Erotische Geschichten

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Beim Friseur

4,7 von 5 Sternen
Friseurbesuche. Es gibt nichts Sinnloseres. Zwei Stunden Warten, bis jemand lieblos an der Kopfbehaarung rumschnippelt, zwanzig Omas mit ihren Dauerwellen vor mir, die sich während der Wartezeit ihre Krankengeschichten erzählen, zerlesene wochenalte Ausgeben der `Bunte`. Nein, Friseurbesuche sind nicht mein Ding.
Zumindest nicht bis vor etwa 3 Monaten, dem Tag, an dem SIE in dem kleinen, verschlafenen Salon begonnen hatte. Claudia, eine Künstlerin mit Schere und Kamm und auch sie - geschätzte 25 Jahre - war ein Kunstwerk. Lange blonde Haare mit frechem Pony, Endlosbeine, die durch ihr kurzes Friseurkittelchen nur noch betont wurden. Einfach eine Traumfrau. In meinen Träumen nahm ich sie schon mit auf meine Reisen, stellte Dinge mit ihr an, schmutzig und verdorben, aber sie sagte zu allem `Ja`, feuerte mich im Gegenteil noch weiter an, es konnte nicht verdorben genug sein, was wir im Traumland miteinander anstellten, so manchen Morgen wachte ich auf mit einem Fleck auf dem Bettlaken, das verdächtig nach Ejakulation roch.

Die Häufigkeit meiner Friseurbesuche verdoppelte sich, einfach nur dasitzen, ihr zuschauen, meist aber enttäuscht zu werden, wenn der Meister selbst sich meiner annahm oder seine andere Friseurin. Die Dauerwellen-Omas tuschelten untereinander, Claudia wäre nackt unter ihrem Kittelchen, beschwörten bereits Sodom und Gomorrha herauf, sahen den Untergang der westlichen Zivilisation voraus. Zumindest in einem konnte ich sie bestätigen. Bei einem der wenigen Male an denen meine Traumfrau sich meiner Haare annahm und ich ihr das Trinkgeld in die obere Tasche ihres Kittelchens stecken wollte, fühlte ich außer dessen dünnen Stoff keine weitere Barriere zwischen ihren Brüsten und meiner Hand, kein BH bändigte die wundervoll geformten C-Cups, die ich für einen kurzen Augenblick des Glücks durch die sehr dünne Barriere des Kittelchens hindurch berühren durfte.
So sehr ich mich bemühte, die andere Behauptung konnte ich nicht bestätigen, kein Blick unter Claudias Kittelchen war mir vergönnt, wie auch dieses eine Mal, an dem ich wieder einmal, die Hose leicht ausgebeult, im Salon saß, ihren Bewegungen folgte, ihren Körper, die Beine abtastete mit meinen gierigen, lustvollen Blicken, mir nichts sehnlicher wünschte, als mit ihr meine Träume, meine Phantasien zu leben, ihr all ihre Wünsche von den Augen abzulesen und zu erfüllen, Claudia glücklich und zufrieden zu machen.
Wir waren gestrandet, weitab von den üblichen Schifffahrtsrouten auf einer einsamen Insel, Claudia und ich, Tarzan und Jane der Moderne. Wir waren eingeschneit auf einer einsamen Berghütte. Wir waren in einer Rakete auf dem Weg zum Mars. Nur das Universum und wir. Claudia und ich. Und meine Träume. Oft saß ich da, in meiner eigenen kleinen Traumwelt inmitten des Frisiersalons, verbarg meine Beule in der Hose mit einer Zeitschrift, die ich, wie zufällig, auf meinem Schoß plazierte.
Claudia nahm in allen meinen Träumen die Hauptrolle ein, insbesondere den Tagträumen, die ich selbst steuern konnte, bei deren Handlung ich selbst Regie führte. Mit offenen Augen blickte ich ihr zu, oftmals eifersüchtig, wenn sie einem anderen männlichen Kunden allzu nah kam, glitt hinüber ins Land der Träume, nahm oft nichts anderes mehr wahr, befand mich, trotz meiner offenen Augen weit weg – im Traumland,in dem alles möglich ist, zusammen mit Claudia.
So auch heute, als meine Träume Claudia und mich entführten auf ein blumenumranktes Bett hoch droben in den Wolken, in dem wir uns in die Arme fielen, uns hemmungslos unserer Lust hingaben, umgeben nur vom Gesang und Harfenspiel der Engel.
Ich musste eingeschlafen sein, hier, hoch droben in unserem Himmel des Glücks, als ihre sanfte Stimme mich langsam aufweckte. Ich öffnete meine Augen, sah sie, Claudia, kehrte zurück vom Traumland in den den Friseursalon, in dem wir uns befanden, wurde langsam wach. “Du bist wohl eingeschlafen”, lächelte Claudia mir zu, “und ich wollte dich nicht aufwecken. Deswegen habe ich erst meine anderen Erledigungen gemacht, aber jetzt musste es sein. Du bist der letzte und es ist schon spät. Du musst etwas Schönes geträumt haben. Ich habe noch keinen Mann im Schlaf so lächeln sehe wie dich. Also, was ist?” Lächelnd lud sie mich ein, auf dem Friseurstuhl Platz zu nehmen.
“Ja”, dachte ich für mich, “ich habe wirklich etwas Wunderschönes geträumt. Aber es ist nichts im Vergleich mit der Wirklichkeit. Allein mit ihr, der Frau meiner Träume. Dass es nut ein geschäftliches Alleinsein war, das uns zusammenführte, was für einen Unterschied machte es. Wenn es für mich einen unerfüllten Traum gab, dann diesen.

