Erotische Geschichten

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Bettinas Mutter

4,7 von 5 Sternen
MICHAEL

Es ist brütend heiß hier in der Dachgeschoßwohnung, in dieser leeren Dachgeschoßwohnung in der kein Lufthauch auch nur die geringste Abkühlung bringt. Wie aus der Ferne dringt der Lärm von der Straße durch die weit geöffneten Fenster. Ich könnte auf die kleine Terrasse gehen, aber der Schirm ist schon abtransportiert. In der knallen Sonne macht das wohl noch weniger Sinn. Mir treibt es den Schweiß aus allen Poren, der sich auf dem Parkett unter mir sammelt und sicher später einen schönen Fleck hinterlassen wird. Mir ist das egal, nicht mein Boden, nicht mein Parkett, nicht meine Wohnung. Vorhin habe ich nochmal den Ausblick genossen, man kann bis hinunter zum Main schauen, über die Felder hinweg auf der sie Zutaten für die Grüne Soße angebaut werden.

Vielleicht sollte ich mein T-Shirt ausziehen, aber mit nacktem Oberkörper, auf diesem Parkett, auf dem ich liege?

Letztes Jahr erst haben wir alles hier hoch geschleppt. In den dritten Stock.

Jetzt ist ihr eingefallen, dass sie dann doch lieber im Erdgeschoß wohnen würde, auf dem Land, sie ist kein Stadtkind, fühlt sich hier, der Aussicht und der Nähe zur Arbeit zum Trotz, weder wohl noch sicher. Dabei ist das hier eher eine ruhigere Gegend am Rande der Stadt. Nicht mit diesem Dorfcharakter wie in anderen Stadtteilen in der Peripherie, aber doch schon ohne diese Großstadthektik, den durchgehenden Lärm und vor allem ohne diese Menschenmassen die sich durch die Straßen wälzen.

Also wieder einen Transporter organisiert, der hat dann zu allem Übel auch keine Klimaanlage, ich musste nehmen was ich bekommen konnte.

Was tut man halt nicht alles für seine junge Kollegin und vor allem liebste Freundin, die sogar meine Frau mag, die wir schon zum Essen eingeladen hatten, mit ihrem damaligen Freund. Das war ein feiner Kerl, aber leider ist er auch schon wieder Geschichte.

Heute hat sie mir ihren neuen Freund vorgestellt. Kaum größer als sie, gedrungene Gestalt, sein breites Kreuz scheint nicht von dieser Welt und seine Bizeps machten vorhin, als wir die Möbel und den ganzen anderen Kram die Treppen heruntergeschleppt haben, alle Anstrengungen den Stoff seines T-Shirt zu zerreißen. Insgeheim hat sie mir heute Morgen noch erzählt, dass er gerade aus dem Knast entlassen wurde, er hat ein paar Jahre gesessen weil er jemandem den Kopf eingeschlagen hätte.

Mir ist er den ganzen Morgen unsympathisch gewesen, sein ganzes Auftreten, sein Verhalten Bettina gegenüber, seine überwiegend sexistischen Äußerungen, als ob sie ….

Geht mich ja nix an. Wenn sie damit zurechtkommt und ihre Mutter auch nur zuhört. Wenn der mit meiner Tochter, so ich denn eine hätte, reden würde hätte ich ihn schon längst rund gemacht, verbal natürlich, Muskeln hin oder her.

Natürlich bin ich auch ein wenig eifersüchtig, das weiß sie auch. Deswegen war es, wie sie sagt, auch so wichtig, dass wir uns kennen lernen, damit wir miteinander auskommen.

Ich sehe mehr meine Pläne flöten gehen. Nachdem wir uns auf der Arbeit kennengelernt hatten, stellten wir schnell fest, dass Bettina und ich ziemlich auf einer Wellenlänge sind, trotz der Tatsache, dass ich fast genau 20 Jahre älter bin als sie. Vielleicht lag es auch daran, dass ihr Vater die Familie vor Jahren aus heiterem Himmel verlassen hat, aber ich wollte und will da auch nicht so viel hineininterpretieren.

Jedenfalls stellten wir im Laufe unserer vielen Gespräche fest, dass wir beide eine Affinität zur Fotographie haben. Sie vor und ich hinter der Kamera. Klein und zierlich wie sie ist, hat sie natürlich keine Modelmaße, aber das ist eben genau das was mich anspricht und vielleicht bei mir auch einen Beschützerinstinkt auslöst. Sie hat mir Bilder von sich gezeigt, die ihr Haus- und Hoffotograf von ihr gemacht hat. Portraits, Ganzkörperaufnahmen und sie hat mir auch schon erzählt, dass bei diesen Gelegenheiten gelegentlich schon etwas freizügigere Fotos entstanden sind, die sie mir allerdings noch vorenthält. Noch! Irgendwann einmal, hat sie gesagt, würde sie mir auch diese zeigen, wenn die Zeit reif wäre … reif für was?

Selbst bei aller Objektivität betrachtet sind die Bilder die er von ihr gemacht hat fast durchgehend schlecht, grottenschlecht in jeglicher Hinsicht. Das habe ich ihr möglichst diplomatisch vermittelt und dabei anklingen lassen, dass ich das besser kann. Zum Betteln bin ich mir allerdings zu schade. Ich könnte ihr die Bilder von einem Aktshooting zeigen, die ich vor geraumer Zeit gemacht habe, aber ich will sie auch nicht unter Druck setzen.

Mit ihrem letzten Freund habe ich ein paarmal über das Thema geredet, unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit. Der war ganz angetan davon, er wollte mir sogar zeigen welche Fotos er von ihr gemacht hatte, mit seinem Handy, nur um mir zu zeigen, dass es sich auf alle Fälle lohnen würde, weil sie eine tolle Figur hätte mit schönen Proportionen, vor allem was ihre Oberweite beträfe. Eher C-Cup denn B, wie er mir versicherte, er hätte mal auf’s Etikett ihrer BH geschaut. Fast hätte ich ja gesagt, aber der letzte Funken Anstand in meinem Hirn …. hinterher habe ich es dann doch etwas bereut. Wahrscheinlich hätte ich ihr dann ständig, Kollegialität und Freundschaft hin oder her, permanent auf die Brüste geschaut.

Ihr neuer Freund, ich weiß halt noch nicht was ich von ihm halten soll. Er wirkt sehr vereinnahmend, ist ständig um sie herum, unterbricht jedes unserer Gespräche, oder gesellt sich zumindest dazu und mischt sich ein, ich vermute mal fast, dass das nix wird, jedenfalls was das Fotografieren betrifft. Die Eifersucht steht im, jetzt schon, auf die Stirn geschrieben, das sehe sogar ich mit meiner mangelhaften Menschenkenntnis.

