Erotische Geschichten

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Bei der NVA

3 von 5 Sternen
Meine Planstelle bei meinem Dienst in der NVA war Fahrer für den Chef der Einrichtung.
Im Laufe der Zeit wurde ich aber für viele andere Dinge in Anspruch genommen.
War Einsatzfahrer, Essenholer, Fahrer für die Damen der Einrichtung, privater Dienstleister für unseren Einsatzleiter, Besorger für diverse delikate Geschenke meiner Kameraden für ihre Frauen usw.
Auch zuständig den Chef zu holen oder zu bringen. Somit auch bestens bekannt bei seiner Frau.
Ebenso mit dem Schreiber, Helfer in der Küche wenn Feiern anlagen oder unser Chef Besuch hatte.
So war es auch heute.
Eine Delegation hatte sich angemeldet und blieb zum "Gefechtsessen"
Der Schreiber und ich haben Kellner gespielt und der Abend nahm kein Ende.
Vom Diensthabenden bekam ich den Befehl einige Personen nach Hause zu fahren und mein Chef sagte noch. Fahren sie bei mir zu Hause vorbei und sagen meiner Frau das ich heute nicht mehr nach Hause komme.
Alles klar und ab geht die Reise.
Alle Personen abgeliefert und letzte Station Ehefrau.
Es war ja nicht das erste Mal dass ich solche Meldungen überbringen musste.
Der "Alte" hatte eine wirklich geile Frau und hat sie so oft alleine gelassen.
Also ich an der Wohnungstür geklingelt. Tür auf.
Hallo Frau Müller, ich soll ihren Mann entschuldigen. Er hat eine wichtige Versammlung.
Alles klar, sagt sie. Ich weiß Bescheid.
Wie gesagt, diese Nachricht habe ich schon öfter überbracht aber dieses Mal war irgendwas anders.
Sie stand in der Tür mit einem Morgenmantel. Nur leicht zusammen gehalten Und drunter sah ich ein zartes pinkes Negligee.
Noch ein paar Minuten Zeit fragte sie mich.
Für so einen schönen Moment und so gut verpackte Weiblichkeit hatte ich auf jeden Fall noch Zeit.
Also rein und Tür zu.
Wahrscheinlich war sie schon mal im Bett, denn die Tür zum Schlafzimmer stand offen und die Bettwäsche durcheinander.
Da ich ja schon einige ähnliche Situationen kannte und immer brav losgegangen bin, habe ich mir gedacht. Diesmal nicht!!!!!!