Ich nahm Platz auf dem bequemen Frisierstuhl, spürte, fühlte Claudias Nähe intensiver als zuvor, wenn sie sich um meine Haare kümmerte. Ich meinte, ihren Atem zu spüren, die Bewegungen ihres Körpers beim Ein- und Ausatmen, nahm ihre Wärme fast körperlich wahr. Relativ schnell begann sich unter meinem Umhang etwas zu regen, bildete sich eine kleine Schwellung in meiner Hose. Claudias Berührungen meiner Haut waren nur geschäftlicher Natur, doch sie jagten eiskalte Schauer durch meinen Körper, gefolgt von angenehmen Wärmewellen. Leicht berührte ihr Körper den meinen, ich spürte den sanften Druck ihrer Brüste an meinen Schultern, an meinem Rücken. Wieder streifte ihr Atem meinen Hals, ich vermeinte, er wäre heißer als die letzten Male, schrieb es aber meiner eigenen Hitze zu, dem brennenden Öl, das in meinen Adern längst das Blut ersetzt hatte, in wilden Sturzbächen durch meinen Körper raste. Immer öfter berührten ihre Brüste meinen Körper, ruhten an ihm, wenn sie sich um ein widerspenstiges Haarbüschel kümmerte, glitten über ihn, wenn sie sich den nächsten Haaren zuwandte. Dort, wo meine Erregung immer stärker anschwoll, begann es zu pochen, zu ziehen, begann es zu zucken. Claudias Nähe, ihre zufälligen Berührungen versetzten mich in einen wahren Taumel der Erregung, des Verlangens, der Lust.
Claudia bat mich, die Beine zu spreizen, um besser an meine vorderen Haare zu kommen, was ich bereitwillig tat. Sie beugte sich nach vorn, presste mir dabei ihre Brüste ins Gesicht, streifte unabsichtlich meine Schwellung. Sie musste sie bemerkt haben, sagte nichts, aber ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Wie unbeabsichtigt entdeckte sie noch ein widerspenstiges Haar auf meinem Hinterkopf, das weg musste, schmiegte dabei ihre Brüste an mein Gesicht. Es begann wild zu pochen in mir, mein Blut kochte nicht nur, es brodelte.
Nun wollte sich Claudia meinen Stirnhaaren widmen, setzte sich auf meinen Schoß, bemerkte: ”Da sitzt man aber sehr hart. Bin ich daran schuld?” Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie vor mich, öffnete meinen Reißverschluss, griff in den Schlitz. Noch trennte meine Boxer ihre Hand vor meinen Verhärtungen, begann jedoch, durch den Stoff der Boxer hindurch, mit ihnen zu spielen. “Wenn ich daran schuld bin, muss ich das auch reparieren”, lächelte sie mich an. Ich kann dich ja so nicht auf die Straße schicken. Was sollen die Leute denken?”.
Weiter forschte ihre Hand, glitt unter die Boxer, direkt ins Zielgebiet. Ich drohte zu verbrennen, angesichts der Hitze, die in mir aufstieg, als sich ihre zarten, langgliedrigen Finger um meine Verhärtung schlossen, sanft an ihr auf- und abglitten. Mit der freien Hand öffnete Claudia meine Hose, zog die Boxer etwas nach unten, dass ihr die ganze Pracht entgegenhüpfte, als wäre sie an einer Feder befestigt. Immer noch kümmerte sie sich liebevoll um meine erregbarsten Körperregionen, genoss sichtlich das Pochen und Zittern in mir.
Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Spitze, streichelte sie sanft und liebenvoll. Jede ihrer Berührugen meiner allerempfindlichsten Stelle mit der Zungenspitze schien mir das Gehirn aus dem Kopf zu treiben, mich in den Wahnsinn zu führen.
Speichel troff aus ihrem Mund auf meinen Schaft, Speichel, den Claudia sofort wieder ableckte, um ihr erregendes Spiel zu wiederholen. Meine erregbarste Stelle schwoll an auf ungeahnte Größe, füllte ihren Mund anscheinend völlig aus, zuckte und bebte. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal, dass ich hier vor dem großen Salonfenster saß, wie auf dem Präsentierteller, dass jeder, der an dem Salon vorbeikam Augenzeuge unseres lüsternen Treibens würde sein können. Claudia verstand es wie keine Zweite, mich hochzutreiben, höher und höher, aber es nie zum Äußersten kommen zu lassen, meine erotische, sinnliche Qual zu steigern, bis es eigentlich keine Steigerungsmöglichkeit mehr gab, mich herunterzugeleiten in ein tiefes Tal der Ruhe und Entspannung, um sofort wieder den Aufstieg zu beginnen nach ganz oben, auf den Gipfel der Lust.
Meine Haut schien nur noch aus blankliegenden Nervenenden zu bestehen, jede ihrer Berührungen schien mir einen elektrischen Schlag zu versetzen, schien pulsierende Energie durch meinen Körper zu jagen, hinunter zu einem bestimmten Körperteil, meinem Lustzentrum, sich dort zu sammeln. Längst hatte ich sämtliche Kontrolle über mich verloren, bäumte mich in dem Frisierstuhl auf wie ein wilder Mustang vor seinem ersten Rodeo, auch Claudia gab nun ihre Souveränität auf, lutschte, saugte an meinem besten Teil, biss zärtlich hinein, ließ Lippen, Zunge und Finger auf- und abgleiten, mein Zittern wurde immer heftiger, ich spürte regelrecht, wie sich ein Schwall meines Saftes seinen Weg nach draußen bahnte, sich in Claudias aufnahmebereiten Mund ergoss, ihr leicht aus den Mundwinkeln floss, Spuren auf ihrem Kittelchen hinterließ.
“Oh, wie dumm”, kommentierte Claudia lächelnd die nach Männlichkeit duftende Pfütze auf ihrem Kittelchen. “Jetzt muss ich es ausziehen”. Mit einem Ruck zog sie das grüne Leibchen über ihren Kopf, kein BH, kein Schlüpfer verdeckte mir den Blick auf ihren wundervollen Körper. Es schien als würde Claudia unserem lustvollen Treiben vor dem Salonfenster noch kein Ende setzen zu wollen, setzte sich, die Beine über die Armstützen gespreizt sogar gerade in den Stuhl, welcher der Fensterfront am nächsten stand, winkte mich schelmisch zu sich; eine Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Schnell befreite ich mich von allen störenden Textilien, kniete mich vor sie, tauchte mit meiner Zunge tief ein in ihren glitzernden See. Der Duft nach Leidenschaft, den ihre Seenplatte verströmte, brachte mich fast um den Verstand, ihr Geschmack nach Lust, Fraulichkeit und Erregung tat sein übriges. Meine Lippen hingen geradezu an ihren blutdurchströmten Labien, dass meine Zunge so tief wie möglich eintauchen konnte in ihre Grotte, jeden Winkel erforschend, auf der Suche nach ihrer einzigartigen Perle, ihrem Schatz der Lustbarkeit. Schreie purer Erregung drangen aus ihrem Mund, Schreie der Lust, die mich antrieben, nicht aufzuhören, mit meinem Tun. Meine Lippen nuckelten an ihrer Perle, meine Zunge schlug gegen sie, ließ bei jeder Berührung ihren Körper aufbäumen, sich wiegen wie die Äste einer Weide im Sturmwind. Langsam spürte ich ihren Höhepunkt heranrollen, aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, sie quälen mit ihrer Erregung, mit ihr spielen, wie sie mit meiner. Meine Lippen wanderten weg von ihrer Vulva, hin zu ihren zitternden Innenschenkeln. Nur meine Finger spielten noch an ihrem Allerheiligsten, glitten durch den Schlitz, massierten sanft die Labien, während meine Zunge sich immer weiter von ihrem Lustzentrum wegbewegte. “Bitte, steck mir endlich einen Finger rein”, bat sie, aber noch wollte ich mit ihr spielen, ihre Perle massieren, das kleine erregbare Stückchen zwischen Vulva und Rosette, den Finger um ihre Rosette gleiten lassen, ohne aber in sie einzudringen. Ich wusste nicht, ob wir in diesem Augenblick Zuschauer hatten, anzunehmen aber wäre es in dieser belebten Straße. Der Gedanke, dass uns gerade in diesem Augenblick lüsterne Augenpaare bei unserem Treiben beobachten, reizte mich zusätzlich. Endlich versenkte ich einen Finger in Claudias Grotte, tief hinein in ihr feuchtigkeitsgefülltes Lustzentrum. Es muss eine Explosion der Begierde in ihr stattgefunden haben, ihr Körper lag für einen Augenblick nahezu waagrecht in der Luft, um dann wieder zurückzusinken in den Frisierstuhl, sich zu bewegen im Rhytmus meiner Fingerstöße. Jedes Eindringen meines Fingers in ihre Subtropen wurde von einem lustvollen Seufzer ihrerseits begleitet, ihr Feuchtigkeitspegel stieg in dem Maße an, dass ich dachte, alle Dämme bei ihr seien gebrochen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, ihre Lustschreie mussten deutlich auf die Straße dringen, begleitet von ihrem genießerischen Stöhnen.

