Erotische Geschichten

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Beates erster One Night Stand

4,3 von 5 Sternen
Der Sommer meinte es in diesem Jahr besonders gut, es waren zweiunddreißig Grad im Schatten, das Ruhrgebiet kochte und Beate, eine junge Frau von neunzehn Jahren, war rundum zufrieden. Es war Freitagnachmittag, sie hatte ein paar Einkäufe getätigt und war auf dem Weg zu ihrer kleinen Dachgeschosswohnung, die sie vor einem halben Jahr bezogen hatte, sie war bei der erstbesten Gelegenheit bei ihren Eltern ausgezogen, weil sie diesen Stress einfach nicht mehr aushielt, es verging kein Tag an dem sie nicht Streit mit ihrer Mutter oder ihrem Bruder hatte. So in Gedanken, ging sie nun mit ihren Einkaufstüten nach Hause. Sie war wirklich eine Augenweide für jeden Mann, wie sie in ihrem kurzen Sommerkleid, den langen dunkelroten Haaren und ein paar Sommersprossen auf der Nase, mit festem Schritt die Straße entlang ging. Ihr entgingen nicht die bewundernden Blicke der Männer die ihren Weg kreuzten, es tat ihr gut und machte sie stolz eine solche Wirkung auf das männliche Geschlecht zu haben. Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie um die nächste Ecke bog, sie lief frontal mit einem jungen Mann zusammen, der sich anscheinend noch von irgend jemand verabschiedete. Sie lies eine Tüte fallen, es klirrte einmal kurz, sie dachte noch, die Apfelschorle ist hin, als sie eine abfällige Bemerkung hörte, welche ihr sofort die Zornesröte ins Gesicht trieb, WEIBER! Sie blickte auf und sah in ein nicht mal unsymphatisches Gesicht, aber dieses Verhalten war nicht zu entschuldigen und lies nur einen Kommentar zu, mit hochrotem Kopf zischte sie, Arschloch! Der junge Mann, der sie jetzt etwas intensiver anschaute und doch sichtlich beeindruckt von ihrer Schönheit war, wie sie nun so wütend vor ihm stand, mit hochrotem Kopf und verschwitztem Gesicht, murmelte dann doch noch, Entschuldigung, war meine Schuld.
Sie nahm ihre Tüte auf, schüttelte ihre rote Mähne, warf den Kopf in den Nacken, dachte bei sich, leck mich und lies ihn einfach wortlos stehen. In ihrer Wohnung angekommen, war sie immer noch so zornig und dachte, was für ein blödes Arschloch, rennt mich übern Haufen und macht mich noch an, obwohl er doch sehr nett aussah, so kann man sich täuschen, Aussehen ist eben nicht alles. Sie verdrängte die Gedanken an den Fremden, räumte ihre Einkäufe ein, die zersprungene Flasche hatte nicht viel Schaden angerichtet und wurde mit der Tüte entsorgt. Damit war dieses Thema abgehakt. Sie hatte jetzt nur einen Wunsch, ausgiebig zu duschen. Sie zog ihr verschwitztes Kleid aus, entledigte sich ihres BH, den sie eigentlich nicht nötig hatte, bei ihren schönen wohlgeformten, festen und nicht gerade kleinen Brüsten, stieg aus dem Slip und ging unter die Dusche. Als das heiße Wasser ihren Schweiß abspülte, dachte sie an ihren Freund Raffael, der kürzlich bei ihr eingezogen war, jetzt aber seinen Wehrdienst absolvierte, in einem Nest in Süddeutschland, dessen Namen sie nicht behalten konnte. Dieses Wochenende hatte er Dienst und sie war allein, was ihr merkwürdiger weise ein Glücksgefühl bescherte, sie freute sich auf das Alleinsein und wollte nur faulenzen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen, viel schlafen. Mit Raffael war sie sich nicht sicher, Liebe war es wohl nicht, eher ein Zusammengehörigkeitsgefühl was sich nach vier Jahren entwickelt hatte, sie war damals