ANGRIFF.... wir sind bei der Armee und Urlaub ist auch schon einige Zeit her.
Irgendwie kamen wir uns immer näher, zog sie zu mir und ich nahm sie in die Arme.
Keine Gegenwehr, im Gegenteil. Sie ließ es zu und genoss es.
Zu oft ist ihr Mann nicht zu Hause und eine Frau braucht schon mal, genau wie Mann, eine Umarmung, Liebe, Nähe.
Genau DAS hatten wir jetzt nötig.
Alle Beide verheiratet nur nicht miteinander aber in der Situation... egal.
Die Lust, das Verlangen nach Nähe des anderen Geschlechts nahm unsere Körper in Besitz und es gab nun kein zurück mehr.
Nahm ihr Gesicht in meine Hände, begann sie zärtlich zu küssen.
Eigentlich ein Fehler weil dies die Hormone vollständig ins Blut bringt und das Gehirn nicht mehr rational arbeiten kann.
Ich streifte ihr langsam den Morgenmantel von den Schultern, er fiel auf den Boden und ich hielt sie nur mit Negligee bekleidet in meinen Armen.
Unsere Küsse waren innig und verlangend. Wir waren völlig in einer anderen Welt.
So schob ich sie langsam aber bestimmt durch die offene Schlafzimmertür zum Ehebett.
Ihre heißen Finger suchten die Nähe meiner steifen Männlichkeit und ich ließ das Negligee ebenfalls zu Boden fallen und sie ins Bett. Schnell zog ich meine Sachen aus.
So lag sie vor mir im dezenten Licht, nur ein Hauch von Nichts bedeckte noch ihre Scham und am Eingang zum Paradies war ein großer nasser Fleck sichtbar. Ich stand davor und Lusttropfen vielen zu Boden.
Wir waren heiß und das Spiel der Liebe konnte beginnen.
Auf allen Vieren kam ich über sie, küsste sie leidenschaftlich und unsere Zungen wirbelten feucht.
Das mache ich jetzt auch in deiner Muschi, hauchte ich ihr zu.
Und bewegte mich mit Mund und nasser Zunge langsam Richtung Süden. Über die steifen Nippel, den runden Bauch.
Ihre Schenkel weit geöffnet empfing sie alle Berührungen. Ein Beherrschen des Verstandes ist fast nicht mehr möglich. Alles Blut ist mit Druck im Penis, der Puls rast und die Gedanken sind mit Schweinereien beschäftigt, klares Denken unmöglich.
Mein Gesicht vergrub ich in ihre Vulva und die Zunge steckte tief im Honigtopf. Ich genoss ihren salzig, nassen Liebessaft und umspielte dann den Kitzler.
Ein Aufbäumen zeigte das ich an der richtigen Adresse war.
Die Zunge hielt nun nicht mehr still bis ein intensives Stöhnen zu hören war und ein Rinnsal aus ihr heraus lief.
Mein Schwanz war so hart, es tat fast weh und musste nun unbedingt in dieses Loch.
Aber nur kurz dann sagte sie. Moment, nimm mich bitte richtig von hinten. Schnell hat sie sich umgedreht und mir ihren prallen Hintern präsentiert.
Zwei volle Backen im Schummerlicht und ihr Blut hat ihre Schamlippen prall werden lassen. Nur kurz habe ich die Feuchte über ihre ganze Muschi verteilt und dann meinen Speer ins Loch geschoben.
Ein Gefühl von Wärme, Feuchte, Eins zu sein durch rieselt unsere geilen Körper. F**k mich richtig bettelte sie und ich tat wie mir befohlen.
Lange konnte ich nicht mehr und wie eine Explosion schoss es aus mir, in sie rein. Komm gib mir alles, sp***z alles rein.
Es tanzten Sterne in meinen Augen, hatte den Atem angehalten. Nur um diesen Moment des Glücks zu genießen. Sie sagte etwas. Verstand es aber nicht weil die Gedanken noch auf Reisen waren.

Wie aus einem Nebel landeten wir wieder in der Realität.
Die ganze Liebe floss aus uns heraus und mit unseren Fingern verteilen wir es.
Musst du nicht zurück, holte sie mich in die Realität zurück.
Zieh dich an und fahre los sagte sie und die Stimme klang weich und traumhaft.
Anziehen, noch ein Kuss mit streicheln über ihren geilen Körper, über nasse Stellen und ich musste los.
Im Auto beim fahren hatte ich Mühe mich zu konzentrieren. Zu sehr war mein Kopf noch mit dem Geschehen beschäftigt. Ein Gefühl im Gehirn, nicht möglich zu realisieren ob es Wahrheit oder Traum ist. Bin ich in einer anderen Welt. Was ist gerade passiert?
Angekommen in der Dienststelle. Es war etwas Ruhe eingekehrt. Aber Chef und sein Besuch waren noch in feucht fröhlicher Runde.
Genau die habe ich auch gerade erlebt.
Ich konnte mich abmelden und ins Bett.
Mein Chef hat morgen früh einen dicken Kopf. Ich aber auch denn dieses Erlebnis saß tief im Innersten des Gehirns fest.
Etwas Schmerz an meiner Eichel und die Reste unserer Vereinigung bestätigten mir das es kein Traum war.
Nun war natürlich Einiges anders. Jedes Treffen mit Chef und seiner Frau waren umgeben mit einer Aura aus Hochspannung. Nicola Tesla hätte seine Freude.
Leider war dies nur ein Traum !
  • Geschrieben von Lemru
  • Veröffentlicht am 21.01.2022
  • Gelesen: 7769 mal

Kommentare

  • CSV30.01.2022 22:13

    Danke für diesen "Traum" aus alten NVA-Zeiten. Wir haben
    hier nur wenige vor-1989-Ost-Stories. Schade! Dabei soll der Osten dem Westen bei der Freizügigkeit(FKK) und dem Sex
    deutlich überlegen gewesen sein, so heißt es.

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