Meine freie Hand wanderten unter ihren Po, suchte die Rosette und ein frecher, vorwitziger Finger drang leicht in sie ein. Ihr Stöhnen wurde noch eine Spur heftiger, verlangender, lustvoller. Es schien, als mache ich in diesem Augenblick alles richtig. Ihre Hände glitten über ihren Körper, kneteten die Brüste, zogen an den hochaufragenden Nippeln. Ihre Begierde schien sich in einen Rausch der Sinne zu steigern, Claudia schien sich dem Wahnsinn zu nähern, dem Wahnsinn der die vollkommende Lust begleitet, bettelte geradezu um die Erlösung, die ich ihr aber noch nicht gewähren wollte. Ich wusste, noch eine Spur lustvoller würde es gehen, intensivierte die Stöße meines Fingers in ihrem engsten Loch, begleitet von immer lauter, spitzer werdenden Lustschreien.
Nun war sie bereit, den Gipfel der Lust zu erklimmen, den Gipfel, dem nur noch der freie Fall folgen würde, das Schweben auf einer Wolke der Begierde, dem Sturz in das Tal der Erfüllung.
Ich gummierte auf, drang sanft in ihr zitterndes Lustzentrum ein, begann, sie mit zärtlichen Bewegungen meines Unterleibs zu verwöhnen. Ihre Schreie, ihr Stöhnen wurden leiser, sie war nun nur noch stille Genießerin, ein vor Lust und Begierde zitternder Körper. Sie fühlte sich an, als würden viele kleine Bomben in ihrem Körper detonieren, als würde sie von nicht enden wollenden Stromschlägen geschüttelt. Ihre Beine umklammerten mich, zogen mich ganz nah an sich, wollten mich nicht loslassen, ehe sie nicht das Bad ihrer Erfüllung genossen hatte. Immer und immer wieder drang ich in sie ein, tiefer und tiefer.
Die Umklammerung ihrer Beine löste sich, Claudia kniete sich auf den Frisierstuhl, streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. “Na mach schon”, forderte sie mich auf, ließ mich in ihre Rosette eindringen, ihr enges, dunkles Loch.
Wir beide waren so erregt, so heiß auf einander, dass es nicht mehr lange dauerte, ein heftiger, gemeinsamer Orgasmus schüttelte unsere verschwitzten Körper. Der freie Fall der Lust, welch ein Erlebnis, ihn mit Claudia zu erleben, ihre Begierde zu teilen.

