles gut bei dir?", fragte sie mich dabei, wohl um zu erfahren, ob ich mit dem für mich nicht vorhersehbaren Verlauf des Abends einverstanden sei. Mit dem Daumen nach oben zeigend signalisierte ich stumm mein Einverständnis.
Durch Ulrikes Auswahl erklangen rhythmische Melodien von bekannten internationalen Schlagern und sie begann, sich danach tanzend zu bewegen.
Langsam streifte sie die dünnen Trägerchen ihres Kleides von den Schultern und griff zum Öffnen des Reißverschlusses nach hinten. Als es zu Boden fiel, beförderte sie es mit einem leichten Fußtritt zur Seite.
Splitterfasernackt drehte sich die Dame des Hauses nun nach der Musik in der freien Mitte des Raumes - für eine Mittfünfzigerin, wie mir Bianca bereits verriet, hatte sie eine atemberaubende Figur. Ihr Schambereich wurde geschmückt von einem üppigen aber sauber getrimmten rothaarigen Busch, und ihre Brüste hingen zwar etwas, man konnte sie aber durchaus als ansehnlich bezeichnen.
"Lass uns tanzen", sagte Ulrike und streckte den Arm nach Bianca aus, die daraufhin ihre offene Bluse abstreifte und fallen ließ und ebenfalls mit rhythmischen Bewegungen zu ihr schritt.
Die beiden Mädels waren bereits unübersehbar angeschickert vom Wein, und ich bekam Lust, auch ins Fahrwasser zu geraten und trank mein erstes Glas des geistigen Getränkes schneller als gewöhnlich.
Das Kaminfeuer hatte den Raum derart durchgewärmt, dass man schon allein deswegen auf jegliche Kleidung hätte verzichten können, wenn man nicht ohnehin den Abend besonders gestalten wollte - und diese Besonderheit nahm nun ganz eindeutig seinen Lauf.
Ich betrachtete zunächst die freizügigen Tanzeinlagen der Frauen als Darbietung der besonderen Art für Ingo und mich und erwartete die Rückkehr des Hausherrn jeden Moment, der sich dann vielleicht auch als Zuschauer neben mich setzt - das stellte ich mir vor.
Ich genoss den Anblick der nackten Ulrike und den von Bianca, die nur ihr Höschen trug, als Ingo wieder herein kam. Als ich ihn erblickte, fühlte ich mich plötzlich overdressed, nicht dazu gehörig.
Der Bademantel, den er jetzt trug, war vorne nicht zugebunden, und ich sah seine unbedeckte Männlichkeit - auch er war da drunter völlig nackt.
"Ist dir nicht zu warm, Holger?", fragte er mit sanfter Stimme und zeigte sich mir ganz unbefangen.
"Mach' es dir doch auch bequem, wir sind doch unter uns - oder hast du keine Lust?", fügte er hinzu, bevor ich antworten konnte, dabei streifte er seinen Bademantel ab, um ihn über den Sessel zu legen.
"Doch doch", sagte ich, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meinte dann, dass ein Kaminfeuer doch eine ganz andere Wärme erzeugen würde als eine Zentralheizung - eine Bemerkung aus Verlegenheit heraus, so als sei die Zimmertemperatur das einzige relevante Thema und der einzige Grund, sich an dem Abend zu entblößen.
Doch mir fiel nichts anderes ein, als er sich wie selbstverständlich mit hängendem Geschlecht wortlos neben mich an den Tisch stellte und sich sein Glas zum Mund führte, während er den Frauen zuschaute.
Ich zog mich ebenfalls bis auf die Unterhose aus und bewunderte den Körper von Ingo, dessen Penis auch im schlaffen Zustand beachtliche Ausmaße hatte.
Als die Musik abgelaufen war, kamen die Frauen wieder zu uns in die Sitzgruppe. Ulrike stellte sich dicht vor Ingo, der sein Glas immer noch in der Hand hielt und sich noch nicht gesetzt hatte, und küsste ihn.
Mit seinem freien Arm umfasste er ihre Hüfte und kam ihrem Kuss entgegen - er küsste sie auf eine Art und Weise, wie sich Paare küssen, wenn sie alleine sind.
Dann rückte sie etwas von ihm ab, und ich sah, dass sie seinen angeschwollenen Schwengel umfasst hatte, sie blickte zu mir und fragte, ob es mir gut ginge und ob es mir bei ihnen gefallen würde.
"Ja, alles gut!", entgegnete ich und sagte ihr, dass die Situation bloß etwas ungewohnt für mich sei, da ich bisher noch nicht das Vergnügen hatte, an solchen Zusammenkünften teilzunehmen.
"Holger, bist du mir böse? Ich habe es gewusst und dir nichts erzählt, ich hatte befürchtet, dass du dann nicht zugesagt hättest!?", kam es nun von Bianca.
"Hast du mich für prüde gehalten?", fragte ich sie darauf mit Unverständnis im Tonfall.
"Nein, eigentlich nicht!"
"Ich glaube, Bianca wollte dich im Grunde nur langsam an unser Vorhaben heranführen, indem wir dich gemeinsam hier bei uns mit der Situation vertraut machen, Holger", warf nun Ingo wieder mit seinem feierlichen Tonfall ein, stellte sein Glas auf den Tisch und zeigte sich dabei völlig ungeniert mit hoch aufgerichtetem Schwanz.
"Ja, und du siehst, Holger, dass wir Spaß daran haben, unsere Lust zu zeigen bzw. auszuleben, und wenn du auch so eingestellt bist, dann bist du unser Verbündeter, und wenn es nicht dein Fall sein sollte, bist du trotzdem jeder Zeit bei uns herzlich willkommen, unabhängig von deiner Einstellung zu unsere Vorliebe", ergänzte Ulrike und klang dabei fast mütterlich, wie schon einmal bei einer Ansage an dem Abend.
"Ihr könnt mich als euer Verbündeter betrachten und ich bin bereit, eure Vorliebe zu teilen", sagte ich, und als Zeichen der Solidarität befreite ich mich ebenfalls von meiner Unterhose, und Bianca tat es mir nach.
Es zeigte sich, dass es Zeit wurde, meiner entstandenen Erektion nun Platz verschafft zu haben, und dabei durchströmte ein herrliches Gefühl der Verbundenheit und der Vorfreude - Vorfreude auf Dinge, die der Abend noch bringen könnte - meinen Körper. Es geilte mich auf, den Gastgebern meine Erregung zu zeigen, und auch ihre Nacktheit stimulierte mich zusätzlich und brachte meine Fantasie in Gang, wobei ich erstmals feststellen musste, dass die voll ausgefahrene stramme Latte eines anderen Mannes, wie die von Ingo, einen besonderen Reiz bei mir auslöste.
Der Abend bei unseren Gastgebern war fortgeschritten, und wir waren inzwischen alle vier splitterfasernackt.
Es begann nun ein Spiel mit wenig Worten. Bianca, die ihren Slip abgestreift hatte, ging zu Ingo und hielt ihm diesen unter die Nase - "das magst du doch so gern", sagte sie ihm und ließ auch seine Frau dran riechen.
Ich saß allein auf dem Sofa und hörte sie miteinander unverständlich tuscheln, während ich meine Vorhaut langsam rauf und runter bewegte und fühlte mich etwas allein gelassen.
Schließlich kam Ulrike zu mir, ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und stülpte flugs ihren Mund über meine pralle Eichel. Als ich zur Seite blickte, sah ich, wie sich Ingo und Bianca leidenschaftlich küssten.
Sie lutschte und schmatzte, ließ meinen Schaft der ganzen Länge nach zwischen ihren Lippen verschwinden und hatte ein Gespür dafür, mich nicht kommen zu lassen, denn plötzlich hielt sie inne, setzte sich neben mich, und wir schauten auf das weitere Geschehen bei Bianca und Ingo.
