Erotische Geschichten

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Bettina

5 von 5 Sternen
MICHAEL

Abgründe tun sich auf.

Unendliche tiefe und dunkle Abgründe.

Wie in einem Alptraum komme ich mir vor … während sie … vor mir liegt …

… auf dem Bauch … nackt … ebenso nackt wie ich … wie ich zwischen ihren Beinen knie … ihre haarlose und feuchte Muschi vor Augen, in greifbarer Nähe … ich müsste nur die Hand ausstrecken … zugreifen … und wenn es nur ihr Hintern wäre … diese ausrasierte Kimme mit diesem dunklen Anus zwischen den beiden festen Pobacken …

Ich kenne jede Faser ihres wunderschönen und zierlichen Körpers, von unserem Shooting, als sie mir ihre noch so intimen Details präsentierte, zum Finale furioso ihre Schenkel weit öffnete, mir ihre blankrasierte Vulva darbot und mit den Fingern die Schamlippen spreizte … das zartrosa ihrer Vagina … alles feucht glänzend … diese kleine Klitoris … wie sie darüberstrich und sie kreisend massierte …

Mir sind eben wieder alle Sicherungen durchgebrannt, als sie meinen Schwanz im Mund hatte, war wie von Sinnen, aber sie wollte es so … und nicht anders … als sie eben … wie ihre Mutter … damals … alles schluckte was ich ihr gab.


BETTINA

Gut hat er geschmeckt, salzig und etwas bitter, aber angenehm.

Schließlich hat er sich dann doch nicht mehr gewehrt. Vielleicht war es mein viel zu enges T-Shirt das sich über meine Brüste gespannt hat, meine harten Nippel die mehr als deutlich durch den Stoff drangen. Aber das kennt er ja, kennt jeden Zentimeter meines ganzen Körpers, hat alles auf wunderschönen Bildern verewigt.

Nur berührt hat er mich noch nie.

Jedenfalls nicht so … wie heute …

Er stand einfach da, schier hilflos, als ich dann wieder vor ihm auf die Knie ging, seine Hose öffnete und seine Steifen befreite.

Dieser schöne, große und beschnittene Schwanz, ohne lästige Vorhaut, pur, fast asketisch, so sauber, dessen Eichel in meinem Mund noch zu wachsen schien, noch praller wurde.

Als er dann meinen Kopf in seine Hände nahm, so wie ich es mag, und mich geradezu in den Mund f*ckte, als ob er mich bestrafen wollte, wie von Sinnen, bis in meinen Rachen stieß und sich zum Schluss zuckend und brüllend entlud, sein ganzes *****res ****** … das meine Zunge benetzte und schön langsam in meinen Schlund lief … bis ich alles schl*ckte.

Mama hat recht gehabt, mit allem, jetzt weiß ich es auch, vielleicht erzähle ich ihr davon, damit sie selbst vor Eifersucht platzen kann, damit sie fühlt was ich gefühlt habe als sie mir brühwarm alles erzählt hat was beim Umzug passiert ist. Was die beiden getrieben haben, in meiner alten Wohnung, auf dem Parkett im Wohnzimmer und vorher auf der Terrasse dort, ehe ich durch die Tür gestürmt kam, weil ich dachte es wäre was passiert … und was da passiert ist.

Langsam hab‘ ich mich vorhin vor seinen Augen ausgezogen, ihn dabei beobachtet, wie ich mein enges Shirt langsam über meine schwellenden Brüste gezogen habe. Eine nach der anderen hab‘ ich herausploppen lassen, wie er geschaut hat, wie er sie angefasst und meine Nippel berührt hat … erst schön sachte … um dann schön fest zuzukneifen … nur nicht so sachte … nicht so wie es meine Mama erzählt hat … sondern schön hart und heftig bis es fast weh tat. Meine Titten sind größer als die von Mama, sind fester, sind viel jünger, die Haut viel straffer, vertragen viel mehr … weil ich es so will … so hart …