fünfzehn, er sechszehn und sie war ihm sehr dankbar, das er sie nicht zum Sex drängte. Erst an ihrem achtzehnten Geburtstag schlief sie zum ersten Mal mit ihm und bereute hinterher, es nicht schon viel eher getan zu haben. Raffael war ihr erster und einziger Mann und sie spürte eine innere Unruhe und Neugier, wie es wohl mit einem anderen wäre. So in ihren Gedanken, drehte sie das Wasser ab und hörte das Telefon läuten. Nackt und nass lief sie ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab, am anderen Ende meldete sich ihre Freundin Petra, Hi wie geht es dir und was machst du heute Abend, Beate antwortete, gut und nichts, damit waren beide Fragen beantwortet. Kein Bock heute Abend raus zugehen, hörte sie Petra fragen, eigentlich nicht sagte Beate. Aber du bist doch allein, das musst du unbedingt ausnutzen, las uns mal wieder richtig abzappeln, drängte Petra. Beate fühlte sich nach der Dusche wesentlich frischer und sagte, warum eigentlich nicht, wir sind ja lange nicht zusammen raus gewesen. Das ist meine Beate, sagte Petra, so gefällst du mir, zieh dir was Heißes an und dann werden wir heute Abend ein paar Jungs den Kopf verdrehen. Hab ich eigentlich nicht vor, aber wollen mal sehen was sich so ergibt, sagte Beate schelmisch. Also dann ca. um neun in der Maus, sagte Petra. Beate willigte ein und sie verabschiedeten sich mit Bussi, Bussi, wie sie es immer machten. Es war jetzt sechszehn Uhr und sie konnte sich noch locker vier Stunden aufs Ohr legen, nackt wie sie war, das Wasser war während des Gesprächs getrocknet, warf sie sich aufs Bett und schlief auch sofort ein. Traumlos schlief sie fast vier Stunden und geweckt wurde sie durch ein lautes Poltern in der Wohnung unter ihr, langsam kam sie zu sich und merkte, das sie wieder nass geschwitzt war, also noch einmal duschen, was für eine Verschwendung dachte sie wenn ich heute Nacht vom Tanzen komme, muss ich eh wieder duschen, aber was soll es. Sie genoss es zu duschen wann immer sie wollte, ohne das Jemand sie maßregelte, wie schon wieder duschen, dusch nicht so lange, mach beim Einseifen das Wasser aus. Das war einmal und zum Trotz duschte sie zwanzig Minuten, auch wenn sie es selbst bezahlen musste, aber sie hatte das Gefühl, ihrer Mutter doch eins ausgewischt zu haben. Sie föhnte ihre Haare, was schon eine halbe Stunde in Anspruch nahm, dann schminkte sie sich sehr dezent, denn durch die Sommerbräune hatte sie es nicht nötig zu irgend welchen Hilfsmitteln zu greifen, etwas Lidschatten etwas Lippenstift, wobei sie sich die Lippen vielleicht eine Idee zu groß schminkte, was ihr, zusammen mit ihren langen roten Haaren, einen mondänen Ausdruck verschaffte. Sie wählte einen transparenten Tanga und den passenden BH dazu, ihr buntes kurzes Sommerkleid mit einem Ausschnitt, der jedem normalen Mann den Schweiß auf die Stirn treibt und auch im unteren Bereich für etwas Belebung sorgt, lies sie perfekt Erscheinen. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon zehn nach neun war, verfiel aber trotzdem nicht in Hektik, da nur ein Fußweg von zehn Minuten vor ihr lag und Petra eh nie pünktlich war. Sie schnappte ihre Handtasche, schaute kurz hinein, Zigaretten, Geldbörse und die üblichen Utensilien, die eine junge Frau so benötigt waren vorhanden, sogar ein Kondom, das sie einmal am Eingang einer Disco bekommen hatte lag noch darin. Bei dem Anblick umspielte ein leichtes Lächeln ihre Lippen, sie benutzte diese Dinger sehr ungern, waren