Vorhin stand dann noch die Frage im Raum wer die restlichen Kisten aus der alten Wohnung, holen sollte. Da war er dann sofort dabei auf mich zu zeigen, dem ältesten der Helfer, der mit den müdesten Knochen. Ehe ich mich aus der Affäre ziehen konnte, hatte mich dann ihre Mutter am Arm gepackt und zum Auto gezogen.

Bettinas Mutter … die gerade über mir steht … im Evaskostüm … zu mir herunterschaut und lächelt … auf deren spärlicher Schambehaarung feine Tropfen glänzen wie Morgentau … weil ich sie …


DREI STUNDEN VORHER:

MICHAEL

„Dann holst Du die restlichen Kisten und wir räumen hier weiter ein.“

Aha, der Bestimmer hat gesprochen, denke ich bei mir.

„Hast du eine Ahnung wie kaputt ich bin? Jetzt soll ich als ältester hier noch ein paar Mal die Treppen hoch und runter rennen?“

Bettina ist die Situation sichtlich peinlich, kaut auf ihrer Unterlippe, sagt aber keinen Ton. Traut die sich nicht? Steht die schon so unter seiner Fuchtel? Wobei ich mir nicht sicher wer hier bei wem unter der Fuchtel steht … bei ihrem Dickschädel.

„Naja, entweder die schweren Sachen hier ins Erdgeschoß und in den ersten Stock, oder die paar leichten Kisten drei Etagen runter.“

Das ist nicht von der Hand zu weisen, vor allem weil sie mir nicht gesagt hat, dass das hier nicht nur Erdgeschoß ist, sondern auch noch ein oben, eine Maisonettewohnung also.

„Nee, also …“ weiter komme ich nicht weil sich ihre Mutter dazugesellt.

„Dann fahren wir eben zu zweit. Ich komme mit wenn du nichts dagegen hast. Dann bleibt das junge Gemüse mal unter sich.“

Sie zwinkert mir zu, packt mich am Arm und zieht mich zum Transporter. Eigentlich überflüssig den zu nehmen, die paar Kisten würde ich auch noch in meinem Smart unterkriegen, dann wäre aber halt kein Platz mehr für einen Beifahrer.

Bettina ist das Abbild ihrer Mutter. Veronika ist nur etwas größer und genauso zierlich wie ihre Tochter. Als sie vor mir zum Auto geht, komme ich nicht umhin mir ihre Kehrseite bewundernd anzuschauen. Sie ist etwas so alt wie ich und seit vielen Jahren alleinerziehend, nachdem sich ihr Mann, Bettinas Papa, aus dem Staub gemacht hat.

Hat sich gut gehalten, denke ich bei mir und hole zu ihr auf. Verstohlen mustere ich sie von der Seite. Ihr T-Shirt klebt vom Schweiß getränkt an ihrem schlanken Oberkörper und modelliert auf ansehnliche Weise ihre nicht zu üppigen Brüste. Dass ihre Brustwarzen dabei dunkel durch den Stoff schimmern, scheint sie nicht zu stören. Vielleicht ist es ihr auch egal, oder sie hat es noch gar nicht bemerkt.

Natürlich ist es jetzt im Transporter noch heißer, obwohl wir die Fenster offengelassen haben.

Hübsch wie sich der Gurt zwischen ihre Brüste legt kaum dass sie sich angeschnallt hat, da wirken die zwei gleich viel größer.

„Fahren wir los, oder auf was wartest du?“

Scheiße, ertappt.


VERONIKA

Wenn der mir noch länger auf die Titten schaut, kommen wir heute gar nicht mehr an.

„Fahren wir los, oder worauf wartest du?“

Scheint ihm gerade peinlich zu sein, aber wenigstens hat mal einer geschaut. Hoffentlich hab‘ ich den jetzt nicht verschreckt. Das war eben vielleicht bisserl scharf was ich gesagt habe, so wie ich es gesagt habe. Ich hab‘ das schon gemerkt dass er mich eben geradezu taxiert hat, als wir den kurzen Weg zum Auto gelaufen sind. Vielleicht bin ich ja doch nicht so unattraktiv wie ich es immer glaube. Ich gebe‘ mir halt auch keine Mühe irgendwie attraktiv … begehrenswert? … auszuschauen.

Nachdem mich der Drecksack sitzen gelassen hat, mit zwei Kindern, hatte ich erstmal die Schnauze voll und außerdem auch genug zu tun, meine Familie satt und über die Runden zu kommen. Ich hab‘ doch auch gar nicht die Zeit gehabt mir einen neuen …. besseren? …. anzulachen. Irgendwann wollte ich dann auch nicht mehr. Wozu auch?

„Ganz schön heiß.“

Blöde Gans, das ist es schon den ganzen Tag.

„Naja, Wetter ist wie es ist.“

Klar, der muss sich jetzt konzentrieren beim Fahren, der kann jetzt nicht groß reden oder vielleicht auch mal schauen. Blöd, dass der Gurt immer so zwischen den Brüsten liegt, als ob ich die präsentieren wollte. Ist mein T-Shirt schmutzig, oder … das sind doch jetzt nicht meine Brustwarzen die man da sieht?! Mal vorsichtig die Arme vor der Brust verschränken.

„Ist dir hier kalt im Auto? Soll ich die Heizung hochdrehen?“

Grinst der jetzt etwa hämisch?

Sieht doch dämlich aus, mit den Armen vor der Brust, vor allem bei der Hitze. Am besten so tun als wäre nix.

„Nee, ich wusste nur nicht wohin mit meinen Händen.

Von der Seite sieht er gar nicht mal so übel aus, sein Bauch ist halt nicht zu übersehen, da hat er sich wohl bisserl zu viel gehen lassen. Der ist ja jetzt nicht Fett, aber man sieht’s halt. Hübsches Gesicht, so im Profil, könnte sich aber mal wieder rasieren.

Bettina hat gemeint der wäre so alt wie ich, verheiratet, zwei Kinder. Dass sie einen Narren an ihm gefressen hat, er wohl auch an ihr. Ich dachte erst die hat sich jetzt einen viel älteren geangelt, so wie sie von ihm erzählt hat, sah mich schon mit einem Schwiegersohn in meinem Alter. Würde mich halt auch nicht wundern wenn er sich in sie verknallt hat. Männer sind halt so. Die bevorzugen junges Gemüse, frisch und knackig. Aber jetzt hat sie den anderen, diesen Thomas. Ich zähle nicht mehr mit. Manchmal habe ich das Gefühl sie v*gelt sich wild durch alle Betten, will sich nochmal die Hörner abstoßen, ehe Mr. Right kommt. Neulich hat sie mir von ihrem Kommilitonen erzählt, das wollte ich gar nicht wissen, dass sie im Bett gelandet sind und dass er eine Niete gewesen wäre.

