Erotische Geschichten

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Bianca (2)

5 von 5 Sternen
Ja, unangenehm war es schon, denn ich konnte mich nicht hemmungslos geben - sie war meine Physiotherapeutin und keine Liebesdienerin - aber vielleicht ergab es sich in den nächsten vier Behandlungswochen, dass ich ihre Massagekünste auf rein erotischer Basis außerhalb ihrer Dienstzeit kennenlernen kann, dachte ich - vorausgesetzt, ich werde noch mehrmals von ihr behandelt, um die Fäden spinnen zu können, denn sie gefiel mir.

Je mehr ich in den darauffolgenden Tagen immer mal wieder über eine passende Bekleidung für die nächste Behandlung nachdachte, umso klarer wurde ich mir darüber, dass es egal war, welche Hose ich tragen würde - eine Erektion konnte keine unsichtbar machen oder gar verhindern - jedenfalls keine kurzbeinige Sport- oder Unterhose.
Ich entschied mich für die Sorte Slip, die ich auch beim ersten Mal trug.

Ich war zeitlich etwas knapp dran, als ich in der Praxis erschien. Bianca stand schon an der Anmeldung und wartete.
"Ah, da ist ja mein Patient, grüße Sie Holger, dann lassen Sie uns gleich runtergehen", sagte sie gut gelaunt lächelnd und erfasste meinen Oberarm, als ich an sie herangetreten war.
Dass sie mich auch ein weiteres Mal behandelte sowie ihre freundliche Zugewandtheit, mit der sie mich begrüßte, gaben mir das Gefühl, beim letzten Mal nicht auf ihr Unbehagen gestoßen zu sein.

Nachdem ich die Gymnastik absolviert hatte, begaben wir uns wieder zum Lymphdrainageraum - sie drehte das Türschild wieder auf "Besetzt" und schloss die Tür hinter uns.
"Reicht Ihnen dieses Keilkissen?", fragte sie und legte es ans Kopfende der Liege, die mit einem Papierlaken bedeckt war. Ich bejahte und zog diesmal ohne Bedenken meine lange Hose aus.
Mit Slip, T-Shirt und Socken bekleidet begab ich mich abermals auf die Liege.
"Ich hoffe, es ist Ihnen warm genug hier", sagte sie im Hinblick auf die winterlichen Außentemperaturen und legte ihre flache Hand auf meinen Bauch.
"So, Holger, jetzt heißt es wieder entspannen - schön dreimal tief einatmen und wieder langsam ausatmen!"
Du wirst schon dafür sorgen, dass ich nicht friere, dachte ich, als ich ihre warme Hand auf meinem Bauch spürte und feststellte, dass sie nicht die "Einheits-Diensthose" wie ihre Kollegen und Kolleginnen anhatte, sondern diesmal eine weiße private Leggings - die Konturen ihres gleichfarbigen Höschens zeichneten sich deutlich darunter ab. Ihr T-Shirt hatte am Dekolleté drei Knöpfe, keiner dieser Knöpfe war zugeknöpft, und so waren die Trägerchen und die Ränder der Körbchen ihres BH's zu sehen - diesmal war einer vorhanden.
Nach der Atemübung versicherte ich ihr, dass der Raum für mein Empfinden ausreichend beheizt war, als sie begann, meinen Oberschenkel mit sanften Griffen zu bearbeiten. "Es soll hier keiner frieren!", fügte sie noch hinzu.