Stumm hat er es hingenommen, dass ich ihm ganz aus der Hose geholfen habe, als ob er sich seinem Schicksal ergeben hätte, ihm sein Shirt über den Kopf zog bis er nackt, so wie Gott ihn schuf, vor mir stand, ganz verlegen, fast verschämt wegen seiner Figur, seinem dicken Bauch … aber ich mag ihn so wie er ist … auch wenn er mir das nie glauben wird ... und ich weiß nichtmal warum er mich so anzieht …

Stumm habe ich ihn dann umkreist, meine harten Nippel sachte über seine Haut gleiten lassen, ihn überall berührt, an seinen Brustwarzen gesaugt und geknabbert und ihm dann den Rücken zugekehrt … er hatte es gleich verstanden.


MICHAEL

Jede einzelne Berührung ihrer Brustwarzen auf meiner nackten Haut war wie ein Stromschlag der mir durch Mark und Bein ging.

Als sie mir schließlich den Rücken zudrehte konnte ich meine Hände nicht mehr bei mir lassen. Vielleicht war ich zu grob als ich ihre Taille packte und sie an mich zog, gegen meinen dicken Bauch, aber sie legte nur den Kopf in den Nacken, gegen meine behaarte Brust.

Meine Hände waren überall, auf ihrem Bauch, ihren Hüften, ihren üppigen Brüsten … ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das zum ersten mal ein neues Spielzeug in den Fingern hat und es wahllos betatscht. Es war mir fast peinlich, ebenso peinlich wie mein dicker Bauch, aber im Rausch der Sinne, von meinen Gefühlen übermannt, meinen Gefühlen für sie, hatte ich keine Kontrolle mehr über das was ich tat … mit ihr tat, was sie regungslos und schwer atmend über sich ergehen ließ.

Der kleine glimmende Funke an Restverstand irgendwo in den unendlichen Weiten meines Hirns hatte keine Chance mehr als ich meine Hände unter den Bund ihrer Hose gleiten ließ, den schmalen Streifen gestutzter Haare auf ihrem Venushügel unter den Fingern spürte, diese feuchte und warme haarlose Spalte, dort wo sich ihre Beine treffen, die sie leicht spreizt um meinen Fingern Platz zu schaffen, die spielend leicht in dieses köstliche Nass zwischen ihren Labien eintauchen können.

„Los, zieh mir endlich die Hose runter und dann bohrst du mir deinen Steifen zwischen meine Arschbacken.“

Dabei langte sie mit den Armen nach oben, hinter meinen Kopf.

„Ich will das genauso wie du, seitdem ich dich kenne, ich weiß auch nicht warum. Ich wollte dich schon lange bevor meine Mutter mit Dir gev*gelt hat.“

Und jetzt liegt sie auf dem Bett, vor mir, nackt, und ich komme mir hässlich, dämlich und hilflos vor.

Und alt, viel zu alt für sie, für diesen frischen und jungen Körper. Fast schon verzweifelt grüble ich darüber was sie, dieses hübsche Mädchen, diese ungemein attraktive Frau an mir und meiner adipösen und alten Gestalt findet.

Als sie sich umdreht und auf ihren Ellenbogen abstützt, wackeln ihre Brüste verführerisch im Takt ihrer Bewegungen.

„Was ist denn los mit Dir?“

Von ihren leuchtenden Augen mag ich mich gar nicht losreißen.

„Ich kann das nicht, nicht mit Dir.“

„Vorhin konntest du aber ganz gut.“

„Weil du mich überrumpelt hast.“

Zu gerne würde ich diese Nippel in den Mund nehmen, daran saugen und knabbern … allein der Gedanke …

„Soll ich mir wieder was anziehen?“

Soll sie? Keine Ahnung. So wie sie vor mir liegt ist sie die reinste Augenweide, an der man sich nicht sattsehen kann … nie sattsehen wird.