aber im Moment die einzige Art der Verhütung, die ihr zu Verfügung stand. So machte sie sich auf den Weg zur Diskothek Fledermaus, im Volksmund nur Maus genannt. Das Lokal war mäßig besucht, aber es war ja auch noch früh am Abend, Petra war natürlich noch nicht eingetroffen, was Beate aber auch nicht wunderte, sie kannte ihre Freundin lange genug und wusste um ihre Unpünktlichkeit. Sie setzte sich auf einen Hocker an der Bar und bestellte sich einen Wodka Lemmon, sie sah das die Bedienung es gut mit ihr meinte, denn das war mindestens ein doppelter Wodka der ihr eingeschenkt wurde, mir soll es recht sein dachte Beate bei sich, ich muss nur aufpassen das ich nicht zu schnell trinke. Das Lokal füllte sich allmählich und sie musste einigen Herren deutlich machen, dass sie noch nicht zu tanzen und auch sonst keine männliche Gesellschaft wünschte, noch nicht. Um halb elf wurde sie etwas ungeduldig, Petra war immer noch nicht da, ist doch nicht zu glauben, mir den Abend aufschwatzen und dann mich hängen lassen, sie war mittlerweile sehr ärgerlich und bestellte sich den dritten Wodka. Langsam machte sich, bedingt durch den Alkohol, ein wohliges Gefühl in ihr breit und ihr Ärger auf ihre Freundin ebbte langsam ab, sicher war ihr etwas dazwischen gekommen, denn überhaupt nicht zu erscheinen war nicht Petras Art. Beate stieg vom Hocker um auf die Toilette zu gehen und wurde zum zweiten Mal an diesem Tag umgelaufen, sie sah auf und wollte gerade einen entsprechenden Kommentar abgeben, als sie in ein Gesicht schaute, das sie schon kannte. Anstatt des zynischen Kommentars brachte sie nur hervor, schon wieder Sie und war, zu ihrer eigenen Überraschung, gar nicht mehr ärgerlich. Es war der junge, gutaussehende Mann, mit dem sie am Nachmittag schon einmal zusammengestoßen war und sie mit dem Kommentar, WEIBER, den er allerdings nach drei Sekunden schon wieder bereut hatte, abfertigen wollte. Etwas verlegen, was wiederum für ihn sprach, sagt er, ich beglückwünsche den Zufall, dass ich sie noch einmal wiedersehen konnte, ich habe mich heute Nachmittag wie ein Idiot benommen und bedaure mein Verhalten sehr, bitte lassen sie es mich wieder gut machen. Beate war leicht irritiert, aber auch beeindruckt von seinem Auftreten, noch niemals hatte ein Mann so mit ihr gesprochen und ihr Selbstbewusstsein erhielt einen leichten Knacks. Jetzt bei intensiver Betrachtung, musste sie zu geben, das er doch unverschämt gut aussah, sie schätzte ihn auf ca. Mitte zwanzig, einsachtzig groß, war sehr sportlich gebaut hatte schwarze Haare und braune, sehr ausdrucksvolle Augen, alles in allem eine Sahneschnitte dachte sie und irgendwie wurde ihr ganz anders. Sie wollte sagen, alles halb so schlimm, aber heraus kam nur ein unverständliches Gestammel, sie flüchtete zur Toilette um erst mal zur Besinnung zu kommen. Was ist mit mir los dachte sie, so ein Gefühl war ihr völlig fremd. Als sie wieder zu ihrem Platz ging, dachte sie, bloß keinen Alkohol mehr trinken. An ihrem Platz angekommen fragte der Fremde sie, darf ich? Was? Fragte Beate noch ganz abwesend. Es wieder gut machen, antwortete er mit seiner angenehmen Stimme. Ja sicher ist schon vergessen erwiderte sie und rang sichtlich um Fassung, du benimmst dich idiotisch dachte sie, wo ist dein Selbstbewusstsein, es ist nur ein Mann. Ich möchte Sie gerne zu einem Getränk einladen, bitte lehnen sie es nicht ab. Beate sagte, OK, eins ist in Ordnung. Er nickte der Bedienung zu