Es ist Mitte Juli, ein sehr warmer Tag, die Mittagssonne scheint direkt auf meinem Balkon. Gerne würde ich mich bräunen, aber dieser nervige, unaufgeräumte Balkon ist nicht im Entferntesten bereit für eine Sonnenliege und mich im knappen Bikini.
Ich mache mich ans Werk, das nützt ja nicht, denke ich mir.
Ich räume alles nicht mehr benutzen und schon zum Teil durch die Witterung kaputte Zeug in einen großen Müllbeutel.
In dieser Mittagshitze gleicht es einem Workout.
Ich schwitze stark und ziehe mein Top aus. Ob BH oder Bikinitop, ist doch dasselbe, murmelte ich grinsend vor mir her.
Und mache mich weiter an die Arbeit.
Meine Wohnung befindet sich im zweiten und damit obersten Stockwerk. Mein Balkon gleicht daher einer Plattform, jeder der gegenüberliegenden Wohnungen könnte direkt darauf sehen.
Ich räume den letzten Rest weg, als ich plötzlich eine Stimme höre. Sie kommt vom Nachbarbalkon, direkt nebenan. Es scheint der neu zugezogene Nachbar zu sein. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht persönlich kennengelernt, nur seine Räumarbeiten durch die Wände vernommen.
Er stellt sich bei mir vor. Ein durchschnittlich gut aussehender Typ, Mitte 30.
Mehr als drei Tage Bart und leicht verwuscheltes, aber volles, sehr dunkles Haar.
Ein verschmitztes Lächeln strahlte mir entgegen.
Rick, stellt er sich vor.
Auch leicht bekleidet, oben ohne und in einer kurzen Sporthose.
Kein Sixpack, aber einen guten Waschbrettbauch hat er zu bieten. Eine leichte Bräune lässt mich erahnen, dass er im Urlaub gewesen sein muss.
Mit dieser Vermutung starte ich das Gespräch. Wir sind uns gleich sympathisch.
Er lädt mich zu einem Feierabenddrink gleich heute Abend ein.
Ich, Single, leicht ausgehungert, kann diese Einladung nicht ablehnen.
Am frühen Abend mache ich mich nur in einem knappen Sommerkleid bekleidet und einer Flasche Tequila auf den Weg zur Klingel nebenan. Wie praktisch.
Rick öffnet mit seinem scharmanten Lächeln die Tür.
In einer kurzen Hose und einem weiten Leinenhemd, die ersten vier Knöpfe geöffnet, steht er nun vor mir. „Steht ihm“, denke ich mir.
Im Normalfall, falle ich nicht mit der Tür ins Haus, aber vielleicht bin ich zu ausgehungert?!?
Drücke ich ihm die Tequila-Flasche mit einem breiten Grinsen in die Hand.
Er lächelt zurück, nimmt mir die Flasche ab und bittet mich auf seinen Balkon.
Der deutlich schöner als mein eingerichtet ist.
Wir setzten uns auf die sehr einladende Lounge, genießen den versprochene Feierabenddrink und kommen langsam aber sicher ins Gespräch.
Nach wie vor sind wir uns sehr sympathisch.
Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass er frisch getrennt ist.
Das beantwortet meine innerliche Frage.
Seine durchaus große Wohnung könnte darauf hindeuten, dass er nicht alleine lebt.
Die Stimmung lockert sich schnell.
Der Tequila beginnt zu fließen.
Rick wird immer gesprächiger und seine inzwischen noch entspanntere Art lassen ihn in seinem leicht durchsichtigen Leinenhemd, in der leichten Dämmerung noch scharfer wirken.
Die Flasche ist fast leer.
Er rückt näher und wir beginnen uns zu küssen.
Ein heftiges Zungenspiel beginnt.
Die ersten Kleidungsstücke liegen auf dem Boden.
Es ist mittlerweile stockdunkel, nur die Lichterkette am Balkongeländer spendet etwas Licht. Die Wärme vom Tag lässt sich noch leicht erahnen.
Die Stimmung wird immer heißer.
Ich will dich hier und jetzt, flüstert Rick mir ins Ohr.
Ich erwidere „Oh ja bitte“.
Wir küssen uns wild weiter.
Ich habe nur noch meinen heißen Spitzentanga an.
Aber nicht mehr lange, Rick zieht ihn aus und rutscht runter in Richtung meiner blanken Lust.
Halb liegend befinde ich mich auf der Lounge.
Er beginnt, mich zu *****n. Erst kreisend, dann auf und ab. Er weiß, was er dort zu tun hat. „Braver Kerl“, denke ich mir.
