Erotische Geschichten

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Bea (3, als sie reif war)

2 von 5 Sternen
Bea und ich hatten einige Monate immer einmal wöchentlich unser erotisches Zusammensein und genossen wunderbare Momente zusammen. Durch eine Dummheit, das Verlieben in eine andere Frau, habe ich unsere Beziehung abgebrochen. Die Andere war es nicht wert, aber ich kam mir so gemein vor mit dem was ich Bea angetan hatte, dass ich es nicht wagte sie kontaktieren.

Vergessen konnte ich Bea nie. Auch meine erotischen Gedanken waren in der absoluten Mehrzahl bei ihr. Wenn ich mich selbst befriedigte, so kam es mir stets in Gedanken an sie. Jahre später fuhr ich zu ihrer Wohnung, aber ihren Namen fand ich nicht auf dem Klingelschild. Ich fand sie auf der Internet Seite unseres alten Arbeitgebers. Ich fasste allen Mut zusammen und schrieb sie an mit unverfänglichen Sätzen.

Einige Tage später erhielt ich Antwort und wir tauschten einige Mails aus. Sie war umgezogen und offensichtlich noch alleine wohnend. So schrieben wir uns einige Male im Jahr und waren wenigstens in Kontakt. Zu der Zeit hatte ich eine nicht so glückliche Beziehung und wollte diese eigentlich beenden. Wir tauschten uns über Urlaube aus. Als ich nach Neuseeland fuhr weckte ich ihr Interesse, da sie auch dort war auf der einzigen wirklich großen Reise. Ich fragte sie, ob ich ihr nach meiner Reise einige Bilder zeigen dürfe und fand ihre Zustimmung. Es vergingen noch viele Wochen, bis wir uns trafen. Sie kam zu mir. 20 Jahre hatte ich sie nicht gesehen. Für mich hatte sie nichts von ihrem Reiz verloren.

Beim Begrüssungskaffee sagte ich ihr wie leid mir mein „unrühmlicher Abgang“ tut, dass ich sie nie vergessen konnte, mich aber nicht getraut habe sie zu kontaktieren. Ich entschuldigte mich für mein Verhalten in aller Form. Sie war sichtlich berührt und ergriff meine Hand. Wir umarmten uns. Dabei ging sie aber auf Abstand nach einer Weile. Sie war für mich immer noch sehr aufregend mit ihrer weiblichen Figur. Sie hatte niemanden mehr nach mir gehabt.

Als wir dann die Bilder auf dem TV sahen, legte ich den Arm um sie, berührte auch ihre aufreizenden beim Sitzen leicht gespreizten Oberschenkel auf ihrer Hose. Ehrlich gesagt begann mein Glied sich zu regen, da wir beide alleine und vertraut im Haus waren, es war der Wahnsinn. Mein Herz pochte, ihres auch denke ich und das obwohl wir beide gut 50 waren. Als sie mir wieder in die Augen sah, gab ich ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Wir begannen uns zu küssen, ganz zart erst und dann immer ein wenig intensiver, eine ganze Weile lang.

Nach den Bildern stand sie auf und ich nutzte die Gelegenheit sie zart zu umarmen, ihren Rücken zu streicheln, bis zum Ansatz vom Po hin. Mein Glied rieb langsam an ihrer Kleidung vorbei und wurde stahlhart bei meiner Bea. Ich spürte ihre Brüste an mir. Das Eis von 20 Jahren begann zu schmelzen.

Ich zeigte ihr mein Haus, in dem sie erstmals war. Als wir im Dachgeschoss im Schlafzimmer waren, küssten wir uns zärtlich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich nochmals mit ihr zusammen sein möchte wie vor 20 Jahren und strich über ihren Rücken, drückte sie an mich. Langsam strich ich seitlich und vom Bauch her ihre zauberhaften vollen Brüste, streifte mit meinem steifen Penis an ihrer Hand vorbei. Wir setzten uns aufs Bett und küssten uns. Bald schon lagen wir nebeneinander, umarmten, streichelten und küssten uns. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt, auf ihre nackte Haut des Bauches. Sie liess es geschehen. Ich zog ihr Shirt aus und übersäte ihren Oberkörper mit Küssen und öffnete ihren BH. Die Brüste waren aufreizend und immer noch recht fest. Ihre Finger massierten meinen Penis durch die Hose, dass ich fast wahnsinnig wurde. Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie aus, liess meine Hand zwischen ihre sich öffnenden Schenkel gleiten, spürte die feuchte Glut durch den Slip, sah ihre erregten Augen.

Bea schien es zulassen zu wollen. Sie machte mich unendlich erregt, so wie schon vor Jahrzehnten, wie in meinen erotischen Gedanken alle Jahre lang. Ich stand auf und entkleidete mich vollends. Mein Glied sprang nach oben, so erregt war es. Ich drückte mich wieder an sie, meine Lusttropfen befeuchteten ihren Slip, den ich ihr nun auszog. Nun lagen wir nackt nebeneinander, aufeinander, wälzten uns über das Bett vor Erregung. Als sie dann mein Glied in die Hand nahm und so unglaublich zärtlich streichelte, wie ich es in Erinnerung hatte, war es fast geschehen um mich. Bea war auch sehr erregt, so dass ich es kaum erwarten konnte in sie einzudringen. Ein klein wenig wollte ich es aber noch hinauszögern. So kam ich knieend zwischen ihre Schenkel, blickte auf ihre glänzenden Schamlippen und zog sie auf meine Oberschenkel hoch. Mein Glied glitt nun zwischen den Schamlippen. Die Eichelunterseite massierte ihren Kitzler. Bea’s Blick war verzückt.

Als ich in sie eindrang, ihre enge feuchte Scheide fühlte ich mich wie im Himmel, so wunderbar war es sie nach so vielen Jahren und Hindernissen endlich erobern zu können. Lüsternes Stöhnen kam aus ihrem Mund, das sich steigerte. Sie zuckte unter lautem Stöhnen im Orgasmus. Dann kam es mir auch und ich pumpte sie einfach nur voll mit der Lust von 20 Jahren, wieder und wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit der kaum beschreibbaren Lust lagen wir aufeinander und kamen zur Ruhe. Es war der Wahnsinn an Lust und Erfüllung für beide.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 15.01.2017
  • Gelesen: 11769 mal

Kommentare

  • CSV15.01.2017 18:49

    Glückwunsch!

  • michael471115.01.2017 22:49

    Merci, CS!

  • sweety1522.01.2017 08:42

    Profilbild von sweety15

    Wunderbar.
    Ich konnte beim lesen nicht aufhören an mir zu spielen.

  • michael471122.01.2017 18:37

    Hallo Sweety15, vielen Dank für Dein Kompliment und die Schilderung Deiner Reaktionen! Mein Kopf beginnt zu kreisen bei diesen Worten. Melde Dich doch mal! Wo bist Du denn geographisch?

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