und sie bekam ihren Wodka. Woher wissen Sie was ich trinke, fragte Beate? Ich habe mich erkundigt, sagte er mit einem lächeln, das ihr der Atem knapp wurde, sie prosteten sich zu und er sagte, übrigens mein Name ist Jürgen. Angenehm, Beate sagte sie und schon ärgerte sie sich über das, angenehm. Können wir das SIE dann vergessen, fragte er? Ja, natürlich stammelte sie und musste feststellen das sie ihre Fassung immer noch nicht zurück gewonnen hatte. Möchtest Du tanzen Beate, fragte Jürgen? Ja sagte sie spontan, allein wie er ihren Namen aussprach, erzeugte ein Kribbeln in ihrem Körper, was sie vorher nie gekannt hatte. Sie gingen zur Tanzfläche, er hatte leicht seinen Arm um ihre Hüften gelegt, was sie leicht erschauern lies. Petry sang, verliebt, verloren und Beate hatte das Gefühl zu schweben. Jürgen tanzte echt super, der nächste Song allerdings war ein Schmuselied von dem kleinen Peter mit der Warze und hieß > DU <. Beate sagte, ich möchte mich setzen. Bitte bleib, sagt er und hielt sie mit sanfter Gewalt in seinen Armen fest, nur zu gerne gab sie nach, obwohl sie etwas Gegenwehr vorspielte um ihn nicht ganz in Sicherheit zu wiegen, aber er lies sie gar nicht erst los und zog sie noch fester an sich. Sie schmiegte sich an ihn und registrierte einen sehr angenehmen und leicht erregenden Duft. Allerdings entging ihr nicht, was auch sie für einen Eindruck auf ihn machte, bei diesem körpernahen Tanz, blieb ihr seine Erregung nicht verborgen. Sie merkte, das sie auf bestem Wege war jegliche Kontrolle über sich zu verlieren als er seinen Unterleib an ihren Schoß drückte, seine Hände übten einen sanften Druck auf ihren Rücken aus und arbeiteten sich bis zu ihrem Nacken vor, er hatte sein Gesicht ganz nah neben dem ihren und atmete den erregenden Duft ihrer Haare ein. Zärtlich küsste er ihren Hals und sie spürte, das sein Atem sich etwas beschleunigte, seine Lippen wurden fordernder, seine Hände schlossen sich fest um ihre beiden Pobacken und drückte sie noch stärker an sich heran. Sie spürte seine Zunge auf ihrer Haut und merkte wie sich in ihrem Unterleib alles zusammen zog. Er hob ihren Kopf und suchte mit seinen Lippen die Ihren, sie schloss die Augen, hielt im ihren leicht geöffneten Mund hin und erwartete sein Kuss. Er küsste sie, anfangs ganz sanft, seine Zunge spielte mit ihren Lippen und er wartete darauf, dass sich Ihr wundervoller Mund öffnete und seiner Zunge freien Lauf lassen würde. Er brauchte nur zwei, drei Sekunden zu warten, bis sie das tat was er gehofft hatte. Ihre Zungen trafen sich und sie verloren sich in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Beate hatte nun jegliche Kontrolle über sich verloren und ihr Körper bestimmte von jetzt an jetzt was sie tat. Es war schon zwei Minuten Tanzpause, als sie sich von einander lösten, um von der Tanzfläche zur Bar zurück zu kehren. An der Bar angekommen, tranken beide ihr Glas auf ex aus, weil sie von der Knutscherei einen ganz trockenen Mund hatten. Sie sahen sich an und beide wussten, dass sie die heutige Nacht zusammen verbringen würden. Beate sagte, ich wohne nur zehn Minuten von hier, kommst du mit? Jürgen küsste sie wieder und sagte, heute wärst du mich eh nicht mehr losgeworden, dann komm schon endlich, hauchte sie in sein Ohr. Sie zahlten beide ihre Rechnung und verließen das Lokal, es war mittlerweile halb eins. Der Fußweg wurde in weniger als acht Minuten geschafft. Als Beate die Haustür aufschloss und sie