Lieber würde ich mir wieder was anziehen, meinen alten und hässlichen Körper verhüllen, damit sie ihn nicht ertragen muss.

„Ich …“

„Du findest dich nicht attraktiv, ist es das?“

„Schau mich doch an, meinen fetten Bauch, die grauen Haare, die schlaffe Haut.“

„Mich stört das doch nicht.“

„Du bist …“

„Meinst du ich würde mich dir hingeben wollen wenn ich dich hässlich fände? Meinst du ich mache das hier weil ich mich an meiner Mama rächen oder es ihr gleichtun will? Meinst du das ist hier irgendsoein Wettbewerb? Hast Du eine Ahnung wie eifersüchtig ich war und immer noch bin? Wenn dir die eigene Mutter erzählt dass … “

Jetzt wirkt sie gekränkt, als ob ich ihr eine Beleidigung an den Kopf geworfen hätte. Aber mir fehlen in meiner Hilflosigkeit immer noch die Worte.

Wie sie mir so sanft mit der flachen Hand über’s Gesicht streicht … es liegt so viel Wärme und Zuneigung in dieser winzigen Geste, soviel Vertrauen und Verständnis, dass mir das Herz aufgeht.

„Ich versteh’s einfach nicht. Ich verstehe nicht was du an mir findest, was du für mich empfindest, und warum überhaupt.“

„Du bist doch …“

„Für mich ist das hier wie ein Alptraum, ein süßer Alptraum zwar, aber immer noch ein Alptraum.“

Plötzlich kommen ihr die Tränen.

„Ich weiß doch auch nicht was los ist, seit dem ersten Tag … du berührst mich, meine Seele, ich hab‘ ein Verlangen nach Dir das ich mir nicht erklären kann.“

Sie schluchzt dass ihre Schultern beben.

„Und wenn du glaubst, dass ich dich hier verarsche, oder dass ich dich nur in meinen Trophäenschrank stellen will …“ schluchzend holt sie tief Luft „so ist das nicht.“

„Sondern?“

„Nimm mich wenigstens mal in den Arm, bitte.“

Schweigend sitzen wir eine gefühlte Ewigkeit nebeneinander, meinen rechten Arm hab‘ ich um ihre Schultern gelegt, ihr Kopf ruht an meiner Brust …. völlig unverfänglich … wenn wir nicht beide nackt wären.

„Ich weiß doch, dass du in mich verliebt bist.“

Sie spricht so leise, dass ich sie kaum hören kann und mir versetzt es einen Stich in der Brust dass sie wieder damit anfängt.

„Das hatte ich mal erwähnt, ja.“

„Man kann doch Sex haben ohne dass man einander liebt, einfach nur Sex …“

„Um des F*ckens willen?“

„Was war denn das mit meiner Mutter?“

Fängt die jetzt schon wieder auch damit an?“

„Das hatten wir doch …“

„Lass mich ausreden, bitte. Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr beide euch Knall auf Fall ineinander verknallt hättet und nur deswegen übereinander hergefallen seid … also das im Auto geht mir echt nicht mehr aus dem Kopf … meine Mutter … im Auto … mitten im Stau … an deinem …“

Was ich zunächst als erneuten Schluchzer interpretiere, entwickelt sich plötzlich zu einem Kichern …. sie kriegt sich gar nicht mehr ein.

„Sorry, ich hab’s euch ja gegönnt, aber dass ihr es so eilig hattet … vor allem meine Mutter … es ist einfach zum Schreien komisch … meine Mutter … mitten im Stau … mit deinem … im Mund …“

Sie knufft mich in den Arm, atemlos vor Lachen … ich knuffe zurück … verfehle aber ihre Schulter und meine Faust landet …

„Hey nicht meine hübschen Titten hauen, die haben dir nix getan.“

Lachend balgen wir auf dem Bett, wie zwei kleine Kinder, Kissen fliegen, Decken werden wie Fangnetze geschleudert … zum Schluss gebe ich mich geschlagen als sie endlich rittlings auf meinem Bauch sitzt.

