Erotische Geschichten

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Bea

2,6 von 5 Sternen
Dies ist eine wahre Geschichte und beginnt Mitte der 80'er Jahre. Ich war gerade verheiratet mit 25, als ich mich unsterblich in meine Arbeitskollegin Bea verliebte. Ihr ging es ebenso. Wir arbeiteten eng zusammen uund führten sehr vertraute Gespräche. Ich denke, dass Bea noch Jungfrau war. Da ich verheiratet war, traute ich mich nicht, war zu schüchtern, zu zurückhaltend. Meine damalige Frau war schon recht eifersüchtig, weil ich viel von Bea erzählte und wir auch privat gelegentlich Kontakt hatten. Dann nach einem guten Jahr machte ein Kollege Bea den Hof und war erfolgreich. Die Geschichte endete mit einer großen Enttäuschung für Bea. Sie erzählte mir davon, weinte sich bei mir aus, aber ich hatte nicht den Mumm weiter zu gehen, obwohl ich schon daran dachte mich scheiden zu lassen. Einmal als Bea ein weites Sommerkleid an hatte, konnte ich seitlich ihre großen wunderbar strammen Brüste sehen. Da ich dann nach einem Jahr die Stelle wechselte, verloren wir uns etwas aus den Augen. Vergessen habe ich sie nie.

6 Jahre später liess sich meine Frau von mir scheiden, da sie anderweitig Vergnügen gefunden hatte. Einige Monate später habe ich Bea angerufen und wir sind etwas trinken gegangen. Das wiederholte sich 2-3 mal. Dann hat sie mich zum Essen zu sich nach Hause in ihre Wohnung eingeladen. Ich war sehr erfreut und der Abend war endlich da. Nach dem Essen bekam sie Kopfschmerzen und ich bot ihr an die Schläfen zu massieren, was sie zuliess. Sie schmiegte sich an mich und genoss es. Als ich sie dabei küsste hatte ich einen Vulkan geweckt. Sie sprang auf und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich war sofort aufs Äußerste erregt. Meine Erregung rieb sich durch unsere Kleidung zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Teilweise konnte ich ihre Brüste streicheln, aber meine Hand zwischen ihren Schenkeln wies sie zurück. Auch liess sie sich nicht auf den Boden oder die Couch legen. Unsere empfindlichsten Stellen rieben aber leidenschaftlich im Stehen aneinander. Auch sie genoss es sichtlich, war aber für mehr zurückhaltend.

Wir trafen uns in der folgenden Woche wieder bei ihr. Sie stellte mich zur Rede, was mit uns geschehen war. Offensichtlich war sie über ihre eigene Offenheit erschrocken. Ich sagte ihr, dass es wunderschön für mich war und ich es gerne fortsetzen möchte. Dann kam sie rittlings mit ihren geöffneten Schenkeln und einer Hose an über mich. Wieder rieben wir mindestens 2 Stunden lang aneinander und erregten uns sehr stark. Sie kontrollierte die Situation und war nicht zu mehr bereit. Diese Abende wiederholten sich mehrfach. Ihre Brüste erblickte ich unter dem hochgeschobenen T-Shirt, küsste sie leidenschaftlich, aber meine Hand liess sie nicht zwischen ihre Schenkel gleiten. Nach mehreren Treffen sagte ich ihr dabei, dass sie mich sehr stark erregt und ich ihre nackt Haut auf meiner spüren möchte. Sie entgegenete, dass sie noch etwas Zeit brauche. Sie hatte offensichtlich in allen Jahren nur diese eine enttäuschende Beziehung für kurze Zeit gehabt. 2 Abende später sass sie neben mir auf der Couch und liess meine Hand an ihren Oberschenkeln zu. Wir legeten uns nebeneinander und ich strich zwischen ihren Schenkeln auf der Hose ihre weiblichste Stelle. Zunächst öffente ich den Reissverschluss und dann den Knopf. Meine Hand streichelte sie zart und leidenschaftlich auf ihrem Slip. Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet dabei. Wie genossen es unendlich. Dann sucht sich ihre Hand den Weg in meine Hose, unter den Slip, direkt an meinen sehr erregten P..... Ich genoss das zärtliche Streicheln. Ich sagte ihr, komm, wir gehen in Dein Schlafzimmer! Schweigend gingen wir dorthin. Wir zogen uns aus und sie legte sich hin. Ich kam neben sie und meine Hand wanderte vom Bauch her über ihre spärlichen Haare zwischen ihre Lippen. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so erregt war, ja regelrecht nass. Ich streichelte sie dort. Hin und wieder fasste sie mein stahlhartes Gl.... für ein paar Momente und streichelte mich unglaublich zärtlich. Bea wurd immer aufgeregter, begann schwer zu atmen. Dann umklammerte sie mich und begann zu stöhnen. Es kam ihr laut und sehr intensiv. Es war wunderschön. Dann führte ich ihre Hand an mein Gl.... und liess mich einfach fallen. Mit einer unglaublichen Zärtlichkeit streichelte sie mich. Nach kurzer Zeit bekam ich einen gewaltigen Höhepunkt an ihrer Hüfte. Dieses Zusammesein war ein prägendes und unglaublich erotisches Ereignis für mich mit einem sehr intensiven Or.......!