zusammen die Treppen bis zur dritten Etage hoch liefen, dachte sie, hoffentlich sieht uns keiner. Aber da im Hause fast ausschließlich ältere Leute wohnten, die auch am Wochenende früh zu Bett gingen, kamen sie ungesehen vor Beates Wohnung an. Sie schloss die Tür auf, beide gingen hinein die Tür fiel wieder ins Schloss und Beate lehnte sich mit dem Rücken gegen sie. Sie atmete schwer und war etwas außer Atem, teils vom Treppen steigen, teils von der Erregung die in ihrem Inneren wühlte, schemenhaft sah sie das Gesicht von Jürgen vor sich, denn Licht hatte sie noch nicht angemacht, er kam zu ihr und sie küssten sich wieder leidenschaftlich, seine Hände gingen jetzt sehr fordernd auf erkundungsgreise, das leichte Sommerkleid hatte er schnell hochgeschoben und er presste wieder ihre runden, festen Pobacken. Eine Hand wanderte zur Innenseite ihrer Schenkel, die sie auch willig etwas öffnete um es ihm leichter zu machen sein Ziel zu erreichen. Beate kannte sich selbst nicht mehr wieder, so erregt war sie noch nie gewesen, das Gefühl, das sie einen wildfremden Mann mit in ihre Wohnung genommen hatte, auf den sie so heiß war, erschreckte sie etwas, aber klar denken konnte sie schon seit einer Stunde nicht mehr. Als Jürgen ihren Slip erreicht hatte und durch ihn, den Pflaum ihrer Schambehaarung fühlte, merkte er wie feucht und bereit sie schon war, er schob seine Hand an dem nichts von einem Kleidungsstück vorbei und führte ganz sanft seinen Mittelfinger in ihr Allerheiligstes.
Mit leichtem reiben, reizte er ihre Klitoris; Beate stöhnte leicht auf und presste ihre Beine wieder zusammen, um seine Hand zwischen ihnen einzuklemmen. Während dieser ganzen Zeit küssten sie sich ununterbrochen, Jürgen nahm mit seiner freien Hand, eine Hand von Beate und führte sie dahin wo es ein Mann besonders gern hatte. Sie strich über seine Hose und fühlte etwas, was ihr einen kleinen Schreck einjagte, sie aber auch gleichzeitig erschauern lies, da sie ja noch keine Vergleichsmöglichkeit hatte und ihr Freund mit einem eher normalen Penis ausgestattet war, fühlte sie jetzt etwas, was sie noch erregter und sehr neugierig werden lies. Beate rieb ihre Hand an seiner Hose hin und her und Jürgen hatte das Gefühl, das sie jeden Moment Platzen würde. Er sagte mit heiserer Stimme, mach bitte Licht ich möchte dich sehen. Sie lösten sich von einander und Beate machte Licht, sie sahen sich beide in ihre erhitzten Gesichter und unweigerlich glitt ihr Blick auf den Teil seiner Hose, wo gerade noch ihre Hand gearbeitet hatte. Das was jetzt schon so zu sehen war, nahm ihr den Atem, wenn sie daran dachte was sie unter der Hose erwartete. Komm ins Schlafzimmer, hauchte sie, ich will dich auch sehen. Beate zog im gehen ihr Kleid aus und Jürgen wurde die Luft knapp, als er sie, nur mit ihrer transparenten Unterwäsche und ihren roten High Heels bekleidet, mit einer atemberaubenden Figur vor sich stehen sah. Beate drehte sich langsam um ihre eigene Achse und lies sich betrachten, es tat ihr gut zu sehen welche Wirkung sie auf Jürgen machte. Jürgen hatte zwischenzeitlich sein Polohemd ausgezogen und Beate bewunderte seinen muskulösen Oberkörper, der durch seinen Schweiß leicht glänzte. Sie ging auf ihn zu, schmiegte sich an ihn und begann seine leicht behaarte Brust zu küssen. Diesmal war es Jürgen der erschauerte und er drückte sie wieder an sich, Beate zerrte an seinem Gürtel und öffnete seine Hose, die dann langsam zu Boden glitt. Sie