Es befanden sich noch zwei Pflaster auf dem operierten Knie, doch die Fäden darunter waren an dem Vormittag gezogen worden.
Sie schaute auf die Uhr über der Tür - die stand auf 17.30 Uhr.
"Sie sind mein letzter Patient heute, dann habe ich Gott sei Dank Feierabend", erzählte sie mir, indem sie mir den linken Socken auszog, um jetzt am Fuß die Behandlung fortzusetzen. "Er ist immer noch ein wenig geschwollen", stellte sie fest und bewegte ihre Finger schließlich wieder über den Unterschenkel Richtung Oberschenkel.
Hoffentlich schwillt nicht noch etwas, dachte ich, als sie die Schwellung am Fuß erwähnte, denn sie konzentrierte sich wieder auf den Oberschenkel, ließ ihre Finger auf der Innenseite kreisen, berührte mit der Kante ihres kleinen Fingers der rechten Hand immer wieder ganz leicht meine Hoden, strich mit der flachen Hand auf der Schenkeloberseite entlang und gelangte dabei mal mehr mal weniger mit ihren Fingerspitzen unter meine Hose, um sie schnell wieder zurückzuziehen.
Bei diesem Wechselspiel ganz nah an meiner erogenen Zone schaute sie manchmal mich an und dann wieder nur auf ihre Finger, allerdings schweigend und mit nachdenklicher Miene - nicht so gesprächig wie beim ersten Termin.
Wo sie jetzt wohl mit ihren Gedanken ist, dachte ich, und während sie mit meinem Schenkel beschäftigt war, konnte ich ihr aufgeknöpftes Dekolleté beäugen, das den Blick freigab zum oberen Rand ihrer BH-Körbchen mit den Ansätzen eines appetitlichen Busens. Diese Einblicke erregten meine Fantasie noch mehr als das letzte Mal.
Ich wollte mich ein wenig vorwagen und unterbrach das Schweigen mit einer Suggestivfrage: "Sie haben ja spät Feierabend, da werden Sie bestimmt schon zu Hause erwartet - oder?"
"Ja - von meiner Katze!", sagte sie nach einer kleinen Pause, während sie nun mit sanftem Druck und Drehbewegungen nahe der Leistengegend massierte und mich dabei fortwährend anschaute.
"Und, werden Sie zu Hause erwartet?", fragte sie zurück.
"Nein, nicht mal von einer Katze - leider!", verriet ich ihr.

Sie schaute abwechselnd auf ihre arbeitenden Finger, dann wieder in mein Gesicht ohne etwas zu sagen und konzentrierte sich nun vermehrt auf die Region nahe meines Genitalbereiches.
Auch wenn ihre Arbeitsweise mir jetzt eindeutig vorkam, kam sie meinen Geschlechtsteilen nie zu nahe und vermittelte den Eindruck der physiotherapeutischen Notwendigkeit. Eindeutige Handlungen durfte sie sich in dem Raum einem Patienten gegenüber auch nicht erlauben - sie war im Dienst. Es war schon eine Gratwanderung.

Und diesen Balanceakt vollzog sie gekonnt noch acht weitere Male, denn jedes Mal war es Bianca, die mich behandelte, was auch Sinn machte.
Jedes Mal sah sie verführerisch aus, und von Mal zu Mal verlor ich meine Hemmungen, mit einer Beule in der Hose vor ihr zu liegen - ein Mann hat nun mal eine sichtbare natürliche Beule in der Unterhose, sagte ich mir - sie muss bloß dann und wann im Rahmen bleiben - und das blieb sie Gott sei Dank.

Nun kam es, dass sie mich das zehnte und letzte Mal behandelte - und ich hatte in der ganzen Zeit nur herausgefunden, dass sie Single mit Katze war.
Wie kam ich an sie heran, ohne plump zu wirken? Mir fehlte der Mut. Heute sehe ich sie vielleicht das letzte Mal, grübelte ich - mir blieben noch zehn Minuten.

Bianca wirkte während dieser letzten Behandlung in sich gekehrt und schien die gleichen Gedanken zu haben, denn plötzlich fragte sie: "Können Sie einen Steckschlüsselkasten gebrauchen?" "Bitte was?" "Einen Steckschlüsselkasten komplett - mein Freund, den es nicht mehr gibt", beeilte sie sich zu sagen, "hat ihn, als er mich vor Wochen verlassen hat, bei mir zurück gelassen. Er lebt inzwischen in einer anderen Stadt, und er hat deswegen mit mir telefoniert. Er sagte, ich könne ihn behalten oder verkaufen oder verschenken."