Meine junge Begleiterin stand nun rücklings an der Brust des Hausherrn, der eng angeschmiegt seinen Phallus wohl zwischen ihren Pobacken platziert hatte - seine Arme waren dabei um ihren Körper geschlungen, während seine Hände über ihren Bauch und ihre Brüste fuhren. Den Kopf im Nacken und an seine Schulter gelehnt schaute sie mit geschlossenen Augen zur Decke und schien genießerisch die Welt um sich herum zu vergessen.
Bianca löste sich schließlich aus seiner Umarmung und beugte sich nach vorn, um sich auf dem Couchtisch abzustützen und ihm den Hintern entgegen zu strecken.
In ihrem Gesicht stand die pure Geilheit geschrieben, als sie unsere Blicke suchte, während Ingo seinen harten Phallus in Stellung brachte und langsam von hinten in ihre M*se drang.
"Ich will, dass du mich le**st, während mein Mann Bianca fi**t und ich zuschaue", sagte Ulrike zu mir, setzte sich gerade hin, lehnte sich nach hinten und öffnete ihre Beine.
Nun war es an mir, zwischen ihren Schenkeln in die Knie zu gehen. Dann begann ich langsam, mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte zu gleiten.
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Der Hausherr und Gastgeber stieß unaufhörlich und unüberhörbar in die nasse Pflaume seiner Besucherin, während Holger seinen Mund und seine Nase mit steigender Gier in den Rotschopf zwischen den Beinen seiner Gastgeberin vergrub. Er nahm dabei einen Geruch wahr, der sich von dem ihres Eau de Toilettes an den übrigen Körperteilen unterschied und der dem eines feuchten Waldbodens glich.
Ja, er schätzte es, wenn Frauen auf Parfümierung im Intimbereich verzichteten, so wie es auch Bianca tat.
Die Blicke von Ulrike und ihrem Mann trafen sich und sie genossen es, sich dabei zuzuschauen, wie sie mit ihren Gästen ihre Gelüste auslebten.
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Unsere erfahrenen Gastgeber verstanden es, ihre Erregung zu kontrollieren und es nicht zu einem vorzeitigen Höhepunkt kommen zu lassen. Diese Start-Stopp-Taktik übertrugen sie auch auf Bianca und mich und so ließ Ingo, dessen Ausdauer ich trotzdem bewunderte, plötzlich von Bianca ab, um sich Wein einzuschenken.
Ebenso unterbrach Ulrike unser Zwischenspiel, drückte mich sanft von sich weg und zeigte mir damit an, pausieren zu müssen.
Ingo, der mit seinem Weinglas in der Hand am Tisch stand und uns seine feuchtglänzende halbsteife Latte wie eine Trophäe präsentierte, was er offensichtlich genoss, machte uns nochmal das Angebot, bei ihnen über Nacht bleiben zu können.
"Das hat deine Frau schon erwähnt", sagte ich daraufhin, nahm mein Getränk und blieb bewusst stehen, um meinen Halbsteifen ebenfalls zur Schau zu stellen, der aber nicht mit Ingos Pr*ügel konkurrieren konnte.
"Komm", sagte Ulrike und zog mich am Arm hinaus aus dem Raum in den Flur. Wir gingen eine Treppe hoch zum Obergeschoss.
"Das ist eines der Gästezimmer", sagte sie und zeigte auf eine Tür, die sie öffnete, um mich hineinsehen zu lassen - "da könnt ihr nächtigen".
Wir gingen weiter, passierten eine Tür zu einem weiteren Gästezimmer und kamen dann in ihr Schlafzimmer.
Es war ein großer Raum mit einem ungewöhnlich großen Doppelbett, und ich vermutete, dass es sich bei der Liegestatt um eine Sonderanfertigung handelte. Der Kleiderschrank nahm die ganze Wandbreite ein, und die drei Schiebetüren des Schrankes fungierten auf der gesamten Fläche als Spiegel.
"Ist das euer Ehebett?", fragte ich, und mit einem "Ja!" schubste sie mich auf die Matratze.
"Legst du dich bitte auf den Rücken?!", bat sie mich, indem sie sich auch aufs Bett kniete.
Noch wusste ich nicht, was sie im Schilde führte, als sie schmunzelnd abwartete, bis ich mich richtig auf eines der Kopfkissen positioniert hatte.
Ich legte mich auf die rechte Seite des Bettes, weil ich davon ausging, dass es sich um ihre Seite handelte.
Doch sie amüsierte sich über meine eingenommene Lage und wies mich dann an, etwas weiter zum Fußende zu rücken, und so konnte ich meine Beine dann abgewinkelt übers Bettende baumeln lassen.
Sie schlug flink ihr Bein über meinen Oberkörper, so dass ich glaubte, sie wolle nun meinen Schwanz reiten.
Doch sie brachte ihren Schoß über meinem Gesicht in Stellung und senkte sich halbwegs herab, und ich roch wieder den besonderen erdigen Duft, der mir entgegen strömte.
Weil sie auf Distanz blieb, musste ich meinen Kopf etwas hochstrecken, um mit weit ausgestreckter Zunge das Objekt meiner Begierde zu erreichen. Das glitzernde Kräuselhaar ihres Rotbusches war durchzogen von ihrer Feuchte, und die Lippen ihrer Pflaume waren geschwollen, leicht aufgeklafft und gerötet.
Ich fuhr mit der Zunge erst über den rechten geschwollenen Rand und dann über den linken rauf und runter, um dann ihre Spalte dazwischen bis hoch hinauf zum Venushügel ausgiebig zu belutschten, woraufhin Ulrike mir ihre M*se, die immer nasser wurde, aufs Gesicht drückte und heftig und zügellos über Mund und Nase schubberte.
Nach einer Weile machte sie wieder ihre Pause, um nicht zu kommen und hob ihr Becken etwas an.
In dem Moment hörte ich die Stimmen von Ingo und Bianca und dann betraten sie auch schon das Zimmer - ich hörte sie nur, aber sah sie beim Eintreten nicht, da Ulrike auf meinem Oberkörper mir noch die Sicht zur Tür verdeckte.
"Ahh, hier seid ihr", kam es von Bianca, und Ingo trat zu uns an die Seite, so, dass ich ihn jetzt sehen konnte und meinte, dass es ihn anmache, wenn seine Frau von einem anderen in seinem Bett gev*gelt und gele**t wird.
"Ich weiß, mein Schatz, deswegen sind wir auch hierher und nicht ins Gästezimmer", sagte Ulrike und ließ sogleich ein Stöhnen folgen, weil ich ihr Becken im gleichen Moment unbeirrt wieder auf mein Gesicht zog, um die Behandlung in unmittelbarer Gegenwart von Ingo fortzusetzen, denn darin lag auch für mich ein besonderer Reiz.
Während ich meine Zunge über ihre äußeren und inneren Schamlippen zog und ihren Nektar schluckte, spürte ich Biancas Hand zwischen meinen Beinen, die meine Hoden knetete und schließlich meine Latte umfasste.
Dann spürte ich, wie sie ihre warmen Lippen über meine Eichel stülpte und sanft dran lutschte.
Ulrike zog mit den Fingern beider Hände ihren Unterleib nach oben, sodass sich ihre Unterbauchdecke und ihre Vulva strafften, um mir mit Nachdruck ihr Begehren anzuzeigen. Ich schielte während meiner Zungenarbeit zeitweise an ihrem Körper hoch und sah, wie sie den Kopf in den Nacken gelegt hatte, zur Decke blickte und lustvoll aber dezent stöhnte.