Ihre Augen sind wie ein tiefer See in den man hineintauchen und versinken mag. Ich komme nicht dahinter was in ihrem Kopf vorgeht, geschweige denn was hier gerade abgeht. Ihren Worten mag ich glauben, doch so wirklich dringen sie nicht in meinen Verstand. Wie kann eine aufreizend hübsche junge Dame wie sie in einen 20 Jahre älteren Mann so vernarrt sein? Vor allem wenn man diesen Mann sieht mit seinem Bauch, seinen grauen Haaren, … nicht wirklich jemand nach dem Frau sich umdreht.

„Ist so schlimm nackt zu sein?“

Da ist keine Spitze in dem Satz, kein Sarkasmus, nichts überhebliches, sondern einfach nur tiefstes Vertrauen und Zuneigung.

„Wenn man so aussieht wie ich, schon.“

„Meinst du wirklich ich bin so oberflächlich?“

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, umfasste ihre schmale Hüfte, dann ihr Hinterteil.

„Nein, du bist nur so …“

„So hübsch, dass du mich nicht verdient hast?“

„Nein, so …“

„So jung, dass du alter Sack nix mit mir zu tun haben will.“

Ihre Augen funkeln und ich könnte erneut darin versinken.

„Nein, du bist so feucht, dass du bald von meinem Bauch rutschst.“

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Durch ihre Herumalberei hat sie ihren Saft auf meinem ganzen Bauch verteilt, der jetzt so richtiggehend nass ist, dass sie gerade auszulaufen scheint.

Ihr Blick wird wieder ernster, konzentrierter, und aus den vorher willkürlichen Zuckungen ihres Unterleibs werden gezielte rhythmische Bewegungen ihrer Hüfte.

„Na dann muss ich wohl weitermachen, damit da nichts austrocknet.“

Ich genieße wie Bettina ihre blanke und feuchte Scham auf meinem Körper reibt, dabei die Augen schließt, als wenn sie sich konzentrieren müsste, wohl aber die Ekstase genießt, sich dabei mit den Händen auf meinem Brustkorb abstützt und mit den Daumen meine Nippel bearbeitet.

„Sag Bescheid, dann füllen wir auf.“

Meine Lanze versenken?

In sie eindringen?

Meinen Samen in sie pflanzen?

F*cken?

Ich weiß selbst nicht was ich damit meine.

„Soll ich irgendwohin rutschen zum Auffüllen?“

Jetzt ist es mir egal, selbst mein kläglicher Restverstand winkt resigniert ab, nickt zustimmend und gibt sich geschlagen. Dann soll es eben so sein, ich bin schon seit Jahren verrückt nach ihr, konnte das aber immer gut unterdrücken, aber wenn das Fass im wahrsten Sinne des Wortes mal am Überlaufen ist …

Meine Finger krallen sich in ihre Pobacken …

„Erstmal bin ich durstig.“


BETTINA

Es gibt doch nichts Schöneres als eine kundig geführte Zunge, die es versteht …

Kaum sitze ich auf seinem Gesicht, meine feuchte Muschi über seinem Mund, fühle ich seine Zunge zwischen meinen geschwollenen Labien eintauchen. Ich habe das Gefühl ausgeschleckt zu werden, wie eine dieser Leckmuscheln aus der Jugendzeit. Während seine Zunge, seine Lippen, überall zu sein scheinen, kreisend auf meinem Kitzler, zupfend an meinen Schamlippen, dann wieder tief in mir drin, dort wo es dunkel und feucht ist, reite ich auf meiner Welle die mich in ungeahnte Höhen katapultiert. Jeder Zungenschlag wie ein Blitz, jedes Zupfen seiner Lippen wie eine Erlösung und als er schließlich meinen kleinen Kitzler zwischen seine Zähne nimmt, sanft zubeißt um schließlich genüsslich daran zu saugen …

„Was … genau … so … weiter“ zu mehr reicht mein Wortschatz nicht mehr, kann mich kaum noch artikulieren.