Das war wohl ihre Vorlage, und ich witterte natürlich sofort die Gelegenheit und entgegnete: "So etwas kann man immer gebrauchen, den müsste ich mir mal ansehen!"
"Ich fahre doch gleich nach Hause, wenn Sie Zeit haben, fahren Sie hinterher - sollten wir uns verlieren, schreibe ich Ihnen für den Fall gleich meine Adresse auf", schlug sie vor.
"Sie sind doch mit dem Auto da, oder?" "Ja, ja, okay!", konnte ich nur von mir geben - verblüfft wegen der unerwartet durch sie herbei geführten Lösung.
Das ist ja perfekt, am Besten gleich mit Telefonnummer, jubilierte ich innerlich.
Als die Behandlung dann beendet war und ich vor der Liege stand, hatte ich doch tatsächlich einen halben Ständer in der Hose und verbarg ihn auch nicht vor Bianca - sie sollte die Zeichen des Verlangens schon erkennen.
Die Aussichten, die sich in meiner Fantasie jetzt auftaten, hatten im Vorfeld schon zu einer gewissen Erregung geführt. Noch war es blanke Theorie, doch wer wusste, was sich ergeben sollte. War dieser Steckschlüsselsatz im wahrsten Sinne des Wortes mein Schlüssel zu ihr?
Bianca verließ den Raum und sagte: "Wir treffen uns bei der Anmeldung, ja?"

Wir verließen gemeinsam die Praxis, und als sie mir einen Zettel mit ihrer Adresse zusteckte, bot ich ihr das "Du" an.

Es war mir gelungen, ihr auf den Fersen zu bleiben, und wir erreichten gleichzeitig ihr Domizil.
Wir betraten ein 6-Parteienhaus - sie bewohnte eine Wohnung im 2. Obergeschoss. Frauen verkriechen sich immer gern in die oberen Etagen, dachte ich so bei mir.
"Möchtest du einen Kaffee, Holger?", fragte sie, als sie ihre Jacke auf eine kleine Bank warf, die im Flur ihrer Wohnung stand.
Das Kaffeeangebot nahm ich dankend an und warf deshalb ebenfalls meine Jacke auf die Bank, denn der Kaffee bedeutete, ein wenig verweilen in der Wohnung.
"Nimm doch inzwischen im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich", sagte sie, als sie aus der Küche kam und wieder hinter einer Tür verschwand.
Ich setzte mich und entdeckte plötzlich unter dem Tisch ihre Katze, die mich misstrauisch beäugte, sich dann aber doch von mir kraulen ließ.
Während die Katze mir beim Kraulen etwas vorschnurrte, ließ ich meine Blicke durch das hübsch eingerichtete Wohnzimmer schweifen und vernahm in der momentanen Stille die Geräusche der Kaffeemaschine aus der nahegelegenen Küche - der Kaffeeduft durchzog bereits die Räume.

Bianca erschien schließlich mit einem Tablett in den Händen und servierte den Kaffee samt einer Etagere mit allerhand Gebäck und verschiedenen Müsli-Riegeln.
"Ich hab es mir ein bisschen bequemer gemacht, ich bin immer froh, nach langen Arbeitstagen wieder zu Hause zu sein", meinte sie, als sie alles auf den Tisch gestellt hatte.
Sie trug eine lange weite Bluse, die ihren Oberschenkel halb bedeckte und war barfuß. Die Bluse hatte vom Hals bis zu den Beinen circa 10 Knöpfe, wobei sie die obersten nicht geknöpft hatte. Als sie sich zum Tisch runter beugte, war erkennbar, dass sie darunter barbusig war.