"Ohja, das machst du gut", hörte ich Ingo sagen, der sich wieder zu Bianca ans Fußende gesellt hatte.
Da mein Blick zu den beiden nach wie vor von Ulrikes Schoß gänzlich versperrt wurde, konnte ich sie nur hören und fühlen.
Ich konnte merken, dass sich an meinem Schwanz ein Wechsel vollzog, und es war ein geiles Gefühl, dem ausgeliefert zu sein, während ich mit Ulrike beschäftigt war.
Auch wenn ich es kaum glauben konnte, war es eindeutig Ingo, der sich nun an meinem Gemächt zu schaffen machte.
Die Hand, die ich jetzt zu spüren bekam, war weniger sanft, nicht so feminin, und seine Mundhöhle nahm fast die gesamte Länge meines Schaftes auf.
Es war das erste Mal, dass ein Mann meinen Schwanz im Mund hatte - und diese Tatsache erzeugte ein ganz besonderes, noch nie dagewesenes Lustgefühl bei mir. Deshalb ließ ich ihn gewähren, weil er offensichtlich das Bedürfnis hatte und ich es als nicht abstoßend empfand - aber der Gedanke, dass ich es ihm niemals gleichtun würde, schoss mir sofort durch den Kopf - weder oral und schon gar nicht anal.
Sollte er den Wunsch einmal deutlich machen, so dachte ich in dem Moment, würde ich vielleicht bereit sein, ihm einen runter zu holen, da ich seinen Penis beachtenswert fand.
Er machte es intensiv und sehr lustvoll, doch bevor es mir gekommen wäre, hielt auch er mit dem richtigen Gespür abrupt inne und ließ ihn aus seiner Mundhöhle flutschen.
Ulrike hob ihr Becken an und ließ sich zur Seite aufs Bett fallen - ich sah Bianca nun auf der Bettkante des Fußendes sitzen, und Ingo kniete vor ihr auf dem Boden und bele**te sie ausgiebig.
Niemand von uns verlor ein Wort.
Für mich war es nun Zeit, meinen Druck loszuwerden und deshalb drehte ich mich aus meiner Rückenlage zu Ulrike, die erwartungsvoll ihre Beine öffnete, sodass ich mich in Stellung brachte.
Meine Bewegungen waren zunächst langsam, doch schnell steigerte ich dann mein Tempo und mein Trieb gewann die Oberhand. Ulrike, die sich auch ganz ihrer Lust hingab, kam meinen langen Stößen manchmal mit kleinen Beckenbewegungen entgegen, und wir fi**ten ums liebe Leben drauf los.
Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, aber ich wollte auch ihr einen Orgasmus verschaffen - doch dann ließ es sich nicht mehr vermeiden und es nahm seinen Lauf.
Mit mehreren Pumpstößen ergoss ich mich hemmungslos in die Frau des Hausherrn, und da meine Erektion noch fortbestand, fi**te ich sie unbeirrt weiter, und das, was ich reichlich abgesondert hatte, vermischte sich mit der Feuchte ihrer Vagina und stellte ein zusätzliches Gleitmittel dar.
"Ja gleich, gleich", wimmerte sie, und dann kam auch bei ihr die Erlösung, und ich konnte mich erschöpft zur Seite wälzen.
Ingo und Bianca saßen inzwischen auf dem Bettrand und hatten uns kommentarlos zugeschaut - dann begab sich der Hausherr in die Rückenlage und legte sich neben uns.
"Ingo bevorzugt es, eine Frau von hinten zu nehmen oder gefi**t zu werden, indem er sich reiten lässt - das ist bequemer, nicht wahr Schatz?", meinte Ulrike, um es von ihrem Mann bestätigt zu bekommen und mich gleichzeitig davon in Kenntnis zu setzen.
Und Schwänze spontan lutschen gehört wohl auch zu seinen Leidenschaften, dachte ich so bei mir, behielt es aber für mich und war mir nicht sicher, ob Ulrike es mitbekommen hatte, als sie auf mir saß.
Der Abend hatte sich nach Plan der Gastgeber - wie offensichtlich auch nach Biancas Vorstellung - entwickelt, denn wir fi**ten miteinander - und das war gut so.
In mir hatten sie einen Gleichgesinnten gefunden, und dieses für mich völlig neue Erlebnis gefiel mir.
"Reite ihn jetzt, Bianca, und lass es uns sehen, wie du meinen Mann fi**st", sagte Ulrike neben mir, legte ihren Arm auf meinen Körper und strich dabei über meinen feuchtklebrigen schlabbrigen Schwanz.
"Wie v*gelt ihr, wenn ihr alleine seid? V*gelst du immer seinen Schwanz, oder nimmt er dich auch manchmal von hinten?", fragte ich Ulrike freiheraus und wusste, dass ich es mir nun erlauben konnte - indes begab sich Bianca aufs Bett und kniete sich breitbeinig über Ingos Becken.
"Bei unserem gegenseitigen Verlangen muss ich in unserem Haus immer damit rechnen, dass er mich dort, wo ich mich gerade befinde, von hinten nehmen will, weißt du ...", begann Ulrike, um auf meine Frage einzugehen.
Wir schauten dabei zu Bianca, die sich auf Ingos Latte absenkte und ihre M*se drauf schubberte.
"... dann zieht er mir den Schlüpfer runter, fummelt mich nass und stößt in mich", fuhr sie fort und schaute mich an. "Doch meistens lässt er sich von mir fi**en - es ist herrlich, und wir brauchen das oft ..."
Bianca beugte sich vor und stützte sich auf seinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und schaute ihn dabei an, doch er gab sich ihr mit geschlossenen Augen hin, während sie ihre feuchte Scham über seinen strammen Phallus rieb.
Dann richtete sie ihren Oberkörper auf, schaute mit leicht geöffnetem Mund und einem Gesichtsausdruck, der ihre ganze Geilheit widerspiegelte, zu uns.
"... unsere Sexspiele bereichern unseren Alltag und manchmal hat Ingo das Bedürfnis, sich vor mir zu befriedigen, um dann seine Sahne auf mich zu spr*tzen, oder ich besorge es ihm per Hand oder Mund, und gern lassen wir uns auch von Leuten f*cken, die wir dann zu uns einladen - wie heute", erklärte Ulrike mir weiter.
Bianca hob ihren Schoß, um Ingos Kolben, der beachtenswerte Ausmaße angenommen hatte, mit ihrer Rechten in Position zu bringen, dann ließ sie ihn behutsam in sich gleiten.
Wieder beugte sie sich mit ausgestreckten Armen abgestützt nach vorn und begann ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen.
"Lass dich von ihr v*geln, mein Schatz", sagte Ulrike zu ihrem Mann, der weit ausgestreckt dalag und seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt hatte.
Sie richtete sich wieder auf, mit kerzengeradem Oberkörper und wiegenden Hüften ritt sie ihn - ihre Bewegungen wurden unruhiger, ihr Po hüpfte auf seinem Becken auf und nieder.
Das war der Moment, als ich mir eine bessere Perspektive verschaffen wollte und stieg vom Bett, um mir einen kleinen Hocker zu nehmen, der in der Ecke stand.
Ich setzte mich damit vors Fußende des Bettes und bekam schon wieder einen Ständer angesichts des mir Dargebotenen.
"Du hast jetzt genau die Position, wie unsere Kamera", meinte Ulrike.
"Welche Kamera?", entgegnete ich.
"Na, wenn du die Schranktür hinter dir aufschiebst, siehst du sie - sie läuft aber jetzt nicht", beeilte sie sich noch, zu erwähnen.
Ich verzichtete darauf, die Tür zu öffnen und fragte, ob sie sich immer beim Reiten filmen würden und begann, ein bisschen meinen Ständer zu wi**sen.