Zu dem geilen Zungenspiel beginnt er mit seinem Zeigefinger in mich einzudringen. Geil.
Die beiden Komponenten Zunge und Finger bringen mich fast zum Kommen. Er stoppt und fördert daher meine Lust noch mehr.
Es scheint, als wäre genau das sein Ding.
Mich etwas leiden zu lassen.
Ich drehe den Spieß jedoch um und ziehe seine Boxershorts aus.
Inzwischen sitzt er auf der Lounge und ich knie vor ihm.
Ich beginne, seinen sehr erregten und durchaus großen Schwanz zu verwöhnen.
Nach kurzer Zeit vernehme ich deutliches Stöhnen von Rick. Sein Penis beginnt leicht in meinem Mund zu zucken. Er kommt gleich.
Ich stoppe. „Gleiches Recht für alle denke ich mir“
Jetzt halten wir es beide nicht mehr aus.
Trotz des Wissens, dass wir uns auf einem Balkon ohne Sichtschutz befinden, was das Ganze noch geiler macht, beginnen wir uns wieder heftig und vollkommen nackt zu küssen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass er komplett in mich eindringen kann. Ich beginne, ihn zu reiten.
Lautes Stöhnen kommt aus beiden Kehlen. Ich habe freie Sicht auf den sternenklaren Himmel und auf die gesamte Nachbarschaft.
Ich reite ihn lustvoll weiter. Das Gefühl, dass ich gleich aus voller Kehle, einen laut stöhnenden Monster Orgasmus haben werde, unterbricht ruckartig.
Ein lautes Seufzen quillt aus meinem Hals.
Ich schaue Rick vollkommen geil, aber auch deutlich entsetzt an.
Er gibt mir einen kleinen, aber festen Klaps auf meinen runden und doch schon trainierten Po.
Ich will dich von hinten nehmen.
Leicht über die Lounge gebeugt, beginnt Rick hinter mir kniend, mich heftig zu f*cken.
Unsere Blicke führen beide auf die gegenüberliegende Hausfront des Nachbargebäudes. In einigen Fenstern brennt noch Licht. Vielleicht haben wir ja Zuschauer?!
Nach einigen weiteren heftigen Stößen und meinem Fingerspiel an meinem Kitzler kommen wir beide heftig zum Höhepunkt.
Das nenne ich mal einen gelungenen Einstand.
Ich mache mich ans Werk, das nützt ja nicht, denke ich mir.
Ich räume alles nicht mehr benutzen und schon zum Teil durch die Witterung kaputte Zeug in einen großen Müllbeutel.
In dieser Mittagshitze gleicht es einem Workout.
Ich schwitze stark und ziehe mein Top aus. Ob BH oder Bikinitop, ist doch dasselbe, murmelte ich grinsend vor mir her.
Und mache mich weiter an die Arbeit.
Meine Wohnung befindet sich im zweiten und damit obersten Stockwerk. Mein Balkon gleicht daher einer Plattform, jeder der gegenüberliegenden Wohnungen könnte direkt darauf sehen.
Ich räume den letzten Rest weg, als ich plötzlich eine Stimme höre. Sie kommt vom Nachbarbalkon, direkt nebenan. Es scheint der neu zugezogene Nachbar zu sein. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht persönlich kennengelernt, nur seine Räumarbeiten durch die Wände vernommen.
Er stellt sich bei mir vor. Ein durchschnittlich gut aussehender Typ, Mitte 30.
Mehr als drei Tage Bart und leicht verwuscheltes, aber volles, sehr dunkles Haar.
Ein verschmitztes Lächeln strahlte mir entgegen.
Rick, stellt er sich vor.
Auch leicht bekleidet, oben ohne und in einer kurzen Sporthose.
Kein Sixpack, aber einen guten Waschbrettbauch hat er zu bieten. Eine leichte Bräune lässt mich erahnen, dass er im Urlaub gewesen sein muss.
Mit dieser Vermutung starte ich das Gespräch. Wir sind uns gleich sympathisch.
Er lädt mich zu einem Feierabenddrink gleich heute Abend ein.
Ich, Single, leicht ausgehungert, kann diese Einladung nicht ablehnen.
Am frühen Abend mache ich mich nur in einem knappen Sommerkleid bekleidet und einer Flasche Tequila auf den Weg zur Klingel nebenan. Wie praktisch.
Rick öffnet mit seinem scharmanten Lächeln die Tür.
In einer kurzen Hose und einem weiten Leinenhemd, die ersten vier Knöpfe geöffnet, steht er nun vor mir. „Steht ihm“, denke ich mir.