Ich muss das festhalten, das darf nicht aufhören, nie … wie eine Zange presse ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel, während er nicht aufhört … seine Zunge leckt vom Damm bis zur Klitoris, wieder zurück, dann tief hinein … seine Hände an meinen prallen Titten, Finger zwirbeln meine harten Nippel … schmerzhaft … unbeschreiblich … phantastisch …

Mein ganzer Unterleib scheint in Flammen, aus dem lodernden Fünkchen ist ein Großbrand geworden … den will ich … genießen … will dabei zusehen wie ich langsam verbrenne …

Ein langgezogener Schrei … von mir?

Als es mir dann schier die Eingeweide zerreißt, die Flammen endlich meinen Kopf erreichen …


MICHAEL

Sie schreit nicht, sie brüllt … ohrenbetäubend … und nach ein paar weiteren konvulsiven Zuckungen ihres Unterleibs bei dem sie mir ihre triefend nasse Vulva quer übers Gesicht zieht, fällt sie wie Sack und scheinbar kraftlos neben mir aufs Bett.

Auch wenn ich mir das gerade einzureden versuche, kann sie das nicht gespielt haben, da war nichts vorgetäuscht, das war einfach … auch für mich wie ein Orgasmus.

Da liegt sie neben mir, nackt und zitternd, schutzlos und mit geschlossenen Augen …

Ich schlinge meine Arme um ihren schlanken Körper und als ich sie heranziehe schmiegt sie sich an mich, an meiner Brust spüre ich ihren Herzschlag.

Worte können nicht beschreiben was ich gerade erlebt und dabei empfunden habe und so streiche ich ihr stumm über die Haare und sehe wie die Ewigkeit vergeht, mir ist jegliches Zeitgefühl abhandengekommen.

„Sag mal …“ flüstert sie.

Sie schaut mich mit ihren kleinen Augen an.

„Ich frag jetzt nicht ob ich toll war und ob es dir gefallen hat“ sage ich grinsend.

„Das meine ich auch nicht.“

„Sondern?“

Als sich unsere Lippen treffen ist es wie ein weiterer Stromschlag der mir durch Mark und Bein geht, vom Kopf hinunter bis zu meinen Zehen, mein Inneres aufwühlt. Wie ertrinkende klammern wir uns aneinander, während unsere Zungen einen erregenden Tanz vollführen.

Mir ist es inzwischen egal wie ich aussehe oder wie alt ich bin, ihre kleinen Hände schließen sich um meine Erektion und mein Verlangen nach ihr ist schier grenzenlos. Ich drehe sie auf den Bauch und knie mich zwischen ihre Beine, lege meine Hände auf ihre Pobacken, lasse sie über ihren makellosen Rücken nach oben gleiten und wieder zurück.

„Von hinten?“

Frage oder …. ?

„Ich weiß es noch nicht. Was ist dir denn lieber?“

Ich greife ihr zwischen die Beine und während mein Daumen ihren Anus findet, diese kleine empfindliche Rosette, die dunkel zwischen ihren Pobacken schimmert, gleiten meine Finger über diese unsäglich zarte Haut ihrer feuchten Schamlippen, tauchen ein in dieses köstliche Nass.

„Meinst du der passt?“

„Der Daumen?“

Mit etwas mehr Druck massiere ich kreisend weiter, sie schiebt mir ihren Hintern entgegen und verstärkt den Druck noch mehr, lässt ihr Becken kreisen und ich lasse meine nassen Finger aus ihrer Vagina über den Damm in ihre Kimme gleiten.