Und jetzt dieser Thomas. Scheint außer Muskeln nicht viel zu haben, vor allem nicht im Hirn. Kommt aus dem Knast. Bettina sagt nicht weswegen er gesessen hat. Da mache ich mir gleich noch mehr Gedanken. Wie der mit ihr redet, als ob sie ein Stück Fleisch wäre … und sein Eigentum. Ich wollte erst was sagen, hab’s mir aber dann verkniffen ihn zurecht zu weisen. Dass er so mit meiner Tochter nicht zu reden hat. Aber wenn sie sich das gefallen lässt?!

Den wird sie, wie die anderen vorher, auch wieder auf die Straße setzen. Spätestens wenn sie genug von ihm hat, wenn sie sich auch an ihm ihre Hörner abgestoßen hat. Schlau genug ist sie hoffentlich, dass sie sich von ihm kein Kind andrehen lässt.

Wenn ich’s nichts anders wüßte, würde ich ja sagen, das ich neidisch bin. Sie jongliert mit den Männern die ihr wohl alle zu Füßen liegen und ich? Mir ist der eine abgehauen den ich hatte und dann? Manchmal hätte ich heulen können. Jetzt ist es mir egal. Ich war jetzt so lange ohne Mann, einen der mich will und begehrt, vielleicht hätte ich ja mal unter die Leute gehen sollen. Bin ja selbst Schuld. Mir reicht die tägliche Dusche, wenn der Wasserstrahl so schön prickelnd zwischen meine Beine fährt … hmmmm … fast wie geleckt zu werden … damals als da noch einer war … scheiße aber auch.

Ab und zu geb ich’s mir ja dann richtig. Erotikshop war zu peinlich, auch der für Frauen neben der Zeil. Im Internet hab‘ ich mir dann einen Dildo bestellt, einen der so aussieht wie ein erigierter Penis, mit Äderchen und so, kurz drauf einen größeren Vibrator. Vielleicht bin ich schon alt und ausgeleiert … aber wen kümmert’s schon. Wenigstens brauche ich kein Gleitgel, die Tube ist noch gar nicht angebrochen, bei mir flutscht dass noch so richtig wenn ich geil bin. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr wo ich das ganze Zeug verstecken soll. Hab’s vielleicht bisserl übertrieben. Andererseits hab ich halt auch bisserl Abwechslung

„Na prima.“

Sind wir schon auf der Autobahn? War ich eben im Gedanken so weit weg?

Vor uns, ein Meer an Autos, keines davon bewegt sich.

„Dann wären wir wohl besser Landstraße gefahren, von wegen Autobahn geht schneller.“

„Na dann dauert’s halt länger“ und ich lege instinktiv meine linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel …. Vielleicht ein Stückchen zu weit oben Richtung Schritt … mit dem kleinen Finger könnte ich jetzt … was soll der denn von mir denken?

Soll ich die Hand wieder wegziehen?


MICHAEL

Äh, was wird denn das jetzt?

Was sucht denn jetzt ihre Hand da?

Auf meinem Oberschenkel.

Fast im Schritt.

Sage ich jetzt was?

„Ja“ ich muss mich räuspern „dauert halt länger, hier im heißen Auto, im Auto ohne Klimaanlage.“

„Mir klebt schon das T-Shirt am Leib, so ohne Fahrtwind.“

Das klebt Dir schon die ganze Zeit am Leib … und betont so schön Deine Brüste … vor allem auch wegen dem Gurt … und weil’s halt so nass ist sieht man sogar deine Nippel durch den Stoff.

„Was hast du gesagt?“

Hab ich das eben laut gesagt, ich Idiot?

„Sieht man doch dass deins genauso klatschnass ist.“

Puh, Glück gehabt.

Was mache ich den jetzt wegen ihrer Hand? Am besten so tun als wär‘ nix?

„Du redest nicht so gerne? Oder ist es dir unangenehm dass ich mitgefahren bin? Du hättest auch alleine fahren können, hättest nur was sagen müssen.“

„Ich weiß halt nie über was ich mich unterhalten soll. So Small Talk ist nicht mein Ding.“

Apropos Ding … wenn die jetzt weiter so zudrückt.

„Bettina scheint einen Narren an dir gefressen zu haben, so wie sie von dir immer erzählt.“

„Ach sie redet von mir?“

„Nur Gutes.“

„Was denn zum Beispiel?“

Jetzt lacht sie auch noch, hübsch sieht sie dabei aus … und drückt dabei noch fester zu. Fühlt sich aber doch irgendwie gut an, diese kleine Hand, auf meinem Oberschenkel, fast im Schritt.

„Das bleibt unter uns Mädels.“

„Nee, klar. War auch mehr eine rhetorische Frage, ehrlich.“

„Gefällt sie Dir?“

Was soll das jetzt?

„Sie ist eine prima Kollegin und noch bessere Freundin“ weiche ich aus.

„Das hab‘ ich eben aber nicht gefragt:“

„Sie gefällt mir als Kollegin und Freundin.“

Hoffentlich reicht das jetzt.

„Und so vom Aussehen?“

Die lässt echt nicht locker. Ich drehe den Kopf, schaue Veronika an, wenn da nur ihre Titten unter dem klatschnassen T-Shirt nicht wären … und der Gurt dazwischen … und erst ihre Nippel … etwas mehr erhaben als vorhin … werden die jetzt steif? … schnell wieder auf die Straße schauen.

„Meinst Du ob mir deine Tochter so gut gefällt, dass ich gerne mit ihr schlafen würde?“

Hoffentlich hat das jetzt gesessen. Wenn da nur diese kleine zarte Hand nicht wäre … fängt die jetzt mein Bein zu massieren?

„Würdest Du nicht gerne?“

„Ich bin 20 Jahre älter als Bettina, meinst du nicht …“

„Du würdest also“ unterbricht sie mich.

„Ja, würde ich.“

Hoffentlich reicht das jetzt. Die fängt echt an meinen Oberschenkel zu reiben … fühlt sich aber gut an … diese kleine Hand … wenn nur … kann die nicht mal aufhören … ist die irgendwie rallig? … ich krieg gleich …

„Ihr Männer steht immer nur auf dieses junge Gemüse, nicht dass ich ihr das nicht gönnen würde.“

Na klar.

„Soll ich’s vielleicht mal mit der Mutter probieren?“

War ich das eben? Habe ich das gerade gesagt?

