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Bi sex am Baggersee

3,8 von 5 Sternen
Wahre Story aus den 80`ern.
Es Samstag morgens, so um neun Uhr, eigentlich die Zeit wo sich unsere Klicke immer verabredete um das Wochenende zu planen. Volker wohnte nur eine Strasse weiter. Ich setzte mich in meinen alten aber restaurierten Rally-Kadett.
Ich wollte meinem Spetzel besuchen, als ich vor seiner Tür seines Elternhauses ankam, öffnete seine Sexy Schwester, nur mit eine sehr kurzen Bademantel aus hauchdünner Seide die Haustüre, und bat mich herein.
Auf die Frage ob Volker noch schlafen würde, erklärte mir Jenny, dass ein paar Tage zu vor im Nachbarhaus eine neue Familie eingezogen sei, und Volker sich mit der Tochter öffters getroffen habe, und letzte Nacht nicht nach Hause gekommen sei.
Ich schaute wohl etwas enttäuscht, als Jenny mich fragte was ich denn so vorhätte.
Ich wollte eigentlich an den Badesee fahren und nackt in der Sonne Chillen! Jenny mit Ihren süssen siebzehn fragte gleich ob sie und Ihre Busenfreundin Sonja mit dürften.
Ich sagte zu Ihr dass ich nichts dagegen hätte, wenn wir bald Los könnten. Sie bat mich kurz rein, und lies den Bademantel lässig von Ihrem Körper gleiten und rief nach nach Sonja, die Sekunden später ebenfalls nackt aus Ihrem Jennys Zimmer kam. Sie verklickerte Sonja alles, und Sonja fragte ob es mir was ausmachen würde auch noch Ihren Zwillingsbruder mit zu nehmen. Ich sagte Ihr das wir zum Nacktbaden gingen, und es hasse, wenn dann Typen sich nicht trauen würden die Klamotten auszuziehen. Sie erklärte mir dass er bi wäre und er immer nackt schliefe und auch öffters nackt durch das Haus und Garten liefe.
Sie ging ohne auf meine Antwort abzuwarten ans Telefon und rief ihren Bruder Tom an. Jenny ging in Ihr Zimmer und fing schon mal an die Sachen zu packen.
Sonja folgte ihr, und ich hörte noch die Diskusion was sie wohl anziehen sollten, als sie mich in Jennys Zimmer rief, die Frage war Hotpants oder Minirock . Ich sagte ganz Provokant wie ich nun mal schon immer war, dass die Klamotten auch ganz zuhause lassen könnten. Die beiden grinsten mich an, zogen einige hauchdünne Seidenschals aus den Schubladen die sie sich so umbanden, dass das notwendigste minimalst bedeckt wurde und man trotzdem alles sehen konnte. Sekunden später klopfte es an der Verandatür und Tom wurde von seiner Zwillingsschwester hereingelassen, und er staunte nichtschlecht über die Outfits von Jenny und Sonja, und fasste den beiden ungeniert an Ihre fast unbedeckten Hintern. Jenny meinte sie wolle uns beiden Jungs auch gern an unsere Knackärsche fassen, und zückte die Schere um Toms Hotpants kurzerhand zur Stringjeans umzugestalten. Sonja meinte, dass meine Jeans auch noch dran glauben müsse, öffnete meine Jeans und riss sie mir runter. Da ich nichts drunter trug schon harter Schwanz heraus, und Sonja leckte kurz über meinen beschnittenen Schwanz und meinte geiles Teil. Jenny bearbeite dann meine Jeans von der nicht viel übrig blieb und meinte, das unsere Shirts auch noch etwas luftiger sein könnten, und fing an sie zu kürzen und seitlich fast alles wegzuschneiden. Als ich wieder in meine Jeans stieg hatte ich Probleme meinen Schwanz unterzubringen und meine Eier schauten die ganze Zeit heraus, die Doppelnaht verschwand zwischen meinen Pobacken und ein Knoten der Doppelnaht um die Stringoptik zu wahren drückte auf meinen Anus was mich weiter aufgeilte. Tom wurde genauso gestylt, und dann ging es endlich los.
Nach knapp einer halben Stunde erreichten wir den Bagger(Bade)see. Ich parkte meinen Wagen etwas Abseits um keinen Strafzettel zu bekommen, wie bliesen unsere Luftmatratzen unsere Klamotten wanderten in den Kofferraum, und wir cremten uns noch gegenseitig ein. Nackt ging es durch ein kleines Waldstück Richtung See, der auf dieser Seite sehr schlammig ist, und nur wenige Zugänge mit Liegemöglichkeiten hatte, dort waren meist die FKK`ler unbehelligt und unter sich. Ich hatte dort meine Lieblingsstelle, die auch nicht besetzt war. Wir gingen gleich ins Wasser zum Schwimmen und tobten miteinenander im schlammigen Uferbereich. Alle vier kamen wir uns immer näher und beim gegeseitigem einschlammen wurde auch vor den erogenen Zonen nicht halt gemacht. Nach einiger Zeit waren wir alle ziemlich geil, Toms und mein Schwanz standen wie eine Eins und die Mädels streichelten sich gegenseitig an den Brüsten und zwischen den Beinen. Tom und ich stellten uns jeweils hinter eine der beiden und mischten mit, und die Mädels griffen sofort nach unseren harten schlammigen Schwänzen und *****ten sie noch einige Zeit bis wir kaum noch aushielten. Sonja die vor Tom stand meinte zu Ihm er solle Ihr seinen Schwanz in Ihren Arsch schieben, war er auch ohne zu zögern tat. Ich war baff, der vögelte seine Schwester in den Arsch!
Jenny kniete vor Sonja in den tiefen Schlamm und massierte abwechselnd ein handvoll Schlamm an Toms Eiern und Sonjas Muschi. Ich *****te vor lauter Geilheit bis Sonja meinte ob ich nicht Tom in den Arsch ****en wolle und Tom johlte, Ja das währe geil. Ich begab mich hinter Ihn und schob meinen total verschlammten Schwanz ins sein Arschloch, Tom legte einen Arm um meinen Nacken und meinte mit einem Stöhnen ich sollen ihn ruhig kräftig ****en , was ich dann auch tat, und Jessy legte sich zwischen unsere Beine und massierte uns beide den Sack bis Tom und Sonja zum Orgasmus kamen und sich in den Schlamm fallen liessen. Jenny drehte sich um und streckte mir Ihren Arsch entgegen und meinte das jetzt Ihr Arsch dran wäre. Ich ging hinter Ihr auf die Knie, schob meinen Schwanz in Ihr Arschloch, und versenket uns dabei komplett im Schlamm. Als wir wieder unsere Köpfe aus dem Schlamm erhoben stöhnte Jessy kurz auf uns und sagte, Ja, **** mich, **** mich. nach einigen Minuten ging mir die Puste aus, und ich drehte mich auf den Rücken, und Jenny ritt auf mir bis wir beide zu Orgasmus kamen und erschöpft im Schlamm liegen blieben.