Lange dauerte es, bis wir wieder auf unseren Planeten zurückkehrten, unsere Sinne wieder aufnahmebereit waren für das, was uns umgab, nicht nur fixiert auf das Eine.

Langsam zog Claudia wieder ihr Kittelchen an, lächelte mich an “So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns den Haaren widmen”.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 18.04.2012
  • Gelesen: 24753 mal

Anmerkungen vom Autor

Es gibt Augenblicke, da bereue ich es fast, eine Glatze zu haben

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Kommentare

  • dagi04.10.2011 11:29

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    Na du bist mir ein Schlimmer.- Die armen Friseusen so mir dir nichts verführen. Aber geilist es schon das zu lesen und mir vorzustellen, ich wäre diese Friseuse(Habe übrigens ebenfalls diesen Beruf gelernt).
    Bussi Dagi

  • Sam (nicht registriert) 06.10.2011 20:37

    Super, wo ist der Laden ;). Mach weiter so.
    Gruß Sam

  • Mone21.10.2011 16:54

    Profilbild von Mone

    Ich glaube ,du wirst auch zukünftig als letzter Kunde im Salon auftauchen, so ein Styling , wer möchte das nicht?
    Toll geschrieben .
    LG Mone

  • dagi22.10.2011 10:01

    Profilbild von dagi

    Machen die auch Intimfrisuren?
    Dagi

  • nightrider30.10.2011 12:30

    Profilbild von nightrider

    Schwer zu sagen. Ich trage unten das slebe wie oben: NIX.

    Aber ein Tip: Ich wohne in einer Einkaufsstraße mit 4 Friseursalons auf etwa 500 Metern. In einen werkelt ein Friseur, der dir sicher zusagen würde fg

    Gruß:

    NR

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