Beim Fernsehgucken

Ich bin endlich zuhause und habe alles erledigt. Nun warte ich auf dich. Der Tag war anstrengend, aber das liegt nun hinter mir. Voller Vorfreude habe ich einen Rotwein entkorkt und entspanne mich nun auf meinem Sessel. Bald wirst du kommen. Ich freue mich auf dich, denn wir sehen uns nicht täglich.
Während ich meinen Gedanken nachhänge, klingelt es. Das kannst nur du sein. Wie immer überlege ich mir, was du wohl anhast, während ich zur Tür gehe. Schon durch die Verglasung kann ich sehen, dass du wieder wunderschön aussiehst. Was deine Kleidung angeht, habe ich falsch geraten.
Zur Begrüßung küssen und umarmen wir uns, bevor wir auf dem Sofa landen und ein wenig reden. Später schauen wir einen Film, der sehr spannend ist. Gemeinsam haben wir uns unter einer Decke eingekuschelt. Dazu ein Glas Rotwein und Kartoffelchips. Das sind immer schöne Momente. Die Woche war mal wieder sehr anstrengend. Doch das fällt jetzt alles von uns ab. Wir haben uns und wir haben Zeit. Das ist ein schöner Wochenabschluss. Das Licht scheint rot und ist sehr gedämpft, eine sehr gefühlvolle Atmosphäre. Du bist so schön wie immer, elegant gekleidet, deine Haare ein Gedicht.
Der Film hält uns in Atem, wir kennen ihn beide nicht. Doch nach einiger Zeit finde ich deine Haut viel spannender. Die ganze Woche konnte ich sie nicht berühren, nun wird es Zeit. Deine Haut ist so weich und streichelzart, nicht von dieser Welt, wie es scheint.
Nachdem meine Finger den Weg zu deiner Haut auf deinem Rücken gefunden haben, werden sie gierig. Sie wollten mehr. Eigentlich hätte ich dir den gesamten Film über so streicheln können, aber manchmal eben auch nicht. Du legst dich anders hin, so dass ich dich am Bauch streicheln kann. Deine weiche Haut ist ein Genuss für meine Hände. Sie können einfach nicht von dir lassen. Sie wandern langsam hin und her, umkreisen deinen Bauchnabel und krabbeln langsam zu deinen Brüsten hoch.
Sachte ziehe ich Bahnen auf deinem BH, bis ich deine Nippel finde. Sie werde langsam ganz steif. Ich reibe sie und drücke sie stark zusammen, in der Hoffnung, dass du das magst. Eine Reaktion darauf bekomme ich nicht von dir, aber ich weiß, dass es dir genau dann gefällt. Ich merke wie mein Schwanz erwacht und das Blut zu pulsieren beginnt. Noch kann ich dem Film gut folgen, wer weiß wie lange noch.
Meine Hände kneten jetzt deine Brüste, sie wandern unter den BH, ziehen ihn hoch und fühlen dann die samtweiche Haut kurvenreicher Hügel. Ein Genuss für mich. Meine Finger gehen tasten auf eine Reise über deine Brüste nach oben zu deinem Hals, um dann wieder über die Brüste zum Bauchnabel zu gelangen. Schließlich wandern sie tiefer, in deine Jeans hinein, bis zu deinem Venushügel. Ich wette, deine Liebesmuschel ist schon feucht, aber noch warte ich ab. Ich greife so gerne in dein Höschen, einfach ein geiles Gefühl.
Ich küsse deinen Nacken und ***** mit meiner Zunge an ihm herum. Die Zunge lasse ich zu den Ohren gleiten und knippe mit meinen Zähnen am Läppchen herum. Nebenbei drücke ich immer wieder deine Nippel. Sie sind ganz steif geworden und fühlen sich sehr gut an.
Du beginnst mein Bein zu streicheln. Durch die Jeans fühlt es sich gut an. Ich öffne deine Hose und meine Hand greift unter deinen Slip. Sie fährt tiefer und spürt, dass du ganz feucht bist. Als ob du meine Hand erwartest hast, beugt sich dein Becken nach vorne. Langsam gleiten meine Finger über deine Schamlippen. Ganz sanft streichele ich sie. Sie fühlen sich so warm und samtweich an. Unbeschreiblich ist diese Hautpartie, mit nichts zu vergleichen.
Dann ziehen wir unsere Hosen aus, liegen fast nackt unter der Decke nebeneinander. Der Film ist längst Nebensache geworden. Ich schalte ihn aus. Die Ruhe umschlingt uns, nun haben wir noch uns. Meine Finger gleiten wieder zwischen deine Schenkel, suchen das feuchtwarme zarte Fleisch. Mein Finger dringt in dich ein, ich lasse ihn kreisen. Erfühle dabei den Punkt, an dem du zu stöhnen anfängst. Du umfasst meinen Schwanz, bewegst deine Hand langsam hin und her. Meine Lust wächst, du machst mich endlos geil.