„Ja klar, wir haben ja gerade eh sonst nichts zu tun. So im Stau.“

So langsam gefällt mir doch die Richtung in die sich das Gespräch dreht. Wenn Bettina von ihrer Mutter erzählt hat, hatte ich bisher immer eine stockkonservative und verbitterte Frau vor Augen.

„Naja, wir könnten uns ja bisserl auf der Ladefläche vergnügen, irgendwer wird uns schon sagen wenn es weiter geht.“

Sie schaut mich an, ist das ein Funkeln in ihren Augen?

„Dann würde ich endlich mal dieses nasse Shirt loswerden.“

„Wieso, sieht doch hübsch aus.“

„Ja klar, vor allem was man da sehen kann und wie man das sehen kann.“

„Naja, ein weißes T-Shirt halt.“

Jetzt schiebt die ihre Hand tatsächlich noch ein Stück hoch … ist das jetzt ihr kleiner Finger auf meiner Eichel?

„Ein weißes T-Shirt mit so dunklen F*****n drauf“ sprichts und fährt sich mit der rechten über ihre Nippel … die sind jetzt echt hart und groß geworden … das sieht ein Blinder mit Krückstock so wie die sich durch den Stoff drücken.

Echt hübsch.

„Dann müssen wir die F*****n irgendwie rausbekommen, so kannst du ja nicht herumlaufen, um Gottes Willen.“

Wenn die so weitermacht mit ihrer kleinen Hand, auf meinem Oberschenkel, fast im Schritt, mit dem kleinen Finger auf der Eichel …

„Vielleicht sollten wir auch aufpassen, dass nicht noch weitere F*****n irgendwo draufkommen.“

„Welche F*****n sollten denn noch von woher irgendwo draufkommen?“

So langsam schießt’s mir das Blut in die Lenden, ob ich will oder nicht.

„Von da zum Beispiel.“

Das kann jetzt kein Versehen oder Zufall mehr sein, ihre Hand schiebt sich weiter hoch und legt sich wie selbstverständlich auf mein inzwischen steifes Glied. Unter den weiten Shorts hat es reichlich Platz zur Entfaltung. Ihr Daumen streicht mit Druck über die empfindliche Eichel, was mich kurz nach Luft japsen lässt.

Wenn die so weitermacht …

„Ja, das wäre mies wenn man noch so F*****n wegmachen müsste.“

„Vielleicht sollten wir den Stau mal auflösen, damit es so richtig fließt. Dann gibt es auch keine F*****n.“

Irgendwie ist es im Auto gerade noch wärmer geworden, geradezu heiß.

„Wenn sich der Stau auflösen würde, kämen wir endlich mal voran und irgendwann ans Ziel.“

„Dann schieß mal los. Was sollen wir denn tun um den Stau aufzulösen, damit der Verkehr so richtig fließt und keine F*****n irgendwohin kommen?“

Ich spüre ihre kleine Hand, wie sie sich langsam von oben unter den Bund meiner Shorts schiebt und sich kleine zarte Finger meines Penis bemächtigen. Ein Seitenblick verrät mir, dass sie mit der rechten über ihre Brustwarzen streift.

„Mir scheint das ist eine größere Angelegenheit. Vielleicht sollten wir mal Bewegung in die Sache bringen.“

Langsam schiebt sie ihre Hand über den Schaft, gleitet mit Druck über die Eichel, wieder zurück und wieder und wieder und wieder … mir wird nun doch etwas schwindlig.

Mir fällt inzwischen das Atmen schwer, aber nicht nur mir, Veronika Brust hebt und senkt sich im Sekundentakt.

Mein winzig kleiner Restverstand signalisiert mir, dass F*****n in der Hose heute ganz schlecht sind, die könnte ich später, so es denn ein später gibt, nicht plausibel erklären.

„Ich glaube wenn der Verkehr fließt, so richtig mit Druck, dann gibt es erst recht F*****n. Wir haben das nicht ganz zu Ende gedacht.“

„Ich schon!“

Mit der rechten öffnet sie kurzerhand den Gurt, zieht mit der linken am Bund meiner Shorts, mein Schwanz schnellt so wie er ist, groß und hart, ans Tageslicht …

… und sie senkt ihren Kopf in meinen Schritt.


VERONIKA

Keine Ahnung was mich gerade reitet oder was mich da antreibt.

Warum ich meinen Gurt geöffnet habe damit ich mich zu ihm rüber beugen kann, eher hinunter, dorthin wo sich seine imposante Männlichkeit manifestiert.

Ich hab doch schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in der Hand, oder Gott weiß wo, gehabt, seit dieser Drecksack sich verpisst hat.

Jetzt sitze, liege eher, hier im Auto, mit einem Kerl den ich erst seit heute kenne …

Mein Unterleib tobt, meine Brustwarzen sind so hart, dass es fast schon schmerzt und mein Kopf ist schon seit wir losgefahren sind nicht mehr ganz klar, das reinste Chaos. Vielleicht habe ich auch schon einen Fleck in der Hose, ist jetzt auch egal.

Da steht das Prachtexemplar, der kleine Tropfen oben schimmert im Sonnenlicht.

Groß und hart, geradezu pulsierend, mit der pilzförmigen und prallen Eichel. Mit der Hand komme ich nicht ganz drumherum. Beschnitten ist er, da gibt’s ja gar keine Vorhaut, da ist nix wo sich Schmodder drunter sammeln könnte, deswegen ist der auch so sauber.

Aber der passt doch bestimmt … in meinen Mund?

Ach scheiß drauf …

So samtig und weich, sauber … der erste Tropfen schön salzig … mehr als die Eichel krieg ich gar nicht in den Mund … da ist sein Bauch im Weg … reicht auch so … wie der zuckt wenn ich mit der Zunge drüber ***** … oder wenn ich schön fest dran sauge …

Jetzt macht er die Rückenlehne zurück, da hab ich jetzt mehr Platz.

Bisschen geht noch.

Was er wohl lieber hat? Einfach nur die Eichel *****n? Oder lieber bisserl mit dem Mund … v*geln?

Bin ich jetzt so versaut? Dass ich einem den ich eigentlich gar nicht kenne jetzt im Auto den Schwanz lutsche? Wie eine Nutte auf dem Strich?

Immer schön die Lippen über den Rand seiner Eichel ploppen lassen, ich hab‘ echt nix verlernt, in all den Jahren seit …

Der keucht ganz schön, kann auch nicht mehr ruhig halten, aber wo will er auch hin?

Nirgendwo!

Meiner!

„Jetzt, Achtung … “

Sein ******, schießt in meinen Mund, das … muss ich jetzt schlucken …will ich es schlucken?