Von dem Steckschlüsselkasten war nichts zu sehen - und ich hatte auch nicht die Absicht, danach zu fragen. Ich war nicht im Geringsten daran interessiert, denn ich besaß schon einen.
Ein Höschen war unter der langen Bluse wohl auch nicht vorhanden, vermutete ich, und mir schien, dass ich Bianca von einer ganz anderen Seite kennenlernen sollte.
Sie setzte sich neben mich und schenkte uns Kaffee ein, den sie in eine Warmhaltekanne umgefüllt hatte.
Ich sah zum ersten Mal ihre nackten Schenkel, und seit ich ihre Brüste wahrgenommen hatte als sie sich über den Tisch beugte, war meine Fantasie wieder am arbeiten, so dass ich wuschig wurde.
Sie stellte die Kanne langsam auf den Tisch zurück und sagte plötzlich direkt heraus: "Weißt du, dass du mich in der Praxis jedes Mal erregt hast? Und du warst auch erregt, das habe ich gemerkt. Es tut mir leid, dass du dich so quälen musstest."
"Das kann man wohl sagen, ich musste mich ganz schön beherrschen, es wäre mir peinlich gewesen", entgegnete ich.
"Aber jetzt kannst du dich gehen lassen, Holger - jetzt können wir uns beide gehen lassen", sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Sie fuhr mir der Hand den Schenkel entlang, griff mir in den Schritt und knetete sanft meinen Schwengel, indem sie ihre Bluse um drei weitere Knöpfe öffnete. Ihre Berührung und der Anblick ihrer appetitlichen Brüste, die sich mir dann als nicht zu groß und nicht zu klein offenbarten, ließen meinen Schwanz sofort anschwellen.
"Zieh doch die doofe Hose aus", sagte sie, stand auf, knöpfte ihre Bluse vollends auf und ließ sie nach hinten von den Schultern fallen.
Zunächst war ich wie erstarrt von der atemberaubenden Schönheit ihres durchtrainierten Körpers, der sich mir jetzt darbot. Wie vermutet, war sie unter der Bluse völlig nackt, ihre Schambehaarung war zu einem schmalen Streifen rasiert, der ihre Vulva umrankte. Die krausen Härchen hatten ein rötliches Blond, so wie die Kurzhaarfrisur auf ihrem Kopf.
"Ich bin gleich wieder da", sagte sie, drehte sich um und lief Richtung Küche. Ich betrachtete fasziniert ihren schlanken, biegsamen Rücken, übergehend in einen ausgeprägten Po. Er war fest und hatte die klassische Breite, wie ich sie bei einem weiblichen Körper gern sehe.
Ich vernahm das Spiel ihrer Muskeln und die Bewegungen der einzelnen Knorpel auf ihrem Rücken, als sie dahinschritt. Dieses Schauspiel machte mich enorm an.
Sie verschwand in der Küche, und ich entledigte mich ebenfalls schnell meiner Klamotten, als ich aus der Erstarrung, die ihre Schönheit bei mir ausgelöst hatte, wieder erwachte. Mein Schwanz stand wie eine Eins, ich setzte mich wieder, als sie bereits zurück kam.
Sie brachte ein Flasche Sekt und zwei Gläser mit und sagte: "Da auf dich weder eine Katze noch sonst irgendetwas zu Hause wartet, kannst du gern bis morgen hier bleiben - was hältst du davon?"
"Du, gern, es spricht absolut nichts dagegen, wir haben Freitagabend - und für mich ist soeben ein arbeitsfreies und allem Anschein nach auch aussichtsreiches Wochenende eingeläutet worden", erwiderte ich schmunzelnd.
"Dann lass uns ein wenig feiern und unsere Sehnsüchte ausleben, die haben wir doch beide, oder? Ich habe diesen letzten Behandlungstag herbei gesehnt, um dich hierher zu locken, dich zu verführen und dich überall anfassen zu dürfen", sagte sie und stellte die Gläser mit dem Sekt auf den Tisch. Sie blieb vor mir stehen, und ich saß breitbeinig, ihr meine Latte präsentierend, ungeniert da. Es war ein herrliches Gefühl, mein Verlangen nicht mehr unterdrücken zu müssen.

