Wird ein Mädchen langsam groß,
wachsen Haare ihr im Schoß.
Am Anfang ist sie stolz aufs Fell;
an dieser, so markanten Stell‘.
Es ist ein Zeichen allgemein;
die Frucht ist reif, hier darf man(n) rein.
Erst später dann, wenn alle wissen,
von ihrer Kunst als Nagelkissen;
geht der Trend der Vollhaarliebe,
über in gestutzte Triebe.
Von nun an ist sie ausstaffiert,
mit wenig Flies, oder rasiert.
Nicht mehr ganz nackt, so wie ein Kind,
etwas bemoost, wie Frau’n es sind;
so schwebt sie auf der Lebensbahn,
zwischen dem „Ich“ und Jugendwahn.
Derweil dem Manne ist’s egal,
ob dichtes Haar, ob ratzekahl.
wachsen Haare ihr im Schoß.
Am Anfang ist sie stolz aufs Fell;
an dieser, so markanten Stell‘.
Es ist ein Zeichen allgemein;
die Frucht ist reif, hier darf man(n) rein.
Erst später dann, wenn alle wissen,
von ihrer Kunst als Nagelkissen;
geht der Trend der Vollhaarliebe,
über in gestutzte Triebe.
Von nun an ist sie ausstaffiert,
mit wenig Flies, oder rasiert.
Nicht mehr ganz nackt, so wie ein Kind,
etwas bemoost, wie Frau’n es sind;
so schwebt sie auf der Lebensbahn,
zwischen dem „Ich“ und Jugendwahn.
Derweil dem Manne ist’s egal,
ob dichtes Haar, ob ratzekahl.
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