Wenn Euch die Geschichte gefällt, gebt eine Bewertung ab. Gerne kann ich fortsetzen, denn das war nur der Anfang.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 18.01.2017
  • Gelesen: 15982 mal

Kommentare

  • CSV05.10.2016 12:59

    Wie geht es weiter?! Von mir 2 Punkte! Eine authentische Geschichte hat was! Das ist wie bei den Sex-DVDs. Eine echte Privatporno-DVD verkauft besser als eine DVD mit den aufge*******en Profi-Damen

  • michael471127.10.2016 10:34

    Unglaublich erotisch dieses Zusammensein! Interessant wie es weiter geht.

  • ZUHOERERIN24.11.2016 23:50

    Ich war ähnlich ausgehungert und unerfahren. Hätte mir daher so einen einfühlsamen und fantasievollen Partner gewünscht. Stattdessen wurde ich nur benutzt und gekommen ist es mir selten!

  • michael471107.08.2018 00:18

    Dies ist eine wahre Geschichte und beginnt Mitte der 80'er Jahre. Ich war gerade verheiratet mit 25, als ich mich unsterblich in meine Arbeitskollegin Bea verliebte. Ihr ging es ebenso. Wir arbeiteten eng zusammen uund führten sehr vertraute Gespräche. Ich denke, dass Bea noch Jungfrau war. Da ich verheiratet war, traute ich mich nicht, war zu schüchtern, zu zurückhaltend. Meine damalige Frau war schon recht eifersüchtig, weil ich viel von Bea erzählte und wir auch privat gelegentlich Kontakt hatten. Dann nach einem guten Jahr machte ein Kollege Bea den Hof und war erfolgreich. Die Geschichte endete mit einer großen Enttäuschung für Bea. Sie erzählte mir davon, weinte sich bei mir aus, aber ich hatte nicht den Mumm weiter zu gehen, obwohl ich schon daran dachte mich scheiden zu lassen. Einmal als Bea ein weites Sommerkleid an hatte, konnte ich seitlich ihre großen wunderbar strammen Brüste sehen. Da ich dann nach einem Jahr die Stelle wechselte, verloren wir uns etwas aus den Augen. Vergessen habe ich sie nie.

    6 Jahre später liess sich meine Frau von mir scheiden, da sie anderweitig Vergnügen gefunden hatte. Einige Monate später habe ich Bea angerufen und wir sind etwas trinken gegangen. Das wiederholte sich 2-3 mal. Dann hat sie mich zum Essen zu sich nach Hause in ihre Wohnung eingeladen. Ich war sehr erfreut und der Abend war endlich da. Nach dem Essen bekam sie Kopfschmerzen und ich bot ihr an die Schläfen zu massieren, was sie zuliess. Sie schmiegte sich an mich und genoss es. Als ich sie dabei küsste hatte ich einen Vulkan geweckt. Sie sprang auf und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich war sofort aufs Äußerste erregt. Meine Erregung rieb sich durch unsere Kleidung zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Teilweise konnte ich ihre Brüste streicheln, aber meine Hand zwischen ihren Schenkeln wies sie zurück. Auch liess sie sich nicht auf den Boden oder die Couch legen. Unsere empfindlichsten Stellen rieben aber leidenschaftlich im Stehen aneinander. Auch sie genoss es sichtlich, war aber für mehr zurückhaltend.