Wir wollten ja keine F*****n.

Aber gut schmeckt’s, salzig, bisserl bitter … total *****r … runter damit …


MICHAEL

Ich kanns echt nicht mehr lange halten.

Will die das jetzt in den Mund?

Wegen der F*****n.

Wie die schmatzt … und saugt … ihre Zunge erst … die kleinen Zähne …

„Jetzt, Achtung …“ eher ein Keuchen, mehr bringe ich nicht mehr über die Lippen als ich ihr alles gebe was da kommt, mich in ihren Mund entlade und sich Schwall um Schwall in ihren warmen und feuchten Schlund ergießt.

Als ob es mir die Eier zerreißen würde und sie lässt echt nicht locker, macht einfach weiter die schluckt das echt alles und ich habe das Gefühl das hört gar nicht mehr auf zu laufen, keine Ahnung ob ich jemals soviel …. abgespr*tzt habe …

Sie taucht wieder auf, beseelt lächelnd, oder doch eher grinsend, ein einzelner Tropfen meines weißen ******s läuft ihr am Kinn herunter, den sie mit einem Finger aufnimmt, kurz anschaut und mit der Zunge abschleckt.

„Was …“

Sie legt einen Finger auf meine Lippen und schaut mir tief in die Augen.

„Nix sagen.“

Wir sind endlich da, ich parke vor der Tür. Anscheinend bin ich wie in Trance gefahren. Wo sind denn die letzten Kilometer geblieben?

Schweigend gehen wir die Treppe hoch, Etage um Etage und als sich die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fällt muss ich einfach meine Arme von hinten um sie legen und festhalten. Meine Hände wandern über ihren flachen Bauch, nur über ihren Bauch.

„Was war denn das eben gerade?“ flüstere ich ihr ins Ohr.

Sie legt ihren Kopf in den Nacken, gegen meine Brust, ein wohliges Grollen entrinnt ihrer Kehle.

„Ich weiß es nicht, wirklich.“

Sie spricht so leise, dass ich es kaum hören kann.

„Das kam einfach so über mich. Seit mich das Schwein verlassen hat … ich hatte keinen mehr.“

Sie stockt.

„Du willst mir doch nicht sagen dass du all die Jahre …. das sind doch schon etliche … keinen Mann hattest, keinen Sex?“

Sie lässt ihren Kopf auf die Brust sinken.

„Sex schon, halt mit mir selbst.“

Ich küsse ihre Schulter, ihren bloßen Nacken, stecke meine Nase in ihre Haare.

„Lass das bitte.“

Sie dreht sich um und schaut mich an, ihre Augen scheinen wie von einer Trauer verschleiert.

„Wir sollten die Kisten ins Auto tragen.“

Ebenso schweigend tragen wir also die verbliebenen Kisten die drei Etagen nach unten, verstauen sie im Auto.

Ich habe gerade keinen blassen Dunst wie ich mich verhalten soll, noch was ich sagen soll. Komplett verwirrt, durch den Wind, von den vergangenen Stunden, was im Auto passiert ist. Ist das überhaupt passiert? Es kommt mir vor als wäre das nie geschehen, ihre Hand auf meinem Oberschenkel, weit oben im Schritt, ihre kleinen Finger die sich um meine Erektion legen, ihr Kopf in meinem Schoß, ihre Lippen über meine Eichel gestülpt, mein Orgasmus, mein ****** das sich in ihren Mund ergießt und das sie auch noch schluckt, alles, bis zum letzten Tropfen.

Das erscheint mir inzwischen alles so irreal, aber auch so erregend, dass mir unweigerlich wieder das Blut in die Lenden schießt.

„Schauen wir nochmal oben nach ob wir alles haben?“

Da war nix mehr, die Wohnung ist jetzt wirklich komplett leer. Vielleicht … nee, vergiss es! Aber die Bewegung wird vielleicht helfen damit gewisse Körperteile weniger gut durchblutet werden.

Wie sie da so vor mir die Treppen hochgeht, wackelt die jetzt mit ihrem Hintern, oder bilde ich mir das gerade ein? Wenn ich jetzt eine Hand, vielleicht beide, auf ihre Pobacken lege? Dann brennt mir hinterher wahrscheinlich eine ganz andere Backe.

„Da hat sie so eine schöne Wohnung gehabt.“

Klar im dritten Stock, unterm Dach, brüllend heiß und stickig an Tagen wie heute.

Sie geht auf die kleine Dachterrasse, lehnt sich ans Geländer und genießt augenscheinlich die Aussicht. Gehört das jetzt so, oder streckt sie mir ihren hübschen Arsch entgegen?

„Schau doch mal die Aussicht, ist das nicht herrlich?“

Die Aussicht ist wirklich schön, ich könnte mir stundenlang ihren verlängerten Rücken anschauen. Das verschwitzte T-Shirt klebt an ihrem Rücken und betont ihre schmale Taille. Leider trägt das nicht dazu bei mich zu beruhigen, ganz im Gegenteil regt sich da schon wieder, oder immer noch, was in meiner Hose.

„Ja, herrlich.“

Jetzt ist es auch egal.

Ich trete hinter sie, drücke meinen Unterleib und meine Erektion sachte gegen ihr Hinterteil und umfasse ihre Hüften. Keine Reaktion. Meine Hände wandern unter ihrem Shirt langsam nach oben, über ihre Taille und den flachen Bauch hinauf bis zu ihren Brüsten unter den BH. Ihre Brustwarzen sind hart und sie zittert leicht als meine Finger darüber streifen.

„Und jetzt?“

„Keine Ahnung.“

„Hier sieht uns doch jeder.“

„Wir lehnen am Geländer und genießen die Aussicht, was soll daran sein? Wer soll uns hier oben sehen?“

Mein linke gleitet den Bauch hinab und ich schiebe meinen kleinen Finger unter den Bund ihrer Shorts. Sie drängt mir ihr Becken etwas entgegen und wackelt mit dem Hintern.

„Stimmt, genießen wir halt alles, so schön wie die Aussicht von hier ist.“

Ist das ein „weiter so“?

Auf ihrem Venushügel fühle ich nur zarten Flaum, sie verlagert kurz ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, stellt die Füße weiter auseinander.


VERONIKA

Ich genieße das Spiel seiner Finger an meinen Nippeln, das Gefühl wie seine flache Hand über meinen Bauch streicht und sich unter den Bund meiner Shorts schiebt. Seine Finger kraulen sanft mein Schamhaar, gleiten weiter und legen sich auf meine Schamlippen.

„Wirklich eine schöne Aussicht“ raunt er mir mit kehliger Stimme ins Ohr.