liebkoste immer noch seine Brust mit ihrer Zunge und ihre Hände wanderten zu seinem Hintern, der noch unter einem Short verborgen war, sich aber fest und geil anfühlte. Sie lies ihre Hände in die Innenseite seines Shorts gleiten und schob sie langsam herunter, nun ging sie etwas zurück und legte ihre Hand noch einmal da hin, wo sie vorher auf der Hose schon einmal gelegen hatte, als sie seine Männlichkeit in ihre Hand nahm blickte sie sofort nach unten, weil sie es nicht glauben konnte ,was sie da fühlte. Es war unglaublich was sie zu sehen bekam, ihre Hand konnte seinen harten und prallen Prügel so gerade umfassen und wenn sie beide Hände übereinander legte schauten immer noch ein paar cm heraus, sie war so erregt das sie nicht anders konnte, als sich auf die Knie herunter zulassen, ihren Mund weit zu öffnen und seine Männlichkeit zwischen ihre Lippen zu nehmen. Jürgen stöhnte laut auf, was sie noch mehr aufheizte. Sie lies ihre Zunge um seine große Spitze gleiten und im nächsten Moment lies sie die gleiche, so weit es ging, in ihrem Mund verschwinden. Jürgen legte beide Hände auf Ihren Kopf und wollte so den Rhythmus bestimmen aber Beate schüttelte sie ab und bearbeitete den Lustspender so wie sie es wollte. Schon so manche Frau hatte es Jürgen mit dem Mund besorgt, aber Beate war eindeutig ein Naturtalent, sie wusste, instinkttief, genau was sie machen musste um ihn richtig auf Turen zu bringen. Jürgen hielt das Ganze ca. zehn Minuten aus, dann explodierte er mit einem unterdrückten Aufschrei, Beate war etwas überrascht, sie hatte noch nicht damit gerechnet und konnte gerade noch ihr Gesicht in Sicherheit bringen, ein enormer Strahl schoss an ihrem Gesicht vorbei, Jürgen genau unter das Kinn, fasziniert sah sie, wie noch drei kleinere Fontänen aus diesem schönen Penis, der jetzt in ihrer Hand wild zuckte, hervor schossen und sich zum Teil über ihre Hände ergossen. Nach einem Augenblick der Besinnung, mussten beide lachen, weil Jürgen die erste Ladung voll unter sein Kinn bekommen hatte und dem entsprechend ausschaute, zumal er noch in Schuhen und mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Ein wirklich sehr komischer Anblick. Beate ging ins Bad und wusch sich die Hände, dann nahm sie ein Handtuch, was sie etwas anfeuchtete, ging wieder zu Jürgen, der sich mittlerweile seiner Sachen entledigt hatte und sich auf Beates Bett gelegt hatte. Sie kniete sich neben ihn und begann seinen Körper von dem ****** zu reinigen, sie machte es sehr langsam und zärtlich und für Jürgen war es ein angenehmes Gefühl, sich mit dem feuchten Handtuch abreiben zu lassen. Als sie bei seinem Penis angelangt war, der trotz seines erschlafften Zustandes immer noch sehr stattlich aussah, dachte sie, na warte dich bekomme ich schon wieder hin. Beate legte seine Eichel frei und wischte mit dem rauen Handtuch darüber, Jürgen stöhnte laut auf, vor Lust und Schmerz zu gleich, aber sie beendete ohne Mitleid die Reinigungsfase erst, als sie überzeugt war, das er auch wirklich sauber war. Dann warf sie das Handtuch auf den Boden, löschte das Licht und schmiegte ihren warmen Körper, der immer noch in Slip und BH steckte, an den seinen. Sie lies ihre Hand, über seine Brust nach unten gleiten bis sie sein Glied erreicht hatte. Durch leichtes massieren erhoffte sie sich, das die gewünschte Wirkung nicht lange auf sich warten lies. Jürgen hatte ihr unterdessen den BH ausgezogen und eine Hand auf ihre Brust gelegt