Beim Italiener

Unser Privatleben hat sich extrem gewandelt, seitdem unsere beiden Jungs ihr Schulkindalter erreicht haben.
Klar gibt es weiterhin erzieherische Herausforderungen, aber Sandra und ich haben seitdem viel mehr Zeit für uns - auch abends bzw. nachts.
Jetzt werde ich bald 40 und Sandra ist 36. Ihre Figur finde ich immer noch umwerfend - ist ja alles Geschmackssache, aber ihre fraulichen Rundungen üben einen ganz besonderen Reiz auf mich aus.
Vor den Kindern war ihre Figur etwas sportlicher und schlanker, aber am Po und ihrer Oberweite - die immer schon sehr ausgeprägt war - hat sie noch etwas zugelegt.
Sie empfindet es als kleinen Makel, dass ihre Brüste ein wenig der Schwerkraft unterliegen und unterstützt werden müssen.
Mich dagegen macht es total heiß, wenn Sandra wie früher nichts unter ihren Oberteilen trägt.
Manchmal tut sie mir den Gefallen - ab und an auch wenn wir ausgehen.
So ein Abend ist glücklicherweise heute. Die Kinder sind über Nacht bei ihren Eltern und ich habe einen Tisch bei unserem Lieblingsitaliener um die Ecke reserviert.
Es ist ein milder Winterabend und sie trägt einen ihrer Lieblingsoberteile - einen relativ engen beigebraunen Kaschmirpulli. Dazu ihren schwarzen Stretch PU-Kunstledermini, beige Thermoleggings und schwarze kniehohe Stiefel.
Sie hat sich dezent geschminkt und ihre Fingernägel schwarz lackiert.
Dies ist ihr heimliches Zeichen, dass sie sich mir nachher hingeben bzw. unterwerfen möchte.
Ihre Haare sind hochgesteckt, nur seitlich fällt jeweils eine Strähne über ihre Ohren. Links trägt sie 3 und rechts sogar 4 kleine goldene Ohrringe.
Sie hat ein Halsband mit der kleinen goldenen Öse angelegt, dieses ist aber unter dem Rollkragen ihres Pullis kaum zu erkennen.
Für den Weg zu Toni wirft sie sich noch ihren Mantel über, auch wenn es nur ein kurzer Weg ist - dafür ist es dann doch etwas zu kühl.
Wobei ich es sehr anregend fände, wenn man das unter ihrem Pulli dann auch erkennen könnte. Allerdings ist der Stoff etwas dicker und die harten Nippel würden sich nur ganz leicht abzeichnen.
Ich halte schon eine Weile die Haustür auf und endlich ist Sandra auch soweit und kommt fertig angezogen aus dem Schlafzimmer.
Sie nickt mir dankend zu und sagt dabei schmunzelnd, aber auch leicht anzüglich, dass sie nicht nur unter dem Pulli nichts weiter an Wäsche trägt.
Sie nimmt meine Hand und beschwingt laufen wir zu unserem Italiener.
Wir bekommen unseren Lieblingsplatz in einer gemütlichen Nische am Fenster. Sandra gibt ihren Mantel ab und setzt sich mir gegenüber.
Ihre Brüste sind in diesem Pulli sicherlich nicht nur für mich ein Hingucker - allerdings darf ich nachher noch an ihnen spielen bzw. mich noch an Sandra als Bettgespielin erfreuen.
Während ich die Karte lese, wobei wir oftmals unsere bekannten Lieblingsgerichte bestellen, holt Sandra ihr Smartphon aus ihrer Tasche und schiebt es mir kurze Zeit später über den Tisch zu.
Sie hat ein Foto geöffnet, es ist nicht irgendeins von ihr oder uns, sondern aus unserem Schlafzimmer.
Auf der hellen Satinbettwäsche liegen Handschellen, eine Augenmaske, eine Leine, eine Gerte, ein kleines schrittloses Höschen und die schenkelhohen Bettstiefel aus Latex.
Alles in schwarz, wie auch das Spielzeug in unterschiedlicher Form und Größe, auch ein Plug mit Schweif liegt bereit.
Es wird sicherlich ein ausgefüllter Abend - ich kann es kaum erwarten und Sandra scheinbar auch nicht.
Seit einiger Zeit haben wir uns an gewisse Spielarten herangetastet und Gefallen daran gefunden.
Sandra mag leichte Schläge auf ihren Po und etwas rauere Massagen ihre wundervollen großen Brüste.
… aber jetzt müssen wir erst einmal bestellen ...