"Manchmal, wir können euch die Filme bei eurem nächsten Besuch einmal zeigen - echt geil", schwärmte sie und ließ mich wissen, dass sie uns niemals ohne unser Einverständnis gefilmt hätten, aber stellte es fürs nächste Mal, wenn wir mögen, in Aussicht.
Meine neu gewählte Position konnte besser nicht sein, ich schaute, wie es auch die Kamera im Schrank hinter mir machen würde, auf Biancas Rücken und sah, wie sie seine Rute eintauchen ließ und gänzlich in sich aufnahm.
Mein Gott, war Ingos Schaft nass von ihrem Nektar, den sie sich fortwährend und mit schmatzendem Geräusch intensiv einverleibte.
Ohne Unterlass und immer wilder hob und senkte sie ihr Becken, und das sichtbare Ein- und Ausfahren seiner Stange bot mir den besten Ausblick aufs Geschehen.
Ich vernahm sein Grunzen und sein schweres Atmen, er war hörbar erregt.
Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, und wenn sie sich von ihm abhob, lief alles, was er in sie gepumpt hatte, wie ein Rinnsal an seinem Schaft entlang aus ihr heraus und befeuchtete seine Schamhaare.
Sie blieb noch eine Weile auf seinem Schwanz sitzen.
Wir unterhielten uns noch etliche Minuten über belanglose Dinge, und da wir allesamt befriedigt und auch müde waren, wurde beschlossen, schlafen zu gehen.
Wir vereinbarten, uns um 09:30 Uhr wieder zum Frühstück zu treffen, und nach dem Hinweis von Ulrike, dass wir alles vorfinden würden, was wir brauchen, wechselten Bianca und ich in eines der Gästezimmer, nicht ohne auch die großräumige Dusche aufzusuchen, die sich ebenfalls auf der Etage befand.
Am nächsten Morgen erlebten wir ein sehr opulentes Frühstück mit liebevoll hergerichteten Gedecken.
Dass der gestrige Abend keinesfalls ein einmaliges Erlebnis gewesen sein durfte, darüber waren wir uns einig - und zudem wiesen Ulrike und Ingo auf die Möglichkeit hin, jederzeit auch ohne vorherige Vereinbarung bei ihnen vorbei zu schauen, sollte das Bedürfnis der besonderen Befriedigung bestehen - zu zweit oder auch allein.
ENDE
Als wir am nächsten Morgen zusammen in ihrer Wohnung frühstückten, wurde für mich im Laufe der Unterhaltung erkennbar, dass sie ihrem Sexualleben einen bei weitem übergeordneten Platz einräumte und ich es mit einer besonderen jungen Frau zu tun hatte.
Es war ihr wichtig, mich über ihre spezielle Neigung aufzuklären, und so ließ sie mich ungeschminkt wissen, dass sie mit mehreren Männern befreundet sei und mit jedem von denen ins Bett ginge, wenn es sich dann ergeben würde. Eine feste Beziehung mit einem einzelnen sei nichts mehr für sie. Auch Frauen verschmähe sie sexuell nicht und mache aus alledem kein Geheimnis.
Alles habe nach einem Besuch in einem Swingerclub begonnen, zu dem sie einmal von einem Freund mitgenommen worden sei, und so habe sich im Laufe der Zeit ein gleichgesinnter Bekanntenkreis entwickelt.
"Bist du nun enttäuscht?", fragte sie, ohne mich anzuschauen, weil sie damit beschäftigt war, sich Kaffee einzuschenken.
Sie setzte die Kaffeekanne wieder ab, schaute wortlos mit fragendem Blick zu mir, biss dabei in ihre Toastscheibe und riss mich aus meinen Gedanken, die gerade um die Dinge kreisten, die sie mir erzählte.
Wie aufgeschreckt beeilte ich mich zu antworten und erwiderte etwas verzögert: "Nein nein, nicht enttäuscht - eher verwundert!", und dabei dachte ich, dass sie mich mit dem Märchen vom Steckschlüsselkasten zu sich ins Boot gelockt hatte, um ihren Bekanntenkreis zu erweitern.
"Doch der Swingerclub war für mich eine einmalige Sache, wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen auch im privaten Kreis, es ist immer sehr nett", fuhr sie fort.
"Wenn du trotzdem noch Lust hast, könntest du mich am nächsten Samstagabend begleiten, ich bin nämlich bei einem Ehepaar eingeladen, mit oder ohne Begleitung - die wollen sich gern überraschen lassen, weil sie wissen, dass ich allein lebe", erklärte sie weiter, langte über den Tisch, strich über meine Hand und hoffte auf Zustimmung.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken, denn die Aussicht, ihre Bekannten näher kennenzulernen, weckte durchaus mein Interesse und sagte ihr, dass ich gern bereit sei, sie zu begleiten.
"Was sind denn das für Leute und woher kennst du sie?", wollte ich nun wissen, woraufhin sie mir verriet, dass es sich um ein sehr liebes älteres Paar von Mitte 50 handele, das sie einmal auf einer Party eines ihrer Freunde kennengelernt habe, aber nicht im Club.
"Neulich traf ich die beiden bei einem Einkaufsbummel - und da sie auch schon einmal zu einer Party hier bei mir eingeladen waren, sprachen sie bei der Gelegenheit spontan eine Gegeneinladung zum gemütlichen Beisammensein bei einem Gläschen Wein aus", erzählte sie mir weiter.
Eine Woche später holte ich sie wie vereinbart ab, um gemeinsam zu den Gastgebern zu fahren.
Bianca, eine junge Frau von Ende 20, war eingeladen bei Leuten, die ihre Eltern sein könnten und die auch schon bei ihr zu Gast waren. Was verband die drei außer viel Sympathie und interessante Gespräche, wie sie mir schilderte?
Sie bewohnten ein Einfamilienhaus in guter Wohnlage, und man konnte sehen, wer hier wohnt, braucht nicht auf jeden Cent zu achten.
Es dauerte etwas, bis jemand nach unserem Läuten die Tür öffnete.
"Bianca, meine Gute, du hast jemand mitgebracht, das ist schön", sagte ein überaus attraktiver Mann, der sie gleich umarmte und mir als Ingo vorgestellt wurde.
"Ich bin Holger", ließ ich ihn wissen.
"Herzlich willkommen, Holger!"
"Kommt schnell herein", meinte er in Anbetracht der winterlichen Temperaturen, die immer noch draußen herrschten. Als wir in der Diele standen, reichte Bianca ihm die Flasche Wein, die sie als Gastgeschenk mitgenommen hatte. Er nahm sie mit einem anerkennenden Blick aufs Etikett dankend entgegen und stellte sie zunächst aufs Garderobenschränkchen, um uns die Mäntel abzunehmen, und dann führte er uns ins wohlige Wohnzimmer, wo ein Kaminfeuer brannte.
Auch Bianca war das erste Mal in dem Haus und wusste auch nicht, ob wir die einzigen Gäste sein würden an dem Abend - das hatte sie mir auf der Fahrt dort hin jedenfalls versichert.
"Setzt euch doch, Ulrike kommt auch gleich", sagte Ingo, während er noch einen weiteren Holzscheit ins Feuer legte.
Noch bevor wir Platz nehmen konnten, kam sie mit einem fröhlichen Hallo ins Zimmer, und so blieben wir erst einmal stehen, um sie zu begrüßen.
Sie ging auf Bianca zu: "Grüße dich, meine Liebe, schön, dass du in Begleitung gekommen bist!", sagte sie mit freudestrahlendem Gesicht und umarmte sie, um gleich darauf den Blick erwartungsvoll auf mich zu richten.