seine Finger spielten vorsichtig mit ihrer Warze, die hart wie eine Nuss war. Er suchte ihren Mund mit dem seinen und sie küssten sich wieder wild und leidenschaftlich zu. Jürgens Hand wanderte weiter nach unten und schob sich zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig öffnete, er schob ihren völlig durchnässten Slip zur Seite und sein Mittelfinger rutschte, wie von allein, in ihre klitschnasse Muschi. Sie stöhnte auf und rieb seinen Penis, der jetzt wieder so groß und prall war wie vorher, etwas schneller. Jürgen konnte es nicht mehr erwarten, endlich in sie einzudringen und auch Beate wollte jetzt nur noch das Eine. Hastig und voller Erregung zog er an ihren Slip und sie strampelte mit den Beinen um sich endlich dieses lästigen Kleidungsstücks zu entledigen. Er legte sich zwischen ihre Schenkel, die er weit auseinander drückte, und brachte seinen dicken Kolben in Stellung. Bereit, ihn in sich aufzunehmen, hauchte sie trotzdem in sein Ohr, bitte sei vorsichtig er ist doch so groß und dick. Zärtlich küsste er ihr erhitztes Gesicht und flüsterte, keine Angst liebes ich bin ganz vorsichtig. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf neben den ihren und wartete, jetzt doch etwas verkrampft, dass er in sie eindringen würde. Jürgen lies ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter, von seiner außergewöhnlichen Männlichkeit, in ihre tropfnasse Muschi gleiten. Ein Gefühl überkam sie, welches sie noch nicht kannte. Ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen und lies ihre Säfte noch mehr strömen, es war ein Vorläufer ihres ersten Orgasmus. Mit beiden Beinen umklammerte sie seinen Körper und warf ihm ihren Schoß entgegen, ihre Zungen fanden sich erneut, als Jürgen anfing, seinen Unterkörper leicht auf und ab zu bewegen. Beate genoss es, sie biss sich in seiner Schulter fest, was Jürgen wieder, vor Lust und Schmerz, aufstöhnen lies, er wurde in seinen Bewegungen schneller und sie verging vor Lust, sie hörte sich Worte sagen, von denen sie nicht im Traum gedacht hatte sie jemals auszusprechen und Jürgen wurde dadurch noch mehr angestachelt, und begann auch seinerseits sie mit Obszönitäten zu überschütten. Ihr Liebesakt wurde jetzt immer heftiger, ihre verschwitzten Körper klatschten aufeinander und sie gaben beide jetzt nur noch gurgelnde Laute von sich. Mittlerweile hatte Beate mit ihren spitzen Zähnen, Jürgens Schulter blutig gebissen, was er bis jetzt noch gar nicht wahrgenommen hatte, weil er keinen Schmerz, sondern nur Lust empfand. Er keuchte über ihr und küsste wild ihre Brüste, seine Stöße waren jetzt so heftig, dass das Aufeinanderklatschen ihrer Körper, sich wie rhythmischer Beifall anhörte. Beate spürte ein Gefühl, was ihr noch fremd war, Blitze zuckten durch ihren Unterleib und sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der so gewaltig war, dass er ihren ganzen Körper verkrampfen lies, auch Jürgen war jetzt so weit und konnte seinen Orgasmus nicht weiter hinauszögern. Mit einem heiseren Schrei kam er in ihr und sie spürte, wie sich sein heißes ****** in ihrem Unterleib ergoss. Jürgen brach über ihr zusammen, er war fix und fertig, Beate spürte seinen rasenden Herzschlag und hörte wie er nach Luft rang, ihr selber ging es nicht viel anders.
Das ist also ein Orgasmus, dachte sie, es ist das Geilste, was ich je erlebt habe.
Sie nahm Jürgens Kopf in ihre Hände und küsste ihn auf den Mund, dann sagte sie, Danke, das war echt toll.