    Wir trafen uns in der folgenden Woche wieder bei ihr. Sie stellte mich zur Rede, was mit uns geschehen war. Offensichtlich war sie über ihre eigene Offenheit erschrocken. Ich sagte ihr, dass es wunderschön für mich war und ich es gerne fortsetzen möchte. Dann kam sie rittlings mit ihren geöffneten Schenkeln und einer Hose an über mich. Wieder rieben wir mindestens 2 Stunden lang aneinander und erregten uns sehr stark. Sie kontrollierte die Situation und war nicht zu mehr bereit. Diese Abende wiederholten sich mehrfach. Ihre Brüste erblickte ich unter dem hochgeschobenen T-Shirt, küsste sie leidenschaftlich, aber meine Hand liess sie nicht zwischen ihre Schenkel gleiten. Nach mehreren Treffen sagte ich ihr dabei, dass sie mich sehr stark erregt und ich ihre nackt Haut auf meiner spüren möchte. Sie entgegenete, dass sie noch etwas Zeit brauche. Sie hatte offensichtlich in allen Jahren nur diese eine enttäuschende Beziehung für kurze Zeit gehabt. 2 Abende später sass sie neben mir auf der Couch und liess meine Hand an ihren Oberschenkeln zu. Wir legeten uns nebeneinander und ich strich zwischen ihren Schenkeln auf der Hose ihre weiblichste Stelle. Zunächst öffente ich den Reissverschluss und dann den Knopf. Meine Hand streichelte sie zart und leidenschaftlich auf ihrem Slip. Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet dabei. Wie genossen es unendlich. Dann sucht sich ihre Hand den Weg in meine Hose, unter den Slip, direkt an meinen sehr erregten P..... Ich genoss das zärtliche Streicheln. Ich sagte ihr, komm, wir gehen in Dein Schlafzimmer! Schweigend gingen wir dorthin. Wir zogen uns aus und sie legte sich hin. Ich kam neben sie und meine Hand wanderte vom Bauch her über ihre spärlichen Haare zwischen ihre Lippen. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so erregt war, ja regelrecht nass. Ich streichelte sie dort. Hin und wieder fasste sie mein stahlhartes Gl.... für ein paar Momente und streichelte mich unglaublich zärtlich. Bea wurd immer aufgeregter, begann schwer zu atmen. Dann umklammerte sie mich und begann zu stöhnen. Es kam ihr laut und sehr intensiv. Es war wunderschön. Dann führte ich ihre Hand an mein Gl.... und liess mich einfach fallen. Mit einer unglaublichen Zärtlichkeit streichelte sie mich. Nach kurzer Zeit bekam ich einen gewaltigen Höhepunkt an ihrer Hüfte. Dieses Zusammesein war ein prägendes und unglaublich erotisches Ereignis für mich mit einem sehr intensiven Or.......!

  • Klaus (nicht registriert) 16.09.2018 00:33

    Hallo Michi,

    warum veröffentlichst du nicht mal etwas unter deinem Accout "ZUHOERERIN" und erzählst uns etwas aus der weiblichen Perspektive? Anschließend kannst du ja dann als "Michael4711" deinen Kommentar dazu abgeben! Wäre doch mal etwas anderes, als immer nur die Geschichten anderer Autoren abzuwerten!

  • Klaus (nicht registriert) 16.09.2018 00:39

    P.S.: Ganz schön blöd, dass du dich aus Versehen bei dem Kommentar vom 27.10.2016 10:34 unter deinem Autoren-Alias eingeloggt hast und nicht als "ZUHOERERIN"! Aber Respekt, dass Du immerhin fast einen Monat geduldig gewartet und Gras über die Sache wachsen lassen hast, ehe Du dann als ZUHOERERIN nachgelegt hast!

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