Erotische Geschichten

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Bergspitzen

4 von 5 Sternen
Wir sind kurz davor, unser Tagesziel für heute zu erreichen: Die Bergspitze vor uns verspricht einen unglaublichen Blick über das Tal unter uns: sattes Grün, ein klarer Gebirgssee und wir weit und breit die einzigen Wanderer. Wir hatten in den letzten Wochen so richtig Lust auf diese Art von Abenteuer. Ich beobachte dich dabei, wie du vor mir die letzten Meter in Richtung Bergspitze bezwingst. Dein heißer Hintern zeichnet sich unter dem Stoff deiner Hose deutlich ab und ich ertappe mich dabei, wie meine Gedanken vom Weg vor mir zu dir unter mir wandern. Jetzt höre ich dich rufen. Lächelnd und winkend stehst du auf der Bergspitze und bedeutest mir, zu dir zu kommen. Ich fokussiere mich wieder, setze einen Schritt vor den anderen und jetzt bin ich bei dir. Wow! Was für ein Ausblick!

Unter uns liegt der kristallfarbene See, in dem sich das kühle Blau des Himmels spiegelt. Ich lege meine Hand um deine Taille, ziehe dich zu mir, vor mich, küsse deinen Nacken und spüre, wie du dich in meine Arme sinken lässt, leise und lustvoll aufstöhnst. Ich küsse deinen Hals, die weiche Stelle hinter deinem Ohr, ***** leicht über dein Ohrläppchen, höre dich wieder leise aufstöhnen. Jetzt erscheint ein Lächeln auf deinen Lippen und ich bin mir sicher, dass du mein hartes Teil in meiner Hose wahrgenommen hast.

Mit einem vielsagenden Blick windest du dich aus meiner Umarmung, holst unsere Decke aus den Rucksäcken heraus und breitest sie auf dem flachen Plateau aus. Du streifst Schuhe, Hose und Pullover ab und lässt dich nur noch in Unterwäsche auf die Decke sinken. Ich genieße für einen Moment deinen Anblick. Du siehst umwerfend aus, heiß und so verdammt verlockend – genauso wie der Blick, den du mir zuwirfst. Langsam komme ich auf dich zu, ziehe unter deinem Blick ebenfalls Schuhe, Hose und Oberteil aus. Ich will mich gerade zu dir auf die Decke sinken lassen, als du die Augenbrauen hebst. Du willst, dass ich auch meine Shorts ausziehe. Ich tue es, stehe jetzt vorkommen nackt vor dir und sehe, wie du beim Anblick meiner beinahe vollkommenen Erektion zufrieden lächelst. „Komm her“, flüsterst du mit diesem tiefen, rauen Ton, der mir verrät, dass du genauso heiß bist, wie ich.

Ich lasse mich neben dir auf die Decke sinken. Du richtest dich auf, hebst ein Bein über mich und hockst jetzt auf mir. Du beugst dich vor, eine Hand in meinem Haar, die andere auf meiner Brust und küsst mich, so heiß, so geil und leidenschaftlich, dass ich augenblicklich spüre, wie mein harter Schwanz heftig und gierig gegen deinen Slip schnellt. Ich will dich so sehr! Ich lasse meine eine Hand jetzt in dein Haar greifen, ziehe deine Lippen noch etwas gieriger zu mir, will dich noch intensiver schmecken, deine Zunge noch etwas mehr spüren.

Meine andere Hand gleitet zum Verschluss deines BHs, öffnet ihn. Mit einem heißen Lächeln löst du dich von mir, richtest dich ein Stück auf und ich mich mit dir. Meine Lippen sind jetzt genau auf Höhe deiner Brüste. Ich sehe dich an, sehe in deinen Augen pure Lust, und küsse dich wieder, lasse meine Küsse von deinen Lippen zu deinem Kiefer, zu deinem Hals und über deine Schlüsselbeine zu deinen Brüsten wandern. Ich lege meine Hände um deine Brüste, presse sie lustvoll zusammen, während meine Lippen über sie gleiten, deine Nippel erst hauchzart berühren, bevor sie sie gierig umschließen und immer intensiver verwöhnen.

Langsam beginnst du, mit deinem Becken über meinem harten Teil zu kreisen. Ich höre, wie dein Atem schwerer und schneller geht, nehme wahr, wie deine Erregung mit jeder meiner Berührungen wächst. Genauso, wie meine. Jetzt drücke ich für einen Moment meine Nase in deine Halsbeuge, inhaliere deinen unverwechselbaren Duft, spüre deinen Herzschlag und die Wärme deines Körpers. Du bist so präsent, so voller Lust und purer Erregung. Langsam hebst du den Kopf, öffnest die Augen, lächelst und drückst mich wieder zurück auf die Decke.

Ich sehe, wie du dich etwas aufstützt, wie du den Stoff deines Slips zwischen deinen Schenkeln zur Seite ziehst und meinen harten, wippenden Schwanz in die Hand nimmst, deine Finger ein paar Mal mit festem Druck an meinem Schaft entlang gleiten lässt. Ich spüre, wie eine unglaubliche Hitze in mein Teil schießt, ich will dich so sehr! Jetzt hältst du meinen Schwanz fest, siehst mir in die Augen und auch ich nehme den Blick von deinen Fingern auf meinem harten Teil und sehe dich an. Ich sehe die Geilheit in deinem Blick, sehe an deinem Lächeln, dass dir gefällt, was deine Finger spüren. Und jetzt … lässt du dich langsam, ganz langsam auf mein hartes Teil sinken.

Ich spüre, wie meine pralle Spitze deine heißen, nassen Lippen berührt, wie sie Millimeter für Millimeter zwischen sie gleitet, während wir uns in die Augen sehen. Ich sehe in deinem Blick, wie dich die Lust durchströmt, wie geil es dich macht, mein Teil mehr und mehr in dir zu spüren, zu fühlen, wie ich dich ausfülle und wie deine heiße Pussy mich gierig in sich aufnimmt. Jetzt bin ich bis zum Anschlag in dir und schließe für einen Moment die Augen, genieße das unglaubliche Gefühl, in dir zu sein, eins mit dir zu sein, dir so nahe zu sein.

Du lehnst dich leicht zurück, beginnst jetzt langsam, dein Becken kreisen zu lassen, lässt mein hartes Teil deine Pussy von allen Seiten spüren, massieren, reizen. Verdammt, du fühlst dich so gut an! Ich nehme wahr, wie du dein Becken immer intensiver kreisen lässt, die Bewegungen immer fließender, immer leidenschaftlicher, immer intuitiver werden. Meine Hände krallen sich fest in deine Hüften, wollen dich noch etwas mehr auf mein Teil drücken, wollen dich mich noch tiefer spüren lassen...
  • Geschrieben von ChiaraKlei
  • Veröffentlicht am 09.11.2023
  • Gelesen: 9209 mal

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