Besuch und Eifersucht Teil 2

Ich war unglaublich geil und zumindest bei meiner Frau war das auch der Fall, also konnte ich nicht anders und ging jetzt vor ihr auf die Knie. Schob ihr Kleid hoch und sie etwas nach vorne, sodass ich sie direkt auf ihren feuchten String küssen konnte. Meine Hände über ihre schönen Nylons Streichelnd. Während ich hochblickte sah ich in ihrem Blick eine Mischung aus Geilheit und Triumph. Ich fragte mich kurz was Hildegard wohl Grad dachte und machte, aber dann schob ich den String meiner Frau zur Seite und fing an sie gekonnt zu *****n. So schnell war sie sonst nie in Fahrt, aber sie ging direkt gut mit, drückte sich mir entgegen und streichelte meinen Kopf. Ich sah wie sie jetzt den anderen Träger zur Seite schon und beide brüste aus ihrem BH holte. Auch von hinter mir nahm ich ein deutliches stöhnen wahr. Jetzt wurde es mir zuviel ich öffnete meine Hose, stand auf und ehe ich mich versah waren schon die Hände meiner Frau an mir und zerrte Hose samt Shorts hinab um meinen längst harten Schwanz zu befreien. So gierig war sie seit Jahren nicht mehr und schon fing sie an meinen Schwanz zu lutschen. Ich drehte mich etwas zur Seite und sah dass Hildegard inzwischen auch ihre Brüste befreit hatte und ihre Hand in der Hose hatte. Wahnsinn! Meinen Blick bemerkte meine Frau und nahm meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund auf, heute schien sie alles zu geben! Ich streichelte ihren Kopf und flüsterte fast, aufgrund der surrealen Situation, dass ich sie f*cken will. Sie nickte schnell und ging auf allen Vieren auf den Boden, mit Blick fest zu Hildegard. Diese schaute erst meine Frau und dann mich an, sagte aber nichts. Ich trat gewohnt von hinten an meine Frau und drang ganz langsam in sie ein. ich hörte ein gewohntes genüssliches stöhnen meiner Frau aber diesmal auch eines von Hildegard, die sich jetzt intensiver fingerte und ihre Jeans weiter herabschob. Sie zeigte uns jetzt ihre intimsten Zone und wie schön sie sich selbst verwöhnen kann. Ich wurde dabei richtig geil und stöhnte Laut und Stoß immer wieder fest in meine Frau. Diese stöhnte im Takt mit und seufzte immer wieder dass ich sie schön f*cken soll. Weder Hildegard noch meine Frau machten Anstalten die andere mit einzubeziehen und ich war schon lange nicht mehr Herr der Situation. Ich hielt es so nicht lange aus und kam stöhnend in meiner Frau, deren Körper kurz darauf auch zitternd erbebte. Auch Hildegard brachte sich daraufhin zum Abschluss und bevor ich wirklich wieder beisammen war, bedankte sich Hildegard für die Gastfreundschaft, zog sich an und verließ unser Haus.... vielleicht sollten wir sie noch einmal einladen?