"Ja, das ist Holger, ein ehemaliger Patient von mir", klärte sie Ulrike auf.
"Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Holger, ich bin Ulrike" - sie umarmte mich ebenfalls.
"Nun nehmt aber bitte Platz", kam es wieder von Ingo, während er dabei war, eine Flasche Wein zu öffnen.
Wir folgten seiner Bitte, und Ulrike, deren dezenter Parfümduft sich inzwischen im Raum ausbreitete, zündete zwei Kerzen an, die auf dem Tisch standen. Dabei schaute sie kurz zu mir und lächelte.
Als sie dann zum Lichtschalter ging, um die Beleuchtung etwas herunter zu dimmen, bekam ich die Gelegenheit, sie zu mustern.
Sie war eine schlanke wohlproportionierte Frau mit einer naturroten Kurzhaarfrisur und wirkte wie der Inbegriff der Erotik mit ihrem Mini-Hauskleid, das mal eben die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte.
Der Abend begann. Wir plauderten über dieses und jenes, und im Laufe der Gespräche schien mir Biancas Aussage, noch nie in dem Haus gewesen zu sein, immer unwahrscheinlicher.
Auch die Themen, die anfangs einen neutralen Inhalt hatten, erhielten immer mehr Bezug zur Sexualität.
So zeigten sie uns ungeniert Nacktfotos von sich, die beide während ihres letzten FKK-Urlaubs abbildeten - bedingt wohl auch durch den Rotwein, dem hauptsächlich Ulrike zusprach. Da ich mich wegen der Rückfahrt mit dem Auto alkoholmäßig zurückhielt, fiel mir der Wandel besonders auf.
Sie schienen den Abend in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen, und ich fragte mich, inwieweit Bianca eingeweiht war.
Es war Ulrike, die an dem Abend oft das Wort führte, wobei Ingo dann nur lächelnd mit einem stummen Kopfnicken dem zustimmte, was sie sagte, und wenn ihre Äußerungen an Direktheit und Eindeutigkeit zunahmen, versuchte er mit einem Blick zu mir zu erkennen, wie es bei mir ankam. Ich bemerkte, dass sie sich nun auf mich konzentrierten.
Es kam der Zeitpunkt, da entfernte sich Bianca für einen Toilettengang, und ich saß mit den beiden allein am Tisch, als Ingo plötzlich in einem feierlichen Ton sagte: "Weißt du Holger, wir haben immer Lust, Neues zu entdecken und stellen uns manchmal vor, wie wir Fantasien ausleben." Dabei schaute er abwechselnd zu mir und wieder zu Ulrike.
"Geht es dir manchmal auch so?", kam es nun von seiner Frau, "gehen dir manchmal auch Dinge nicht mehr aus dem Kopf und schlummern unentdeckt in dir? Ich meine ... sexuell!"
Ihre Stimme klang dabei ebenfalls wie die einer Seelsorgerin.
Die Katze ist endgültig aus dem Sack, dachte ich.
"Ja natürlich, wer hat keine Fantasien", konnte ich nur sagen, als sie sich nah neben mich setzte und ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich schaute zu Ingo, der zurückgelehnt dasaß und an seinem Weinglas nippte.
Sie führte ihre Hand langsam zu meinem Schritt, erfasste mit der anderen meine Wange und drückte meinen Kopf zurück, um mir ins Gesicht zu schauen. Ihre schönen Augen und ihr Duft betörten mich außerordentlich - längst hatte ich einen Ständer, und mir war klar, dass sie beabsichtigte, mich vor den Augen ihres Mannes zu verführen.
"Er sieht es gern, wenn seine Frau mit einem anderen Mann flirtet und darüber hinaus, er mag das - also, du kannst dich entspannen", flüsterte sie mir dann auch ins Ohr.
"Du darfst meine Frau ruhig anfassen", hörte ich Ingo wohlwollend sagen, als hätte er ihre Ansage mitbekommen.
Nicht nur Ingos Angebot, sondern auch Ulrikes Hand zwischen meinen Schenkeln und ihre verbale Direktheit ermutigten mich jetzt, unter den Saum ihres Minikleids zu fahren, um es vorsichtig höher zu schieben. Ich tastete die glatte Haut ihres Schenkels ab und fühlte, dass sie unterm Kleid nackt war, als meine Fingerspitzen ihren Busch erreichten und kurz berührten.
Bianca war auch zurückgekommen und hatte sich zwischen uns und Ingo gesetzt. Sie trug nur noch ihre offene Bluse und ihre Unterhose ohne BH.
Die Frauen waren offensichtlich dabei, den zweiten Teil des vielversprechenden Abends einzuläuten.
"Ich bin gleich wieder bei euch", sagte Ingo spontan, erhob sich und verließ den Raum, und Bianca stellte fest, dass es höchste Zeit wäre, Musik zu machen, was den ganzen Abend noch nicht der Fall gewesen war.
"Du hast Recht, das haben wir bei unserer angeregten Unterhaltung ganz vergessen", erwiderte Ulrike, löste sich von mir und lief zum Schrank, um dabei zu erwähnen, dass wir doch bei ihnen übernachten könnten - und deshalb bat sie Bianca, mir auch Alkoholisches einzuschenken. Ich stimmte dem zu, und sie füllte eines der auf dem Tisch stehenden freien Gläser mit dem von mir gewünschten Rotwein.
"Ist alles gut bei dir?", fragte sie mich dabei, wohl um zu erfahren, ob ich mit dem für mich nicht vorhersehbaren Verlauf des Abends einverstanden sei. Mit dem Daumen nach oben zeigend signalisierte ich stumm mein Einverständnis.
Durch Ulrikes Auswahl erklangen rhythmische Melodien von bekannten internationalen Schlagern und sie begann, sich danach tanzend zu bewegen.
Langsam streifte sie die dünnen Trägerchen ihres Kleides von den Schultern und griff zum Öffnen des Reißverschlusses nach hinten. Als es zu Boden fiel, beförderte sie es mit einem leichten Fußtritt zur Seite.
Splitterfasernackt drehte sich die Dame des Hauses nun nach der Musik in der freien Mitte des Raumes - für eine Mittfünfzigerin, wie mir Bianca bereits verriet, hatte sie eine atemberaubende Figur. Ihr Schambereich wurde geschmückt von einem üppigen aber sauber getrimmten rothaarigen Busch, und ihre Brüste hingen zwar etwas, man konnte sie aber durchaus als ansehnlich bezeichnen.
"Lass uns tanzen", sagte Ulrike und streckte den Arm nach Bianca aus, die daraufhin ihre offene Bluse abstreifte und fallen ließ und ebenfalls mit rhythmischen Bewegungen zu ihr schritt.
Die beiden Mädels waren bereits unübersehbar angeschickert vom Wein, und ich bekam Lust, auch ins Fahrwasser zu geraten und trank mein erstes Glas des geistigen Getränkes schneller als gewöhnlich.
Das Kaminfeuer hatte den Raum derart durchgewärmt, dass man schon allein deswegen auf jegliche Kleidung hätte verzichten können, wenn man nicht ohnehin den Abend besonders gestalten wollte - und diese Besonderheit nahm nun ganz eindeutig seinen Lauf.
Ich betrachtete zunächst die freizügigen Tanzeinlagen der Frauen als Darbietung der besonderen Art für Ingo und mich und erwartete die Rückkehr des Hausherrn jeden Moment, der sich dann vielleicht auch als Zuschauer neben mich setzt - das stellte ich mir vor.
Ich genoss den Anblick der nackten Ulrike und den von Bianca, die nur ihr Höschen trug, als Ingo wieder herein kam. Als ich ihn erblickte, fühlte ich mich plötzlich overdressed, nicht dazu gehörig.