"Du darfst mich jetzt auch überall anfassen", bot sie mir ihren Körper an, indem sie mir über den Kopf strich, denn ich war etwas nach vorn gerückt und hatte mich aus der angelehnten Position heraus aufrecht hingesetzt. Ich erfasste mit beiden Händen ihr Becken und konnte kaum glauben, dass der Traum so schnell wahr geworden war.
"Du bist so schön", hörte ich mich heiser sagen und küsste ihren Bauch - sie hatte meinen Hinterkopf erfasst und verstärkte dadurch sanft den Druck, mit dem meine Küsse ihre Haut berührten - ich umfasste ihre Pobacken und zog sie an mich, inhalierte ihren Duft, glitt mit den Händen vom Po hinunter hinter die Schenkel, fuhr dann zwischen ihre Beine, um mich ihrer Scham zu nähern.
Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und schaute zu ihr hoch. In dem Moment schloss sie die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken - gleichzeitig stützte sie sich mit der linken Hand auf meiner Schulter ab, hob das rechte Bein und stellte den Fuß auf den niedrigen Couchtisch.
Ich hatte ihr linkes Bein mit einer Hand von hinten erfasst und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand zwischen die klaffenden Schamlippen ihrer bereits feuchten Spalte.
Die enorme Geilheit in mir hatte meiner Männlichkeit zu einer nicht mehr zu überbietenden Steife verholfen.
"Spürst du mein Verlangen - meine Nässe? Ich bin so geil!", sagte sie mit heiserer, fast flüsternder Stimme, während ich ihre Vulva streichelte.

Was für eine Wandlung war von ihr ausgegangen - wie hatte sie es verstanden, das Blatt für uns innerhalb kürzester Zeit zu drehen!?
Noch vorhin fungierte sie als sachliche Therapeutin, und nun saß ich im Wohnzimmer von ein und derselben hingebungsvollen und sexhungrigen Person.
Dank ihrer Initiative war mein Traum doch noch wahr geworden.

Sie nahm ihr Bein wieder vom Tisch, kniete sich vor mir auf den Boden und schaute mich dabei an.
Dann ergriff sie mit dem Mund Besitz von meiner strammen Männlichkeit ohne die Hände zu benutzen, die dabei auf meinen Oberschenkeln ruhten.
Als sie meine Eichel lutschend zwischen den Lippen hatte, hörte ich schon die Engel singen - sie benetzte mit reichlich Speichel meine Penisspitze, die sie immer tiefer in ihrem Mund aufnahm - dann hielt sie inne, schaute zu mir hoch, und unsere Blicke trafen sich, denn ich genoss es, ihr bei der Oralbedienung zuzusehen. Wieder nahm sie dann den speichelbenetzten Schwanz mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Mundhöhle auf, umspielte ihn mit der Zunge und ließ ihre Lippen am Schaft auf- und abgleiten.
Schließlich ließ sie lutschend meine pralle Eichel aus ihrer Mundöffnung rutschen, richtete sich auf und deutete mir an, aufzustehen, indem sie an meinen Armen zog.
Als ich ebenfalls stand, schmiegte sie sich an mich, sodass sich mein aufrechter Phallus gegen ihre Bauchdecke drückte. Wir küssten uns leidenschaftlich, und unsere Zungen vollführten ihr gieriges Spiel.

"Lass uns gleich ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer", sagte sie, als sie mir nach unserem Kuss tief in die Augen schaute.
"Aber vorher lass uns etwas vom Sekt trinken", fuhr sie fort und reichte mir die Flasche zum Öffnen.
Ich entkorkte die Flasche und schenkte uns ein.
Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, und da ich inzwischen hungrig war, nahm ich einiges Gebäck und auch ein Müsli-Riegel von der Etagere, die sie aufgetischt hatte.
"Wenn wir nicht so unvorbereitet und kurzfristig hier zusammen gekommen wären, hätte ich uns auch etwas Schönes kochen können", sagte sie wie zu ihrer Entschuldigung angesichts meines Appetits.
"Dann hätte ich dich eingeladen und wir wären essen gegangen - aber mache dir darüber keine Gedanken, heute Abend tut es auch dieser Snack", erwiderte ich.
"Das mit dem Restaurant können wir ja demnächst nachholen", meinte sie und prostete mir zu.