Im Normalfall, falle ich nicht mit der Tür ins Haus, aber vielleicht bin ich zu ausgehungert?!?
Drücke ich ihm die Tequila-Flasche mit einem breiten Grinsen in die Hand.
Er lächelt zurück, nimmt mir die Flasche ab und bittet mich auf seinen Balkon.
Der deutlich schöner als mein eingerichtet ist.
Wir setzten uns auf die sehr einladende Lounge, genießen den versprochene Feierabenddrink und kommen langsam aber sicher ins Gespräch.
Nach wie vor sind wir uns sehr sympathisch.
Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass er frisch getrennt ist.
Das beantwortet meine innerliche Frage.
Seine durchaus große Wohnung könnte darauf hindeuten, dass er nicht alleine lebt.
Die Stimmung lockert sich schnell.
Der Tequila beginnt zu fließen.
Rick wird immer gesprächiger und seine inzwischen noch entspanntere Art lassen ihn in seinem leicht durchsichtigen Leinenhemd, in der leichten Dämmerung noch scharfer wirken.
Die Flasche ist fast leer.
Er rückt näher und wir beginnen uns zu küssen.
Ein heftiges Zungenspiel beginnt.
Die ersten Kleidungsstücke liegen auf dem Boden.
Es ist mittlerweile stockdunkel, nur die Lichterkette am Balkongeländer spendet etwas Licht. Die Wärme vom Tag lässt sich noch leicht erahnen.
Die Stimmung wird immer heißer.
Ich will dich hier und jetzt, flüstert Rick mir ins Ohr.
Ich erwidere „Oh ja bitte“.
Wir küssen uns wild weiter.
Ich habe nur noch meinen heißen Spitzentanga an.
Aber nicht mehr lange, Rick zieht ihn aus und rutscht runter in Richtung meiner blanken Lust.
Halb liegend befinde ich mich auf der Lounge.
Er beginnt, mich zu *****n. Erst kreisend, dann auf und ab. Er weiß, was er dort zu tun hat. „Braver Kerl“, denke ich mir.
Zu dem geilen Zungenspiel beginnt er mit seinem Zeigefinger in mich einzudringen. Geil.
Die beiden Komponenten Zunge und Finger bringen mich fast zum Kommen. Er stoppt und fördert daher meine Lust noch mehr.
Es scheint, als wäre genau das sein Ding.
Mich etwas leiden zu lassen.
Ich drehe den Spieß jedoch um und ziehe seine Boxershorts aus.
Inzwischen sitzt er auf der Lounge und ich knie vor ihm.
Ich beginne, seinen sehr erregten und durchaus großen Schwanz zu verwöhnen.
Nach kurzer Zeit vernehme ich deutliches Stöhnen von Rick. Sein Penis beginnt leicht in meinem Mund zu zucken. Er kommt gleich.
Ich stoppe. „Gleiches Recht für alle denke ich mir“
Jetzt halten wir es beide nicht mehr aus.
Trotz des Wissens, dass wir uns auf einem Balkon ohne Sichtschutz befinden, was das Ganze noch geiler macht, beginnen wir uns wieder heftig und vollkommen nackt zu küssen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass er komplett in mich eindringen kann. Ich beginne, ihn zu reiten.
Lautes Stöhnen kommt aus beiden Kehlen. Ich habe freie Sicht auf den sternenklaren Himmel und auf die gesamte Nachbarschaft.
Ich reite ihn lustvoll weiter. Das Gefühl, dass ich gleich aus voller Kehle, einen laut stöhnenden Monster Orgasmus haben werde, unterbricht ruckartig.
Ein lautes Seufzen quillt aus meinem Hals.
Ich schaue Rick vollkommen geil, aber auch deutlich entsetzt an.
Er gibt mir einen kleinen, aber festen Klaps auf meinen runden und doch schon trainierten Po.
Ich will dich von hinten nehmen.
Leicht über die Lounge gebeugt, beginnt Rick hinter mir kniend, mich heftig zu f*cken.
Unsere Blicke führen beide auf die gegenüberliegende Hausfront des Nachbargebäudes. In einigen Fenstern brennt noch Licht. Vielleicht haben wir ja Zuschauer?!
Nach einigen weiteren heftigen Stößen und meinem Fingerspiel an meinem Kitzler kommen wir beide heftig zum Höhepunkt.
Das nenne ich mal einen gelungenen Einstand.
Kommentare
langer01122.11.2024 00:18
Schnell und zielstrebig, dank auch des Alkohols. Scheint ein stimmigess Rezept zu sein.
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