Der Bademantel, den er jetzt trug, war vorne nicht zugebunden, und ich sah seine unbedeckte Männlichkeit - auch er war da drunter völlig nackt.
"Ist dir nicht zu warm, Holger?", fragte er mit sanfter Stimme und zeigte sich mir ganz unbefangen.
"Mach' es dir doch auch bequem, wir sind doch unter uns - oder hast du keine Lust?", fügte er hinzu, bevor ich antworten konnte, dabei streifte er seinen Bademantel ab, um ihn über den Sessel zu legen.
"Doch doch", sagte ich, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meinte dann, dass ein Kaminfeuer doch eine ganz andere Wärme erzeugen würde als eine Zentralheizung - eine Bemerkung aus Verlegenheit heraus, so als sei die Zimmertemperatur das einzige relevante Thema und der einzige Grund, sich an dem Abend zu entblößen.
Doch mir fiel nichts anderes ein, als er sich wie selbstverständlich mit hängendem Geschlecht wortlos neben mich an den Tisch stellte und sich sein Glas zum Mund führte, während er den Frauen zuschaute.
Ich zog mich ebenfalls bis auf die Unterhose aus und bewunderte den Körper von Ingo, dessen Penis auch im schlaffen Zustand beachtliche Ausmaße hatte.
Als die Musik abgelaufen war, kamen die Frauen wieder zu uns in die Sitzgruppe. Ulrike stellte sich dicht vor Ingo, der sein Glas immer noch in der Hand hielt und sich noch nicht gesetzt hatte, und küsste ihn.
Mit seinem freien Arm umfasste er ihre Hüfte und kam ihrem Kuss entgegen - er küsste sie auf eine Art und Weise, wie sich Paare küssen, wenn sie alleine sind.
Dann rückte sie etwas von ihm ab, und ich sah, dass sie seinen angeschwollenen Schwengel umfasst hatte, sie blickte zu mir und fragte, ob es mir gut ginge und ob es mir bei ihnen gefallen würde.
"Ja, alles gut!", entgegnete ich und sagte ihr, dass die Situation bloß etwas ungewohnt für mich sei, da ich bisher noch nicht das Vergnügen hatte, an solchen Zusammenkünften teilzunehmen.
"Holger, bist du mir böse? Ich habe es gewusst und dir nichts erzählt, ich hatte befürchtet, dass du dann nicht zugesagt hättest!?", kam es nun von Bianca.
"Hast du mich für prüde gehalten?", fragte ich sie darauf mit Unverständnis im Tonfall.
"Nein, eigentlich nicht!"
"Ich glaube, Bianca wollte dich im Grunde nur langsam an unser Vorhaben heranführen, indem wir dich gemeinsam hier bei uns mit der Situation vertraut machen, Holger", warf nun Ingo wieder mit seinem feierlichen Tonfall ein, stellte sein Glas auf den Tisch und zeigte sich dabei völlig ungeniert mit hoch aufgerichtetem Schwanz.
"Ja, und du siehst, Holger, dass wir Spaß daran haben, unsere Lust zu zeigen bzw. auszuleben, und wenn du auch so eingestellt bist, dann bist du unser Verbündeter, und wenn es nicht dein Fall sein sollte, bist du trotzdem jeder Zeit bei uns herzlich willkommen, unabhängig von deiner Einstellung zu unsere Vorliebe", ergänzte Ulrike und klang dabei fast mütterlich, wie schon einmal bei einer Ansage an dem Abend.
"Ihr könnt mich als euer Verbündeter betrachten und ich bin bereit, eure Vorliebe zu teilen", sagte ich, und als Zeichen der Solidarität befreite ich mich ebenfalls von meiner Unterhose, und Bianca tat es mir nach.
Es zeigte sich, dass es Zeit wurde, meiner entstandenen Erektion nun Platz verschafft zu haben, und dabei durchströmte ein herrliches Gefühl der Verbundenheit und der Vorfreude - Vorfreude auf Dinge, die der Abend noch bringen könnte - meinen Körper. Es geilte mich auf, den Gastgebern meine Erregung zu zeigen, und auch ihre Nacktheit stimulierte mich zusätzlich und brachte meine Fantasie in Gang, wobei ich erstmals feststellen musste, dass die voll ausgefahrene stramme Latte eines anderen Mannes, wie die von Ingo, einen besonderen Reiz bei mir auslöste.
Der Abend bei unseren Gastgebern war fortgeschritten, und wir waren inzwischen alle vier splitterfasernackt.
Es begann nun ein Spiel mit wenig Worten. Bianca, die ihren Slip abgestreift hatte, ging zu Ingo und hielt ihm diesen unter die Nase - "das magst du doch so gern", sagte sie ihm und ließ auch seine Frau dran riechen.
Ich saß allein auf dem Sofa und hörte sie miteinander unverständlich tuscheln, während ich meine Vorhaut langsam rauf und runter bewegte und fühlte mich etwas allein gelassen.
Schließlich kam Ulrike zu mir, ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und stülpte flugs ihren Mund über meine pralle Eichel. Als ich zur Seite blickte, sah ich, wie sich Ingo und Bianca leidenschaftlich küssten.
Sie lutschte und schmatzte, ließ meinen Schaft der ganzen Länge nach zwischen ihren Lippen verschwinden und hatte ein Gespür dafür, mich nicht kommen zu lassen, denn plötzlich hielt sie inne, setzte sich neben mich, und wir schauten auf das weitere Geschehen bei Bianca und Ingo.
Meine junge Begleiterin stand nun rücklings an der Brust des Hausherrn, der eng angeschmiegt seinen Phallus wohl zwischen ihren Pobacken platziert hatte - seine Arme waren dabei um ihren Körper geschlungen, während seine Hände über ihren Bauch und ihre Brüste fuhren. Den Kopf im Nacken und an seine Schulter gelehnt schaute sie mit geschlossenen Augen zur Decke und schien genießerisch die Welt um sich herum zu vergessen.
Bianca löste sich schließlich aus seiner Umarmung und beugte sich nach vorn, um sich auf dem Couchtisch abzustützen und ihm den Hintern entgegen zu strecken.
In ihrem Gesicht stand die pure Geilheit geschrieben, als sie unsere Blicke suchte, während Ingo seinen harten Phallus in Stellung brachte und langsam von hinten in ihre M*se drang.
"Ich will, dass du mich le**st, während mein Mann Bianca fi**t und ich zuschaue", sagte Ulrike zu mir, setzte sich gerade hin, lehnte sich nach hinten und öffnete ihre Beine.
Nun war es an mir, zwischen ihren Schenkeln in die Knie zu gehen. Dann begann ich langsam, mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte zu gleiten.
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Der Hausherr und Gastgeber stieß unaufhörlich und unüberhörbar in die nasse Pflaume seiner Besucherin, während Holger seinen Mund und seine Nase mit steigender Gier in den Rotschopf zwischen den Beinen seiner Gastgeberin vergrub. Er nahm dabei einen Geruch wahr, der sich von dem ihres Eau de Toilettes an den übrigen Körperteilen unterschied und der dem eines feuchten Waldbodens glich.
Ja, er schätzte es, wenn Frauen auf Parfümierung im Intimbereich verzichteten, so wie es auch Bianca tat.
Die Blicke von Ulrike und ihrem Mann trafen sich und sie genossen es, sich dabei zuzuschauen, wie sie mit ihren Gästen ihre Gelüste auslebten.
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Unsere erfahrenen Gastgeber verstanden es, ihre Erregung zu kontrollieren und es nicht zu einem vorzeitigen Höhepunkt kommen zu lassen. Diese Start-Stopp-Taktik übertrugen sie auch auf Bianca und mich und so ließ Ingo, dessen Ausdauer ich trotzdem bewunderte, plötzlich von Bianca ab, um sich Wein einzuschenken.