"Genau", sagte ich und erhob ebenfalls mein Glas - offensichtlich ist der Abend für sie ebenso wenig ein One-Night-Stand wie für mich, dachte ich mit Erleichterung.
"Ich könnte uns aber nachher noch eine Pizza warm machen, eine müsste ich noch da haben, die können wir uns teilen - für unser Frühstück morgen früh ist aber genug vorhanden", erklärte sie, als sie der Katze, die aufs Sofa gesprungen war, mit Streicheleinheiten versorgte.
"Da bin ich aber beruhigt", scherzte ich.

"Du wirst hier satt werden, in jeder Hinsicht", sagte sie lächelnd, stellte ihr Glas ab und erhob sich.
Sie entfernte sich von der Sitzgruppe und sagte mit fast forderndem Unterton ohne sich zu mir umzublicken: "Kommst du?"

Wieder war ich fasziniert von ihrem schlanken Rücken, ihrem ausgeprägten Po und ihrer anmutigen Bewegung als sie dahinschritt.
In direkter Nachbarschaft zur Küche befand sich das Schlafzimmer - ich folgte ihr, und als ich das Zimmer betrat, lag sie bereits auf ihrem Bett.
Sie klopfte mit der Hand auf die Matratze und zeigte mir damit an, mich neben sie zu legen.

Wie heiß sie war, ich spürte, wie jede meiner Poren auf ihre Nähe und Berührung reagierte als sie sich an mich schmiegte.
Plötzlich setzte sie sich aus der liegenden Position aufrecht hin, schwenkte flugs ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meine Brust.
Da saß sie nun so, dass ich auf ihren Rücken schaute. Sie beugte sich nach vorn und ließ ihren Schoß langsam auf mein Gesicht sinken.
Wie herrlich sie roch! Meine Zunge begann in das feuchte Rotblond vorzudringen. Biancas Mund hatte sich über meinen stehenden Schwanz gestülpt - sie benetzte ihn entlang mit Speichel und nahm die Spitze immer wieder tief in den Mund. Sie lutschte und schmatzte und bearbeitete gleichzeitig meine Hoden.
Sie hielt manchmal inne oder verlangsamte die Bewegungen, immer mit einem Gespür darauf bedacht, dass ich nicht zu früh kam.
Inzwischen lief mir die Feuchtigkeit ins Gesicht. Speichel, der sich aus meinem Mund absonderte, hatte sich mit dem vermischt, was mir aus ihr entgegenkam.
Schließlich erhob sie ihren Oberkörper und rutschte auf den Knien soweit, dass sie ihr Becken so in Position brachte, um meinen glühenden Phallus in ihrer Grotte unterbringen zu können.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und nieder und massierte meinen Prügel mit ihren Scheidenmuskeln - dabei stützte sie sich manchmal nach vorn gebeugt auf meinen Knien ab.
Hemmungslos und ausgehungert war es beiderseits, was wir miteinander trieben. Aber immer behielt sie die Kontrolle, reduzierte manchmal das Tempo, bis sich eine nächste große Welle aufbaute.
Zu meiner großen Überraschung kam sie vor mir und schaffte es, mein Happyend hinauszuzögern, um ihn steif zu halten.
"Magst du mich in den Mund ******?", fragte sie unverblümt. Ohne auf eine Antwort zu warten, war sie schon wieder mit dem Mund über ihn.
Ich kam dann schnell und heftig wie selten, und es störte sie nicht - im Gegenteil.

Schweißnass lagen wir auf der Matratze und sagten erst nichts.
Wir hingen dem nach, was gerade passiert war.

Bianca, meine Physiotherapeutin, hatte es faustdick hinter den Ohren mit ihren 28 Jahren. Ihr Alter verriet sie mir im Laufe des folgenden Gesprächs.
Ich war gespannt, welche Talente sie noch für mich bereit hielt.
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 10.01.2022
  • Gelesen: 14440 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Personennamen sind frei erfunden

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