Wir vier krabbelten an Land, um auf einer Sandbank die Sonne zu geniessen, bis Sonja die Glorreiche Idee hatte, wir könnten ein kleinen Spaziergang auf die andere Seite des Sees machen. Wir schlammten uns nochmal ein und spazierten los, bis wir aus dem Schilf ein eindeutiges Stöhnen vernahmen. Neugierig wie wir waren schlichen wir uns an uns sahen ein drei Männer die eine Frau vögelten. Sie lag rücklings auf einem Mann der sie in den Arsch vögelte lag halb aufgestützt auf Ihr und jagte seinen Schwanz in Ihre Muschi, der dritte stand vor Ihrem Gesicht und jagte seinen Schwanz in Ihre Mund. Tom griff nach meinem Schwanz und fing an Ihn zu *****en, Sonja und Jenny schoben sich gegenseitig die Knie zwischen die Beine und massierten sich gegenseitig Muschi und Titten. Toms Hand streichelte mir sanft übermeinen Po, in die Poritze und nach einiger Zeit schob er mir einen Finger in mein Arsch. Er fragte, bist du schon mal in den Arsch ge****t worden? Ich verneinte. Er schob vorsichtig erst einen zweiten dann noch einen dritten Finger in mein Arsch. Sonja meinte zu Jenny, schau mal da wird Micha zur Schwuchtel gemacht. Jenny meinte , sollen wir uns nicht zu den andern gesellen und uns richtig durch****en lassen. Jenny und Sonja lösten sich voneinander, kamen zu uns wenn ihr miteinander fertig seit könnt ihr ja nachkommen und sprangen ins Wasser, reinigten sich gegenseitig vom Schlamm und schwammen zu den andern hinüber.
In diesen Moment drückte mich Tom auf die Knie und schob mir seinen Schanz in meinen Arsch und rammelte mich bis er sich im mir entlud, und auch ich zum Orgasmus kam.

Als wir wieder zu uns kamen, hörten wir lautes Stöhnen von Sonja, Jenny und den anderen, wir sprangen ins Wasser wuschen uns die Schlammreste von unseren Körpern und schwammen zu den andern. Jenny hatte die Position von der fremden Frau übernommen und wurde von zwei Männern in Arsch und Muschi ge****t , Sonja wurde von dem dritten Mann ge****t und die Frau ritt auf Ihren Gesicht und lies sich an den Saft aus Ihrem Arsch und ***** von Ihr ab*****n.
Tom gab mir eine Zungenkuss und wir *****ten uns gegenseitig unser Schwänze wieder hart.
Der Mann der Sonja ****te zog seine Schranz aus Ihr, schob die Frau die auf Ihrem Gesicht ritt beiseite und steckte Sonja den Hammer in Ihren Mund um ihn sich sauber zu *****n zu lassen. Tom ging zu der fremden Frau und fing an sie abwechselnd in Arsch und Muschi zu ****en, Ich fing an Sonjas Muschi auszu*****n aus der der weisse Saft lief, bevor ich sie ****te.
Wir vögelten noch den ganzen Vormittag weiter bis jeder Schwanz jedes Loch ge****t hatte und sich die drei Männer und die Frau verabschiedeten. Wir wanderten weiter um den See bis wir in der Nähe meines Wagens waren, ich holte noch etwas Geld um uns etwas zu essen und trinken am Seekiosk zu kaufen. Dann ging es wieder zurück zu unserem Liegeplatz, auf die Luftmatratzen und raus auf den See zum Sonnen.
Teil 2 folgt.
  • Geschrieben von Funkey
  • Veröffentlicht am 02.03.2016
  • Gelesen: 36920 mal
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Kommentare

  • Geli16.02.2014 20:33

    Abgesehen davon, dass ich diese Geschichte eher im Reich schwuler Wunschträume ansiedeln würde, solltest Du bei der nächsten Geschichte vielleicht nochmals die Fehlerkorrektur irgendeines Schreibprogrammes bemühen, ehe Du sie veröffentlichst!

  • Silvester14017.02.2014 13:05

    Profilbild von Silvester140

    Kann Geli nur zustimmen. Ansonsten nicht schlecht geschrieben.

  • Funkey (nicht registriert) 22.02.2014 20:01

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !

  • djarred13.03.2016 19:40

    Profilbild von djarred

    Auf jeden Fall macht Deine Geschichte Lust auf Baggerseen ;)

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