„Hast Du schonmal … drück‘ ruhig fester … ja schön feucht machen.“

Ich beuge mich vor … „du willst jetzt nicht wirklich dass ich dich in den Arsch f*cke?“

„Schonmal … probiert?“

Tatsächlich noch nie, aber alleine der Gedanke, die Gelegenheit … meine Erektion zwischen diesen wunderschönen … zu versenken … lässt mich vor Erregung kaum noch atmen … als ob sich ein eiserner Ring um meine Brust gelegt hätte.

„Meinst du der passt da rein?“

„Wenn der schön glitschig ist.“

„Zeig’s mir.“


BETTINA

Dieser Daumen … dehnt langsam meinen Schließmuskel … dreht sich … bohrt … weiter rein … ich muss mein Gesicht ins Laken drücken um nicht laut zu schreien … so geil …

Natürlich passt da mehr als der Daumen rein … wohl noch nie einen Arschf*ck gehabt … natürlich zeig ich’s dir … und wie ich’s dir zeigen werde … zuerst … Hintern hoch … mein Pfläumchen zeigen … kapiert er … seine Eichel … nicht lange spielen … rein damit ins Schneckchen … quäl‘ mich nicht so lange … ich muss gleich … lass bloß den Daumen noch drin …


MICHAEL

Sie beißt ins Laken … wimmernd … gleich geb‘ ich’s dir … noch bisserl spielen … immer schön die nasse Ritze entlang … vor und zurück … langsam … und nochmal … gleich … ein kräftiger Stoß … wie der in deinem kleinen F*tzchen verschwindet … wie sich deine nasse Muschi um meinen Schwanz legt …


BETTINA

Lang ist der … viel länger … als ob der noch meinen Muttermund durchbohren will … erstmal Luft holen … stößt zu wie … langsam wieder raus … atmen … f*ck mich einfach … irgendwie anders … beschnitten … ohne Vorhaut …


MICHAEL

Eng … wie ihre Mutter … wenn die jetzt hier wär‘ … sehen würde wie ich … ihre Tochter … gleich … in den Arsch … schön glitschig … hahaha …

Fast schon übermütig lasse ich meine Erektion in ihrem Pfläumchen verschwinden, wieder und wieder … damit der schön glitschig wird …


BETTINA

Wie ne Achterbahnfahrt … nachts … mit tausend Lichtern drumherum … das ist kein Daumen mehr … weicher … größer … drück fester … der geht … drin … tief Luft holen … mir ist heiß … ich schwitz‘ … geil … nicht so schnell …

Ein Schrei … war das ich?


MICHAEL

Kurz verharre ich an ihrem Anus … und drücke zu … halte ihre Hüften … drücke fester … bis meine pralle Eichel ploppend ihren Schließmuskel überwindet.

Sie schreit ins Laken.

Tatsächlich hab‘ ich noch nie … und es ist ein unvergleichliches, unbeschreibliches Gefühl. Viel enger als ihre Muschi, wärmer, fast heiß. Ihre Rosette umklammert meinen Schwanz wie ein Penisring und ihre Beine geben nach, kommt bäuchlings flach auf dem Bett zu liegen

„Soll ich aufhören?“ … will ich aber nicht und drücke weiter …

Geht der weiter … rein?

Langsam … Stück für Stück … wie sie unter mir zappelt … wie wehrlos … immer noch schreiend … egal … ich … Zentimeter für Zentimeter …


BETTINA

Schmerz … überall … als ob er mich in der Mitte spaltet … mich geradezu pf*hlt … wie der jetzt kräftig … und immer schneller …

Ich sabbere und schreie ins Laken, meine Hände suchen verzweifelt Halt, irgendwo, während er ein ums andere Mal seinen Schwanz in meinem A*sch versenkt. Die Schmerzen sind kaum noch zum Aushalten und sein Gewicht erdrückt mich fast, genau so wie ich es mag und schöner als ich es mir vorgestellt habe … bis er, viel zu früh, innehält und ich zu spüren glaube dass sich etwas warmes, flüssiges in meinen Enddarm ergießt …


MICHAEL

Ich kann nicht mehr. Das war so eng, dass ich schon nach ein paar, oder waren es mehr? Ich weiß es nicht mehr. Bestimmt hatte sie Schmerzen, so wie sie geschrien hat, das wollte ich nicht, ich …

„Das war schön.“

Sie kuschelt sich an mich, noch atemlos und schweißüberströmt, küsst mich auf die Brust.