Ich blöde Kuh lass‘ mir das all die Jahre entgehen, dieses Gefühl begehrt und berührt zu werden, mich von kundigen Fingern erregen zu lassen bis mein ganzer Körper vor Leidenschaft erschaudert, solange bis meine Muschi schön feucht wird. So feucht und nass wie eben gerade.

Mir egal wenn uns einer sieht, hier kennt uns eh keiner, hierher kommen wir nie wieder zurück. Soll er mir doch die Hosen in die Kniekehlen schieben und seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken reiben. Schön wie er mit der Hand die Nässe aus meiner Muschi verteilt damit er besser zwischen meine Schenkel kommt. Wenn ich jetzt ein Hohlkreuz mache und meinen Po etwas mehr rausstrecke, könnte er jetzt da eintauchen, mit seiner Männlichkeit, hinein mein Honigtöpfchen, das schon triefend nass ist, als würde ich gleich auslaufen und mir meine eigenen Säfte an den Beinen herunter rinnen.

Das ist natürlich was ganz anderes als die Dildos und Vibratoren zu Hause, weil es natürlich ist, weil es warm ist und sich in mir bewegt ohne dass ich viel machen muss. Ich kann hier einfach stehen, lässig am Geländer angelehnt und mich dabei a tergo nehmen lassen, während seine Hände überall zu sein scheinen. Auf meinen Brüsten, auf meiner Vulva, ein Finger massierend auf meiner Klitoris, dass es mir beinahe die Beine wegzieht und ich den Boden unter den Füßen zu verlieren scheine.

Er dringt in Tiefen vor die ich glaubte vergessen zu haben, nicht nur mental. Ich glaube jeden Zentimeter seiner großen starken und steifen Leidenschaft in mir zu spüren, seine Eichel deren Rand immer wieder und unablässig meine Labien köstlich dehnt um dann erneut in diese dunklen und feuchten Tiefen hinein zu tauchen, mich ausfüllt und mich gleichsam erfüllt.

Dieser Wirbel der in meinem Unterleib entsteht und zu einem Sturm angefacht bis in mein Hirn vordringt und mich schier benebelt. Da unten sind keine Felder mehr auf denen die Kräuter für die Grie Soß angebaut werden, kein Main der dahinter vorbeifließt, kein kobaltblauer Himmel über uns. Da ist nur noch gleißend helles Licht und es kommt nicht von der Sonne die erbarmungslos auf uns niederbrennt, es kommt aus meiner Mitte, meiner Muschi, von meinen Brüsten, aus meinem Unterleib, meinem Kopf, es kommt aus mir heraus und überstrahlt alles … alles was hier ist und auch alles bisher Dagewesene.

Wenn er nur ewig weitermachen könnte, mit seinem Steifen, einem Zauberstab gleich, tief in mir drin, wenn nur die Zeit verharren würde in diesem unsäglich berauschenden Moment. Nur gleißendes Licht und nicht enden wollende pure Ekstase, wenn sich dann alles in mir zusammenzieht bis es fast schmerzt und dann in einem riesigen Feuerball explodiert …. während sein Schwanz pulsierend die Frucht seiner Lenden in mich pumpt, sich in unaufhörlichen Schüben in mich ergießt … das ist …

„Keine Angst, ich hab‘ Dich.“

Seine keuchende Stimme an meinem Ohr. Arme die mich festhalten.

Warum soll ich Angst haben, vor was, vor wem?

Mir geht’s doch gut, ich fühl‘ mich doch wohl, wie schon lange, schon Jahre, nicht mehr.


MICHAEL

Ich muss mich erstmal hinlegen, nicht auf der Terrasse, drin im Wohnzimmer, im Schatten, mir klebt alles am Leib.

„Wollen wir schnell duschen gehen?“

Bettinas Mutter, Veronika, steht über mir und lächelt mich an. Splitterfasernackt und sie sieht umwerfend aus. Ihre kleinen festen Brüste gekrönt von dunklen Nippeln, ihr flacher Bauch, der Flaum auf ihrer Vulva auf dem kleine Tröpfchen wie Morgentau glitzern, ihre geröteten Schamlippen, die schlanken Beine, an denen mein ****** eine weiße Spur ziehend nach unten läuft.

„Hör‘ mal …“

„Psst, jetzt nix sagen, hör Du mir mal zu.“

Sie setzt sich rittlings auf meinen Bauch und ich fühle die Feuchtigkeit, ihre Feuchtigkeit.

„Das eben und vorhin im Auto war wunderschön. Du hast mir das Gefühl gegeben begehrenswert zu sein und du ahnst nicht wie sehr ich das genossen habe, nach all den Jahren. Wenn mir heute Morgen beim Frühstück jemand erzählt hätte, dass ich im Laufe des Tages einem mir bis dahin fremden Kerl, in einem Auto mitten im Verkehr, erst den Schwanz bl*sen würde um mich hinterher auf einer Terrasse in aller Öffentlichkeit von ihm v*geln zu lassen, hätte ich denjenigen in die Klapse eingewiesen. Aber es ist eben passiert und das war auch gut so, wenigstens für mich. Wie das für dich war musst du selbst herausfinden. Vielleicht habe ich Dich überrumpelt, mag sein, aber ich bin, und das meine ich ehrlich, nicht mit Dir ins Auto gestiegen weil ich unbedingt mit Dir f*cken wollte.“

Sie schüttelt verzweifelt den Kopf und ihr kommen die Tränen.

„Ich hab‘ das noch nie … das ist alles so neu … in meinem Alter … können wir uns einigen, dass das eben nur Sex war und nichts mit Liebe zu tun hat?“

Ohne Hintergedanken lege ich meine Hände auf ihre Oberschenkel.

„Du hast mich überrumpelt, klar. Aber ich hätte Anfangs jederzeit deine Hand von meinem Bein schieben können um dich in die Grenzen zu weisen. Ich hab’s nicht getan weil’s mir gefallen hat, weil ich Lust drauf hatte mit dem Feuer zu spielen, weil ich dich sexy finde, weil mich irgendwas an dir gereizt hat. Vielleicht denkst du jetzt ich hab‘ dich gev*gelt weil ich nicht an Bettina herankomme, aber das weiß ich, ehrlich gesagt, selbst nicht so genau.“

Während ich rede greift sie mit einer Hand nach hinten und greift nach meinem inzwischen schlaffen Glied.

„Hast Du dabei an Bettina gedacht?“

„Und wenn?“

Schön wie sie da reibt, ist auch noch schön glitschig … von ihr.