Ich ziehe meine Finger heraus und ***** ich ab. Du schmeckst so gut. Langsam führe ich ihn wieder ein. Wir küssen uns hemmungslos. Mein Finger kreist in deiner feuchten Grotte, deine Hand w*chst meinen Schwanz. Ich merke, wie du langsam kommst. Dein Stöhnen wird lauter, du nimmst deinen Mund von mir, legst ihn an meinen Hals. Du bist wie weggetreten, du stöhnst, dein Becken bewegt sich, kannst es kaum erwarten. Dann explodierst du, deinen Lippen an meinem Hals. Dein Zucken erregt mich immer mehr. Wie schön du kommen kannst, ein Hochgenuss für mich.
Meine Finger gleiten aus dir, fühlen deine Perle, sanft kreisend. Steif, feucht und geil genießt er meine Berührung. Sanft drücke ich ihn.
Dann rutschst du vom Sofa, eine Hand an meinem Schwanz. Du willst ihn lutschen. Gierig nimmst ihn in den Mund. Deine Lippen umschließen ihn, deine Zunge kreist um meine Eichel, während deine Hand ihn langsam w*chst. Ich genieße den Moment.
Doch ich will noch mehr. Ich ziehe dich zurück aufs Sofa, so dass du meinen Schwanz lutschen kannst und deine Grotte *****n kann. Du hockst dich über mich. Ich sehe das rosa und feuchte Fleisch, dein geiles Pol*ch und die warmen Schenkel. Dein Schmetterling ist aufgeklappt, bereit für mich. Ich küsse deine F***e und sage leise „Hallo“. Endlich darf ich wieder *****n, meine Lieblingsbeschäftigung. Meine Zunge dringt in dich ein, soweit ich komme. Ich schmecke dich, ich fühle dich und ich rieche dich. Das ist mein größtes Glück. Meine Zunge spürt deine Lippen, deine Perle, dein Inneres.
Während du meinen Schwanz l*tscht und w*chst, muss ich mich beherrschen, um nicht gleich zu kommen. Ich greife deine Pobacken und knete sie, mein Finger streift sanft über dein Poloch. Genussvoll sauge und ***** ich an deiner Perle, führe einen Finger in deine Grotte ein. Du stöhnst, du genießt, du bist so endlos geil. Ich mache meinen Mittelfinger feucht mit deinem Saft und lass ihn in dein Poloch gleiten. Ich f*cke dich mit meinen Fingern und lutsche gleichzeitig deine Perle. Du scheinst zu zerspringen vor Geilheit. Dein Körper beginnt zu zucken.
Dann kommst du gewaltig, musst meinen Schwanz aus deinem Mund nehmen, um atmen zu können. W*chst ihn weiter mit der Hand. So ein unbeschreiblich geiler Moment. Dann kannst du wieder, lutscht weiter meinen Schwanz. Ich lasse dir einen kurzen Moment lang Zeit, bevor ich wieder starte. Saugen, *****n, Finger in den Po. F*cke dich weiter mit den Fingern, drücke auf deinen Damm. Du genießt in vollen Zügen, dass spüre ich. Mein Schwanz ist hart und endlos geil. Du kannst so geil lutschen, ich zerspringe fast voll Lust. W*chs ihn immer weiter.
Meine Finger f*cken dich immer weiter in deine F***e und in deinen Po. Schon bist du wieder soweit. Dein Zucken, dein Stöhnen ist sowas von geil. Du kommst schon wieder, lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Ich wäre auch fast gekommen, doch nun muss ich warten, lasse dich genießen.
Nachdem du fertig bist, kletterst du von mir. Du brauchst eine Pause, du weißt genau, ich würde endlos weitermachen und niemals aufhören. Du nimmst meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn. Deine Hand w*chst ihn weiter, endlos geil. Du wirst immer schneller, willst mein ****** lutschen. Meine Hände wühlen in deinen Haaren. Dann explodiere ich in deinem Mund, kein Halten mehr, spr*tze alles raus. Du wirst gierig nach meinem ******, s*ugst mich völlig aus. Mein Orgasmus dauert endlos lange, du hältst mein Kommen ewig. Du saugst immer weiter, bis nichts mehr kommt. Ich bin wie benommen.
Du kommst zu mir hoch. Wir küssen uns, unsere Zungen kreisen wie in einem zärtlichen Kampf. Ich habe noch deinen Saft im Mund. Zusammen mit dem Rotwein und meinem ******geschmacke entsteht ein geiles Gemisch. Ich liebe es, dich so zu küssen. Mehr Verbundenheit geht fast nicht.
Langsam beruhigen wir uns wieder. Ich schalte den Film an, so als ob nichts gewesen wäre, schauen wir einfach weiter. Doch wir beide wissen, wir werden ihn bald wieder unterbrechen müssen. Zu geil sind wir aufeinander, zu geil ist es mit uns.