Erstmal muss ich durchatmen, ich glaube nicht was sie gerade gesagt hat, was soll daran schön gewesen sein? Sie hat geschrien wie am Spieß, hilflos unter mir gezappelt, als ich mit meinem … aber mir hat’s gefallen … ihr straffer Arsch … fast unüberwindlich … dann unglaublich eng und warm …

„Du hast …“

„Pssst“

Sie legt mir einen Finger auf die Lippen.

„Ich mag das. Wenn es beim Sex wehtut und ich Schmerzen dabei habe. Vorher wollte ich dir’s nicht sagen, weil ich Angst hatte du gehst.“

„Dann bist du …“

„Ich will nicht geschlagen oder irgendwie misshandelt werden, das nicht, auf keinen Fall, aber es darf ruhig mal härter sein und wehtun …“ die letzten sind Worte sind nur noch ein Flüstern.

Schweigend vergeht die Zeit in der wir uns küssen und …

„Was ist, wenn ich jetzt Verlangen nach mehr habe, wenn ich nächste Woche wieder Lust auf dich bekomme …. wenn du bald wieder einen Freund hast?“

„Ich weiß es nicht, bist du mir jetzt böse?“

„Ich glaube wir haben die ganze Sache nicht zu Ende gedacht.“

„Du …“

„Erstmal muss ich wohin.“

Die Sache hätte ich auch selbst zu Ende denken können, zu Ende denken müssen. Im Rausch, vor Geilheit blind, habe ich mich auf was eingelassen, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt, jedenfalls wüsste ich nicht welchen. Mehr als je zuvor fühle ich mich ihr jetzt verfallen, wir haben eine Grenze … scheiß drauf, andern kann ich es jetzt eh nicht mehr. Ich säubere mich gründlich und setze mich wieder neben sie ins Bett.

Es ist etwas ganz anderes sie in natura zu betrachten, mögen meine Bilder noch so gut geworden sein. Von diesem Tag werde ich den Rest meines Lebens zehren, denn das was heute geschehen ist wird sich nie wiederholen. Es ist eines jener Ereignisse im Leben, die sich auf ewig ins Hirn gebrannt haben, deren Erinnerung daran vielleicht verblassen, aber nie ausgelöscht werden wird. Meine Hände gleiten ihre Beine hoch, über die Hüften bis unter ihre Achseln. Ihre Nippel nehme ich in den Mund, einer nach dem anderen, sauge daran bis sie wieder in voller Pracht, steif und erhaben auf ihren üppigen Brüsten thronen. Zentimeter für Zentimeter erforschen meine Hände ihren wundervollen zierlichen Körper, gleiten meine Finger in intimste Ecken und Falten, verweilen auf ihrer Scham, streichen über die zarte Haut mit dieser feinen Textur ihrer Schamlippen, ziehen die Kontur ihres Vulva nach … und kann nicht verhindern, dass mich eine unendliche Traurigkeit überkommt.

„Woran denkst du?“

„So was werde ich nie wieder erleben.“


BETTINA

Wahrscheinlich hat er recht, was soll ich also dazu sagen?

Mir wird plötzlich bewusst, dass ich die ganze Sache wirklich nicht zu Ende gedacht habe, dass ich getrieben von meinem Egotrip das alles hier unbedingt wollte. Natürlich hätte er jederzeit die Reißleine ziehen und gehen können, aber mir war auch klar, dass er sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, nicht entgehen lassen dürfte.

Vor mir tut sich ein dunkles Loch auf, als mir bewusst wird, dass ich mit meinem Geltungsbedürfnis unsere Freundschaft unwiederbringlich zerstört habe, dass mich gerade mein Seelenverwandter verlässt, dass ich fast alles was mir so unendlich viel bedeutet auf’s Spiel gesetzt und verloren habe.