„Vielleicht hab‘ ich mich deswegen auf einmal so jung gefühlt. Ich hab‘ mir vorgestellt, dass du dir vorstellst dein wirklich ansehnliches Teil in Bettinas Muschi zu schieben … nur dass es diesmal meine Muschi war.“

Wie redet die denn von ihrer Tochter? Kann ich aber auch!

„Kaum vorstellbar, dass Bettina enger sein könnte als du.“

Der Gedanke erregt mich jetzt, zum Vergleich mal die Tochter …

„Ach, bin ich noch keine alte und ausgeleierte Schnecke?“

„Nicht dass ich das falsche Loch erwischt habe“ grinse ich.

„Nee, das war schon das richtige. Vielleicht war’s so eng weil er so groß und dick ist.“

„Ist er das?“

Sie schlägt verschämt die Augen nieder, lächelt aber dabei.

„Mit wem und was hätte ich es denn vergleichen sollen? Dauert wohl nicht mehr lange, dann können wir ja mal messen.“

Ihr Griff wird fester und während sie weiter meinen Schwanz bearbeitet, der langsam wieder zum Leben erwacht, immerhin zum dritten Mal heute, greife ich nach ihren kleinen festen Titten und lasse meine Daumen über ihre harten Brustwarzen schnalzen. Die sind wie süße kleine Äpfelchen, schießt es mir durch den Kopf.

Sie stöhnt kurz auf und bewegt ihr Becken, verteilt ihre Säfte weiter auf meinem Bauch.

„Bettinas Titten sind aber viel größer als meine.“

„Keine Ahnung wie groß die sind. Deine sind genau richtig, die passen exakt in meine Hände, schau mal.“

„Schmecken die auch gut?“

Sie beugt ihren Oberkörper vor und ich schnappe mir einen der dunklen und harten Nippel mit den Zähnen.

„Hmmmm, scheint zu munden. Friss mich jetzt nicht auf.“

„Prima Idee, rutsch höher.“

„Wie höher?“

Ich packe fest ihre Pobacken und schiebe sie nach oben, über mein Gesicht.

„Was …“

„Dorthin! Mal sehen wie mir dein kleines süßes Pfläumchen mundet.“

„Was machst ... du …. jaaa ... genau dort.“

Meine Zunge streift mit Druck über ihre fast haarlosen und feuchten Schamlippen, taucht ein in dieses köstliche Nass und kreist schließlich sanft über ihrer kleinen Klitoris. Ihr spärliches Schamhaar kitzelt an meiner Nase und sie senkt mit einem zufriedenen Grollen ihren zitternden Unterleib weiter auf mein Gesicht. Über ihren flachen Bauch hinweg schaue ich nach oben. Ihren Kopf im Nacken bearbeitet sie mit beiden Händen ihre Brüste, reiben und kneifen die harten Nippel. Ein Anblick für die Götter.


VERONIKA

Seine Zunge, seine Lippen, an meiner Muschi, mehr innendrin, *****nd, zupfend, saugend, alles gleichzeitig und seine kratzenden Bartstoppel … wie Blitze die durch meinen Leib fahren.

Als ob man gefressen wird, das hat noch keiner, nicht so …. noch nie …

Ich muss jetzt, ich will jetzt … ihn … seinen … irgendwie herumdrehen … nur nicht aufhören … weiter *****n ... hab ihn …

Wie schön groß der schon wieder ist … so prall … die Eichel so glänzend … jetzt kann ich den ganz … in voller Länge … mit meinem Mund … alles meins … so schön beschnitten … keine lästige Vorhaut … so sauber und glatt … ohne Schmodder …

Schmeckt echt gut … da ist noch bisserl was von mir dran … ist das jetzt ein Finger … an meinem Hintern … legt sich auf meine Rosette … wie schön das ist …


MICHAEL

Während sie mit einer bemerkenswerten Ausdauer meinen Schwanz zu verschlingen scheint, lasse ich wie in Trance einen Daumen von ihrer Schnecke, eine feuchte Spur über ihren Damm ziehend, zu ihrem Anus gleiten und lasse ihn mit Druck kreisen, diese empfindlichen Nervenenden stimulierend. Weit entfernt in meinem Restverstand sagt mir eine Stimme, dass das noch nie jemand bei ihr gemacht hat, dass sie noch diesen köstlichen Reiz verspürt hat den ein Finger auf ihrer Rosette auslösen kann.

Sie kommt mir vor wie eine verhungernde, die sich heute, gerade jetzt im Moment, schier ungehemmt durch ein Buffet der Leidenschaft und Ekstase schlemmt und dabei versucht keines der Häppchen liegen zu lassen, nur nichts verpassen, keinen Rest, nicht den geringsten Krümel, der Versuch das Verpasste der Vergangenheit nachzuholen.

In mir regt sich, der Leidenschaft die sie mir gerade verschafft zum Trotz, eine Spur Mitleid. Wie traurig muss das sein all die Jahre auf die Verzückungen die sich zwei Körper gegenseitig verschaffen können zu verzichten.

Ihr Mund, ihre flinke Zunge, die emsigen kleinen Zähne um und auf meiner Erektion bringen mein Becken zum Brennen, lodernde Flammen scheinen durch meinen Unterleib zu schießen und treiben mich immer weiter.

Der Raum um uns herum verschwindet, es gibt nur noch diesen herrlich zuckenden zierlichen Körper, der sich in Ekstase windend auf mir bewegt, nur noch diesen Kelch der Lust über meinem Gesicht der, auf dem Weg zur Erlösung und triefend vor Nässe immer mehr Aufmerksamkeit einfordert.

„Nicht aufhören …. weiter. Ich …“

Ihre Stimme verliert sich in einem langgezogenen Laut als sie ihre Lust hinausbrüllt.

Schließlich sackt sie zusammen, bleibt schlaff auf meinem Bauch liegen, ihre glänzende köstliche Grotte direkt vor meinem Gesicht.

„Du bist gar nicht gekommen“ flüstert sie, immer noch nach Luft ringend.

„Wolltest Du noch mehr meiner Proteine? Hat das dir im Auto nicht gereicht?“

Ihre Finger gleiten sachte über meinen immer noch harten Schwanz.

„Das war halt so *****r“ flüstert sie weiter und drückt mir einen fetten Schmatzer auf die Eichel.

Sie dreht sich um und legt sich wieder auf meinen Bauch, deutlich spüre ich ihre festen Nippel gegen meine Brust drücken.

„F*cken wir jetzt nochmal? Nur noch ein Mal? Du kannst doch noch?“

„Na, was hat denn die Dame für eine vulgäre Ausdrucksweise am Leib?“

„Weil’s eben geil war, den ganzen Tag schon, weil ich das so lange vermisst habe, weil ich so lange nicht an mich selbst gedacht habe, weil ich …“ plötzlich kullern ihr wieder Tränen über die Wangen.