Ebenso unterbrach Ulrike unser Zwischenspiel, drückte mich sanft von sich weg und zeigte mir damit an, pausieren zu müssen.
Ingo, der mit seinem Weinglas in der Hand am Tisch stand und uns seine feuchtglänzende halbsteife Latte wie eine Trophäe präsentierte, was er offensichtlich genoss, machte uns nochmal das Angebot, bei ihnen über Nacht bleiben zu können.
"Das hat deine Frau schon erwähnt", sagte ich daraufhin, nahm mein Getränk und blieb bewusst stehen, um meinen Halbsteifen ebenfalls zur Schau zu stellen, der aber nicht mit Ingos Pr*ügel konkurrieren konnte.
"Komm", sagte Ulrike und zog mich am Arm hinaus aus dem Raum in den Flur. Wir gingen eine Treppe hoch zum Obergeschoss.
"Das ist eines der Gästezimmer", sagte sie und zeigte auf eine Tür, die sie öffnete, um mich hineinsehen zu lassen - "da könnt ihr nächtigen".
Wir gingen weiter, passierten eine Tür zu einem weiteren Gästezimmer und kamen dann in ihr Schlafzimmer.
Es war ein großer Raum mit einem ungewöhnlich großen Doppelbett, und ich vermutete, dass es sich bei der Liegestatt um eine Sonderanfertigung handelte. Der Kleiderschrank nahm die ganze Wandbreite ein, und die drei Schiebetüren des Schrankes fungierten auf der gesamten Fläche als Spiegel.
"Ist das euer Ehebett?", fragte ich, und mit einem "Ja!" schubste sie mich auf die Matratze.
"Legst du dich bitte auf den Rücken?!", bat sie mich, indem sie sich auch aufs Bett kniete.
Noch wusste ich nicht, was sie im Schilde führte, als sie schmunzelnd abwartete, bis ich mich richtig auf eines der Kopfkissen positioniert hatte.
Ich legte mich auf die rechte Seite des Bettes, weil ich davon ausging, dass es sich um ihre Seite handelte.
Doch sie amüsierte sich über meine eingenommene Lage und wies mich dann an, etwas weiter zum Fußende zu rücken, und so konnte ich meine Beine dann abgewinkelt übers Bettende baumeln lassen.
Sie schlug flink ihr Bein über meinen Oberkörper, so dass ich glaubte, sie wolle nun meinen Schwanz reiten.
Doch sie brachte ihren Schoß über meinem Gesicht in Stellung und senkte sich halbwegs herab, und ich roch wieder den besonderen erdigen Duft, der mir entgegen strömte.
Weil sie auf Distanz blieb, musste ich meinen Kopf etwas hochstrecken, um mit weit ausgestreckter Zunge das Objekt meiner Begierde zu erreichen. Das glitzernde Kräuselhaar ihres Rotbusches war durchzogen von ihrer Feuchte, und die Lippen ihrer Pflaume waren geschwollen, leicht aufgeklafft und gerötet.
Ich fuhr mit der Zunge erst über den rechten geschwollenen Rand und dann über den linken rauf und runter, um dann ihre Spalte dazwischen bis hoch hinauf zum Venushügel ausgiebig zu belutschten, woraufhin Ulrike mir ihre M*se, die immer nasser wurde, aufs Gesicht drückte und heftig und zügellos über Mund und Nase schubberte.
Nach einer Weile machte sie wieder ihre Pause, um nicht zu kommen und hob ihr Becken etwas an.
In dem Moment hörte ich die Stimmen von Ingo und Bianca und dann betraten sie auch schon das Zimmer - ich hörte sie nur, aber sah sie beim Eintreten nicht, da Ulrike auf meinem Oberkörper mir noch die Sicht zur Tür verdeckte.
"Ahh, hier seid ihr", kam es von Bianca, und Ingo trat zu uns an die Seite, so, dass ich ihn jetzt sehen konnte und meinte, dass es ihn anmache, wenn seine Frau von einem anderen in seinem Bett gev*gelt und gele**t wird.
"Ich weiß, mein Schatz, deswegen sind wir auch hierher und nicht ins Gästezimmer", sagte Ulrike und ließ sogleich ein Stöhnen folgen, weil ich ihr Becken im gleichen Moment unbeirrt wieder auf mein Gesicht zog, um die Behandlung in unmittelbarer Gegenwart von Ingo fortzusetzen, denn darin lag auch für mich ein besonderer Reiz.
Während ich meine Zunge über ihre äußeren und inneren Schamlippen zog und ihren Nektar schluckte, spürte ich Biancas Hand zwischen meinen Beinen, die meine Hoden knetete und schließlich meine Latte umfasste.
Dann spürte ich, wie sie ihre warmen Lippen über meine Eichel stülpte und sanft dran lutschte.
Ulrike zog mit den Fingern beider Hände ihren Unterleib nach oben, sodass sich ihre Unterbauchdecke und ihre Vulva strafften, um mir mit Nachdruck ihr Begehren anzuzeigen. Ich schielte während meiner Zungenarbeit zeitweise an ihrem Körper hoch und sah, wie sie den Kopf in den Nacken gelegt hatte, zur Decke blickte und lustvoll aber dezent stöhnte.
"Ohja, das machst du gut", hörte ich Ingo sagen, der sich wieder zu Bianca ans Fußende gesellt hatte.
Da mein Blick zu den beiden nach wie vor von Ulrikes Schoß gänzlich versperrt wurde, konnte ich sie nur hören und fühlen.
Ich konnte merken, dass sich an meinem Schwanz ein Wechsel vollzog, und es war ein geiles Gefühl, dem ausgeliefert zu sein, während ich mit Ulrike beschäftigt war.
Auch wenn ich es kaum glauben konnte, war es eindeutig Ingo, der sich nun an meinem Gemächt zu schaffen machte.
Die Hand, die ich jetzt zu spüren bekam, war weniger sanft, nicht so feminin, und seine Mundhöhle nahm fast die gesamte Länge meines Schaftes auf.
Es war das erste Mal, dass ein Mann meinen Schwanz im Mund hatte - und diese Tatsache erzeugte ein ganz besonderes, noch nie dagewesenes Lustgefühl bei mir. Deshalb ließ ich ihn gewähren, weil er offensichtlich das Bedürfnis hatte und ich es als nicht abstoßend empfand - aber der Gedanke, dass ich es ihm niemals gleichtun würde, schoss mir sofort durch den Kopf - weder oral und schon gar nicht anal.
Sollte er den Wunsch einmal deutlich machen, so dachte ich in dem Moment, würde ich vielleicht bereit sein, ihm einen runter zu holen, da ich seinen Penis beachtenswert fand.
Er machte es intensiv und sehr lustvoll, doch bevor es mir gekommen wäre, hielt auch er mit dem richtigen Gespür abrupt inne und ließ ihn aus seiner Mundhöhle flutschen.
Ulrike hob ihr Becken an und ließ sich zur Seite aufs Bett fallen - ich sah Bianca nun auf der Bettkante des Fußendes sitzen, und Ingo kniete vor ihr auf dem Boden und bele**te sie ausgiebig.
Niemand von uns verlor ein Wort.
Für mich war es nun Zeit, meinen Druck loszuwerden und deshalb drehte ich mich aus meiner Rückenlage zu Ulrike, die erwartungsvoll ihre Beine öffnete, sodass ich mich in Stellung brachte.
Meine Bewegungen waren zunächst langsam, doch schnell steigerte ich dann mein Tempo und mein Trieb gewann die Oberhand. Ulrike, die sich auch ganz ihrer Lust hingab, kam meinen langen Stößen manchmal mit kleinen Beckenbewegungen entgegen, und wir fi**ten ums liebe Leben drauf los.
Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, aber ich wollte auch ihr einen Orgasmus verschaffen - doch dann ließ es sich nicht mehr vermeiden und es nahm seinen Lauf.
Mit mehreren Pumpstößen ergoss ich mich hemmungslos in die Frau des Hausherrn, und da meine Erektion noch fortbestand, fi**te ich sie unbeirrt weiter, und das, was ich reichlich abgesondert hatte, vermischte sich mit der Feuchte ihrer Vagina und stellte ein zusätzliches Gleitmittel dar.
"Ja gleich, gleich", wimmerte sie, und dann kam auch bei ihr die Erlösung, und ich konnte mich erschöpft zur Seite wälzen.
Ingo und Bianca saßen inzwischen auf dem Bettrand und hatten uns kommentarlos zugeschaut - dann begab sich der Hausherr in die Rückenlage und legte sich neben uns.
"Ingo bevorzugt es, eine Frau von hinten zu nehmen oder gefi**t zu werden, indem er sich reiten lässt - das ist bequemer, nicht wahr Schatz?", meinte Ulrike, um es von ihrem Mann bestätigt zu bekommen und mich gleichzeitig davon in Kenntnis zu setzen.
Und Schwänze spontan lutschen gehört wohl auch zu seinen Leidenschaften, dachte ich so bei mir, behielt es aber für mich und war mir nicht sicher, ob Ulrike es mitbekommen hatte, als sie auf mir saß.
Der Abend hatte sich nach Plan der Gastgeber - wie offensichtlich auch nach Biancas Vorstellung - entwickelt, denn wir fi**ten miteinander - und das war gut so.
In mir hatten sie einen Gleichgesinnten gefunden, und dieses für mich völlig neue Erlebnis gefiel mir.
"Reite ihn jetzt, Bianca, und lass es uns sehen, wie du meinen Mann fi**st", sagte Ulrike neben mir, legte ihren Arm auf meinen Körper und strich dabei über meinen feuchtklebrigen schlabbrigen Schwanz.
"Wie v*gelt ihr, wenn ihr alleine seid? V*gelst du immer seinen Schwanz, oder nimmt er dich auch manchmal von hinten?", fragte ich Ulrike freiheraus und wusste, dass ich es mir nun erlauben konnte - indes begab sich Bianca aufs Bett und kniete sich breitbeinig über Ingos Becken.
"Bei unserem gegenseitigen Verlangen muss ich in unserem Haus immer damit rechnen, dass er mich dort, wo ich mich gerade befinde, von hinten nehmen will, weißt du ...", begann Ulrike, um auf meine Frage einzugehen.
Wir schauten dabei zu Bianca, die sich auf Ingos Latte absenkte und ihre M*se drauf schubberte.
"... dann zieht er mir den Schlüpfer runter, fummelt mich nass und stößt in mich", fuhr sie fort und schaute mich an. "Doch meistens lässt er sich von mir fi**en - es ist herrlich, und wir brauchen das oft ..."
Bianca beugte sich vor und stützte sich auf seinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und schaute ihn dabei an, doch er gab sich ihr mit geschlossenen Augen hin, während sie ihre feuchte Scham über seinen strammen Phallus rieb.
Dann richtete sie ihren Oberkörper auf, schaute mit leicht geöffnetem Mund und einem Gesichtsausdruck, der ihre ganze Geilheit widerspiegelte, zu uns.
"... unsere Sexspiele bereichern unseren Alltag und manchmal hat Ingo das Bedürfnis, sich vor mir zu befriedigen, um dann seine Sahne auf mich zu spr*tzen, oder ich besorge es ihm per Hand oder Mund, und gern lassen wir uns auch von Leuten f*cken, die wir dann zu uns einladen - wie heute", erklärte Ulrike mir weiter.
Bianca hob ihren Schoß, um Ingos Kolben, der beachtenswerte Ausmaße angenommen hatte, mit ihrer Rechten in Position zu bringen, dann ließ sie ihn behutsam in sich gleiten.
Wieder beugte sie sich mit ausgestreckten Armen abgestützt nach vorn und begann ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen.
"Lass dich von ihr v*geln, mein Schatz", sagte Ulrike zu ihrem Mann, der weit ausgestreckt dalag und seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt hatte.
Sie richtete sich wieder auf, mit kerzengeradem Oberkörper und wiegenden Hüften ritt sie ihn - ihre Bewegungen wurden unruhiger, ihr Po hüpfte auf seinem Becken auf und nieder.
Das war der Moment, als ich mir eine bessere Perspektive verschaffen wollte und stieg vom Bett, um mir einen kleinen Hocker zu nehmen, der in der Ecke stand.
Ich setzte mich damit vors Fußende des Bettes und bekam schon wieder einen Ständer angesichts des mir Dargebotenen.
"Du hast jetzt genau die Position, wie unsere Kamera", meinte Ulrike.
"Welche Kamera?", entgegnete ich.
"Na, wenn du die Schranktür hinter dir aufschiebst, siehst du sie - sie läuft aber jetzt nicht", beeilte sie sich noch, zu erwähnen.
Ich verzichtete darauf, die Tür zu öffnen und fragte, ob sie sich immer beim Reiten filmen würden und begann, ein bisschen meinen Ständer zu wi**sen.
"Manchmal, wir können euch die Filme bei eurem nächsten Besuch einmal zeigen - echt geil", schwärmte sie und ließ mich wissen, dass sie uns niemals ohne unser Einverständnis gefilmt hätten, aber stellte es fürs nächste Mal, wenn wir mögen, in Aussicht.
Meine neu gewählte Position konnte besser nicht sein, ich schaute, wie es auch die Kamera im Schrank hinter mir machen würde, auf Biancas Rücken und sah, wie sie seine Rute eintauchen ließ und gänzlich in sich aufnahm.
Mein Gott, war Ingos Schaft nass von ihrem Nektar, den sie sich fortwährend und mit schmatzendem Geräusch intensiv einverleibte.
Ohne Unterlass und immer wilder hob und senkte sie ihr Becken, und das sichtbare Ein- und Ausfahren seiner Stange bot mir den besten Ausblick aufs Geschehen.
Ich vernahm sein Grunzen und sein schweres Atmen, er war hörbar erregt.
Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, und wenn sie sich von ihm abhob, lief alles, was er in sie gepumpt hatte, wie ein Rinnsal an seinem Schaft entlang aus ihr heraus und befeuchtete seine Schamhaare.
Sie blieb noch eine Weile auf seinem Schwanz sitzen.
Wir unterhielten uns noch etliche Minuten über belanglose Dinge, und da wir allesamt befriedigt und auch müde waren, wurde beschlossen, schlafen zu gehen.
Wir vereinbarten, uns um 09:30 Uhr wieder zum Frühstück zu treffen, und nach dem Hinweis von Ulrike, dass wir alles vorfinden würden, was wir brauchen, wechselten Bianca und ich in eines der Gästezimmer, nicht ohne auch die großräumige Dusche aufzusuchen, die sich ebenfalls auf der Etage befand.
Am nächsten Morgen erlebten wir ein sehr opulentes Frühstück mit liebevoll hergerichteten Gedecken.
Dass der gestrige Abend keinesfalls ein einmaliges Erlebnis gewesen sein durfte, darüber waren wir uns einig - und zudem wiesen Ulrike und Ingo auf die Möglichkeit hin, jederzeit auch ohne vorherige Vereinbarung bei ihnen vorbei zu schauen, sollte das Bedürfnis der besonderen Befriedigung bestehen - zu zweit oder auch allein.
ENDE
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