„Es tut mir so leid“ meine Tränen kann ich nicht mehr zurückhalten „dass ich dir das angetan habe, dass ich uns das angetan habe.“

„Selbstmitleid hilft da jetzt auch nicht weiter.“

Zorn ist es der aus seiner Stimme spricht.

„Wir hätten die Finger davon lassen sollen.“

„Aber wir können doch Freunde …“

„ … uns am Besten nie wieder sehen.“

Er steht auf und zieht sich an, schwerfällig, wie um Jahre gealtert, die Hose, seine Schuhe, T-Shirt … Socken und Slip steckt er achtlos in die Tasche.

„Ich hätte gehen können, hätte gehen müssen. Wir haben es beide gewollt, ich fühle mich nicht ausgenutzt, nicht wie ein Spielzeug gebraucht und hinterher weggeworfen, ich mach dir keinen Vorwurf.“

Tränen schießen ihm in die Augen.

„Aber das hier, so schön das auch war, wird ewig zwischen uns stehen, wir werden uns nie wieder unbefangen gegenübertreten können, weil wir ewig dran denken werden wie wir hier miteinander gev*gelt und uns gegenseitig gel*ckt haben. Wie soll das funktionieren?“

Er beugt sich zu mir hinab und haucht … einen letzten? … Kuss auf meine Stirn.

In dieser Geste liegt so unendlich viel Zuneigung, aber auch Verbitterung und Leid.

„Ich hab‘ dich immer nur geliebt, von Anfang an, seit wir uns kennen.“

Während ich endlos ohne Halt zu fallen scheine, höre ich noch die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Er ist weg.

Ich bin alleine.


EPILOG

MICHAEL

Auf dem Weg zum Auto rappelt mein Telefon in der Tasche.

Lieber nicht draufschauen, bestimmt eine Textnachricht von ihr, wenn ich mir die anschaue werde ich wieder weich, gehe am Ende noch zurück … und dann?

Gerade versinke ich wieder in dem Loch das mich damals schon verschlungen hat, unendlich tief und unendlich schwarz.

Aber ich bin schonmal herausgeklettert und wiederauferstanden.

Jetzt rappelt das schon wieder, aber ich schau nicht, erst ins Auto setzen und losfahren, erstmal Distanz schaffen, nicht nur emotional.

Ich bin froh, dass wir nicht mehr zusammenarbeiten. Das wäre wohl unerträglich. Wir haben keine Schnittpunkte mehr … bis auf die Bilder … von ihr … aber es sind meine Bilder.

Vielleicht lösche ich die, aber da steckt soviel Arbeit drin, zahllose Stunden am Computer bei der Bildbearbeitung, erstmal alles sacken lassen.

Ein drittes Rappeln, jetzt reicht’s, jetzt …

Die Nummer ist keine aus meiner Kontaktliste … drei Nachrichten.

„Hallöchen Achim, hier ist Veronika (Kusssmiley) die Nummer hat mir Bettina gegeben …“

Mehr lese ich nicht, öffne das Menü … mein Finger schwebt über der „Blockieren“-Taste.
  • Geschrieben von MichaelLeibach
  • Veröffentlicht am 21.08.2023
  • Gelesen: 30852 mal

Kommentare

  • Mone23.08.2023 14:35

    Profilbild von Mone

    Unglaublich gut geschrieben, eine exquisite Wortwahl und irgendwie spannend.
    LG Mone

  • CSV24.08.2023 00:26

    Die Widersprüchlichkeit dieses Aktes hier ... lies längst Vergangenes anklingen an einen sehr intensiven Akt nach dem "allerletzten Akt" mit der Inscheidungs-Exe, von dem man wußte, daß schon zu viel emotionales Porzellan zerbrochen war für eine Zukunft.

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