Du bist aber auch wundervoll gewesen, so etwas Intensives habe ich auch noch nicht erlebt, sagte Jürgen, das war echt geil mit dir.
Beate tastete nach dem Lichtschalter über ihrem Bett und löschte das Licht, dann kuschelte sie sich, ganz dicht an Jürgen.
Nach einer Weile fingen sie an zu schmusen und machten sich wieder gegenseitig heiß, in dieser Nacht liebten sie sich noch drei Mal und jedes Mal kam Beate in den Genuss eines gewaltigen Orgasmus.
Beide hatten sich völlig verausgabt und schliefen, nach wenigen Augenblicken, eng umschlungen und befriedigt ein, es war exakt 4.30 Uhr.
Beate schlief fest und hatte wirre Träume, in denen Raffael und Jürgen vorkamen und sich ihretwegen prügelten, plötzlich zog Raffael ein Messer und wollte auf Jürgen einstechen, mit einem Schrei wachte sie auf und war nass geschwitzt, Gott sei Dank, nur ein Traum.
Ihr Blick fiel auf Jürgen, die Decke war verrutscht und gab seinen nackten Körper frei, sein großer Penis lag nun friedlich zwischen seinen Beinen und sie musste sogleich an die totale Befriedigung denken, die er ihr bereitet hatte, so etwas hatte sie mit Raffael nicht erreichen können.
Jürgen räkelte sich und schlug die Augen auf, guten Morgen, flüsterte er.
Morgen ist gut, sagte sie, es ist schon 12 Uhr durch.
So lange habe ich noch nie geschlafen, sagte Jürgen.
Das war ager auch eine außergewöhnliche Leistung, die du heute Nacht erbracht hast, sagte Beate lächelnd und fragte dann, soll ich Frühstück machen.
Oh ja, Kaffee wäre gut, antwortete Jürgen.
Beate bereitete das Frühstück zu, was sie Beide, schweigsam zu sich nahmen.
Beide wussten nicht so recht, wie es mit ihnen weitergehen sollte.
Nach dem Frühstück, zog sich Jürgen an und ging zur Tür, dann sagte er, vielleicht bis bald Mal, tschüss.
Ja, sagte Beate, etwas konsterniert, vielleicht bis bald.
Jürgen schloss die Tür und sie hörte ihn die Treppe hinunter gehen, wieder gesehen hat sie ihn nie, aber er hatte sie so beeindruckt, dass sie sich, nach drei Wochen, von Raffael trennte.
Das Erlebnis mit Jürgen und die totale Befriedigung, welche sie, durch ihn, erfahren hatte, veränderten ihr Leben.
Sie suchte nun häufiger Männerbekanntschaften und hatte noch etliche One Night Stands, aber so wie Jürgen sie befriedigt hatte, konnte es kein Anderer und jedes Mal verglich sie ihre Liebhaber mit ihm, aber sie konnten ihm nicht standhalten.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 05.06.2012
  • Gelesen: 19481 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leser,
dies ist meine allererste Geschichte, sie ist aus einer Zeit, in der noch nicht jeder ein Handy hatte, ich hoffe, dass auch auch diese Geschichte gefällt und würde mich, wie immer über einen Kommentar und eine Bewertung freuen.
Viel Spaß beim Lesen

Kommentare

  • dagi13.11.2011 11:19

    Profilbild von dagi

    Hallo baerli. Das war wieder eine irr tolle Geschichte, voller Leidenschaft, Zärtlichkeit und geilem Sex. So habe ich es gerne. Ohne Brutalität, aber mit viel Gefühl und geilem Sex.
    Bussi Dagmar

  • Unbekannt (nicht registriert) 26.01.2012 16:38

    Schließe mich da absolut der Meinung von Dagi an.

    Geil, Geil, Geil

  • Silvester14029.12.2013 15:25

    Profilbild von Silvester140

    Ich bin der gleichen Meinung. Obwohl meine Frau es gerne mal etwas härter mag.
    Lg
    Bernd

  • nylonfreak18.05.2014 19:03

    Sehr heiße Geschichte! 5 Sterne!

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