„Weil du mich heute so glücklich gemacht hast, ich könnte glatt heulen.“

„Tust du ja auch gerade.“

Sie drückt ihr Gesicht auf meine Brust, wischt ihre Tränen weg und schaut mich wieder an.

„Noch einmal?“

Als sie ihr Becken langsam senkt und mich wieder eindringen lässt, und ich noch einmal, vielleicht zum letzten Mal, spüren darf wie meine Eichel ihre zarten Schamlippen teilt und schließlich in ihre enge und feuchte Vagina eintaucht, habe ich das Gefühl als ob sich alles in ihr an mich, an meine Erektion klammern würde.

„So tief in mir hab‘ ich dich vorhin nicht gespürt. Lass mich mal einen Moment so bleiben, ich will das genießen wie sich das anfühlt wenn du mich ausfüllst.“

Sie schließt die Augen und verharrt eine gefühlte Ewigkeit, als ob sie diesen Moment für alle Zeit konservieren möchte, ehe sie anfängt langsam ihre Hüften zu bewegen, langsam und bedächtig, genießend.

Keine Eile, kein hektisches Ger*mmel, einfach nur Veronika und ich, auf dem Boden von Bettinas ausgeräumter, alter Wohnung, einander so nahe wie sich zwei Menschen nur sein können wenn sie im gemeinsamen Liebesakt verschmelzen.

„Michael?“

„Ja?“

Das war doch … plötzlich steht Bettina im Raum.

„MAMA????“



EPILOG

MICHAEL

Sie ist so hübsch wie ihre Mutter.

Vor einem Vierteljahr durfte ich sie endlich fotografieren und jede Faser ihres wunderschönen Körpers ablichten. Ihr üppiger Busen mit diesen kleinen dunklen Brustwarzen, ihr blanker Venushügel, den nur ein schmaler Streifen Schamhaar ziert, die makellose Haut ihres flachen Bauchs, der kleine runde Hintern, einem süßen Apfel gleich, ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen. Bilder die ich nie vergessen werde, vor allem die freizügigen, ihre gespreizten Schenkel, Bodypartaufnahmen ihrer Vulva die die Textur ihrer Schamlippen im kleinsten Detail wiedergeben, in Dateien auf meiner Festplatte gespeichert, die ich mir immer wieder gerne anschaue und mir dabei vorstelle ….

Irgendwann mache ich ein Buch daraus, ein Buch mit schönen großen Bildern, die auch das letzte Geheimnis ihrer intimsten Zonen abbilden.

Mittlerweile hat sie ihren Arbeitgeber gewechselt, kurz nach dem Hotelshooting, gegen meinen Rat, aber da hatte ich wohl auch eigene Interessen im Sinn.

Gesehen haben wir uns seitdem nicht mehr, gelegentlich ein paar Textnachrichten, das war’s dann aber auch.

Aber jetzt steht sie vor mir, einem Häufchen Elend gleich, schluchzend, der Kopf auf die Brust gesunken.

„ … und dann ist er weg. Hat einfach seine Sachen gepackt. Ohne sich zu verabschieden.“

Ich könnte ihr ja sagen an was das liegt, aber warum ihr noch mehr Leid zufügen, noch mehr Öl ins Feuer gießen?

Den Drang sie in den Arm zu nehmen widerstehend, versenke ich meine Hände in die Hosentaschen.

„Und dann meine Mutter. Und du.“

„Was hat das jetzt damit zu tun, dass Thomas weg ist? Deine Mutter habe ich vor einem halben Jahr zum ersten und wohl auch letzten Mal gesehen“ und sie gefühlt, gev*gelt und geleckt, während sie meinen Schwanz im Mund hatte, füge ich im Gedanken hinzu.

„Ich versteh’s halt nicht, das ist so …“

Weiter kommt sie nicht.

„Wie ist was?“

„Warum ihr zwei …“

„Warum wir zwei was? Warum wir Sex hatten? Ist es das?“

„Ich versteh’s halt nicht, warum ihr zwei …“

„Geht es jetzt um Thomas und dich, oder um das was deine Mutter und ich getan haben?“

„Du bist doch …“

„Sag mal, bist du eifersüchtig?“

Ich glaub’s nicht.

„Die schwärmt nur noch von Dir, ich kann die kaum noch bremsen wenn sie mir auch noch Details erzählen will, wie das … zwischen euch war.“
„Wenn Du es ganz genau wissen willst, erst hat sie mir auf der Hinfahrt im Auto einen gebl*sen und alles geschl*ckt. Danach habe ich ihr auf der Dachterrasse, als sie am Geländer lehnte, die Shorts heruntergezogen und sie von hinten genommen, mich an ihren kleinen festen Brüsten festgehalten bis deine Mutter einen ziemlich heftigen Orgasmus hatte, bei dem sie die halbe Stadt untergebrüllt hat und ich ihr mein ****** in ihre hübsche enge Muschi gespr*tzt habe.“

Sie schaut mich mit großen Augen an und kaut dabei auf ihrer Unterlippe.

Jetzt habe ich mich erst recht in Rage geredet.

„Danach hat sie nochmal meinen Schwanz gelutscht und ich habe ihr dabei die hübsche Muschi geleckt während sie auf mir lag. Zum Schluss das Finale furioso, deine Mama wollte einen ruhigen Ritt auf meiner Lanze … bis Du dann im Zimmer standst und die ganze Harmonie zum Platzen gebracht hast.“

Schwer atmend steht sie vor mir

„Na zufrieden? Bist du jetzt schön angeekelt, weil wir zwei Alten Sex hatten?“

„Nein.“

Das letzte was ich von ihrem Gesicht sehe ist ihr Lächeln … ehe sie vor mir auf die Knie geht, meinen Gürtel öffnet und die Hose herunterzieht.

„Zeig mir was Du mit meiner Mutter gemacht hast, in der gleichen Reihenfolge.“
  • Geschrieben von MichaelLeibach
  • Veröffentlicht am 16.08.2023
  • Gelesen: 31966 mal

Kommentare

  • CSV18.08.2023 01:32

    Aus meiner Sicht sehr einfühlsam beschrieben, sowohl die Beziehung zu Bettina und noch mehr zu ihrer Mutter Veronika. Beides könnte so passiert sein oder auch nicht. Das macht für mich den Reiz einer guten Erzählung aus.

  • Phoenix-Berlin11.09.2023 15:25

    Profilbild von Phoenix-Berlin

    Für mich eine toll geschriebene Geschichte, zu der ich ein komplettes Kopfkino abgespielt habe.

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